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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von
Blisterpackungen für diverse Artikel, insbesondere
pharmazeutische Artikel wie Pillen, Kapseln oder Tabletten. Diese
Packungen nennt man gewöhnlich Blisterpackungen.
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Es gibt verschiedene bekannte Vorrichtungen zum Stapeln von
einer oder mehreren Blisterpackungen, die dann in Kartons
eingesetzt werden sollen.
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Die Stapelvorrichtungen lassen sich in zwei Kategorien
unterteilen: Die erste Kategorie stapelt die Blisterpackungen
in einer Richtung nach oben, während die zweite Kategorie
die Blisterpackungen in der entgegengesetzten Richtung, also
nach unten zu stapelt. In einer Vorrichtung zum Stapeln nach
oben sind die Blisterpackungen in einem senkrechten Magazin
gespeichert. Die Blisterpackungen werden gruppenweise mit je
einer bestimmten Anzahl von Packungen vom Boden des Magazins
periodisch mittels Schieber abgenommen, die quer zum
Magazin arbeiten, worauf sie mittels der Schieber in wandernde
Behälter eintreten oder in diese hineinfallen.
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Die Blisterpackungen werden dann zusammen und wiederum
mittels Schieber in die Verpackungen eingesetzt. Dabei sind
viele Fehler möglich.
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Der Schieber kann eine falsche Packungszahl vom Boden des
Magazins herausschieben, da die Blisterpackungen infolge
unterschiedlicher thermischer Ausdehnungskoeffizienten der
Wirkstoffe, aus denen sie hergestellt sind, nicht eben
liegen
oder wegen anderer Unebenheiten, die der
Blisterpakkungsstreifen beim Fördern erfährt.
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Die Blisterpackungen sind gewöhnlich in einem bestimmten
Ausmaß verbogen, so daß die Höhe der Stapel unterschiedlich
ist, wenn sie aus dem Magazin entnommen werden.
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Eine andere Vorrichtung trennt die einzelnen im Magazin
gespeicherten Blisterpackungen. Diese Vorrichtung weist eine
Reihe von Trägern am unteren Teil des Magazins auf, die mit
einer entsprechenden Anzahl von Elektromagneten verbunden
ist.
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Die paarweise zugekehrten und übereinander liegenden Träger
werden betätigt, indem die Elektromagnete in zyklischen
Stufen aktiviert werden, so daß die Träger auf der Innenseite
der Magazinwände austreten, so daß sich für die obere
Blisterpackung eine Auflage ergibt, ohne daß die Blisterpackung
beim Zurücktreten fallen kann.
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Die paarweisen Träger sind voneinander in einer vertikalen
Ebene beabstandet, wobei der Abstand gleich dem Abstand
zwischen den Kanten zweier aufeinanderfolgenden
Blisterpakkungen des Magazinstapels ist.
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Die zyklische Betätigung der Elektromagnete für die oberen
und unteren Trägerpaare sorgt dafür, daß in jedem Zyklus
eine Blisterpackung freigegeben wird, die in eine
Sammelvorrichtung und in das Magazin fällt.
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Ist die bestimmte Anzahl von Blisterpackungen erreicht, so
werden diese in einen Karton eingesetzt.
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Diese Kategorie bildet einen Stapel Blisterpackungen von
oben nach unten.
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Die Träger erfassen gewöhnlich die Längskanten der
Blisterpackungen, um zu vermeiden, daß sich die untere
Blisterpackung des Stapels unter dem Gewicht der darüber liegenden
Blisterpackungen verformt und herunterfällt, auch wenn die
Träger aus den Wänden hervorgetreten sind.
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Dennoch können sich Blisterpackungen soweit verformen, daß
die Kanten zweier übereinander liegender Blisterpackungen
den Raum zwischen den oberen und unteren Trägern einnehmen.
Dies führt zu einer falschen Zahl von Blisterpackungen im
Stapel.
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Eine andere Vorrichtung zwischen einer Blisterpackungen
herstellenden Thermoeinheit und einer Verpackungsstation weist
mehrere Kanäle auf, die in mehreren unterschiedlichen Höhen
angeordnet sind. Aus der Schneidstation austretende
Blisterpackungen werden periodisch in diese Kanäle eingesetzt.
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Jeweils eine Blisterpackung wird von einer Reihe Schieber in
jeden Kanal eingesetzt, die stromab der Schneidstation
arbeiten, wobei eine weitere Reihe von Schiebern die
Blisterpackungen in den Kanälen verschiebt, wenn alle Kanäle
gefüllt sind.
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Die Enden der Kanäle führen nach oben in einen Behälter, in
dem die Blisterpackungen stapelweise gesammelt werden.
