DE69103233T2 - Vorrichtung zum Überführen von Blisterpackungen von einer Schneideanlage zu einem Zuführförderband von Blisterpackungen. - Google Patents

Vorrichtung zum Überführen von Blisterpackungen von einer Schneideanlage zu einem Zuführförderband von Blisterpackungen.

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DE69103233T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Blisterpackungen von einer Schneidestation zu einem Einlaufförderer für Blisterpackungen, wobei die Schneidestation Bestandteil einer automatischen Verpackungsmaschine zum Verpacken von mehrfachen Produktarten in einzelne Blisterpackungen ist, die von einem versiegelten, mit tiefgezogenen Blisteröffnungen versehenen Streifen abgetrennt werden gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Medikamente, Kapseln, Tabletten, Pillen usw. sind Produkte, die sich besonders zur Verpackung in Blisterpackungen eignen. Die Maschinen zum Verpacken solcher Produkte formen in einem Streifen aus wärmeverfonabarem Material Blisteröffnungen aus und füllen diese mit den Produkten. Nach dem Füllen wird der Blisterstreifen durch eine Station gezogen, um zu prüfen, dar die Produkte eingefüllt sind (nötigenfalls können auch Teile vorgesehen sein, um festzustellen, ob die Blisteröffnungen voll sind), worauf eine Station folgt, in der eine Aluminiumfolie aufgebracht wird, um die Oberseite des Streifens mit den Blisteröffnungen zu versiegeln und endlich gelangt der Streifen in eine Schneidestation, in der der versiegelte Blisterstreifen in einzelne Blisterpackungen zerschnitten wird.
  • An die Schneidestation angeschlossen oder hinter ihr liegt eine Einrichtung zum Formen eines Blisterpackungsstapels, der in einem Behälter oder eine Schachtel abgepackt werden soll, die auf einer Behälterlinie in Phase mit der Verpakkungsmaschine der Blisterpackungen und auch mit der Schneidestation und anderen Bauteilen gefördert-werden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung wird der Streifen horizontal (mit den Blistern nach unten) in die Schneidestation gefördert. Hier bewegt sich das Messer nach oben und die beim Abtrennen gebildete Blisterpackung wird von einem Lift nach oben transportiert, der koaxial in der Schneideeinrichtung eingesetzt ist und synchron mit ihr angetrieben wird. Die auf diese Weise angehobene Blisterpackung gerät in Anlage an federbelastete Haltemittel, welche die Blisterpackung bzw. die Blisterpackungen halten, sobald der Lift abgesenkt worden ist. Ein Stapel Blisterpackungen wird auf diese Weie allmählich auf diesen Haltemitteln aufgebaut und der fertige Stapel wird dann von einem Schieber auf einer Seite zu einem Stapel Einlaufförderer geschoben, der den Stapel in eine Schachtel fördert.
  • Diese Ausführung führt zu einigen Herstellungsschwierigkeiten, da es nicht möglich ist, daß einzelne fehlerhafte Blisterpackungen entfernt werden können. Eine fehlerhafte Blisterpackung muß entweder zusammen mit dem ganzen neu gebildeten Stapel entfernt werden, oder zusammen mit der Schachtel, in der der Stapel ist.
  • Es soll auch bemerkt werden, daß der Stapel mit der Blisterseite nach unten weisend geformt wird. Dies bedeutet, daß das Gewicht des gesamten Stapels auf der Blisterseite des Bodens der Blisterpackung ruht und dies macht offensichtlich den Stapel nicht sehr stabil.
  • Eine andere bekannte Maschine fördert den Blisterstreifen horizontal in die Schneidestation (Blisterseite nach unten), aber das Schneidglied bewegt sich abwärts. Dies bedeutet, daß die Blisterpackungen, die so hergestellt werden, auf den Blisterpackungs-Einlaufförderer fallen, der unterhalb der Schneidestation angeordnet ist und dann werden sie zu den den Stapel bildenden Bauteilen gefördert. Diese Blisterpackungen liegen auf dem Einlaufförderer mit der Blisterseite nach unten, was bedeutet, daß sie nicht inspiziert werden können (eine Inspektion kann erforderlich sein oder während der Verpackung ausgeführt werden).
