DE68902166T2 - Vorrichtung zur bildung eines blisterstapels von unten nach oben. - Google Patents

Vorrichtung zur bildung eines blisterstapels von unten nach oben.

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DE68902166T2
DE68902166T2 DE8989830124T DE68902166T DE68902166T2 DE 68902166 T2 DE68902166 T2 DE 68902166T2 DE 8989830124 T DE8989830124 T DE 8989830124T DE 68902166 T DE68902166 T DE 68902166T DE 68902166 T2 DE68902166 T2 DE 68902166T2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/30Arranging and feeding articles in groups
    • B65B35/50Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging
    • B65B35/52Stacking one article, or group of articles, upon another before packaging building-up the stack from the bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Blisterpackungen für diverse Artikel, insbesondere pharmazeutische Artikel wie Pillen, Kapseln oder Tabletten. Diese Packungen nennt man gewöhnlich Blisterpackungen.
  • Es gibt verschiedene bekannte Vorrichtungen zum Stapeln von einer oder mehreren Blisterpackungen, die dann in Kartons eingesetzt werden sollen.
  • Die Stapelvorrichtungen lassen sich in zwei Kategorien unterteilen: Die erste Kategorie stapelt die Blisterpackungen in einer Richtung nach oben, während die zweite Kategorie die Blisterpackungen in der entgegengesetzten Richtung, also nach unten zu stapelt. In einer Vorrichtung zum Stapeln nach oben sind die Blisterpackungen in einem senkrechten Magazin gespeichert. Die Blisterpackungen werden gruppenweise mit je einer bestimmten Anzahl von Packungen vom Boden des Magazins periodisch mittels Schieber abgenommen, die quer zum Magazin arbeiten, worauf sie mittels der Schieber in wandernde Behälter eintreten oder in diese hineinfallen.
  • Die Blisterpackungen werden dann zusammen und wiederum mittels Schieber in die Verpackungen eingesetzt. Dabei sind viele Fehler möglich.
  • Der Schieber kann eine falsche Packungszahl vom Boden des Magazins herausschieben, da die Blisterpackungen infolge unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten der Wirkstoffe, aus denen sie hergestellt sind, nicht eben liegen oder wegen anderer Unebenheiten, die der Blisterpakkungsstreifen beim Fördern erfährt.
  • Die Blisterpackungen sind gewöhnlich in einem bestimmten Ausmaß verbogen, so daß die Höhe der Stapel unterschiedlich ist, wenn sie aus dem Magazin entnommen werden.
  • Eine andere Vorrichtung trennt die einzelnen im Magazin gespeicherten Blisterpackungen. Diese Vorrichtung weist eine Reihe von Trägern am unteren Teil des Magazins auf, die mit einer entsprechenden Anzahl von Elektromagneten verbunden ist.
  • Die paarweise zugekehrten und übereinander liegenden Träger werden betätigt, indem die Elektromagnete in zyklischen Stufen aktiviert werden, so daß die Träger auf der Innenseite der Magazinwände austreten, so daß sich für die obere Blisterpackung eine Auflage ergibt, ohne daß die Blisterpackung beim Zurücktreten fallen kann.
  • Die paarweisen Träger sind voneinander in einer vertikalen Ebene beabstandet, wobei der Abstand gleich dem Abstand zwischen den Kanten zweier aufeinanderfolgenden Blisterpakkungen des Magazinstapels ist.
  • Die zyklische Betätigung der Elektromagnete für die oberen und unteren Trägerpaare sorgt dafür, daß in jedem Zyklus eine Blisterpackung freigegeben wird, die in eine Sammelvorrichtung und in das Magazin fällt.
  • Ist die bestimmte Anzahl von Blisterpackungen erreicht, so werden diese in einen Karton eingesetzt.
  • Diese Kategorie bildet einen Stapel Blisterpackungen von oben nach unten.
  • Die Träger erfassen gewöhnlich die Längskanten der Blisterpackungen, um zu vermeiden, daß sich die untere Blisterpackung des Stapels unter dem Gewicht der darüber liegenden Blisterpackungen verformt und herunterfällt, auch wenn die Träger aus den Wänden hervorgetreten sind.
  • Dennoch können sich Blisterpackungen soweit verformen, daß die Kanten zweier übereinander liegender Blisterpackungen den Raum zwischen den oberen und unteren Trägern einnehmen. Dies führt zu einer falschen Zahl von Blisterpackungen im Stapel.
  • Eine andere Vorrichtung zwischen einer Blisterpackungen herstellenden Thermoeinheit und einer Verpackungsstation weist mehrere Kanäle auf, die in mehreren unterschiedlichen Höhen angeordnet sind. Aus der Schneidstation austretende Blisterpackungen werden periodisch in diese Kanäle eingesetzt.
  • Jeweils eine Blisterpackung wird von einer Reihe Schieber in jeden Kanal eingesetzt, die stromab der Schneidstation arbeiten, wobei eine weitere Reihe von Schiebern die Blisterpackungen in den Kanälen verschiebt, wenn alle Kanäle gefüllt sind.
  • Die Enden der Kanäle führen nach oben in einen Behälter, in dem die Blisterpackungen stapelweise gesammelt werden.
  • Der Stapel wird dann aus dem Behälter entfernt und von einem Puscher in einem Kanal verschoben, bis er auf einen Förderer gelangt, der ihn zur Verpackungsmaschine bringt.
  • Eine andere bekannte Einrichtung von der Kategorie, die aufwärts arbeitet, weist eine Form in Gestalt einer Metallplatte mit Löchern auf, deren Größe den Abmessungen der Blisterpackungen entspricht, wobei ein oder mehrere Stempel unter der Form jeweils für eine Öffnung angeordnet ist.
  • Ein Streifen mit Blisterpackungen mit Inhalt gefüllt, und mit einem Metallfilm versiegelt, gelangt zwischen die Form und die Stempel.
  • Die Stempel werden synchron mit dem Vorschub des Streifens derart betätigt, daß der entsprechende Stempel angehoben wird, wenn die Artikel einer Blisterpackung im Bereich einer Öffnung angekommen sind.