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Der Stapel wird dann aus dem Behälter entfernt und von einem
Puscher in einem Kanal verschoben, bis er auf einen Förderer
gelangt, der ihn zur Verpackungsmaschine bringt.
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Eine andere bekannte Einrichtung von der Kategorie, die
aufwärts arbeitet, weist eine Form in Gestalt einer
Metallplatte mit Löchern auf, deren Größe den Abmessungen der
Blisterpackungen entspricht, wobei ein oder mehrere Stempel
unter der Form jeweils für eine Öffnung angeordnet ist.
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Ein Streifen mit Blisterpackungen mit Inhalt gefüllt, und
mit einem Metallfilm versiegelt, gelangt zwischen die Form
und die Stempel.
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Die Stempel werden synchron mit dem Vorschub des Streifens
derart betätigt, daß der entsprechende Stempel angehoben
wird, wenn die Artikel einer Blisterpackung im Bereich einer
Öffnung angekommen sind.
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Der obere Teil jedes Stempels besitzt einen Sitz, so daß
seine Kanten den Blisterpackungsstreifen an der Form
abschneiden, ohne den Inhalt zu zerbrechen. Nach dem
Abschneiden des Streifens hält der Stempel an und geht in die
Ruhelage zurück, während die Basis des Sitzes mit einer
Platte, die unabhängig mittels einer Stange bewegt wird, die
im Schaft des Stempels gleitet, ihre Bewegung fortsetzt und
dabei die Blisterpackung weiter anhebt.
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Ein vertikales Magazin für gestapelte Blisterpackungen liegt
oberhalb der Form in einem Bereich über jeder Öffnung.
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Wird die Platte angehoben, so wird die Blisterpackung in das
Magazin eingesetzt, das den Stapel von unten her ergänzt.
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Das untere Endteil des Magazins kann Blisterpackungen
senkrecht aufnehmen, ohne daß diese in der entgegengesetzten
Richtung herausfallen.
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Beispielsweise sind zwei drehbare Wände vorgesehen, deren
obere Kanten am Magazinboden liegen und die mit elastischen
Mitteln senkrecht gehalten werden.
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Die unteren Kanten der Wände besitzen Anschläge auf der
Magazininnenseite.
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Beim Schieben der Platte öffnen die Blisterpackungen beide
Wände nach außen, die außerhalb des Bereichs der Anschläge
gelangen.
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Anschließend schließen sich die Wände wieder und halten mit
den Anschlägen den Blisterpackungsstapel, dessen Gewicht
nicht ausreicht, daß sich die Wände wieder öffnen.
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Anstelle der beiden Wände können auch waagrechte Rippen auf
den Innenseiten am unteren Ende des Magazins vorgesehen
sein.
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Alternativ können die Innenseiten der Wände selbst mit
Rippen versehen sein, die mit den Anschlägen oder an Stelle der
Anschläge zusammenwirken.
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Platten kleinerer Größe können über den Blisterpackungen
liegen und sind von Gleitstangen getragen, die elastisch und
dämpfend beaufschlagt sind. Diese Platten sollen verhindern,
daß bei der hohen Arbeitsgeschwindigkeit des Stempels und
der Platte die obere Blisterpackungen des Stapels tanzen,
rütteln oder außer Lage geraten.
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Ein quer zur Wand arbeitender Schieber nimmt periodisch eine
bestimmte Anzahl Blisterpackungen von oben ab und schickt
sie zur Verpackungsmaschine.
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Es ist verständlich, daß der Betrieb des Stempels und der
Platte in dieser Weise den Betrieb des Schiebers behindert,
da der Stempel, die Platte und der Schieber nach jedem
Arbeitshub einen Rückhub ausführen muß, so daß sich viele und
lange Totzeiten ergeben.
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Eine Stapelvorrichtung für Blisterpackungen mit
Arbeitsrichtung nach oben ist in UK Nr. 2 051 014 geschützt und
arbeitet in vergleichbarer Weise.
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Bei dieser Vorrichtung werden die gerade hergestellten
Blisterpackungen einzeln von einem mechanischen Arm
aufgenommen, der sie auf einen Fördergurt setzt, der von drehbaren
Wänden in Zellen unterteilt ist. In jede Zelle gelangt eine
Blisterpackung.
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Eine senkrecht bewegbare Platte liegt an dem dem Ladeende
entgegengesetzten Gurtende, wobei die Blisterpackungen
einzeln vom Riemen auf diese Platte abgeladen werden.
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Der Gurt setzt seine Bewegung fort und läuft im Bogen unter
die Platte, da sich die drehbaren Wandungen verschwenken
können.
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Nach dem Abladen jeder Blisterpackung auf die Platte wird
diese auf eine erste bestimmte Höhe angehoben und die
Blisterpackung in eine erste Sammelkammer auf dieser ersten
Höhe eingesetzt.
