DE69909661T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Durchdrückpackungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren von Durchdrückpackungen Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Befördern von PTPs (press-through packs = Durchdrückverpackungen) für Tabletten oder ähnliches und spezifischer auf ein PTP-Förderverfahren, das einige einer Mehrzahl von PTPs, die befördert werden, auswählt, umdreht und befördert, und auf eine PTP-Fördervorrichtung zum Ausführen des PTP-Förderverfahrens.
  • Mit Bezug auf 1 weist eine allgemein bekannte PTP 1 eine Kunststofflage 2 auf, die in einer Oberfläche derselben mit einer Mehrzahl von Blasen bzw. Blistern 2a versehen ist (im folgenden als „mit Blistern versehene Oberfläche" bezeichnet), Tabletten 3 oder ähnliches sind in die Blister 2a gelegt und die Blister 2a, die die Tabletten 3 beinhalten, werden hermetisch durch eine Lage 4, wie beispielsweise eine Aluminiumfolie, abgedichtet.
  • Eine Mehrzahl derartiger PTPs wird in einem Stapel übereinandergelegt, der Stapel wird mit einem Band gebündelt, in einen Film verpackt oder in einen Verpackungskarton gelegt. Wenn die gerade Anzahl von PTPs übereinandergelegt wird, werden zwei benachbarte PTPs mit ihren mit Blistern versehenen Oberflächen einander zugewandt aufeinandergelegt und die PTPs werden voneinander versetzt, wie es in 2 gezeigt ist, so daß die Blister 2a von einer der zwei PTPs in Räume zwischen den Blistern 2a der anderen PTP eingepaßt sind, um einen kürzeren Stapel zu bilden. Wenn eine ungerade Anzahl derartiger PTPs, d. h. drei oder mehr PTPs, übereinandergelegt wird, wird eine gerade Anzahl von PTPs auf die vorhergehende Weise aufeinandergelegt und die letzte PTP wird auf die Lage 4 der obersten PTP des Stapels der geraden Anzahl von PTPs plaziert, wobei die Blister 2a derselben sich mit der Lage 4 der obersten PTP in Kontakt befinden oder wobei die Lage 4 derselben sich mit derselben der obersten PTP in Kontakt befindet.
  • Einige einer Mehrzahl von PTPs, die in eine Richtung befördert werden, müssen automatisch umgedreht werden und die umgedrehten PTPs müssen auf die restlichen PTPs gelegt werden, d. h. die nicht-umgedrehten PTPs, die befördert werden, um die Mehrzahl von PTPs automatisch übereinanderzulegen. Die gegenwärtige Anmelderin schlug vorhergehend in den offengelegten japanischen Patentveröffentlichungen Nr. 7-2358 und 7-2359 eine automatische Vorrichtung zu diesem Zweck vor. Die oben genannte automatische Vorrichtung weist eine Fördereinheit zum intermittierenden Befördern von PTPs, die mit ihren mit Blistern versehenen Oberflächen, die mit Blistern versehen sind, sich horizontal erstreckend angeordnet sind, und eine automatische Umdreheinheit auf, die an dem hinteren Abschlußende der Fördereinheit angeordnet ist. Eine Dreheinrichtung, die in dieser automatischen Umdreheinheit enthalten ist, weist eine Rotationstrommel und eine Mehrzahl von drehbaren Einklemmeinrichtungen auf, die an der Rotationstrommel angebracht sind, um sich radial zu erstrecken. Die intermittierend beförderten PTPs werden nachfolgend durch die Einklemmvorrichtung festgeklemmt. Während die Rotationstrommel sich um einen Winkel von 180° dreht, werden die Einklemmeinrichtungen um die Achsen derselben gedreht, um PTPs zu einer Transferposition zu befördern. Die benachbarten Einklemmeinrichtungen werden durch ein Rädergetriebe, das ein Planetenkegelrad und ein festes Kegelrad umfaßt, angetrieben, um sich um Winkel von 360° bzw. 540° zu drehen, während die Rotationstrommel um einen Winkel von 180° gedreht wird. Eine erste PTP wird durch eine erste Einklemmeinrichtung an dem hinteren Abschlußende der Fördereinheit mit ihrer mit Blistern versehenen Oberfläche nach oben gewandt eingeklemmt und wird mit ihrer mit Blistern versehenen Oberfläche nach oben gewandt zu einer Kombinationseinheit übertragen, weil sich die Einklemmeinrichtung um einen Winkel von 360° dreht, und eine zweite PTP, die auf die erste PTP folgt, wird mit ihrer mit Blistern versehenen Oberfläche nach unten gewandt zu der Kombinationseinheit übertragen, weil die Einklemmvorrichtung, die die zweite PTP hält, um einen Winkel von 540° gedreht wird. Somit werden die aufeinanderfolgenden PTPs durch die Kombinationseinheit in Paaren von PTPs kombiniert, die je aus einer PTP, deren mit Blistern versehene Oberfläche nach oben gewandt ist, und aus einer PTP, deren mit Blistern versehene Oberfläche nach unten gewandt ist, bestehen, und die Paare von PTPs werden zu einer vorbestimmten Position geliefert.
  • Eine PTP-Packung kann einen Stapel einer geraden Anzahl von PTPs oder einer ungeraden Anzahl von PTPs, wie beispielsweise drei, fünf oder sieben PTPs, beinhalten, die auf die vorhergehende Weise gestapelt sind. Die automatische Umdreheinheit liefert die umgedrehten PTPs und die nicht-umgedrehten PTPs abwechselnd zu einer Transferposition. Falls drei aufeinanderfolgende PTPs in einem Stapel übereinandergelegt werden, werden daher eine nicht-umgedrehte PTP, eine umgedrehte PTP und eine nicht-umgedrehte PTP in dieser Reihenfolge übereinandergelegt, um einen ersten Stapel zu bilden, und eine umgedrehte PTP, eine nicht-umgedrehte PTP und eine umgedrehte PTP werden in dieser Reihenfolge übereinandergelegt, um einen zweiten Stapel zu bilden. Wenn eine ungerade Anzahl von PTPs übereinandergelegt wird, um einen Stapel zu bilden, werden somit abwechselnd Stapel unterschiedlicher Strukturen gebildet. Die Stapel der unterschiedlichen Strukturen resultieren in jeweils unterschiedlich strukturierten Packungen und können möglicherweise Probleme bei einem Kombinieren der umgedrehten und nicht-umgedrehten PTPs und einem Verpacken der Stapel von PTPs bei nachfolgenden Schritten verursachen.