  • Der obere Teil jedes Stempels besitzt einen Sitz, so daß seine Kanten den Blisterpackungsstreifen an der Form abschneiden, ohne den Inhalt zu zerbrechen. Nach dem Abschneiden des Streifens hält der Stempel an und geht in die Ruhelage zurück, während die Basis des Sitzes mit einer Platte, die unabhängig mittels einer Stange bewegt wird, die im Schaft des Stempels gleitet, ihre Bewegung fortsetzt und dabei die Blisterpackung weiter anhebt.
  • Ein vertikales Magazin für gestapelte Blisterpackungen liegt oberhalb der Form in einem Bereich über jeder Öffnung.
  • Wird die Platte angehoben, so wird die Blisterpackung in das Magazin eingesetzt, das den Stapel von unten her ergänzt.
  • Das untere Endteil des Magazins kann Blisterpackungen senkrecht aufnehmen, ohne daß diese in der entgegengesetzten Richtung herausfallen.
  • Beispielsweise sind zwei drehbare Wände vorgesehen, deren obere Kanten am Magazinboden liegen und die mit elastischen Mitteln senkrecht gehalten werden.
  • Die unteren Kanten der Wände besitzen Anschläge auf der Magazininnenseite.
  • Beim Schieben der Platte öffnen die Blisterpackungen beide Wände nach außen, die außerhalb des Bereichs der Anschläge gelangen.
  • Anschließend schließen sich die Wände wieder und halten mit den Anschlägen den Blisterpackungsstapel, dessen Gewicht nicht ausreicht, daß sich die Wände wieder öffnen.
  • Anstelle der beiden Wände können auch waagrechte Rippen auf den Innenseiten am unteren Ende des Magazins vorgesehen sein.
  • Alternativ können die Innenseiten der Wände selbst mit Rippen versehen sein, die mit den Anschlägen oder an Stelle der Anschläge zusammenwirken.
  • Platten kleinerer Größe können über den Blisterpackungen liegen und sind von Gleitstangen getragen, die elastisch und dämpfend beaufschlagt sind. Diese Platten sollen verhindern, daß bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des Stempels und der Platte die obere Blisterpackungen des Stapels tanzen, rütteln oder außer Lage geraten.
  • Ein quer zur Wand arbeitender Schieber nimmt periodisch eine bestimmte Anzahl Blisterpackungen von oben ab und schickt sie zur Verpackungsmaschine.
  • Es ist verständlich, daß der Betrieb des Stempels und der Platte in dieser Weise den Betrieb des Schiebers behindert, da der Stempel, die Platte und der Schieber nach jedem Arbeitshub einen Rückhub ausführen muß, so daß sich viele und lange Totzeiten ergeben.
  • Eine Stapelvorrichtung für Blisterpackungen mit Arbeitsrichtung nach oben ist in UK Nr. 2 051 014 geschützt und arbeitet in vergleichbarer Weise.
  • Bei dieser Vorrichtung werden die gerade hergestellten Blisterpackungen einzeln von einem mechanischen Arm aufgenommen, der sie auf einen Fördergurt setzt, der von drehbaren Wänden in Zellen unterteilt ist. In jede Zelle gelangt eine Blisterpackung.
  • Eine senkrecht bewegbare Platte liegt an dem dem Ladeende entgegengesetzten Gurtende, wobei die Blisterpackungen einzeln vom Riemen auf diese Platte abgeladen werden.
  • Der Gurt setzt seine Bewegung fort und läuft im Bogen unter die Platte, da sich die drehbaren Wandungen verschwenken können.
  • Nach dem Abladen jeder Blisterpackung auf die Platte wird diese auf eine erste bestimmte Höhe angehoben und die Blisterpackung in eine erste Sammelkammer auf dieser ersten Höhe eingesetzt.
  • Der Vorgang wird wiederholt, bis die Anzahl der Blisterpackungen in der ersten Kammer eine bestimmte Zahl erreicht hat.
  • Während noch die letzte Blisterpackung in der Reihe gehoben wird, setzt die Platte ihre Aufwärtsbewegung zu einer zweiten Höhe oberhalb der ersten Höhe fort und bewegt damit den gesamten Stapel nach oben in eine zweite Sammelkammer über der ersten Sammelkammer. Die Blisterpackungen werden dann aus dieser zweiten Kammer entfernt und zur Verpackungsmaschine gefördert.
  • Diese Vorrichtung wie auch die anderen erwähnten Vorrichtungen hat die gleichen Nachteile bezüglich verlängerter toter Zeit, da Teile, wie Schieber, Verwendung finden, die wechselweise und schrittweise arbeiten.
  • Ferner kranken alle vorerwähnten Vorrichtungen an dem Problem, daß jeder Blisterpackungsstapel die richtige Anzahl einzelner Packungen aufweist, wobei die Blisterpackungen - wie erwähnt - niemals völlig flach sind.
  • Somit kann die gleiche Anzahl von Blisterpackungen einen verschieden großen senkrechten Raum beanspruchen.
  • Aus US-A-3,568,860 ist eine Vorrichtung zum Stapeln verhältnismäßig dünner Artikel oder Packungen bekannt, die nacheinander zugeführt werden.
  • Die Vorrichtung weist mehrere Paddelräder mit auf jedem Rad aufeinanderfolgenden einzelnen Blättern auf, die so angeordnet sind, daß sie unterhalb des Randes einer von einem Förderer angelieferten Packung liegen.
  • Nach ausgeführter Zuführung werden die Paddelräder gedreht, bzw. in einer Richtung schrittweise verstellt, um die Pakkung von den darunter liegenden Blättern anzuheben und die nächsten Blätter zur Aufnahme einer zweiten Packung in Stellung zu bringen.
  • Nach einem weiteren Bewegungsschritt der Paddelräder wird die erste Packung nochmals gehoben, dies bis die diese Funktion ausführenden Blätter an den Rändern der Packung vorbei zurückwandern und damit die Packung auf die von den darunter liegenden Blättern getragenen Packung fällt. Gleichzeitig werden andere Blätter aufeinanderfolgend in Stellung gebracht, um eine dritte Packung auf zunehmen. Dieser Vorgang wird fortgesetzt, bis ein Stapel mit einer bestimmten Anzahl von Packungen erhalten worden ist.