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Der Vorgang wird wiederholt, bis die Anzahl der
Blisterpackungen in der ersten Kammer eine bestimmte Zahl erreicht
hat.
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Während noch die letzte Blisterpackung in der Reihe gehoben
wird, setzt die Platte ihre Aufwärtsbewegung zu einer
zweiten Höhe oberhalb der ersten Höhe fort und bewegt damit den
gesamten Stapel nach oben in eine zweite Sammelkammer über
der ersten Sammelkammer. Die Blisterpackungen werden dann
aus dieser zweiten Kammer entfernt und zur
Verpackungsmaschine gefördert.
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Diese Vorrichtung wie auch die anderen erwähnten
Vorrichtungen hat die gleichen Nachteile bezüglich verlängerter
toter Zeit, da Teile, wie Schieber, Verwendung finden, die
wechselweise und schrittweise arbeiten.
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Ferner kranken alle vorerwähnten Vorrichtungen an dem
Problem, daß jeder Blisterpackungsstapel die richtige Anzahl
einzelner Packungen aufweist, wobei die Blisterpackungen -
wie erwähnt - niemals völlig flach sind.
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Somit kann die gleiche Anzahl von Blisterpackungen einen
verschieden großen senkrechten Raum beanspruchen.
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Aus US-A-3,568,860 ist eine Vorrichtung zum Stapeln
verhältnismäßig dünner Artikel oder Packungen bekannt, die
nacheinander zugeführt werden.
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Die Vorrichtung weist mehrere Paddelräder mit auf jedem Rad
aufeinanderfolgenden einzelnen Blättern auf, die so
angeordnet sind, daß sie unterhalb des Randes einer von einem
Förderer angelieferten Packung liegen.
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Nach ausgeführter Zuführung werden die Paddelräder gedreht,
bzw. in einer Richtung schrittweise verstellt, um die
Pakkung von den darunter liegenden Blättern anzuheben und die
nächsten Blätter zur Aufnahme einer zweiten Packung in
Stellung zu bringen.
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Nach einem weiteren Bewegungsschritt der Paddelräder wird die
erste Packung nochmals gehoben, dies bis die diese Funktion
ausführenden Blätter an den Rändern der Packung vorbei
zurückwandern und damit die Packung auf die von den darunter
liegenden Blättern getragenen Packung fällt. Gleichzeitig
werden andere Blätter aufeinanderfolgend in Stellung
gebracht, um eine dritte Packung auf zunehmen. Dieser Vorgang
wird fortgesetzt, bis ein Stapel mit einer bestimmten Anzahl
von Packungen erhalten worden ist.
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Auch bei dieser Vorrichtung wie auch bei allen anderen ist
es unmöglich, die Anordnung und die sie bildenden Elemente
schnell und einfach zu ändern und anzupassen, wenn sie mit
verschiedenen Packungsgrößen arbeiten sollen. Alle bekannten
Vorrichtungen sind daher im Gebrauch sehr beschränkt.
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Gerade die in der US-A-3,568,860 beschriebene Vorrichtung
arbeitet mit Gelenkarmen, die keine Anpassung erlauben und
es unmöglich machen, die Packungsabmessungen beim Stapeln zu
ändern, ohne daß die Arme selbst geändert werden müssen.
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Die Aufgabe der Erfindung liegt deshalb darin, eine
Vorrichtung zu schaffen, die Blisterpackungen stapeln kann,
wobei in Aufwärtsrichtung gearbeitet wird, wobei die
Vorrichtung eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, ohne daß
Totzeit auftritt und ohne daß die Blisterpackungen in ihrer
Form verändert werden.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, daß die
Vorrichtung die aufgestapelten Blisterpackungen zählen kann,
ohne daß sich Fehler infolge von Unebenheiten der Packungen
ergeben.
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, daß die richtige
Anzahl von Blisterpackungen stets zur Verpackungsmaschine
gefördert werden, unabhängig von ihrer Form (verbogen).
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Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die
auf die Abmessungen der zu stapelnden Blisterpackungen
einstellbar ist sowie die Anzahl von einzelnen Blisterpackungen
im Stapel.
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Die vorgenannten Aufgaben werden mit einer Vorrichtung zum
Stapeln von Blisterpackungen in Aufwärtsrichtung gelöst, die
gemäß den Ansprüchen aufgebaut ist.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat wesentliche Vorteile
gegenüber dem Stand der Technik.
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Ein erster Vorteil besteht darin, daß die Vorrichtung leicht
und einfach an unterschiedliche Größen der Blisterpackungen
angepaßt werden kann.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß es nicht nötig ist,
den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen, wenn der
Durchlauf von Blisterpackungen zeitweise unterbrochen wird und
der Stapel noch nicht vollständig zustandegekommen ist.