  • Ferner sind die Blisterpackungen nicht perfekt zentriert, wenn sie auf den Einlaufförderer abgelegt werden (d.h. sie liegen nicht symmetrisch zur Längsachse des Förderers). Dies ist so, weil die Blisterpackungen von der Schneidestation transportiert und direkt auf den Förderer fallengelassen werden, ohne weitere Kontrolle oder Führungsmittel.
  • Dieser Förderer ist auch der Ort, wo eine fehlerhafte Blisterpackung mit Hilfe einer Ausstoßvorrichtung entfernt wird, die mit Hilfe einer seitlichen Kraft auf fehlerhafte Blisterpackungen wirkt, wenn sie auf dem Einlaufförderer laufen, so daß damit fehlerhafte Packungen vom Förderer entfernt werden. Offensichtlich wird dies nicht durch die Tatsache erleichtert, daß die Blisterpackungen nur von der Blisterseite getragen werden, wie bereits erwähnt wurde. Diese Umstände begrenzen offensichtlich die Laufgeschwindigkeit des Förderers.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wird der Blisterstreifen vertikal in die Schneidestation gebracht und die Schneidglieder arbeiten parallel zur Richtung der Blisterpackungen, in der diese längs des Förderers gefördert werden. Oberhalb des Förderers ist ein Arm, bei dem ein Ende mit Drucksaugnäpfen versehen ist. Dieses Armende verschwenkt vertikal und diagonal relativ zur besagten Richtung und bewegt sich parallel zur letztgenannten Richtung um einen kurzen Abstand. In einer besonderen Lage befinden sich die Saugnäpfe in der Schneidestation, in der sie die flache Seite der neu geformten Blisterpackung aufnehmen.
  • Der Arm wird dann in Längsrichtung stromab gefahren und dreht sich nach unten, so daß die Saugnäpfe auf den Förderer gelangen, wobei die Blisterpackungen mit der Blisterseite nach unten liegen. Beim Abschalten der Saugnäpfe ist der Transport der Blisterpackung beendet und die Packung bleibt danach auf dem Förderer, wobei die Blisterseite nach unten weist.
  • Die gerade erläuterte Bauweise besitzt die gleichen Komplikationen wie die vorgenannte. Ferner begrenzt die Trägheit der diagonalen und schwenkenden Arme die Laufgeschwindigkeit für die Transportvorgänge der Blisterpackung.
  • Wenn die Blisterpackungen auf dem Förderer mit der Blisterseite nach oben weisend liegen, so werden einige Schwierigkeiten vermieden. Dies würde es auch zulassen, daß die Blisterpackungen geprüft werden können und der Ausstoß fehlerhafter Packungen nicht verhindert wird.
  • Bei einer bekannten Bauart erhält man dies durch eine Bauweise, die jedoch das Verfahren umständlich macht und die Verpackungsmaschine vergrößert. Bei dieser Bauart dreht sich der Blisterstreifen auf Rollen um einen Winkel von 180º aus der Siegelstation in die Schneidestation, so daß der Blisterstreifen horizontal mit der Blisterseite nach oben in die Schneidestation gefördert wird. In dieser bewegt sich das Schneidglied nach unten.
  • WO-A-88/09291 offenbart eine Verpackungsmaschine zum direkten Aufrichten eines Zuschnitts, mit einer Anordnung zum Aufrichten des Behälters, wobei die Aufstellanordnung sich eines bogenförmig bewegenden Arms bedient, der mit Vakuumnäpfen versehen ist, um einen Zuschnitt im Magazin zu erfassen mit dem Arm in einer vertikal geneigten Position. Der Arm bewegt sich dann über einen Winkel von weniger als 90º in eine horizontale Lage und zieht damit den Zuschnitt aus dem Magazin und legt ihn zwischen Anschlägen an einen Förderer. Durch Anschlagen an die Vorsprünge falten sich die Behälterklappen nach oben und formen somit teilweise einen Behälter.