  • Auch bei dieser Vorrichtung wie auch bei allen anderen ist es unmöglich, die Anordnung und die sie bildenden Elemente schnell und einfach zu ändern und anzupassen, wenn sie mit verschiedenen Packungsgrößen arbeiten sollen. Alle bekannten Vorrichtungen sind daher im Gebrauch sehr beschränkt.
  • Gerade die in der US-A-3,568,860 beschriebene Vorrichtung arbeitet mit Gelenkarmen, die keine Anpassung erlauben und es unmöglich machen, die Packungsabmessungen beim Stapeln zu ändern, ohne daß die Arme selbst geändert werden müssen.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die Blisterpackungen stapeln kann, wobei in Aufwärtsrichtung gearbeitet wird, wobei die Vorrichtung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, ohne daß Totzeit auftritt und ohne daß die Blisterpackungen in ihrer Form verändert werden.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung die aufgestapelten Blisterpackungen zählen kann, ohne daß sich Fehler infolge von Unebenheiten der Packungen ergeben.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, daß die richtige Anzahl von Blisterpackungen stets zur Verpackungsmaschine gefördert werden, unabhängig von ihrer Form (verbogen).
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die auf die Abmessungen der zu stapelnden Blisterpackungen einstellbar ist sowie die Anzahl von einzelnen Blisterpackungen im Stapel.
  • Die vorgenannten Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zum Stapeln von Blisterpackungen in Aufwärtsrichtung gelöst, die gemäß den Ansprüchen aufgebaut ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat wesentliche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
  • Ein erster Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung leicht und einfach an unterschiedliche Größen der Blisterpackungen angepaßt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es nicht nötig ist, den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen, wenn der Durchlauf von Blisterpackungen zeitweise unterbrochen wird und der Stapel noch nicht vollständig zustandegekommen ist.
  • In diesem Fall werden die Blisterpackungen oder eine Blisterpackung, die bereits gestapelt sind, in einer vorbestimmten Lage gehalten, ohne die Höhe des Stapels zu vergrößern und ohne daß sie aus der Vorrichtung entladen werden.
  • Ein weiterer Vorteil der beanspruchten Vorrichtung liegt darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit sehr hoch sein kann, da jegliche Totzeit vermieden wird, indem entsprechende Teile, beispielsweise Schieber vermieden werden, die eine hin und her gehende Bewegung ausführen und damit überflüssige Zurückbewegungen vermeiden.
  • Die Anzahl der zu stapelnden Blisterpackungen wird einfach und schnell mit einem elektronischen Zähler eingestellt, ohne weitere Einstellungen an der Vorrichtung.
  • Diese Vorteile optimieren die vielfache Verwendungsfähigkeit der Vorrichtung, die darauf verzichtet, daß die Magazingröße sowie die Größe der Sammelbehälter geändert werden muß, was andererseits mit den bekannten Vorrichtungen nicht vermeidbar ist.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung erläutert; es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Vorrichtung in Fig. 1, wobei einige Teile nicht dargestellt sind;
  • Fig. 3 eine vergrößere perspektivische Teilansicht der Vorrichtung in Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Explosionsansicht einer weiteren Teilansicht;
  • Fig. 5a bis 5g eine Darstellung der Betriebsweise der Stapeleinrichtung in mehrfachen Stufen;
  • Fig. 6 die von der Komponente 49 eingenommenen Positionen in den in den Fig. 5a bis 5f dargestellten Stufen.
  • Die Vorrichtung ist am Ende einer Zuführung 2 angeordnet, auf der Blisterpackungen 10 von einer bekannten, nicht dargestellten Einrichtung angefördert werden, in der die Fächer eines Blisterpackungsstreifens gefüllt und mit einer Metallfolie verschlossen und dann geschnitten werden, so daß Blisterpackungen mit einer bestimmten Anzahl Artikel entstehen.
  • Diese Packungen werden 10 werden auf der Zuführung 2 in Richtung Z durch entsprechende, nicht dargestellte Mittel, beispielsweise einen Fördergurt, angefördert, der kontinuierlich oder schrittweise betätigt wird.
  • Die Zuführung 2 endet an einer Blistersammelstation 20, die von zwei zugekehrten senkrechten Wänden 22 und 24 und einer Rückwand 23 gebildet ist.
  • Eine vierte Wand 101 (beispielsweise Transparent) zum Abdecken der Vorderseite liegt mit ihrer Unterkante unmittelbar über der Zuführung 2, so daß genug Platz für den Durchgang der Blisterpackungen zwischen der Unterkante und der Zuführung bleibt.
  • Die Vorder- und Rückwand kann entfernt werden, so daß man Zugang zum Inneren der Station zur Ausführung von Servicearbeiten erhält.
  • Jede Seitenwand 22 und 24 weist zwei Stangen 26a, 26b, 28a, 28b auf, die zueinander parallel vertikal angeordnet sind und die Ecken eines Quadrats bilden.
  • Die paarweisen Stangen 28a, 28b und 26a, 26b sind bilateral bezüglich des Endpunktes der Zuführung 2 angeordnet.
  • Die hinteren Stangen 26b und 28b besitzen waagrechte Löcher quer zur Zuführung 2 und auf verschiedenen Höhen.
  • Zwei horizontale Führungen 17 und 18 an dem Traggestell 4 der Vorrichtung sind durch die Löcher hindurchgesteckt.
  • Die beiden hinteren Stangen können somit horizontal von Hand oder automatisch mechanisch bewegt werden, und zwar quer zur Zuführung 2 in entgegengesetzten Richtungen V1 und V2.
  • Zwei Paare zylindrischer metallischer Stäbe 25a, 27a und 25b, 27b parallel zur Zuführung 2 sind in verschiedenen Höhen voneinander angeordnet und sind an einem Ende der hinteren Stange 26b, 28b befestigt.
  • Der übrige Teil der Stäbe 25a, 27a und 25b, 27b läuft durch Löcher in den vorderen Stangen 26a und 28a, um diese zu tragen.
  • Dies macht es möglich, die vorderen Stangen 26a und 28a von Hand oder mit einer Mechanik in entgegengesetzte Richtungen T1, T2 parallel zur Zuführung 2 zu verschieben, wobei der Abstand durch die Länge der Stäbe begrenzt ist.