  • Wenn eine ungerade Anzahl von PTPs durch die bekannte automatische Umdrehvorrichtung kombiniert wird, benötigt die automatische Umdreheinheit folglich eine spezielle Einklemmeinrichtung, die in der Lage ist, die ungerade Anzahl von PTPs in einer vorbestimmten Positionsbeziehung anzuordnen. Wenn z. B. drei PTPs übereinandergelegt werden, muß die Anzahl der Einklemmeinrichtungen der Rotationstrommel ein Vielfaches von drei sein und die Einklemmvorrichtungen müssen wirksam sein, so daß die erste Einklemmeinrichtung eine erste PTP mit ihrer mit Blistern versehenen Oberfläche nach oben gewandt einsetzt, die zweite Einklemmeinrichtung eine zweite PTP mit ihrer mit Blistern versehenen Oberfläche nach unten gewandt einsetzt und die dritte Einklemmeinrichtung eine dritte PTP mit ihrer mit Blistern versehenen Oberfläche nach unten gewandt einsetzt. Die automatische Umdreheinheit muß ein komplizierterer Mechanismus sein, um fünf oder sieben PTPs zu einem Satz zu kombinieren.
  • Die Rotationstrommel der bekannten automatischen Umdreheinheit ist mit einer Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen versehen, die angeordnet sind, um sich radial zu erstrecken, und die benachbarten Einklemmeinrichtungen drehen die PTPs jeweils um unterschiedliche Winkel. Daher ist die bekannte automatische Umdreheinheit kompliziert und teuer und es ist sehr schwierig, die bekannte automatische Umdreheinheit mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit intermittierend zu betreiben.
  • Bei einem Umdrehen einer ungeraden Anzahl von PTPs, um eine vorbestimmte Anordnung zu bilden, sind die Anzahl und die Drehwinkel der Einklemmeinrichtung zum drehen von z. B. drei PTPs um unterschiedliche Winkel und dieselben der Einklemmeinrichtung zum Drehen von fünf PTPs um unterschiedliche Winkel voneinander unterschiedlich. Daher muß die automatische Umdreheinheit als ein Ganzes mit einer anderen ersetzt werden, wenn die Anzahl von PTPs, die übereinandergelegt werden soll, verändert wird, und jeweils unterschiedliche automatische Umdreheinheiten zum Anordnen von PTPs, um unterschiedliche Anzahlen von PTPs übereinanderzulegen, müssen in Reserve behalten werden, was teuer ist und eine lästige Einstellungsoperation zu einem ordnungsgemäßen zeitlichen Abstimmen der Operation der automa tischen Umdreheinheit erfordert, so daß die Umdreheinheit synchron mit der Fördereinheit wirksam sein kann, wenn dieselbe mit der alten Einheit ersetzt wird, die in Kombination mit der zuvor genannten Fördereinheit verwendet wurde.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein PTP-Förderverfahren folgende Schritte auf: Befördern einer Mehrzahl von PTPs, die so angeordnet sind, daß ihre mit Blistern versehenen Oberflächen entlang einem vorbestimmten Förderdurchgang zueinander parallel sind, Trennen Ausgewählter der Mehrzahl von PTPs von dem Förderdurchgang durch Einklemmen derselben, während die PTPs entlang dem Förderdurchgang befördert werden, Umdrehen der ausgewählten PTPs bezüglich der Förderrichtung der PTPs und Zurückgeben der umgedrehten PTPs an den Förderdurchgang, um dieselben zusammen mit den restlichen der PTPs zu befördern.
  • Bei dem PTP-Förderverfahren wird es bevorzugt, daß Operationen zum Einklemmen und Umdrehen der ausgewählten PTPs synchron mit einer Operation zum Bewegen der restlichen PTPs entlang dem Förderdurchgang durchgeführt werden.
  • Bei dem PTP-Förderverfahren wird es bevorzugt, daß die PTPs kontinuierlich auf dem Förderdurchgang zugeführt werden, wobei ihre mit den Blistern versehenen Oberflächen parallel zu der Oberfläche des Förderdurchgangs sind, wobei die PTPs währenddessen an ihren Rändern gehalten werden und derart angeordnet werden, daß ihre mit den Blistern versehenen Oberflächen zueinander parallel werden, um sich mit dem Förderdurchgang zu schneiden. Sogar falls die PTPs mit einer hohen Vorschubgeschwindigkeit zugeführt werden, wobei ihre mit Blistern versehenen Oberflächen in einer horizontalen Ebene nach oben gewandt sind, können die PTPs umgedreht werden, während dieselben entlang dem Förderdurchgang mit einer Fördergeschwindigkeit befördert werden, die langsamer ist als die Vorschubgeschwindigkeit, und folglich werden die PTPs sehr leicht umgedreht.
  • Falls zum Beispiel Lagen von 5 cm Länge in einem Fördermodus befördert werden, bei dem die Lagen flach auf einem Förderband plaziert sind und das Förderband mit einer Fördergeschwindigkeit von 5 cm/s bewegt wird, kann jede Sekunde lediglich eine Lage befördert werden. Falls die gleichen Lagen in einem anderen Fördermodus befördert werden, bei dem die Lagen in einer aufrecht stehenden Position auf dem gleichen Förderband mit Intervallen von 1 cm plaziert sind, können jede Sekunde fünf Lagen befördert werden. Eine Zeit, die zum Befördern einer Lage über eine vorbestimmte Entfernung durch den letzteren Fördermodus benötigt wird, beträgt 1/5 einer Zeit, die zum Befördern der Lage entlang der gleichen Entfernung durch den ersteren Fördermodus notwendig ist. Wenn ein erster Förderer und ein zweiter Förderer angeordnet sind, um Lagen in einer flachen Position durch den ersten Förderer und in einer stehenden Position durch den zweiten Förderer zu befördern, kann daher die Fördergeschwindigkeit des zweiten Förderers 1/5 der Fördergeschwindigkeit des ersten Förderers betragen. Daher werden die Lagen ohne weiteres umgedreht, während dieselben durch den zweiten Förderer befördert werden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine PTP-Fördervorrichtung folgende Merkmale auf: eine Fördereinrichtung zum Befördern einer Mehrzahl von PTPs in einer Anordnung, bei der ihre mit Blistern versehenen Oberflächen entlang einem vorbestimmten Förderdurchgang zueinander parallel sind, und eine Umdreheinrichtung, die in der Lage ist, Ausgewählte der Mehrzahl von PTPs von dem Förderdurchgang zu trennen, indem sie die ausgewählten PTPs einklemmt, und die in der Lage ist, sich in Richtungen, die den Förderdurchgang schneiden, hin- und herzubewegen, um die ausgewählten PTPs von dem Förderdurchgang zu trennen, wobei die Umdreheinrichtung die ausgewählten PTPs bezüglich der Richtung, in der die PTPs befördert werden, umdreht und die umgedrehten ausgewählten PTPs an den Förderdurchgang zurückgibt.