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In diesem Fall werden die Blisterpackungen oder eine
Blisterpackung, die bereits gestapelt sind, in einer
vorbestimmten Lage gehalten, ohne die Höhe des Stapels zu
vergrößern und ohne daß sie aus der Vorrichtung entladen
werden.
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Ein weiterer Vorteil der beanspruchten Vorrichtung liegt
darin, daß die Arbeitsgeschwindigkeit sehr hoch sein kann,
da jegliche Totzeit vermieden wird, indem entsprechende
Teile, beispielsweise Schieber vermieden werden, die eine
hin und her gehende Bewegung ausführen und damit
überflüssige Zurückbewegungen vermeiden.
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Die Anzahl der zu stapelnden Blisterpackungen wird einfach
und schnell mit einem elektronischen Zähler eingestellt,
ohne weitere Einstellungen an der Vorrichtung.
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Diese Vorteile optimieren die vielfache Verwendungsfähigkeit
der Vorrichtung, die darauf verzichtet, daß die Magazingröße
sowie die Größe der Sammelbehälter geändert werden muß, was
andererseits mit den bekannten Vorrichtungen nicht
vermeidbar ist.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
nachstehend anhand der Zeichnung erläutert; es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
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Fig. 2 eine perspektivische Rückansicht der Vorrichtung
in Fig. 1, wobei einige Teile nicht dargestellt
sind;
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Fig. 3 eine vergrößere perspektivische Teilansicht der
Vorrichtung in Fig. 1;
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Fig. 4 eine Explosionsansicht einer weiteren
Teilansicht;
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Fig. 5a bis 5g eine Darstellung der Betriebsweise der
Stapeleinrichtung in mehrfachen Stufen;
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Fig. 6 die von der Komponente 49 eingenommenen
Positionen in den in den Fig. 5a bis 5f
dargestellten Stufen.
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Die Vorrichtung ist am Ende einer Zuführung 2 angeordnet,
auf der Blisterpackungen 10 von einer bekannten, nicht
dargestellten Einrichtung angefördert werden, in der die Fächer
eines Blisterpackungsstreifens gefüllt und mit einer
Metallfolie verschlossen und dann geschnitten werden, so daß
Blisterpackungen mit einer bestimmten Anzahl Artikel entstehen.
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Diese Packungen werden 10 werden auf der Zuführung 2 in
Richtung Z durch entsprechende, nicht dargestellte Mittel,
beispielsweise einen Fördergurt, angefördert, der
kontinuierlich oder schrittweise betätigt wird.
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Die Zuführung 2 endet an einer Blistersammelstation 20, die
von zwei zugekehrten senkrechten Wänden 22 und 24 und einer
Rückwand 23 gebildet ist.
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Eine vierte Wand 101 (beispielsweise Transparent) zum
Abdecken der Vorderseite liegt mit ihrer Unterkante
unmittelbar über der Zuführung 2, so daß genug Platz für den
Durchgang der Blisterpackungen zwischen der Unterkante und der
Zuführung bleibt.
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Die Vorder- und Rückwand kann entfernt werden, so daß man
Zugang zum Inneren der Station zur Ausführung von
Servicearbeiten erhält.
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Jede Seitenwand 22 und 24 weist zwei Stangen 26a, 26b, 28a,
28b auf, die zueinander parallel vertikal angeordnet sind
und die Ecken eines Quadrats bilden.
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Die paarweisen Stangen 28a, 28b und 26a, 26b sind bilateral
bezüglich des Endpunktes der Zuführung 2 angeordnet.
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Die hinteren Stangen 26b und 28b besitzen waagrechte Löcher
quer zur Zuführung 2 und auf verschiedenen Höhen.
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Zwei horizontale Führungen 17 und 18 an dem Traggestell 4
der Vorrichtung sind durch die Löcher hindurchgesteckt.
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Die beiden hinteren Stangen können somit horizontal von Hand
oder automatisch mechanisch bewegt werden, und zwar quer zur
Zuführung 2 in entgegengesetzten Richtungen V1 und V2.
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Zwei Paare zylindrischer metallischer Stäbe 25a, 27a und
25b, 27b parallel zur Zuführung 2 sind in verschiedenen
Höhen voneinander angeordnet und sind an einem Ende der
hinteren Stange 26b, 28b befestigt.
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Der übrige Teil der Stäbe 25a, 27a und 25b, 27b läuft durch
Löcher in den vorderen Stangen 26a und 28a, um diese zu
tragen.
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Dies macht es möglich, die vorderen Stangen 26a und 28a von
Hand oder mit einer Mechanik in entgegengesetzte Richtungen
T1, T2 parallel zur Zuführung 2 zu verschieben, wobei der
Abstand durch die Länge der Stäbe begrenzt ist.