  • Eine in der Station 20 arbeitende Stapelvorrichtung 65 (Fig. 4) liegt in der gleichen Höhe auf Sitzen 42 (Fig. 3), die vom Raum zwischen den Stangen 26a und 26b sowie 28a und 28b gebildet ist, jeweils auf einer Seite der Zuführung 2. Diese Vorrichtung ist im einzelnen nachstehend erläutert.
  • Zwei Antriebswellen 29,31 parallel zu den Stäben 25a, 27a laufen durch Bohrungen jeweils in den Stangen 26a, 26b und 28a, 28b, so daß sie um ihre Achsen drehbar sind.
  • Wellen 29 und 31 mindestens so lang wie die Stäbe 25a, 25b, 27a, 27b weisen eine Längsnut über ihre gesamte Länge hinweg auf.
  • Mit den Enden der Wellen 29 und 31 ist je ein Ritzel 33 verkeilt, das jeweils mit einem Kegelrad 34 kämmt, das mit einer ersten Motorwelle 30 verkeilt ist und in Drehrichtung L von einem Motor 7 drehbar angetrieben wird, der seitlich am Gestell 4 angeordnet ist (Fig. 2).
  • Die Wellen 29 und 31 drehen sich im Gegensinn in den Richtungen N1 und N2.
  • Jeder Teil der Welle zwischen den vorderen und hinteren Stangen läuft durch Bohrungen in zwei Reihen 41a und 4lb der Stapeleinrichtung 65 und weist Scheiben 43, 45, 46 und 48 und Ringe 44 und 47 auf, die wie nachstehend dargelegt zusammengebaut sind.
  • Die erste Reihe 41a an Scheiben und Ringen besteht aus in dieser Reihenfolge: Einer ersten Scheibe 43 mit zwei Bereichen 43a und 43b, wobei der letztgenannte Bereich einen kleineren Durchmesser als der erstgenannte Bereich bat und mit einer Bohrung 56, deren Achse zur Mittelachse versetzt ist; einem Ring 44 mit einem Innendurchmesser etwas größer als der Durchmesser des zweiten Bereichs 43b der Scheibe 43 und etwas dünner als die doppelte Dicke dieses letzteren Bereichs; einer zweiten Scheibe 45, die symmetrisch zur ersten Scheibe aufgebaut ist; einer dritten Scheibe 46, die symmetrisch zur Bauweise der ersten Scheibe 43 ist, die jedoch eine Bohrung aufweist, deren Lage diametral gegenüber der Bohrung der ersten Scheibe liegt; einem zweiten Ring 47 identisch mit dem ersten Ring 44; einer vierten Scheibe 48, deren Bauweise symmetrisch zu der dritten Scheibe 46 ist.
  • Die Bohrungen 56 in den Scheiben haben jeweils einen Schlitz 57 zur formschlüssigen Befestigung an Wellen mit einem Keil 58, der in die Nut 32 der Welle und in den Schlitz 57 greift.
  • Die ersten 43 und zweiten 45 beiden Scheiben sowie die dritte 46 und vierte 48 Scheibe sind in Berührung mit ihren Bereichen 43b, 45b und 46b, 48b mit den kleineren Durchmessern, so daß die gleichen Bereiche innerhalb des dazwischen liegenden Ringes 44 bzw. 47 angeordnet sind.
  • Auf diese Weise wird ein Paar Exzenterscheiben 55a und 55b vorgesehen (Fig. 5a), die um 180º gegeneinander verdreht sind und mittels des Keils 58 drehbar angetrieben werden.
  • Jeder Ring 44, 47, angetrieben von je einer Exzenterscheibe 55a, 55b weist einen Zahn 49 und ein Ohr 50 in einem bestimmten Winkel voneinander, beispielsweise 90º, auf.
  • In jedem Ohr 50 sitzt eine Bohrung 54, in der ein Arm 51 mittels eines Zapfens 52 schwenkbar ist, wobei das andere Ende des Arms 51 mittels eines Bolzens 53 an einer Wand schwenkbar angeordnet ist.
  • So wird die axiale Drehung der Ringe von den nach oben gerichteten Ohren gesteuert.
  • Die Arme 51 drehen sich somit in den Achsen der Zapfen 52 im Gegensinn Q1 und Q2 und um die Bolzen 53 im Gegensinn 51 und E2, so daß die Exzenterscheiben 55a und 55b (Fig. 5b) die Ringe 44 und 47 in einer Querbewegung antreiben.
  • Die Rotation der Wellen 29 und 31 veranlaßt die Zähne 49 jedes Ringes, eine in Fig. 6 mit gestrichelten Linien dargestellte Bahn zu durchfahren.
  • Die Zähne jedes zusammengehörigen Paares sind offensichtlich zueinander versetzt.
  • Um genauer zu sein, bewegen sie sich in einer zyklischen alternierenden Bahn in einer Folge von Positionen A, B, C, D, E, und F in verschiedenen Höhen.
  • In den Fig. 5a bis 5f ist mit 49a der Zahn für den hinteren Ring 44 und mit 49b der Zahn für den vorderen Ring 47 der Ringpaare in einer Reihe 41a, 41b bezeichnet.
  • Die Zähne 49 sind idealerweise in zwei Gruppen unterteilt, von denen die erste die Ringe in allen Reihen 41a, 41b der Zähne 49a und die zweite die Ringe der gleichen Reihe mit Zähnen 49b umfaßt.
  • Aus Gründen der Einfachheit bezieht sich die Beschreibung auf zwei Reihen 41a, die jeweils auf Wellen 29 und 31 einander zugekehrt sind.
  • Die übrigen, einander zugekehrten Reihen 41b arbeiten gleichzeitig mit den Reihen 41a und führen eine Abfolge von identischen symmetrischen Bewegungen aus. Die Bewegungen der Reihen 41a sind nachstehend beschrieben.
  • In Fig. 5a sind die Zähne 49a in einer Lage A in der gleichen Höhe wie das Ende der Zuführung 2.
  • Synchron mit der Aufnahme in dieser Lage gelangt eine erste Blisterpackung 10a auf der Zuführung 2 in die Station 20, wobei die Kanten über den Zähnen 49a liegen.