  • Die PTP-Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung stellt eine sehr einfache Konstruktion zu einem leichten Umdrehen und Befördern der ausgewählten PTPs bereit. Eine derartige, einfache Konstruktion der Vorrichtung verbessert auch eine Wirtschaftlichkeit.
  • Vorzugsweise weist die Umdreheinrichtung der PTP-Fördervorrichtung eine Basis, zumindest eine auf der Basis getragene Rotationseinheit, eine erste Basis-Hin- und – Herbewegungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Basis in zu dem Förderdurchgang parallelen Richtungen, eine zweite Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung zum Hin- und Herbewegen der Basis in zu dem Förderdurchgang senkrechten Richtungen, eine Rotationseinheit-Dreheinrichtung zum Drehen der Rotationseinheit um einen Winkel von 180° und eine mit der Rotationseinheit ausgestattete Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen auf. Die zweite Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung wird angetrieben, um Ausgewählte der PTPs von dem Förderdurchgang zu trennen, indem dieselbe die Einklemmeinrichtung in den Förderdurchgang vorschiebt und die ausgewählten PTPs mit der Einklemmeinrichtung einklemmt, während die Rotationseinheit durch die erste Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung synchron zu den PTPs, die an dem Förderdurchgang entlangbewegt werden, vorgeschoben wird. Die Rotationseinheit-Dreheinrichtung dreht die Rotationseinheit um einen Winkel von 180°. Die zweite Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung wird anschließend getrieben, um die Einklemmeinrichtung wieder in den Förderdurchgang vorzuschieben, um die PTPs freizugeben und um sich von dem Förderdurchgang wegzubewegen.
  • Somit werden die PTPs umgedreht, während dieselben kontinuierlich befördert werden, und eine gewünschte Kombination von umgedrehten und nicht-umgedrehten PTPs wird durch ein selektives Verwenden der Einklemmvorrichtungen hergestellt.
  • Es wird bevorzugt, daß die Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen in einer Zickzack-Beziehung auf der Rotationseinheit angeordnet sind, so daß erforderliche Anzahlen von Einklemmeinrichtungen installiert werden können.
  • Vorzugsweise weist die Rotationseinheit der PTP-Fördervorrichtung eine vordere Rotationseinheit und eine hintere Rotationseinheit auf, die beide auf der Basis entlang dem Förderdurchgang getragen sind, wobei die vordere und die hintere Rotationseinheit jeweils mit der Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen versehen sind. Die Rotationseinheiten können einen relativ kleineren Drehradius aufweisen. Dies führt zu einer Reduzierung bei der Größe der Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist jede der Einklemmeinrichtungen eine pneumatische Spannvorrichtung, die mit einem Paar von Einklemmfingern versehen ist, und die pneumatischen Spannvorrichtungen werden für eine leichte Operation selektiv durch eine Druckluftquelle angetrieben. Die jeweiligen freien Endabschnitte der Einklemmfinger können auf den Längsmittelachsen der Rotationseinheiten ausgerichtet sein.
  • Ein Beispiel der vorliegenden Erfindung wird nun detailliert mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1A und 1B eine perspektivische Ansicht bzw. eine Teil schnittansicht einer PTP sind;
  • 2 eine Schnittansicht eines Stapels von PTPs ist, der durch ein Übereinanderlegen zweier PTPs mit ihren mit Blistern versehenen Oberflächen einander zugewandt gebildet ist;
  • 3 ein Teilschnittvorderaufriß einer PTP-Fördervorrichtung bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4 ein Grundriß eines Antriebssystems zum Antreiben von Fördergeräten ist, die in der PTP-Fördervorrichtung von 3 enthalten sind;
  • 5 ein Teilschnittseitenaufriß der PTP-Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist;
  • 6 ein Teilschnittvorderaufriß eines Teils der PTP-Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung um die Verbindungsstelle eines ersten Fördergeräts und eines zweiten Fördergeräts ist;
  • 7 ein Seitenaufriß eines Teils der PTP-Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, hilfreich bei einem Erläutern der Positionsbeziehung zwischen gegenüberliegenden Einklemmplatten und der Breite von PTPs;
  • 8 ein Teilschnittvorderaufriß eines Teils eines Umdrehgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 9 ein Grundriß des Umdrehgeräts ist, hilfreich bei einem Erläutern eines Drehmodus von Rotationseinheiten, die in dem Umdrehgerät enthalten sind;
  • 10 ein Grundriß der Rotationseinheiten des Umdrehgeräts ist, hilfreich bei einem Erläutern der Anordnung von pneumatischen Spannvorrichtungen an den Rotationseinheiten; und
  • 11A und 11B Ansichten zu einem Erläutern der Anordnung der pneumatischen Spannvorrichtungen und Betriebsmodi der Einklemmfinger der pneumatischen Spannvorrichtungen sind.