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Eine in der Station 20 arbeitende Stapelvorrichtung 65 (Fig.
4) liegt in der gleichen Höhe auf Sitzen 42 (Fig. 3), die
vom Raum zwischen den Stangen 26a und 26b sowie 28a und 28b
gebildet ist, jeweils auf einer Seite der Zuführung 2. Diese
Vorrichtung ist im einzelnen nachstehend erläutert.
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Zwei Antriebswellen 29,31 parallel zu den Stäben 25a, 27a
laufen durch Bohrungen jeweils in den Stangen 26a, 26b und
28a, 28b, so daß sie um ihre Achsen drehbar sind.
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Wellen 29 und 31 mindestens so lang wie die Stäbe 25a, 25b,
27a, 27b weisen eine Längsnut über ihre gesamte Länge hinweg
auf.
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Mit den Enden der Wellen 29 und 31 ist je ein Ritzel 33
verkeilt, das jeweils mit einem Kegelrad 34 kämmt, das mit
einer ersten Motorwelle 30 verkeilt ist und in Drehrichtung
L von einem Motor 7 drehbar angetrieben wird, der seitlich
am Gestell 4 angeordnet ist (Fig. 2).
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Die Wellen 29 und 31 drehen sich im Gegensinn in den
Richtungen N1 und N2.
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Jeder Teil der Welle zwischen den vorderen und hinteren
Stangen läuft durch Bohrungen in zwei Reihen 41a und 4lb der
Stapeleinrichtung 65 und weist Scheiben 43, 45, 46 und 48 und
Ringe 44 und 47 auf, die wie nachstehend dargelegt
zusammengebaut sind.
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Die erste Reihe 41a an Scheiben und Ringen besteht aus in
dieser Reihenfolge: Einer ersten Scheibe 43 mit zwei
Bereichen 43a und 43b, wobei der letztgenannte Bereich einen
kleineren Durchmesser als der erstgenannte Bereich bat und
mit einer Bohrung 56, deren Achse zur Mittelachse versetzt
ist; einem Ring 44 mit einem Innendurchmesser etwas größer
als der Durchmesser des zweiten Bereichs 43b der Scheibe 43
und etwas dünner als die doppelte Dicke dieses letzteren
Bereichs; einer zweiten Scheibe 45, die symmetrisch zur
ersten Scheibe aufgebaut ist; einer dritten Scheibe 46, die
symmetrisch zur Bauweise der ersten Scheibe 43 ist, die
jedoch eine Bohrung aufweist, deren Lage diametral gegenüber
der Bohrung der ersten Scheibe liegt; einem zweiten Ring 47
identisch mit dem ersten Ring 44; einer vierten Scheibe 48,
deren Bauweise symmetrisch zu der dritten Scheibe 46 ist.
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Die Bohrungen 56 in den Scheiben haben jeweils einen Schlitz
57 zur formschlüssigen Befestigung an Wellen mit einem Keil
58, der in die Nut 32 der Welle und in den Schlitz 57
greift.
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Die ersten 43 und zweiten 45 beiden Scheiben sowie die
dritte 46 und vierte 48 Scheibe sind in Berührung mit ihren
Bereichen 43b, 45b und 46b, 48b mit den kleineren
Durchmessern, so daß die gleichen Bereiche innerhalb des dazwischen
liegenden Ringes 44 bzw. 47 angeordnet sind.
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Auf diese Weise wird ein Paar Exzenterscheiben 55a und 55b
vorgesehen (Fig. 5a), die um 180º gegeneinander verdreht
sind und mittels des Keils 58 drehbar angetrieben werden.
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Jeder Ring 44, 47, angetrieben von je einer Exzenterscheibe
55a, 55b weist einen Zahn 49 und ein Ohr 50 in einem
bestimmten Winkel voneinander, beispielsweise 90º, auf.
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In jedem Ohr 50 sitzt eine Bohrung 54, in der ein Arm 51
mittels eines Zapfens 52 schwenkbar ist, wobei das andere
Ende des Arms 51 mittels eines Bolzens 53 an einer Wand
schwenkbar angeordnet ist.
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So wird die axiale Drehung der Ringe von den nach oben
gerichteten Ohren gesteuert.
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Die Arme 51 drehen sich somit in den Achsen der Zapfen 52 im
Gegensinn Q1 und Q2 und um die Bolzen 53 im Gegensinn 51 und
E2, so daß die Exzenterscheiben 55a und 55b (Fig. 5b) die
Ringe 44 und 47 in einer Querbewegung antreiben.
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Die Rotation der Wellen 29 und 31 veranlaßt die Zähne 49
jedes Ringes, eine in Fig. 6 mit gestrichelten Linien
dargestellte Bahn zu durchfahren.