  • Bei Drehung der beiden Wellen 29 und 31 im Gegensinn N1 und N2 wird die erste Blisterpackung 10a von den Zähnen 49a in Aufwärtsrichtung H angehoben, bis sie in die Lage B gelangen, die höher liegt als die Zuführung 2 (Fig. 5b).
  • Die gleichzeitige Schwenkung der Arme 51 im Gegensinn S1 und S2 um die Achsen der Bolzen 53 und im Gegensinn Q1 und Q2 um die Achsen der Bolzen 52 bringt gleichzeitig die Ringe zum Verdrehen im Gegensinn U1 und U2, so daß die Blisterpackung 10a weiter angehoben wird.
  • Die Rotation der Exzenterscheiben bringt die Zähne 49a in die Lage C (Fig. 5c), deren Höhe sich jedoch nicht wesentlich von der Höhe in der Lage B unterscheidet, da sich die Ringe 44 im Gegensinn U2 und U1 entgegen den vorhergehenden Richtungen verdrehen und zwar wegen des Schwenkens der Arme 51 im Gegensinn S2 und S1 um die Achsen der Bolzen 53 und im Gegensinn Q1 und Q2 um die Achsen der Bolzen 52. Wird der Zyklus fortgesetzt, so gelangen die Zähne 59a in die Lage D (Fig. 5d) in einer Höhe, die etwas unterhalb der in der Lage C liegt.
  • Gleichzeitig gelangen die Zähne 49b in die Lage A, in der vorher die Zähne 49a waren, nämlich in der in Fig. 5a dargestellten Stufe.
  • Synchron mit dem Einlaufen in diese Lage erreicht eine zweite Blisterpackung 10b (in gebrochener Linie in Fig. 5c dargestellt) am Ende der Zuführung 2 und wird von den Zähnen 49b in Aufwärtsrichtung H angehoben.
  • Die Zähne 49b laufen durch die gleiche Bahn wie die Zähne 49a und heben die Blisterpackung 10b an.
  • Die Zähne 49a gelangen in Abwärtsrichtung K in die Lage E (Fig. 5e) und gleiten unterhalb der Kanten der Blisterpackung 10e heraus, die somit mit der Blisterpackung 10b gestapelt wird, getragen von den Zähnen 49b (offensichtlich zusammen mit den übrigen Zähnen 49b der anderen Reihen 41b, die in den Fig. 5a bis 5f nicht dargestellt sind).
  • Drei unterschiedliche Betriebsweisen zum Stapeln sind vorgesehen.
  • In der ersten Betriebsweise lösen sich die Zähne 49a von den Kanten der Blisterpackung 10a in dem Zeitpunkt, in dem die Oberseite der sich aufwärts bewegenden Blisterpackung 10b die Unterseite der sich nach unten bewegenden Blisterpackung 10a berührt.
  • In einer zweiten Betriebsweise lösen sich andererseits die Zähne 49a von den Kanten der Blisterpackung 10a, bevor die Blisterpackung 10b in Kontakt mit der Blisterpackung 10a gelangt.
  • Dann fällt die Blisterpackung 10a auf die Blisterpackung 10b und bleibt auf dieser gestapelt.
  • In einer dritten Betriebsweise erfolgt schließlich das Lösen der Zähne 49a von den Kanten der Blisterpackung 10a, nachdem die Blisterpackung 10b in Anlage an die Blisterpackung 10a gelangt, wobei das Ablösen durch das Anheben der letzteren Blisterpackung über die über den Zähnen 49a durch die sich nach oben bewegende Blisterpackung 10b erfolgt.
  • Die Betriebsweisen der Vorrichtung hängen offensichtlich von der Packungshöhe ab und - für Blisterpackungen der gleichen Höhe - von den Abmessungen der Exzenterscheiben, Arme und Ringe.
  • Die Zähne 49a gelangen dann in die Lage F (Fig. 5f) in einer Höhe, die etwas über der der Zuführung 2 liegt, während die Zähne 49b in die Lage B gelangen.
  • Schließlich kehren die Zähne 49a in die Lage A zurück und der Zyklus wird wiederholt.
  • Ein Sensor 60 (Fig. 3), der mit einem Zähler zusammenwirkt (nicht dargestellt), liegt im Endbereich der Zuführung 2 und erfaßt den Durchgang jeder Blisterpackung 10.
  • Stellt der Zähler den Durchgang einer bestimmten Anzahl Blisterpackungen fest, beispielsweise 2, so werden Mittel 70 betätigt, die die gestapelten Blisterpackungen aufnehmen und nach oben abfördern.
  • Die Mittel 70 in der Station 20 bestehen aus zwei Zahnriemenpaaren 71 und 72, die in einer geschlossenen Schleife um zwei Zahnräder laufen und beidseitig an jedem Paar der Reihen 41a, 41b der Stapelvorrichtung 65 angeordnet sind.
  • Die oberen Zahnräder für die Riemen 71 und 72 sind lose um die Achsen 73a und 73b angeordnet, während die unteren mit den Achsen 74a und 74b (Fig. 1) verkeilt und parallel zu den Wellen 29 und 31 liegen, wobei der Antrieb im Gegensinn N1 und N2 durch Kegelräder 68 erfolgt, deren Enden verkeilt sind und die mit Kegelrädern 67 kämmen, und so ein Kegelradgetriebe 75 bilden (Fig. 2).
  • Die Kegelräder 67 der Kegelradgetriebe 75 sind mit einer Achse 76 parallel zur Achse 30 verkeilt, die drehbar in einer Richtung B von einem Elektromotor 80 angetrieben wird, der beispielsweise einen Schrittantrieb darstellt, wobei der Antrieb über zwei Scheiben 78 und 79 mit einem Riemen 77 erfolgt. Auflagen 69 sind an den Riemen 71 und 72 befestigt. Diese Auflagen 69 sind segmentförmig und erstrecken sich rechtwinklig zu den Riemen in gleichen Abständen voneinander (Fig. 5e, 5f).
  • Die Riemen 71 und 72 sind so angeordnet, daß die Segmente 69 an dem inneren Trum der Station 20 in horizontalen Ebenen W liegen.