  • Mit Bezug auf 3 weist eine PTP-Fördervorrichtung ein erstes Fördergerät 10 und ein zweites Fördergerät 11 auf, das mit Bezug auf eine Richtung, in der die PTPs befördert werden, flußabwärts zu dem ersten Fördergerät 10 angeordnet ist. Das erste Fördergerät 10 befördert PTPs 1, die mit ihren mit Blistern versehenen Oberflächen, d. h. Oberflächen, die mit Blistern versehen sind, nach oben gewandt in einer horizontalen Position eingesetzt sind. Das zweite Fördergerät 11 befördert PTPs 1, die in einer stehenden Position gesetzt sind. Ein Vakuumförderer 12 ist zwischen den Fördergeräten 10 und 11 angeordnet, um PTPs 1 von dem ersten Fördergerät 10 zu dem zweiten Fördergerät 11 zu übertragen.
  • Das erste Fördergerät 10 weist ein Paar von Steuerriemenscheiben 10b und 10c, die an dem vorderen bzw. hinteren Ende eines Förderdurchgangs angeordnet sind, und ein Paar von Endlosriemen 10a auf, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Förderdurchgangs erstrecken und um das Paar von Steuerriemenscheiben 10b und 10c gewickelt sind. Die Endlosriemen 10a sind mit Vorständen 10d in vorbestimmten Intervallen versehen, um PTPs 1 vorwärts zu drücken.
  • Das zweite Fördergerät 11 weist ein Paar von Steuerriemenscheiben 11b und 11c, die an dem vorderen bzw. hinteren Ende eines Förderdurchgangs angeordnet sind, und ein Paar von Endlosriemen 11a auf, die sich an den gegenüberliegenden Seiten des Förderdurchgangs erstrecken und um das Paar von Steuerriemenscheiben 11b und 11c gewickelt sind. Die hintere Scheibe 11c des zweiten Fördergeräts 11 an dem hinteren Ende des Förderdurchgangs des zweiten Fördergeräts 11 ist einen geringen Abstand von der vorderen Scheibe 10b des ersten Fördergeräts 10 an dem vorderen Ende des Förderdurchgangs des ersten Fördergeräts 10 beabstandet. Wie es in 6 gezeigt ist, sind die Endlosriemen 11a des zweiten Fördergeräts 11 mit einer Mehrzahl von Einklemmplatten 13 versehen, die an den Endlosriemen 11a in einer dichten Längsanordnung mit sehr geringen Intervallen entsprechend der Dicke der Ränder der PTPs 1 angebracht sind. Die Ecken des freien Endes jeder Einklemmplatte 13 sind abgephast.
  • Die Längspositionen der Einklemmplatten 13, die an einem der Endlosriemen 11a angeordnet sind, entsprechen jeweils exakt denselben der Einklemmplatten 13, die an dem anderen Endlosriemen 11a angeordnet sind, und der Abstand t zischen den entsprechenden Einklemmplatten 13 an den Endlosriemen 11a ist kleiner als die Breite T der PTPs 1, wie es in 7 gezeigt ist, und ist einstellbar. Jede PTP wird zwischen den benachbarten Einklemmplatten 13 an einem der Endlosriemen 11a und zwischen den benachbarten Einklemmplatten 13 an dem anderen Endlosriemen 11a eingeklemmt.
  • Der Vakuumförderer 12 ist ein luftpermeabler Endlosriemen, der um eine erste Scheibe 14a gewickelt ist, die zwischen und koaxial mit den vorderen Steuerriemenscheiben 10b des ersten Fördergeräts 10, einer zweiten Scheibe 14b, die zwischen den hinteren Steuerriemenscheiben 11c des zweiten Fördergeräts 11 angeordnet ist, und einer dritten Scheibe 14c angeordnet ist, die an einem Basisrahmen unterhalb des zweiten Fördergeräts 11 angeordnet ist. Ein Sauggerät 15 ist unter einem Abschnitt des luftpermeablen Riemens 12 zwischen den Steuerriemenscheiben 10b und 11c angeordnet.
  • Wie es in 3 gezeigt ist, sind die Steuerriemenscheiben 10b, 10c des ersten Fördergeräts 10, die Steuerriemenscheiben 10b und 11c des zweiten Fördergeräts 11 und der luftpermeable Riemen des Vakuumförderers 12 durch einen ersten Servomotor M1 zu einer synchronen Operation angetrieben, der in einem Basisrahmen gehalten wird, der in einem unteren Teil des vorderen Endteils des ersten Fördergeräts 10 angeordnet ist. Der erste Servomotor M1 treibt die vorderen Steuerriemenscheiben 10b des ersten Fördergeräts 10 und die dritte Scheibe 14c des Vakuumförderers 12 durch einen ersten Antriebsriemen 16a an. Die dritte Scheibe 14c ist mit einer vierten Scheibe 14d, die in einer unteren Region des vorderen Endes des zweiten Fördergeräts 11 angeordnet ist, durch einen zweiten Antriebsriemen 16b in Eingriff genommen. Die vierte Scheibe 14d ist durch ein Getriebe 14e mit einer Abtriebsteuerriemenscheibe 11d gekoppelt, die in einem unteren Abschnitt des zweiten Fördergeräts 11 angeordnet ist. Die Endlosriemen 11a des zweiten Fördergeräts 11 sind um die Abtriebsteuerriemenscheibe 11d und die Steuerriemenscheiben 11b und 11c gewickelt.
  • Wenn die Endlosriemen 10a des ersten Fördergeräts 10 angetrieben werden, werden PTPs 1 durch die Vorstände 10d der Endlosriemen 10a vorgeschoben. Auf das Eintreffen jeder PTP 1 an dem vorderen Ende des ersten Fördergeräts 10 hin wird die PTP 1 durch ein Ansaugen zu dem Vakuumförderer 12 gezogen und zu dem zweiten Fördergerät 11 hin befördert. Der luftpermeable Riemen des Vakuumförderers 12 überlappt den Förderdurchgang, der durch die Endlosriemen 11a des zweiten Fördergeräts 11 definiert ist. Der luftpermeable Riemen des Vakuumförderers 12 und die Endlosriemen 11a des zweiten Fördergeräts 11 werden synchron angetrieben, so daß die gegenüberliegenden Seitenteile der PTP 1 in die Zwischenräume zwischen den Paaren von benachbarten Einklemmplatten 13 eingebracht werden können, die an den Endlosriemen 11a des zweiten Fördergeräts 11 angebracht sind. Die Einklemmplatten 13, die die PTP 1 zwischen denselben einklemmen, steigen graduell, wenn sich die Endlosriemen 11a drehen, und stehen im wesentlichen vertikal, nachdem dieselben an den hinteren Steuerriemenscheiben 11c vorbeigelaufen sind, und bleiben in einer vertikalen Position, bis die Einklemmplatten 13 die vorderen Steuerriemenscheiben 11b erreichen. Somit werden die PTPs 1 in einer vertikalen Position zwischen den benachbarten Einklemmplatten 13 gehalten, die die Seitenteile der PTPs 1 einklemmen, und werden durch das zweite Fördergerät 11 vorwärts befördert.