  • FR-A-2 457 807 offenbart eine Vorrichtung zum Transport von Blisterpackungen aus einer Schneidestation, in der das Schneidglied horizontal arbeitet, so dar die Blisterpackungen in vertikaler Lage abgegeben werden, sowie einen horizontalen Förderer. Die Transporteinrichtung besteht aus einem freiragenden Transportkopf, der verschwenkbar ist und eine Reihe von Greifern hält, die radial hervorragen. Der Transportkopf rotiert derart, daß die Greifer nacheinander einen Zuschnitt erfassen und diesen nach einer Drehung auf einen horizontalen Förderer abgeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, Blisterpackungen von einer Schneidestation in einen Blisterpakkungs-Einlaufförderer zu transportieren, wobei die Blisterseite nach oben weist und in einer solchen Weise, daß die Blisterpackungen in ständigem Kontakt mit den Transportmitteln stehen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Vorrichtung vorzuschlagen, die in der Lage ist, Blisterpackungen auf den Förderer mit der Blisterseite nach oben weisend zu positionieren und zwar in einer vorbestimmten Position, die relativ zur Längsachse des Einlaufförderers perfekt zentriert ist.
  • Gemäß einer anderen Aufgabe der Erfindung soll die Vorrichtung in der Lage sein, alle vorgenannten Vorgänge durchzuführen, ungeachtet in welche Richtung die Schneidestation weist und ungeachtet der Größe der Blisterpackungen, d.h. es soll eine universale Einrichtung sein.
  • Erfindungsgemäß werden die vorgenannten Aufgaben mit den Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung transportiert die Blisterpackungen von einer Schneidestation zu einem Förderer und gibt die Blisterpackungen frei, wobei die Blisterseite nach oben weist. Die Vorrichtung arbeitet ohne Rücksicht auf die Form und/oder die Richtung, in der die Schneidestation und der Förderer weisen und ferner mit jedem Format, was bedeutet, daß sie universell ist. Für die Arbeitsweise der Vorrichtung bedarf es keiner Änderung der Maschine, die zu der Vorrichtung gehört oder an dem Förderer, da die Vorrichtung lediglich in ihrer Bewegungsweise von diesen Komponenten abhängig ist, was einen weiteren technischen Vorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung darstellt.
  • Die Erfindung ist nachstehend in Einzelheiten in der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Verpacken mehrerer Produkte in einzelne Blisterpackungen;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Schnitt und im vergrößerten Maßstab;
  • Fig. 3 eine Drauf sicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 2 und
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • Die Zeichnung zeigt eine Maschine 1, die aus folgenden Teilen besteht, die in Förderrichtung hintereinanderliegen:
  • - eine Station 2 zum Formen der Blister 3 in einem Streifen 4 aus wärmeverformbarem Material;
  • - eine Station 5 zum Füllen der Blister 3 mit den fraglichen Produkten (nicht dargestellt) wie Kapseln, Tabletten usw.;
  • - eine Station 6 entweder zum Feststellen, ob die Produkte in den Blistern liegen oder zum Prüfen der Unversehrtheit der in den Blistern liegenden Produkte;
  • - eine Station 7 zum Aufbringen eines Siegelfilms 8 auf die Seite des Streifens 4 mit den Blisteröffnungen;
  • - eine Station 9 zum Trennen des gesiegelten Blisterstreifens 10 in einzelne Blisterpackungen 11.
  • Die Schneidestation 9 (Fig. 2) ist schräggestellt und neigt sich in Förderrichtung nach unten. Die Schneidestation 9 besteht aus Messern 12, die in Richtung S hin und her beweglich sind, zusammen mit der Matrix 13, wie dies bekannt ist, wobei bewegliche Teile 30 den Blisterstreifen an die Kante der Matrize 13 auf der Seite der Messer 12 halten. In dieser Station wird der Blisterstreifen 10 mit den nach unten weisenden Blistern 3 intermittierend angetrieben.
  • Hinter der Station 9 liegt eine Oberseite 14 eines Stetigförderers 15, der aus zwei benachbarten Riemen 15a und 15b besteht. Jeder Riemen ist außen mit Querstücken 16 versehen, die sich über den benachbarten Riemen erstrecken, so daß sie die gesamte Breite der Oberseite einnehmen. Die aufeinanderfolgenden Querstücke der Riemen dienen als Umriß für Aufnahmefächer 17 (die noch weiter beschrieben werden) zum Aufnehmen der Blisterpackungen 11.