  • Demzufolge können beim Drehen der Riemen 71 und 72 die Segmente 69 in jeweils der gleichen Ebene W unterhalb der Zuführung 2 (Fig. 5e) beim Anheben den Stapel Blisterpackungen 10a, 10b aufnehmen, die auf den Zähnen 49 liegen (Fig. 5f) und die Packungen aus der Station 20 herausheben, wobei sie auf eine vorbestimmte Höhe G gelangen (Fig. 5g).
  • Hier werden die Riemen 71 und 72 angehalten und der Stapel von einer Vorrichtung 90 (Fig. 5g) aufgenommen, der den Stapel abfördert.
  • Die Vorrichtung 90 weist beispielsweise mindestens zwei Riemenpaare 81,82 auf, die in der Bauweise ähnlich den Riemen 71 und 72 sind und zwischen diesen teilweise liegen.
  • Jeder Riemen 81 und 82 läuft in einer geschlossenen Schleife um zwei Zahnräder, deren Drehachsen parallel zur Zuführung 2 liegen.
  • Die oberen Zahnräder der Riemen sind lose auf zwei festen Achsen 89b gelagert, die waagrecht an vertikalen Wänden 22, 24 befestigt sind. Die anderen Zahnräder der Riemen sind mit den ersten Wellen 73a und 73b verkeilt, auf denen die Zahnräder der Riemen 71, 72 (Fig. 3) lose gelagert sind.
  • Die Wellen 73a, 73b werden im Gegensinn N1 und N2 von Ritzeln 35 drehbar angetrieben, die mit den entsprechenden Enden verkeilt sind und mit Kegelrädern kämmen.
  • Die Kegelräder 36 sind ihrerseits mit einer dritten Antriebswelle 91 verkeilt (Fig. 1 und 2), die in Richtung M von einem Motor 40 angetrieben wird (beispielsweise einem Elektromotor), über einen Riemen 39, der über zwei Scheiben 37 und 38 läuft, die jeweils mit einem Ende einer Welle 91 und mit der Welle des Motors 40 verkeilt sind (Fig. 1).
  • Die Riemen sind mit Anschlägen 99 versehen (Fig. 5g), die an diesen rechtwinklig befestigt sind und auf jeder Seite der Station 20 sowie über dieser Station paarweise angeordnet sind. So können die Anschläge 99, die übereinander und in gleichen Abständen in horizontalen Ebenen liegen, in eine Lage wandern, in der sie in der Station 20 in der gleichen Weise wie die Segmente 69 senkrecht angeordnet sind.
  • Die Riemen 81 und 82 werden nach Komplettierung des Stapels vom Motor 40 so bewegt, daß die in der gleichen horizontalen Ebene liegenden Anschläge 99 den Stapel Blisterpackungen 10a, 10b aufnehmen, der auf den Segmenten 69 ruht, wenn die Riemen 71, 72 weiter unten liegen, nämlich in der Lage G (Fig. 5g), worauf der Stapel aus der Vorrichtung abgefördert wird und von einem weiteren Förderer (nicht dargestellt) übernommen wird, der den Stapel zu einer Verpackungsmaschine fördert (nicht dargestellt).
  • Die Station 20 kann auf verschiedene Breiten eingestellt werden, indem die Stangen 26b und 28b zusammen mit den entsprechenden Stangen 26a und 28a längs der Führungen 17 und 18 verschoben werden, während die Länge dadurch einstellbar ist, daß die Stangen 26a und 28a längs der Stäbe 25a, 25b und 27a und 27b verstellt werden.
  • Es ist nicht nötig, den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen, wenn der Zustrom von Blisterpackungen auf der Zuführung 2 für eine bestimmte Zeitspanne unterbrochen wird, solange der Stapel Blisterpackungen in der Station 20 noch nicht komplettiert ist.
  • In diesem Fall werden die Blisterpackungen bzw. die Blisterpackung auf den Zähnen 49a auf die Zähne 49b abgeladen, die keine Blisterpackungen tragen und in angehobener Lage oberhalb sind, ohne daß die Höhe des Stapels vergrößert wird.
  • Die Blisterpackungen werden dann wiederum auf die leeren Zähne 49a abgeladen und dies erfolgt zyklisch, bis die Anförderung von Blisterpackungen wieder aufgenommen und der Stapel komplettiert wird.
  • Der Zustrom von Blisterpackungen kann kontinuierlich sein. Sobald nämlich eine Blisterpackung von der Zuführung 2 in die Station 20 auf eine Höhe angehoben worden ist, die nur etwas höher ist als deren Höhe, kann bereits eine zweite Blisterpackung unter die erste gefördert und aufgenommen werden, ohne zu warten, bis der Rückkehrhub vollendet ist, so daß das Stapeln fortgesetzt wird.
  • Das Abnehmen des Stapels aus der Station 20 mittels der schrittweise angetriebenen Riemen 71 und 72 macht Schieber oder andere Einrichtungen unnötig, die ein zeitweises Anhalten der nächstfolgenden Stapelbildung erfordern, so daß ruhiger Lauf, Drehzahl und Zuverlässigkeit der Vorrichtung gesteigert werden.
  • Die Vorteile der Vorrichtung werden dadurch noch verbessert, daß der schrittweise Antrieb der Riemen 71 und 72 mit dem der Riemen 81 und 82 gekuppelt ist.
  • Für Blisterpackungen mit gleichen senkrechten Abmessungen können die Riemenstapel eine beliebige Anzahl von Blisterpackungen handhaben.
  • Die Anzahl der Blisterpackungen für jeden Stapel kann einfach und schnell an dem Zähler eingestellt werden, ohne daß andere Änderungen vorgenommen werden müssen.
  • Das Zählen der Blisterpackungen erfolgt wie beschrieben am Eingang der Packungen in die Station 20 durch Mittel 60 und wird so nicht von der Form der Blisterpackungen oder deren Höhe beeinflußt.