  • Ein Lieferriemen 18, der in einer Liefereinheit enthalten ist, ist an dem vorderen Ende des zweiten Fördergeräts 11 angeordnet, um einen Abschnitt des Förderdurchgangs des zweiten Fördergeräts 11 zwischen der vorderen Steuerriemenscheibe 11b und der Abtriebsteuerriemenscheibe 11d zu überlappen. Der Lieferriemen 18 ist an der Außenseite desselben mit Vorständen 17 von einer Größe versehen, die etwas größer ist als das Intervall zwischen zwei benachbarten PTPs 1, die mit vorbestimmten Intervallen angeordnet sind. Die PTPs 1, die sich nach einem Vorbeilaufen an den vorderen Steuerriemenscheiben 11b im wesentlichen horizontal erstrecken, werden bei diesem Ausführungsbeispiel zu zweiten zu einer Zeit aus den Zwischenräumen zwischen den benachbarten Einklemmplatten 13 durch die Vorstände 17 des Lieferriemens 18 entfernt.
  • Ein Umdrehgerät 20, das eine Hauptkomponente der PTP-Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist, ist über dem zweiten Fördergerät 11 an einem Rahmen angeordnet. Wie es in 8 gezeigt ist, weist das Umdrehgerät 20 eine Basis 21 auf, wobei zwei Rotationseinheiten 22 (eine vordere Rotationseinheit 22a und eine hintere Rotationseinheit 22b) auf der Basis in einer Längsanordnung in einer Förderrichtung getragen werden. Jede Rotationseinheit 22 ist mit einer Mehrzahl von pneumatischen Spannvorrichtungen 23 versehen.
  • Genauer gesagt erstreckt sich eine Welle 25, die an einem mittleren Teil jeder Rotationseinheit 22 befestigt ist, durch die Basis 21 und eine Scheibe 26 ist an einem Endteil der Welle 25 angebracht, der von der Basis 21 nach oben vorsteht. Ein zweiter Servomotor M2 ist an der Basis 21 befestigt und eine Antriebsscheibe 27 ist an der Ausgangswelle des Servomotors M2 angebracht. Ein Riemen 29 ist um die Antriebsscheibe 27 und die Scheiben 26 gewickelt, die an den Wellen 25 über Führungsscheiben 28 angebracht sind, die zu einer Drehbewegung auf einem vorderen Endteil der Basis 21 getragen sind, wie es in 9 gezeigt ist, um die Wellen 25 jeweils in entgegengesetzte Richtungen zu einer Drehbewegung anzutreiben. Die gegenüberliegenden Längsenden jeder Rotationseinheit 22 sind in einem Kreisbogen gebildet, der den Mittelpunkt desselben an der Mitte der Rotationseinheit 22 aufweist, um es den Rotationseinheiten 22 zu ermöglichen, sich um die Wellen 25 zu drehen, sogar falls dieselben nahe zueinander angeordnet sind.
  • Mit Bezug auf 10 ist bei diesem Ausführungsbeispiel die vordere Rotationseinheit 22a mit den dreizehn pneumatischen Spannvorrichtungen 23 versehen und die hintere Rotationseinheit 22b ist mit den elf pneumatischen Spannvorrichtungen 23 versehen. Die pneumatischen Spannvorrichtungen sind in einem Zickzack an den Rotationseinheiten 22 angeordnet, um so viele pneumatische Spannvorrichtungen 23 wie möglich in einem begrenzten Bereich an den Rotationseinheiten 22 zu installieren. Jede der pneumatischen Spannvorrichtungen 23 ist mit einem Paar von Einklemmfingern 24 versehen. Die Einklemmfinger 24 der pneumatischen Spannvorrichtungen 23, die entlang der Längsachsen „X" der Rotationseinheiten 22 in 10 angeordnet sind, erstrecken sich vertikal nach unten, während die Einklemmfinger 24 der restlichen pneumatischen Spannvorrichtungen 23, d. h. die acht pneumatischen Spannvorrichtungen 23 an der vorderen Rotationseinheit 22a und die sechs pneumatischen Spannvorrichtungen 23 an der hinteren Rotationseinheit 22b, in einer umgekehrten L-Form gebogen sind, so daß untere Teile der Einklemmfinger 24 auf den gleichen Längsachsen der Rotationseinheiten 22 liegen, wie es in 5 gezeigt ist. Obwohl die pneumatischen Spannvorrichtungen 23 in einem Zickzack an den Rotationseinheiten 22 angeordnet sind, sind daher die unteren Teile der Einklemmfinger 24 auf die Längsmittelachsen der Rotationseinheiten 22 ausgerichtet. Der Grund für ein Bereitstellen der jeweils unterschiedlichen Anzahlen der pneumatischen Spannvorrichtungen 23 an den Rotationseinheiten 22 wird später erläutert. Die pneumatischen Spannvorrichtungen 23 müssen hinsichtlich des Drehmittelpunkts der Rotationseinheit 22 ungeachtet der Anzahl der pneumatischen Spannvorrichtungen 23 symmetrisch angeordnet sein.
  • Jede pneumatische Spannvorrichtung 23 weist eine Verknüpfung zu einem Bedienen der Einklemmfinger 24 und ein pneumatisches Zylinderbetätigungsglied auf, das mit einem Kolben zu einem Bedienen der Verknüpfung versehen ist. Die Verknüpfung wird durch das pneumatische Zylinderbetäti gungsglied angetrieben, um die Einklemmfinger 24 aufeinander zu und voneinander weg zu bewegen. Die pneumatischen Zylinderbetätigungsglieder der pneumatischen Spannvorrichtungen 23 sind mit einer Druckluftquelle (nicht gezeigt) verbunden.