  • An jedem Rand der Oberseite 14 sind zwei feste Seitenteile 35 vorgesehen, die symmetrisch zur Längsachse der Oberseite 14 liegen. Die festen Seitenteile 35 sind innen mit Längsrillen 36 versehen, in welche die Längsränder 11b (wird noch beschrieben) der Blisterpackungen 11 in den Fächern 17 eintreten. Der Anfang der festen Seitenteile 35 liegt an der Einlaufseite der Oberseite 14 (s. Fig. 2 und 3) und die Seitenteile erstrecken sich weiter in Förderrichtung N. Unmittelbar vor diesen Seitenteilen 35 sind zwei zweite Seitenteile 40 (s. Fig. 4) am Einlaufteil der Oberseite 14 befestigt.
  • Jedes Seitenteil 40 besteht aus einem unteren festen Teil 41 und einem oberen beweglichen Teil 42, das sich um einen Zapfen 43 dreht, der parallel zur Richtung N liegt und der gegen die Kraft von Federn 44 schwenkt. Beide Teile 41 und 42 bilden einen Längsschlitz 45. Die Längsschlitze 45 fluchten mit den Rillen 36 in den festen Seitenteilen 35.
  • Die den Gegenstand der Erfindung bildende Vorrichtung 20 liegt und arbeitet zwischen der Schneidestation 9 und dem Einlaufteil der Förderoberseite 14. Die Vorrichtung 20 besteht aus einem Arm 21, der schwenkbar an einer Welle 22 gehalten ist, die zwischen der Station 9 und dem Einlaufteil der Oberseite 14 liegt. Die Welle 22 liegt gegenüber der Oberseite 14 tiefer und parallel zur Achse 18 des Rades 19, das teilweise von den Riemen 15a und 15b umschlungen ist.
  • Der Arm 21 besitzt zwei parallele und gleiche Teile 23a und 23b, die in entsprechenden Arbeitsräumen auf beiden Seiten der Oberseite 14 liegen. Die Enden dieser Stücke sind mit Haltern versehen, wie Saugnäpfen 24a und 24b, die in bekannter Weise an eine Unterdruckquelle (nicht dargestellt) angeschlossen sind. Die Achsen der Saugnäpfe liegen rechtwinklig zu den Teilen 23a und 23b.
  • Der Arm 21 schwenkt mit Hilfe bekannter Antriebsmittel (nicht dargestellt, da unwesentlich) in Richtung H und K. Die Länge der Teile 23a und 23b und die Lage der Welle 22 in Bezug auf die Schneidestation 9 und die Oberseite 14 befähigen die Saugnäpfe 24a und 24b zur Positionierung in der Station 9 (s. Fig. 2 für die erste Position P1). Nach Drehen des Arms 21 in Richtung K liegen die Saugnäpfe beidseits der Oberseite 14 (s. Fig. 2 für die zweite Position P2) und zwischen den Seitenteilen 40.
  • Der vorgenannte Blisterstreifen 10 wird intermittierend angetrieben. Der Arm 21 dreht sich in Phase mit der Betriebsweise der Schneidestation 9. Die Saugnäpfe 24a, 24b werden in die erste Position P1 verbracht, wenn der Blisterstreifen 10 vom Schneidglied 12 und der Matrize 13 geschnitten wird. Der Schneidevorgang wird optimiert, indem der Streifen 10 von den Teilen 30 an der Matrize 13 gehalten wird. Der Förderer 15 wird intermittierend in Phase mit der Schwenkbewegung des Arms 21 angetrieben.
  • Sind die Saugnäpfe 24a und 24b in die zweite Position P2 verbracht worden, so ist ein Fach 17 am Förderer 15 zur Aufnahme einer Blisterpackung 11 bereit, die von den Saugnäpfen zwischen die Seitenteile 40 gebracht wird.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist bereits aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich und wird weiter wie folgt erläutert. Sind die Saugnäpfe 24a und 24b in der ersten Position, so liegen sie in der Schneidestation und berühren unmittelbar die glatte Seite 11a der Blisterpackung 11, die vom Blisterstreifen 10 abgetrennt wird. In diesem Zustand werden die Saugnäpfe betätigt, so daß sie eine gerade abgetrennte Blisterpackung 11 aufnehmen. Dann wird der Arm 21 in der Richtung K gedreht, bis die Saugnäpfe in die zweite Position P2 gelangen. Stromauf dieser Position erfassen die Längsränder 11b der Blisterpackung 11 die beweglichen Teile 42 der zweiten Teile 40, die auf der Außenseite entgegen den an ihnen befestigten Federn 44 schwenken und damit den Schnappeingriff der Ränder 11b in die Schlitze 45 erleichtern. Auf diese Weise ist die Blisterpackung 11 bezüglich der Längsachse des Förderers 15 zentriert und liegt in dem Fach 17. Das Zentrieren wird mit Hilfe der Schlitze 45 der Seitenteile 40 optimiert und bleibt anschließend mit Hilfe der Rillen 36 in den Seitenteilen 35 erhalten, die mit den Schlitzen-45 fluchten und diese fortsetzen. Dies bedeutet, daß die glatte Seite 11a der Blisterpackung, die gerade transportiert worden ist, in Anlage am Boden des Faches 17 ist, wo sie mit Hilfe der Saugnäpfe abgelegt worden ist, die dann abgeschaltet worden sind.