  • Die Anzahl der Reihen 41a, 41b der Ringe und Scheiben auf jeder Welle 29 und 31 kann verändert werden, ohne daß der Betrieb nachteilig beeinflußt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Stapeln von Blisterpackungen, von unten nach oben, wobei genannte Vorrichtung folgendes umfaßt: ein Tragegestell (4);
eine Zuführvorrichtung (2) für Blisterpackungen (10); eine Station (20) für das Ansammeln der genannten Blisterpackungen (10), bestehend aus zwei gegenüberliegenden vertikalen Wänden (22, 24), Zwischen denen die genannte Zuführvorrichtung (2) endet, und einer vertikalen Rückwand (23), wobei die genannten Seiten- und Rückwände am obengenannte Gestell (4) angebracht sind; erste Vorrichtung (65) zur Aufnahme und zum Stapeln der genannten Blisterpackungen (10), wobei genannte erste Vorrichtung (65) in der genannten Station (20) arbeitet und in entsprechenden Aufnahmen (42) in genannten Wänden (22, 24) gelagert ist, wobei die genannte erste Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stapeln (65) aufgeteilt ist in ein gegenüberliegendes Paar einer Reihe (41a, 41b) von Elementen (49), die synchron zueinander laufen, wobei jede der genannten Reihen (41a, 41b) von Elementen (49) unterteilt ist in zwei Gruppen von Elementen (49a, 49b), die synchron zueinander laufen; zweite Vorrichtung (70) zum Aufnehmen eines Stapels Blisterpackungen (10) und zum Weitertransportieren nach oben von genannter Station (20) aus; dritte Vorrichtung (90) zum Transportieren des genannten Stapels Blisterpackungen (10) außerhalb der Einrichtung;
wobei die genannten Gruppen von Elementen (49a, 49b) der genannten ersten Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stapeln (65) zyklisch abwechselnd eine Reihe von Positionen (A, B, C, D, E, F) durchlaufen, und zwar verschiedenen Ebenen wobei in einem ersten Schritt die Elemente (49a, 49b) der genannten ersten Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stapeln (65), die zur ersten Gruppe gehören, sich nach oben (H) bewegen und dabei aus den genannten Wänden (22, 24) hervorstehen, wodurch eine Blisterpackung (10a) von denselben Elementen (49a, 49b) der ersten Vorrichtung (65) in der genannten ersten Gruppe nach oben geschoben wird, dabei die Kanten streift, und wobei sich die Elemente (49a, 49b) der genannten ersten Vorrichtung (65) zur Aufnahme und zum Stapeln der genannten zweiten Gruppe, die in entsprechenden Aufnahmen, (42) gelagert sind, nach unten (K) bewegen, und in einem zweiten Schritt, in dem sich die Elemente (49a, 49b) der genannten ersten Vorrichtung zu Aufnahme und zum Stapeln (65) der ersten Gruppe, die in entsprechenden Aufnahmen (42) gelagert sind, nach unten (K) bewegen, wodurch genannte Blisterpackung (10a) entweder über einer zweiten Blisterpackung (10b) abgesetzt wird, und dann von der genannten Zuführvorrichtung (2) aufgenommen und durch die selben Elemente (49a, 49b) der ersten Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stapeln (65) in der genannten zweiten Gruppe angehoben wird, oder, falls keine zweite Blisterpackung (10b) vorhanden sein sollte, direkt auf die Elemente (49a, 49b) der genannten ersten Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stapeln (65) abgesetzt wird, die sich dann nach oben (H) bewegen und dabei aus den genannten Wänden (22, 24) hervorstehen, wobei die genannte zweite Vorrichtung (70) zum Aufnehmen eines Stapels Blisterpackungen und dessen Weiterschieben nach oben angetriebene Anschlagvorrichtungen (69) umfaßt, welche in Aufwärtsrichtung (Y) synchron zur Bildung eines Stapels genannter Blisterpackungen (10a, 10b) arbeiten, um so den genannten Stapel genannter Blisterpackungen (10a, 10b) aufzunehmen, der auf den Elementen (49a, 49b) der ersten Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stapeln (65) ruht, und ihn über die genannte Station (20) anhebt.
2. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe (41a, 41b) der ersten Vorrichtung (65) folgendes umfaßt: mindestens zwei Exzenterscheiben (55a, 55b) die identisch und gegenseitig in gleichen Winkeln versetzt sind und achsenparallel zur genannten Zuführvorrichtung (2) angeordnet sind; ebenso viele Ringe (44, 47) in denen jeweils eine entsprechende Exzenterscheibe (55a, 55b) eingesetzt ist, von denen jede eine Nase (50) aufweist, auf der ein Arm (51) drehbar lagert, welcher auch drehbar auf der entsprechenden genannten Wand (22, 23) gelagert ist, um die axiale Bewegung des Rings zu steuern, und einem Zahn (49, 49a, 49b), der eines der genannten Elemente der genannten ersten Vorrichtung zur Aufnahme und zum Stapeln (65) bildet und so ausgelegt ist, daß er zyklisch aus der genannten Aufnahme (42) hervortritt.
3. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Exzenterscheiben (55a, 55b) jeweils folgendes umfassen: eine erste Scheibe (43), die in zwei Bereiche unterteilt ist, den ersten (43a) und den zweiten Bereich (43b), wobei letzterer einen kleineren Durchmesser als ersterer hat und nicht größer als der Innendurchmesser des obengenannten Rings (44) ist, wobei die genannte Scheibe (43) eine Durchgangsbohrung (56) aufweist, deren Achse hinsichtlich der Scheibenachse versetzt ist, und die wiederum eine Nut (57) aufweist, durch die eine entsprechende Welle (29, 31) läuft, die in der entsprechenden Wand (22, 24) gelagert ist, und eine Längsnut (32) aufweist; eine zweite Scheibe (45), die symmetrisch baugleich zu der ersten Scheibe ist, und mit der zusammen sie die obengenannte Exzenterscheibe (55a) bildet, wobei die Oberfläche ihres entsprechenden zweiten Bereiches (45b) die Oberfläche des obengenannten zweiten Bereiches (43b) der genannten ersten Scheibe berührt, wobei die genannten zweiten Bereiche (45b, 43b) innerhalb des genannten ersten Ringes (44) laufen; eine dritte Scheibe (46), die ähnlich ausgelegt ist wie die obengenannten erste Scheibe (43), und die eine Bohrung (56) aufweist, deren Winkellage zur Bohrung der obengenannten ersten Scheibe (43) von der Gesamtanzahl der einzubauenden Exzenterscheiben abhängt; eine vierte Scheibe (48), die symmetrisch baugleich zur obengenannten dritten Scheibe (46) ist und mit der zusammen sie die obengenannte zweite Exzenterscheibe (55b) bildet, wobei die Oberfläche ihres entsprechenden zweiten Bereiches (48b) die Oberfläche des obengenannten zweiten Bereiches (46b) der genannten dritten Scheibe (46) berührt, wobei die genannten zweiten Bereiche (46b, 48b) innerhalb des genannten zweiten Ringes (46) laufen; eine Feder (58), welche in der genannten Rille (32) in jeder der obengenannten Wellen (29, 31) eingesetzt ist und mit obengenannten Nuten (57) im Eingriff steht.
4. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obengenannten Anschlagvorrichtungen (69) eine Anzahl von Segmenten umfassen, die an mindestens zwei gegenüberliegenden Riemenpaaren (71, 72) senkrecht angebracht sind, zwischen den obengenannten Aufnahmen (42) angebracht sind und in einer geschlossenen Schleife um entsprechenden Zahnräder laufen, deren Rotationsachsen parallel zu der obengenannten Zuführvorrichtung (2) stehen, so daß die obengenannten Segmente auf der Innenseite der genannten Riemen (71, 72) vertikal angeordnet sind, wenn sie sich an der genannten Station (20) befinden und untereinander auf parallelen horizontalen Ebenen (W) angeordnet sind, wobei mindestens eines der Segmente sich direkt unter der genannten Zuführvorrichtung (2) befindet; die genannten Riemen (71, 72) arbeiten synchron zur Bildung eines Stapels von Blisterpackungen (10a, 10b) in der genannten Station (20).
5. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Wände (22, 24) zwei Paare von vertikalen Stangen umfassen, jeweils vorne (26a, 28a) und hinten (26b, 28b), die so angeordnet sind, daß sie die Eckpunkte eines Vierecks bilden, wobei die beiden hinteren Stangen (26b, 28b) von mindestens je zwei horizontalen Führungen (17, 18) gestützt werden, die an dem genannten Gestell (4) angebracht sind und senkrecht zu der genannten Zuführvorrichtung (2) stehen, eine über der anderen, und zwar so, daß sie durch die entsprechenden Bohrungen in den Stäben (26b, 28b) laufen, wobei jede der beiden obengenannten vorderen Stangen (26a, 28a) von zwei Stäben (25a, 25b, 27a, 27b) gestützt wird, von denen jeder an einem Ende fest mit der hinteren Stange (26b, 28b) verbunden ist, und die übereinander parallel zu der Zuführvorrichtung (2) angeordnet sind, so daß die genannten vorderen Stangen (26a, 28a) entlang der genannten Stäbe (25a, 25b, 27a, 27b) parallel zur Zuführvorrichtung (2) verschoben werden können, womit die Länge der genannten Station (20) variiert werden kann, und die obengenannten hinteren Stangen (26b, 28b) senkrecht zu der selben Zuführvorrichtung (2) entlang der obengenannten Führungen (17, 18) und zusammen mit den entsprechenden vorderen Stangen (28a, 26a) verschoben werden können, womit die Breite derselben Station (20) variiert werden kann.
6. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Wellen durch entsprechende Ritzel (33) in entgegengesetzte Richtungen (N1, N2) in Drehung versetzt werden, wobei die Ritzel (33) an deren entsprechende Enden verkeilt sind und in passende Kegelräder (34) eingreifen, die mit einer ersten Antriebswelle (30) verkeilt sind, die im obengenannten Gestell (4) gelagert ist und axial in eine bestimmte Richtung (L) gedreht wird.
7. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die weiter oben gelegenen Zahnräder, um die die genannten Riemen (71, 72) laufen, so angebracht sind, daß sie an den ersten Achsen (73a, 73b) leer laufen, während die übrigen Zahnräder der gleichen Riemen mit den zweiten Drehachsen (74a, 74b) fest verbunden sind, die durch entsprechende Ritzel (68) in entgegengesetzte Richtungen (N1, N2) in Drehung versetzt werden, wobei die Ritzel (68) an deren entsprechende Enden verkeilt sind und in passende Kegelräder (67) eingreifen, die mit einer weiteren Antriebswelle (76) verkeilt sind, die im obengenannten Gestell (4) gelagert ist und axial in eine bestimmte Richtung (P) gedreht wird.
8. Vorrichtung gemäß Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte dritte Vorrichtung (90) zum Transportieren des obengenannten Stapels Blisterpackungen (10a, 10b) mindestens zwei gegenüberliegende Riemenpaare von (81, 82) umfaßt, die in einer geschlossenen Schleife um entsprechenden Zahnräder laufen, deren Rotationsachsen parallel zur obengenannten Zuführvorrichtung (2) stehen, wobei die höherliegenden so montiert sind, daß sie an den festen Achsen (89a, 89b) die horizontal in den genannten vertikalen Wänden (22, 24) gelagert sind, leer laufen, und die übrigen mit weiteren Drehachsen (73a, 73b) verbunden sind, welche durch entsprechende Ritzel (35) in entgegengesetzte Richtungen (N1, N2) in Drehung versetzt werden, wobei die Ritzel (35) an deren entsprechende Enden verkeilt sind und in passende Kegelräder (36) eingreifen, die mit einer weiteren Antriebswelle (91) verkeilt sind und axial in eine bestimmte Richtung (M) gedreht wird; die genannten Riemen verfügen über eine Anzahl von Anschlägen (99), die senkrecht zu ihnen angebracht sind und auf überlagerten und in äquidistanten horizontalen Ebenen (W) liegen, wobei die genannten Riemen sich ferner paarweise an beiden Seiten der obengenannten Station (20) und oberhalb derselben befinden, und zwar so, daß die obengenannten Anschläge vertikal zur Station (20) angeordnet sind, wodurch die Bewegung der Riemen der auf denselben horizontalen Ebenen liegenden Anschläge (99) die Aufnahme eines Stapels Blisterpackungen (10a, 10b) bewirkt, welcher vorher von der obengenannten zweiten Vorrichtung (70) aufgenommen und über die Station (20) hinausbefördert wurde, und denselben Stapel aus der oben beschriebenen Vorrichtung hinaustransportieren.
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