  • Die Basis 21 des Umdrehgeräts 20 ist an einem Hebemechanismus 30 angebracht, der auf einem Längsverschiebemechanismus 40 getragen ist.
  • Wie es in 5 gezeigt ist, weist der Hebemechanismus 30 einen Gleitblock 32 auf, der integriert mit einer vertikalen Wand 31 vorgesehen ist, die mit einer Seitenoberfläche der Basis 21 des Umdrehgeräts 20 aneinander gefügt ist, und mit einem Innengewinde versehen ist. Der Gleitblock 32 ist zu einer Gleitbewegung in einem vertikalen Führungsrahmen 33, der vertikal auf den Rahmen gesetzt ist, eingepaßt. Ein vertikaler, mit einem Gewinde versehener Stab 34 wird durch den Gleitblock 32 gezogen, um eine Kugelspindel zu bilden. Der vertikale, mit einem Gewinde versehene Stab 34 wird durch einen dritten Servomotor M3, der an dem oberen Ende des vertikalen Führungsrahmens 33 befestigt ist, zu einer Drehbewegung angetrieben.
  • Wenn sich die Ausgangswelle des dritten Servomotors M3 in entgegengesetzte Richtungen dreht, bewegt sich die Basis 21 des Umdrehgeräts 20, die mit dem Gleitblock 32 verbunden ist, vertikal, um die Einklemmfinger 24 der pneumatischen Spannvorrichtungen 23, die auf der Basis 21 getragen sind, zu dem Förderdurchgang des zweiten Fördergeräts 11 hin und von demselben wegzubewegen.
  • Der Längsverschiebemechanismus 40 weist einen horizontalen Gleitblock 41 auf, der mit einem Innengewinde versehen ist. Der horizontale Gleitblock 41 ist an der äußeren Seitenoberfläche des vertikalen Führungsrahmens 33 des Hebemechanismus 30 angebracht und ist zu einem Gleiten in einem horizontalen Führungsrahmen 42 eingepaßt, der stationär auf dem Rahmen angebracht ist. Ein horizontaler, mit einem Gewinde versehener Stab 43 wird durch den horizontalen Gleitblock 41 gezogen, um eine Kugelspindel zu bilden. Der horizontale, mit einem Gewinde versehene Stab 43 wird durch einen vierten Servomotor M4, der an einem hinteren Endteil des in den 3 und 9 gezeigten horizontalen Führungsrahmens 42 befestigt ist, zu einer Drehbewegung angetrieben.
  • Wenn sich die Ausgangswelle des vierten Servomotors M4 in entgegengesetzte Richtungen dreht, bewegen sich die Basis 21 des Umdrehgeräts 20 und der Hebemechanismus 30 horizontal entlang dem horizontalen Führungsrahmen 42 in entgegengesetzte Richtungen, um die Einklemmfinger 24 der pneumatischen Spannvorrichtungen 23 hin- und herzubewegen, die auf der Basis 21 entlang dem Förderdurchgang des zweiten Fördergeräts 11 getragen sind.
  • Jede zweite PTP 1 wird durch eine PTP-Umdrehoperation des Umdrehgeräts 20 umgedreht, während die PTPs 1 entlang dem Förderdurchgang des zweiten Fördergeräts 11 befördert werden. Die PTP-Umdrehoperation wird im folgenden beschrieben.
  • Zuerst werden die ausgewählten längs abwechselnden pneumatischen Spannvorrichtungen 23 gesteuert, um durch Selektorventile (nicht gezeigt) mit der Druckluftquelle verbunden zu sein. Die restlichen pneumatischen Spannvorrichtungen 23 werden gesteuert, um von der Druckluftquelle getrennt zu sein, so daß ihre Paare von Einklemmfingern 24 voneinander getrennt werden.
  • Während das Umdrehgerät 20 durch den vierten Servomotor M4 des Längsverschiebemechanismus 40 mit einer Geschwindigkeit gleich einer Fördergeschwindigkeit, mit der die PTPs 1 durch das zweite Fördergerät 11 befördert werden, aus der Startposition desselben vorwärts bewegt wird, die dem hinteren Ende des Längsverschiebemechanismus 40 entspricht, wird der dritte Servomotor M3 des Hebemechanismus 30 betä tigt, um das Umdrehgerät 20 abwärts zu bewegen. Auf dieser Stufe befinden sich alle der Einklemmfinger 24 der pneumatischen Spannvorrichtungen 23 in den Freigabepositionen derselben und die Paare von Einklemmfingern 24 werden jeweils entlang den jeweiligen Mittelteilen der PTPs 1 abgesenkt. Auf ein Eintreffen der unteren Enden der Einklemmfinger 24 an den Positionen nahe den unteren Rändern der entsprechenden PTPs 1 hin wird der dritte Servomotor M3 gestoppt. Dann wird den oben genannten ausgewählten pneumatischen Spannvorrichtungen 23 Druckluft zugeführt, um die abwechselnden PTPs 1 fest zwischen den jeweiligen Einklemmfingern 24 einzuklemmen.
  • Nachfolgend wird die Ausgangswelle des dritten Servomotors M3 in der Rückwärtsrichtung gedreht, um das Umdrehgerät 20 anzuheben, das die abwechselnden PTPs 1 hält, und auf die Trennung des unteren Rands der angehobenen PTPs 1 um einen ausreichenden Abstand von dem Förderdurchgang des zweiten Fördergeräts 11 hin wird der dritte Servomotor M3 gestoppt, um ein Anheben des Umdrehgeräts 20 zu stoppen. Dann wird der zweite Servomotor M2 betätigt, um die zwei Rotationseinheiten 22a und 22b um einen Winkel von 180° jeweils in entgegengesetzte Richtungen zu drehen, wie es in 9 gezeigt ist, und der zweite Servomotor M2 wird gestoppt, nachdem die Rotationseinheiten 22a und 22b um einen Winkel von 180° gedreht wurden. Folglich sind die PTPs 1, die durch das Umdrehgerät 20 gehalten werden, bezüglich einer Richtung umgedreht, in der die PTPs befördert werden.