  • Der Förderer 15 wird um einen Schritt weiter geschoben und der Arm 21 wird in die Richtung H gedreht, so daß die Saugnäpfe wieder in die erste Position P1 zurückkehren und ein neuer Zyklus für einen Blisterpackungstransport in der gleichen Weise beginnen kann, die gerade erläutert worden ist.
  • Die Blisterpackung 11 im Fach 17 liegt mit der Blisterseite nach oben und dies hat mehrere Vorteile. So ist es möglich, die Blisterpackungen zu inspizieren, während sie noch auf dem Förderer sind und, was schwerer wiegt, die glatten Seiten 11a der Blisterpackungen ruhen am Boden der Fächer 17, so daß das Entfernen fehlerhafter Blisterpackungen von dem Förderer erleichtert wird, falls dies nötig ist.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung erlaubt ein optimales Positionieren der Blisterpackungen 11 in ihren Fächern, und diese Positionen werden beibehalten, wenn der Förderer intermittierend angetrieben wird, da dies durch den Kontakt zwischen den beiden glatten Seiten unterstützt wird, d.h. der glatten Seite 11a der Blisterpackungen und der glatten Abstützfläche der Fächer 17.
  • Die Tatsache, daß die Blisterpackungen in ihren Fächern 17 mit der Blisterseite nach oben liegen, erleichtert das Stapeln der Blisterpackungen, das von einer identischen, mit dem Förderriemen 15 verbundenen Einrichtung durchgeführt wird. Diese Einrichtung kann von der Type sein, die in der Patentanmeldung 3543 A/90, Anmeldetag 07.06.1990, der Anmelderin erläutert ist.
  • In diesem Fall ist die Schneidestation schräg angeordnet, wie in der Zeichnung dargestellt. Es ist aber auch möglich, daß diese Station aus der Vertikalen in die Horizontale gedreht wird, vorausgesetzt, daß der Schwenkwinkel des Arms 21 dementsprechend verändert wird.
  • Ännliche Überlegungen lassen sich für solche Fälle anstellen, in denen die Oberseite 14 des Förderriemens 15 nicht horizontal liegt.
  • Auch führt die Änderung des Abstandes zwischen der Schneidestation 9 und dem Einlaufteil der Oberseite 14 des Förderers 15 zu irgendwelchen Schwierigkeiten, da die Teile 23a und 23b durch solche von passender Länge ersetzt werden können, und die Welle 22 demgemäß angeordnet wird.
  • Bei Änderungen im Format der Blisterpackungen ist es ausreichend, wenn eine passende Anzahl von Saugnäpfen benutzt wird, um das Aufnehmen der Blisterpackung und ihr Einführen in das Fach 17 zu optimieren.
  • Offensichtlich bedeutet eine Formatänderung, daß die Schneidglieder der Station 9 ausgewechselt werden müssen und die Länge der Fächer 17 muß entsprechend angepaßt werden (beispielsweise durch Einstellen der beiden den Förderer bildenden Riemen). Dies ist im einzelnen nicht dargestellt, doch ist dies für die Erfindung unwesentlich.