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Die Zähne jedes zusammengehörigen Paares sind offensichtlich
zueinander versetzt.
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Um genauer zu sein, bewegen sie sich in einer zyklischen
alternierenden Bahn in einer Folge von Positionen A, B, C, D, E,
und F in verschiedenen Höhen.
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In den Fig. 5a bis 5f ist mit 49a der Zahn für den hinteren
Ring 44 und mit 49b der Zahn für den vorderen Ring 47 der
Ringpaare in einer Reihe 41a, 41b bezeichnet.
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Die Zähne 49 sind idealerweise in zwei Gruppen unterteilt,
von denen die erste die Ringe in allen Reihen 41a, 41b der
Zähne 49a und die zweite die Ringe der gleichen Reihe mit
Zähnen 49b umfaßt.
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Aus Gründen der Einfachheit bezieht sich die Beschreibung
auf zwei Reihen 41a, die jeweils auf Wellen 29 und 31
einander zugekehrt sind.
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Die übrigen, einander zugekehrten Reihen 41b arbeiten
gleichzeitig mit den Reihen 41a und führen eine Abfolge von
identischen symmetrischen Bewegungen aus. Die Bewegungen der
Reihen 41a sind nachstehend beschrieben.
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In Fig. 5a sind die Zähne 49a in einer Lage A in der
gleichen Höhe wie das Ende der Zuführung 2.
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Synchron mit der Aufnahme in dieser Lage gelangt eine erste
Blisterpackung 10a auf der Zuführung 2 in die Station 20,
wobei die Kanten über den Zähnen 49a liegen.
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Bei Drehung der beiden Wellen 29 und 31 im Gegensinn N1 und
N2 wird die erste Blisterpackung 10a von den Zähnen 49a in
Aufwärtsrichtung H angehoben, bis sie in die Lage B
gelangen, die höher liegt als die Zuführung 2 (Fig. 5b).
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Die gleichzeitige Schwenkung der Arme 51 im Gegensinn S1 und
S2 um die Achsen der Bolzen 53 und im Gegensinn Q1 und Q2 um
die Achsen der Bolzen 52 bringt gleichzeitig die Ringe zum
Verdrehen im Gegensinn U1 und U2, so daß die Blisterpackung
10a weiter angehoben wird.
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Die Rotation der Exzenterscheiben bringt die Zähne 49a in
die Lage C (Fig. 5c), deren Höhe sich jedoch nicht
wesentlich von der Höhe in der Lage B unterscheidet, da sich die
Ringe 44 im Gegensinn U2 und U1 entgegen den vorhergehenden
Richtungen verdrehen und zwar wegen des Schwenkens der Arme
51 im Gegensinn S2 und S1 um die Achsen der Bolzen 53 und im
Gegensinn Q1 und Q2 um die Achsen der Bolzen 52. Wird der
Zyklus fortgesetzt, so gelangen die Zähne 59a in die Lage D
(Fig. 5d) in einer Höhe, die etwas unterhalb der in der Lage
C liegt.
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Gleichzeitig gelangen die Zähne 49b in die Lage A, in der
vorher die Zähne 49a waren, nämlich in der in Fig. 5a
dargestellten Stufe.
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Synchron mit dem Einlaufen in diese Lage erreicht eine
zweite Blisterpackung 10b (in gebrochener Linie in Fig. 5c
dargestellt) am Ende der Zuführung 2 und wird von den Zähnen
49b in Aufwärtsrichtung H angehoben.
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Die Zähne 49b laufen durch die gleiche Bahn wie die Zähne
49a und heben die Blisterpackung 10b an.
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Die Zähne 49a gelangen in Abwärtsrichtung K in die Lage E
(Fig. 5e) und gleiten unterhalb der Kanten der
Blisterpackung 10e heraus, die somit mit der Blisterpackung 10b
gestapelt wird, getragen von den Zähnen 49b (offensichtlich
zusammen mit den übrigen Zähnen 49b der anderen Reihen 41b,
die in den Fig. 5a bis 5f nicht dargestellt sind).
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Drei unterschiedliche Betriebsweisen zum Stapeln sind
vorgesehen.
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In der ersten Betriebsweise lösen sich die Zähne 49a von den
Kanten der Blisterpackung 10a in dem Zeitpunkt, in dem die
Oberseite der sich aufwärts bewegenden Blisterpackung 10b
die Unterseite der sich nach unten bewegenden Blisterpackung
10a berührt.
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In einer zweiten Betriebsweise lösen sich andererseits die
Zähne 49a von den Kanten der Blisterpackung 10a, bevor die
Blisterpackung 10b in Kontakt mit der Blisterpackung 10a
gelangt.