  • Nachfolgend wird der dritte Servomotor M3 wieder betätigt, um das Umdrehgerät 20 abwärts zu bewegen, um die umgedrehten PTPs 1 an das zweite Fördergerät 11 zurückzugeben. Da das Umdrehgerät 20 sich mit einer Geschwindigkeit gleich der Fördergeschwindigkeit des zweiten Fördergeräts 11 vorbewegt und die ausgewählten PTPs 1 an den Rotationseinheiten 22a und 22b an den Positionen angeordnet sind, die bezüglich der Drehachsen der Rotationseinheiten 22a und 22b symmetrisch sind, werden die umgedrehten PTPs 1 an die leeren Räume zwischen den Einklemmplatten 13 zurückgegeben, die sich mit den besetzten Räumen zwischen den Einklemmplatten 13 abwechseln. Folglich werden die abwechselnden PTPs 1 mit ihren mit Blistern versehenen Oberflächen nach vorne gewandt eingesetzt, und die restlichen PTPs 1 werden mit ihren mit Blistern versehenen Oberflächen nach hinten auf das zweite Fördergerät 11 gewandt eingesetzt.
  • Nachdem die umgedrehten PTPs 1 somit an das zweite Fördergerät 11 zurückgegeben wurden, wird der dritte Servomotor M3 gestoppt und die pneumatischen Spannvorrichtungen 23 werden durch die Druckluft betrieben, um die Paare von Einklemmfingern 24 voneinander wegzubewegen, der dritte Servomotor M3 wird rückwärts bewegt, um das Umdrehgerät 20 über den Förderdurchgang des zweiten Fördergeräts 11 anzuheben, und dann wird der dritte Servomotor M3 gestoppt.
  • Dann wird der vierte Servomotor M4 mit einer hohen Betriebsgeschwindigkeit rückwärts bewegt, um das Umdrehgerät 20 schnell an die Startposition zurückzugeben, und dann werden die vorhergehenden PTP-Umdrehoperationen wiederholt. Somit werden die umgedrehten PTPs 1 und die nicht-umgedrehten PTPs 1 in einer abwechselnden Anordnung zu dem Lieferriemen der Liefereinheit hin befördert.
  • Die Vorrichtung bei diesem Ausführungsbeispiel wurde auf ein Tragen der umgedrehten PTPs 1 und der nicht-umgedrehten PTPs 1 in einer abwechselnden Anordnung angewandt beschrieben, um Stapel bereitzustellen, von denen jeder eine gerade Anzahl übereinandergelegter PTPs beinhaltet. Die PTP-Fördervorrichtung des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist ebenfalls in der Lage, Stapel bereitzustellen, von denen jeder eine ungerade Anzahl von übereinandergelegten PTPs umfaßt, die durch ein Auswählen eines geeigneten Satzes der Spannvorrichtungen 23 die gleiche Form aufweisen.
  • In 11A, die die Anordnung der pneumatischen Spannvorrichtungen 23 an den Rotationseinheiten 22a und 22b zeigt, geben die Bezugszeichen 1 bis 24 die pneumatischen Spannvorrichtungen 23 an und die Buchstaben a bis f geben die Positionen an, an denen die pneumatischen Spannvorrichtungen nicht angebracht sind. 11B zeigt die lineare Anordnung der pneumatischen Spannvorrichtungen (1) bis (24) und (a) bis (f) entlang dem Förderdurchgang des zweiten Fördergeräts 11. Die Positionen der pneumatischen Spannvorrichtungen (18) und (6) entsprechen den Drehachsen der Rotationseinheiten 22a bzw. 22b. Ein in 11B gezeigter Modus (A) dreht Abwechselnde von dreißig PTPs um, die getragen sind, um Stapel bereitzustellen, von denen jeder eine gerade Anzahl von PTPs aufweist. In 11B geben Kreise (0) durch die vorhergehenden PTP-Umdrehoperationen umgedrehte PTPs an und Kreuze (X) geben nicht-umgedrehte PTPs an. Ein Modus (B) in 11B dreht die PTPs um, die durch Kreise angegeben sind, um Stapel von je drei PTPs bereitzustellen, wobei drei von rechts nach links aufeinanderfolgende PTPs, die in 11B durch XOX oder OXX angegeben sind, einen Stapel bilden. Ein Modus (C) in 11B dreht die PTPs um, die durch Kreise angegeben sind, um Stapel von je fünf PTPs bereitzustellen, wobei fünf von rechts nach links aufeinanderfolgende PTPs, die in 11B durch jeweils XOXOX oder OXOXX angegeben sind, einen Stapel bilden.
  • Tatsächlich ist keine pneumatische Spannvorrichtung an den Positionen (a) und (b) an den gegenüberliegenden Seiten der pneumatischen Spannvorrichtung Nr. 1, an den Positionen (c) und (d) an den gegenüberliegenden Seiten der pneumatischen Spannvorrichtung Nr. 11 und an den Positionen (e) bzw. (f) vor den pneumatischen Spannvorrichtungen Nr. 16 und 19 angeordnet. Dies ist so, weil die PTPs, die den Positionen (a) bis (f) entsprechen, in keinem der Fälle eines Bildens von Stapeln einer geraden Anzahl von PTPs, drei PTPs und fünf PTPs umgedreht werden müssen.
  • Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist das Umdrehgerät der PTP-Fördervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage, einen Stapel einer gewünschten ungeraden Anzahl von übereinandergelegten PTPs sowie einen Stapel einer geraden Anzahl von übereinandergelegten PTPs durch ein wahlweises Antreiben der geeigneten pneumatischen Spannvorrichtungen bereitzustellen.
  • Obwohl der Förderdurchgang des zweiten Fördergeräts bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel horizontal ist, kann derselbe geneigt oder vertikal sein und das Umdrehgerät kann in Richtungen hin- und herbewegt werden, die senkrecht und parallel zu dem Förderdurchgang sind.
  • Obwohl die Umdreheinheit der PTP-Fördervorrichtung bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel die ausgewählten PTPs umdreht, während die PTPs durch das zweite Fördergerät kontinuierlich befördert werden, können die PTPs intermittierend befördert werden. Falls die PTPs intermittierend befördert werden, kann die Operation zu einem Längsverschieben des Umdrehgeräts ausgelassen werden, da lediglich die Operationen zu einem vertikalen Bewegen des Umdrehgeräts und zu einem Drehen der Rotationseinheiten notwendig sind.