Claims (5)

1) Vorrichtung zum Transport von Blisterpackungen von einer Schneidestation zu einem Einlaufförderer für Blisterpackungen. Die Schneidestation (9) ist in eine Maschine (1) zur Verpackung von Produkten in Blisterpackungen (11) integriert. Die Maschine umfaßt:
eine Formstation (2) zur Formung von Blistern (3) aus einem Streifen (4) wärmeverformbaren Materials;
eine Abfüllstation (5) zum Einfüllen der Produkte in die Blister;
eine Prüfstation (6) zur Erfassung der Anwesenheit der Produkte in den Blistern und zur Überprüfung des einwandfreien Zustandes der Produkte in den Blistern;
eine Siegelstation (7) zum Aufbringen einer Folie (8) und zum Versiegeln des Blisterstreifens auf der Seite der Blisteröffnungen;
eine Schneidestation (9), an der einzelne Blisterpackungen (11) vom versiegelten Blisterstreifen (10) abgeschnitten werden;
einen Einlaufförderer (15) mit einer oberen Bandoberfläche (14), der hinter der genannten Schneidestation positioniert ist;
mindestens einen Arm (21), der an einem Ende drehbar auf einem quer zur oberen Bandoberfläche (14) ausgerichteten Zapfen (22) gelagert ist;
Haltevorrichtungen (24a,24b), die am anderen, freien Ende des Armes (21) befestigt sind;
die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß:
der genannte Arm (21) in Phase mit den Arbeitsschritten der Schneidestation (9) geschwenkt wird, so daß sich die Haltevorrichtungen jeweils zwischen zwei Endstellungen (P1,P2) hin- und herbewegen. In der ersten Stellung (P1) befinden sich die Haltevorrichtungen (24a,24b) in der Schneidestation (9) und liegen auf der glatten Oberfläche (11a) einer Blisterpackung (11) auf, während diese von dem Blisterstreifen (10) abgeschnitten wird. Die mit den Blistern nach unten liegende Blisterpackung (11) wird bei Aktivierung der Haltevorrichtungen aufgenommen. In der zweiten Stellung (P2) befinden sich die Haltevorrichtungen (24a,24b) am Anfang der oberen Bandoberfläche (14), so daß die glatte Oberfläche (11a) der Blisterpackung (11) die Bandoberfläche berührt und mit den nach oben gerichteten Blistern (3) darauf liegen bleibt, wenn die Haltevorrichtungen (24a,24b) ausgeschaltet werden;
daß zwei erste längsgerichtete feststehende Seitenteile (35) mit der genannten oberen Bandoberfläche (14) verbunden sind und in Laufrichtung über das Ende der Bandoberfläche (14) hinausragen. Die feststehenden Seitenteile (35) sind mit Längsrillen (36) versehen, die zur Aufnahme und Führung der Längskanten (11b) der auf der Oberfläche (14) liegenden Blisterpackungen (11) dienen;
daß ein zweites Paar Seitenteile (40) vor den feststehenden Seitenteilen (35) angebracht sind und Längsschlitze (45) aufweisen, die jeweils mit den genannten Längsrillen (36) gefluchtet sind. Die zweiten Seitenteile (40) sind so ausgeführt, daß sie die Längskanten (11b) der genannten Blisterpackungen (11) durch Einschnappen in die genannten Schlitze (45) aufnehmen, wenn sich die Haltevorrichtungen in der zweiten Stellung (P2) befinden und anschließend die Blisterpackungen im Verhältnis zur Längsachse der genannten Bandoberfläche (14) zentrieren.
2) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten zweiten Seitenteile (40) aus einem unbeweglichen unteren Teil (41) und einem beweglichen oberen Teil (42) besteht. Der obere Teil dreht sich um einen weiteren Zapfen (43), der parallel zur Laufrichtung (N) der Bandoberfläche (14) ausgerichtet ist, und wird durch eine Feder (44) betätigt;
der unbewegliche Teil (41) bildet zusammen mit dem beweglichen Teil (42) den entsprechenden Längsschlitz (45)
3) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Arm (21), der drehbar auf dem Zapfen (22) gelagert ist, aus zwei Teilen besteht (23a,23b), die ihre Bewegung in entsprechenden Arbeitsbereichen seitlich links und rechts der Bandoberfläche (14) ausführen.
4) Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der genannte Zapfen (22) zwischen der Schneidestation (9) und dem Anfang der genannten oberen Bandfläche (14) befindet.
5) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Haltevorrichtungen aus vakuumbetätigten Saugnäpfen (24a,24b) bestehen.
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