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Dann fällt die Blisterpackung 10a auf die Blisterpackung 10b
und bleibt auf dieser gestapelt.
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In einer dritten Betriebsweise erfolgt schließlich das Lösen
der Zähne 49a von den Kanten der Blisterpackung 10a, nachdem
die Blisterpackung 10b in Anlage an die Blisterpackung 10a
gelangt, wobei das Ablösen durch das Anheben der letzteren
Blisterpackung über die über den Zähnen 49a durch die sich
nach oben bewegende Blisterpackung 10b erfolgt.
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Die Betriebsweisen der Vorrichtung hängen offensichtlich von
der Packungshöhe ab und - für Blisterpackungen der gleichen
Höhe - von den Abmessungen der Exzenterscheiben, Arme und
Ringe.
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Die Zähne 49a gelangen dann in die Lage F (Fig. 5f) in einer
Höhe, die etwas über der der Zuführung 2 liegt, während die
Zähne 49b in die Lage B gelangen.
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Schließlich kehren die Zähne 49a in die Lage A zurück und
der Zyklus wird wiederholt.
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Ein Sensor 60 (Fig. 3), der mit einem Zähler zusammenwirkt
(nicht dargestellt), liegt im Endbereich der Zuführung 2 und
erfaßt den Durchgang jeder Blisterpackung 10.
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Stellt der Zähler den Durchgang einer bestimmten Anzahl
Blisterpackungen fest, beispielsweise 2, so werden Mittel 70
betätigt, die die gestapelten Blisterpackungen aufnehmen und
nach oben abfördern.
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Die Mittel 70 in der Station 20 bestehen aus zwei
Zahnriemenpaaren 71 und 72, die in einer geschlossenen Schleife um
zwei Zahnräder laufen und beidseitig an jedem Paar der
Reihen 41a, 41b der Stapelvorrichtung 65 angeordnet sind.
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Die oberen Zahnräder für die Riemen 71 und 72 sind lose um
die Achsen 73a und 73b angeordnet, während die unteren mit
den Achsen 74a und 74b (Fig. 1) verkeilt und parallel zu den
Wellen 29 und 31 liegen, wobei der Antrieb im Gegensinn N1
und N2 durch Kegelräder 68 erfolgt, deren Enden verkeilt
sind und die mit Kegelrädern 67 kämmen, und so ein
Kegelradgetriebe 75 bilden (Fig. 2).
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Die Kegelräder 67 der Kegelradgetriebe 75 sind mit einer
Achse 76 parallel zur Achse 30 verkeilt, die drehbar in
einer Richtung B von einem Elektromotor 80 angetrieben wird,
der beispielsweise einen Schrittantrieb darstellt, wobei der
Antrieb über zwei Scheiben 78 und 79 mit einem Riemen 77
erfolgt. Auflagen 69 sind an den Riemen 71 und 72 befestigt.
Diese Auflagen 69 sind segmentförmig und erstrecken sich
rechtwinklig zu den Riemen in gleichen Abständen voneinander
(Fig. 5e, 5f).
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Die Riemen 71 und 72 sind so angeordnet, daß die Segmente 69
an dem inneren Trum der Station 20 in horizontalen Ebenen W
liegen.
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Demzufolge können beim Drehen der Riemen 71 und 72 die
Segmente 69 in jeweils der gleichen Ebene W unterhalb der
Zuführung 2 (Fig. 5e) beim Anheben den Stapel Blisterpackungen
10a, 10b aufnehmen, die auf den Zähnen 49 liegen (Fig. 5f)
und die Packungen aus der Station 20 herausheben, wobei sie
auf eine vorbestimmte Höhe G gelangen (Fig. 5g).
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Hier werden die Riemen 71 und 72 angehalten und der Stapel
von einer Vorrichtung 90 (Fig. 5g) aufgenommen, der den
Stapel abfördert.
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Die Vorrichtung 90 weist beispielsweise mindestens zwei
Riemenpaare 81,82 auf, die in der Bauweise ähnlich den Riemen
71 und 72 sind und zwischen diesen teilweise liegen.
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Jeder Riemen 81 und 82 läuft in einer geschlossenen Schleife
um zwei Zahnräder, deren Drehachsen parallel zur Zuführung 2
liegen.
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Die oberen Zahnräder der Riemen sind lose auf zwei festen
Achsen 89b gelagert, die waagrecht an vertikalen Wänden 22,
24 befestigt sind. Die anderen Zahnräder der Riemen sind mit
den ersten Wellen 73a und 73b verkeilt, auf denen die
Zahnräder der Riemen 71, 72 (Fig. 3) lose gelagert sind.
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Die Wellen 73a, 73b werden im Gegensinn N1 und N2 von
Ritzeln 35 drehbar angetrieben, die mit den entsprechenden
Enden verkeilt sind und mit Kegelrädern kämmen.