  • Die Umdreheinheit kann mit einer Rotationseinheit oder drei oder mehr Rotationseinheiten anstelle der zwei Rotationseinheiten 22a und 22b versehen sein. Falls das Umdrehgerät mit einer anderen Anzahl von Drehtischen als zwei Drehtischen versehen ist, kann die Anordnung der pneumatischen Spannvorrichtungen ordnungsgemäß entworfen werden.
  • Die pneumatischen Spannvorrichtungen, die an den Rotationseinheiten angebracht sind, sind lediglich ein Beispiel von verschiedenen PTP-Halteeinrichtungen; jegliche Geeignete von mechanischen und elektrischen Halteeinrichtungen können anstelle der pneumatischen Spannvorrichtungen eingesetzt werden.
  • Da der Abstand t zwischen den in 7 gezeigten Einklemmplatten 13 gemäß der Größe der PTPs einstellbar ist, ist die PTP-Fördervorrichtung der vorliegenden Erfindung auf ein Befördern von PTPs unterschiedlicher Größen anwendbar.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Befördern von Durchdrückverpackungen (PTPs – press-through packs), das folgende Schritte aufweist: Befördern einer Mehrzahl von PTPs, die so angeordnet sind, daß ihre mit Blistern versehenen Oberflächen entlang einem vorbestimmten Förderdurchgang zueinander parallel sind; Trennen Ausgewählter der Mehrzahl von PTPs von dem Förderdurchgang durch Einklemmen derselben, während die PTPs entlang dem Förderdurchgang befördert werden; Umdrehen der ausgewählten PTPs bezüglich der Förderrichtung der PTPs; und Zurückgeben der umgedrehten PTPs an den Förderdurchgang, um dieselben zusammen mit den restlichen der PTPs zu befördern.
  2. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1, bei dem Operationen zum Einklemmen und Umdrehen der ausgewählten PTPs synchron zu einer Operation zum Bewegen der restlichen PTPs entlang dem Förderdurchgang durchgeführt werden.
  3. Ein Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, bei dem die PTPs kontinuierlich auf dem Förderdurchgang zugeführt werden, wobei ihre mit den Blistern versehenen Oberflächen parallel zu der Oberfläche des Förderdurchgangs sind, wobei die PTPs währenddessen an ihren Rändern gehalten werden und derart angeordnet werden, daß ihre mit den Blistern versehenen Oberflächen zueinan der parallel werden, um sich mit dem Förderdurchgang zu schneiden.
  4. Eine Durchdrückverpackung-Fördervorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Fördereinrichtung zum Befördern einer Mehrzahl von PTPs (1) in einer Anordnung, bei der ihre mit Blistern (2a) versehenen Oberflächen (2) entlang einem vorbestimmten Förderdurchgang zueinander parallel sind; und eine Umdreheinrichtung (20), die in der Lage ist, Ausgewählte der Mehrzahl von PTPs (1) von dem Förderdurchgang zu trennen, indem sie die ausgewählten PTPs (1) einklemmt, und die in der Lage ist, sich in Richtungen, die den Förderdurchgang schneiden, hin- und herzubewegen, um die ausgewählten PTPs (1) von dem Förderdurchgang zu trennen, wobei die Umdreheinrichtung (20) die ausgewählten PTPs (1) bezüglich der Richtung, in der die PTPs (1) befördert werden, umdreht und die umgedrehten ausgewählten PTPs (1) an den Förderdurchgang zurückgibt.
  5. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 4, bei der die Umdreheinrichtung (20) eine Basis (21), zumindest eine auf der Basis (21) getragene Rotationseinheit (22), eine erste Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung (40) zum Hin- und Herbewegen der Basis in zu dem Förderdurchgang parallelen Richtungen, eine zweite Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung (30) zum Hin- und Herbewegen der Basis in zu dem Förderdurchgang senkrechten Richtungen, eine Rotationseinheit-Dreheinrichtung (25) zum Drehen der Rotationseinheit (22) um einen Winkel von 180° und eine mit der Rotationseinheit (22) ausgestattete Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen (24) aufweist, wobei die zweite Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung (30) angetrieben wird, um Ausgewählte der PTPs (1) von dem Förderdurchgang zu trennen, indem sie die Einklemmeinrichtung (24) in den Förderdurchgang vorschiebt und die ausgewählten PTPs (1) mit der Einklemmeinrichtung (24) einklemmt, während die Rotationseinheit (22) durch die erste Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung synchron zu den PTPs (1), die an dem Förderdurchgang entlangbewegt werden, vorgeschoben wird, wobei die Rotationseinheit-Dreheinrichtung die Rotationseinheit (22) um einen Winkel von 180° dreht, wobei die zweite Basis-Hin- und -Herbewegungseinrichtung (30) anschließend getrieben wird, um die Einklemmeinrichtung (24) wieder in den Förderdurchgang vorzuschieben, um die PTPs (1) freizugeben und um sich von dem Förderdurchgang wegzubewegen.
  6. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen (24) in einer Zickzack-Beziehung auf der Rotationseinheit (22) angeordnet sind.
  7. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 5, bei der die Rotationseinheit (22) eine vordere Rotationseinheit (22a) und eine hintere Rotationseinheit (22b) umfaßt, die beide auf der Basis (21) entlang dem Förderdurchgang getragen sind, wobei die vordere und die hintere Rotationseinheit (22a, 22b) jeweils mit der Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen (24) versehen sind.
  8. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 7, bei der die Mehrzahl von Einklemmeinrichtungen (24) in einer Zickzack-Beziehung auf jeder der Rotationseinheiten (22a, 22b) angeordnet sind.
  9. Eine Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 8, bei der jede der Einklemmeinrichtungen (24) eine pneumatische Spannvorrichtung (23) umfaßt, die mit einem Paar von Einklemmfingern (24) versehen ist, wobei die pneumatischen Spannvorrichtungen (23) selektiv durch eine Druckluftquelle angetrieben sind.
  10. Eine Vorrichtung gemäß Anspruch 9, bei der die jeweiligen freien Endabschnitte der Einklemmfinger (24) auf den Längsmittelachsen der Rotationseinheiten (22a, 22b) ausgerichtet sind.
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