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Die Kegelräder 36 sind ihrerseits mit einer dritten
Antriebswelle 91 verkeilt (Fig. 1 und 2), die in Richtung M
von einem Motor 40 angetrieben wird (beispielsweise einem
Elektromotor), über einen Riemen 39, der über zwei Scheiben
37 und 38 läuft, die jeweils mit einem Ende einer Welle 91
und mit der Welle des Motors 40 verkeilt sind (Fig. 1).
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Die Riemen sind mit Anschlägen 99 versehen (Fig. 5g), die an
diesen rechtwinklig befestigt sind und auf jeder Seite der
Station 20 sowie über dieser Station paarweise angeordnet
sind. So können die Anschläge 99, die übereinander und in
gleichen Abständen in horizontalen Ebenen liegen, in eine
Lage wandern, in der sie in der Station 20 in der gleichen
Weise wie die Segmente 69 senkrecht angeordnet sind.
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Die Riemen 81 und 82 werden nach Komplettierung des Stapels
vom Motor 40 so bewegt, daß die in der gleichen horizontalen
Ebene liegenden Anschläge 99 den Stapel Blisterpackungen
10a, 10b aufnehmen, der auf den Segmenten 69 ruht, wenn die
Riemen 71, 72 weiter unten liegen, nämlich in der Lage G
(Fig. 5g), worauf der Stapel aus der Vorrichtung abgefördert
wird und von einem weiteren Förderer (nicht dargestellt)
übernommen wird, der den Stapel zu einer Verpackungsmaschine
fördert (nicht dargestellt).
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Die Station 20 kann auf verschiedene Breiten eingestellt
werden, indem die Stangen 26b und 28b zusammen mit den
entsprechenden Stangen 26a und 28a längs der Führungen 17 und
18 verschoben werden, während die Länge dadurch einstellbar
ist, daß die Stangen 26a und 28a längs der Stäbe 25a, 25b
und 27a und 27b verstellt werden.
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Es ist nicht nötig, den Betrieb der Vorrichtung zu
unterbrechen, wenn der Zustrom von Blisterpackungen auf der
Zuführung 2 für eine bestimmte Zeitspanne unterbrochen wird,
solange der Stapel Blisterpackungen in der Station 20 noch
nicht komplettiert ist.
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In diesem Fall werden die Blisterpackungen bzw. die
Blisterpackung auf den Zähnen 49a auf die Zähne 49b abgeladen,
die keine Blisterpackungen tragen und in angehobener Lage
oberhalb sind, ohne daß die Höhe des Stapels vergrößert
wird.
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Die Blisterpackungen werden dann wiederum auf die leeren
Zähne 49a abgeladen und dies erfolgt zyklisch, bis die
Anförderung von Blisterpackungen wieder aufgenommen und der
Stapel komplettiert wird.
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Der Zustrom von Blisterpackungen kann kontinuierlich sein.
Sobald nämlich eine Blisterpackung von der Zuführung 2 in
die Station 20 auf eine Höhe angehoben worden ist, die nur
etwas höher ist als deren Höhe, kann bereits eine zweite
Blisterpackung unter die erste gefördert und aufgenommen
werden, ohne zu warten, bis der Rückkehrhub vollendet ist,
so daß das Stapeln fortgesetzt wird.
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Das Abnehmen des Stapels aus der Station 20 mittels der
schrittweise angetriebenen Riemen 71 und 72 macht Schieber
oder andere Einrichtungen unnötig, die ein zeitweises
Anhalten der nächstfolgenden Stapelbildung erfordern, so daß
ruhiger Lauf, Drehzahl und Zuverlässigkeit der Vorrichtung
gesteigert werden.
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Die Vorteile der Vorrichtung werden dadurch noch verbessert,
daß der schrittweise Antrieb der Riemen 71 und 72 mit dem
der Riemen 81 und 82 gekuppelt ist.
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Für Blisterpackungen mit gleichen senkrechten Abmessungen
können die Riemenstapel eine beliebige Anzahl von
Blisterpackungen handhaben.
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Die Anzahl der Blisterpackungen für jeden Stapel kann
einfach und schnell an dem Zähler eingestellt werden, ohne daß
andere Änderungen vorgenommen werden müssen.
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Das Zählen der Blisterpackungen erfolgt wie beschrieben am
Eingang der Packungen in die Station 20 durch Mittel 60 und
wird so nicht von der Form der Blisterpackungen oder deren
Höhe beeinflußt.
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Die Anzahl der Reihen 41a, 41b der Ringe und Scheiben auf
jeder Welle 29 und 31 kann verändert werden, ohne daß der
Betrieb nachteilig beeinflußt wird.