DE2637546A1 - Ueberfuehrmechanismus - Google Patents

Ueberfuehrmechanismus

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DE2637546A1 DE19762637546 DE2637546A DE2637546A1 DE 2637546 A1 DE2637546 A1 DE 2637546A1 DE 19762637546 DE19762637546 DE 19762637546 DE 2637546 A DE2637546 A DE 2637546A DE 2637546 A1 DE2637546 A1 DE 2637546A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung aum tiberführen von Beuteln aus einer !Förderanlage in die Warenmulde einer Verpackungsmaschine· Sorm— MiIl und Verschließmaschinen für biegsamen Beutel mit einem flüssigem oder körnigem Material sind seit vielen Jahren bekannt. Es ist erwünscht, Gruppen solcher Beutel in Kartons zu verpacken, um sie dem Verbraucher zu verkaufen· Kartonagenmaschinen zum Einbringen von Gruppen von Beuteln in Kartons sind ebenfalls seit langem bekannt. Im Allgemeinen enthalten diese Verpackungsmaschinen Warenmuldenförderer, die gestapelte Beutel aufnehmen und sie entlang einer Bahn führen. Eine Transport- oder Kartonförderanlage führt leere Kartons entlang der Bahn der Warenmulden. Ein Gebindelader ergreift die Beutel und läßt sie aus den Warenmulden in die offenen Kartons gleiten. Danach werden die Kartons geschlossen.
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d . BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 089/22 85 44 030/886 23 82 3635716000
Das Problem, auf das sich die Erfindung richtet ist das des Überführens der Beutel aus der Form-, Füll und Verschließmaschine oder der Beutelfertigungsvorrichtung in die Warenmulden. Während die Erfindung auf das schwierigere Problem des Überführens von Kartons in eine sich forlaufend bewegenden Kartonmaschine mit sich fortlaufend bewegenden Warenmulden ist, ist die Erfindung auch zum Überführen in die Warenmulden einer sich intermittierend bewegenden Kartonmaschine von Nutzen.
Ein bekanntes Verfahren zum Überführen der Beutel in die Warenmulden ist im einfachsten Fall der Handbetrieb. Dieses Verfahren besitzt offensichtlich den grundsätzlichen Nachteil der hohen Arbeitskosten·
Maschinen zum Überführen sind bereits entwickelt worden, diese sind aber im allgemeinen kompliziert und teuer und erfordern wegen der vielen sich bewegenden Teile, die für das Zusammenfassen einer gegebenen Zahl von Beuteln zu. einer Gruppe und zum Niederlegen dieser Gruppe in eine Warenmulde notwendig sind, eine aufwendige Wartung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Überführen von Gruppen von Beuteln in Warenmulden, im allgemeinen, und zum Zusammenfassen besonderer Beutel auf einer Förderanlage anzugeben, wobei die Gruppen von Beuteln von der Förderanlage in die Warenmulden in Längsrichtung überführt werden, im besonderen.
Die Aufgaben der Erfindung werden in folgender Weise ge-
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löst: Vor der Überfuhrvorriclitung werden die Beutel aus der Beutelherstellmaschine auf zwei parallelen Förderanlagen in geschindelte Gruppen gelegt. In den Beutelherstellmaschinen werden Beutel aus einer einzigen Materialbahn geformt, gefüllt und verschlossen und am Abschneidemechanismus, der die einzelnen Beutel von der Bahn abtrennt, wird eine gegebene Zahl von Beuteln auf einer ersten Förderanlage in geschindelter Weise abgelegt und eine zweite Gruppe von B utein wird dann auf der benachbarten Förderanlage ebenfalls geschindelt abgelegt. Das abwechselnde Ablegen von Gruppen von Beuteln zwischen den beiden Förderanlagen dauert während des ganzen Betriebes der Vorrichtung an.
Die beiden Bahnen von Beuteln werden auf die Überführvorrichtung gebracht, die am vorderen Ende der Überführvorrichtung zwei langsame Förderanlagen und am hinteren Ende zwei schnelle Förderanlagen besitzt. Die langsamen und die schnellen Förderer haben sich überlappende Teile, an denen sich ein Prüf- und Freigabemechanismus befindet« Dieser Mechanismus ergibt ein anfängliches Verdichten der geschindelten Beutel, aber, was wichtiger ist, er hält jede geschindelte Gruppe kurzfristig an, bis beim raschen Förderer dessen obere Flucht so hoch liegt, daß er die geschindelte Gruppe zum Wegfördern aus dem Prüf- undFreigabemechanismus ergreifen kann. Die höhere Geschwindigkeit der schnellen hinteren Förderer bewirkt eine Längstrennung der Gruppe von der nächsten ankommenden Gruppe an der benachbarten Förderanlage. Die überlappenden Förderer gewährleisten, daß die ganze Gruppe geschindelter Böutel sich zusammen bewegt, wenn der schnelle Förderer anzieht.
Am hinteren Ende des Übertragungsmechanismus befindet
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sich ein zweiter Prüf- und Freigabemechanismus. Dieser hält die ankommenden Beutel an, bis zwei seitlich nebeneinander liegende Beutelgruppen sich am hinteren Ende des Mechanismus befinden. Beim Zusammenfassen der beiden Gruppen schwingt der tTberführmechanismus entlang den Warenmulden und der Prüf- und Freigabemechanismus gibt die Beutel frei. Der schnelle Förderer drückt dann die teiden Beutelgruppen aus dem Überführmechanismus in die Warenmulden. Unmittelbar danach kehrt der Prüf- und Freigabemechanismus in den Prüfzustand zum Aufhalten der nächsten beiden Beutelgruppen zurück. Wegen der Längsverteilung der durch die kombinierte Wirkung der langsamen und der schnellen Förderer ausgegebenen Beutel befindet sich zwischen den ankommenden Beuteln ein Zwischenraum, der dem Prüf- und Freigabemechanismus zum Arbeiten die nötige Zeit läßt.
Der hintere Prüf- und Freigabemechanismus und die Einrichtung zum Schwingen des Überführmechanismus werden von der Verpackungsmaschine unmittelbar angetrieben, so daß die Freigabe der Beutel sich stets in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der Verpackungsmaschine befindet. Die Beutelherstellmaschine wird ebenfalls in zeitlicher Beziehung zur Verpackungsmaschine angetrieben, damit der Fluß der Beutel von der Beutelmaschine mit dem Überführen der Beutel in die Warenmulden zusammenfällt.
Die Merkmale und Gegenstände der Erfindung werden mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen ist:
Figur Λ eine Darstellung der Vorrichtung nach der Erfindung;
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Figur 2 eine Seitenansicht des Überführmechanismus an den Linien 2-2 von Figur 1;
Figur 3 eine Seitenansicht des Überführmechanismus an den Linien 3-3 von Figur 1;
Figur 4 eine Seitenansicht des Überführmechanismus an den Linien 4-4 von Figur 1; ----- ;·
Figur 5 eine Draufsicht auf den Überführmechanismus, bei dem Bänder der Übersichtlichkeit halber von dem Abschnitt an den Linien 5-5 der Figur 4 abgenommen sind; und
Figur 6 eine Torderansicht des Mechanismus an den Linien 6-6 von Figur 4.
Figur 1 zeigt zwei Beutelherstellmaschinen IO und 11, von denen jede zwei Seihen von Beuteln 12 liefert., die in getrennte Gruppen 13 mit vier Beutel in jeder Gruppe geschindelt ist. Die Maschine kann eine in der US-Patentschrift 3«344,576 beschriebene sein· Bei dieser Vorrichtung wird eine Bahn gefaltet und quer verschlossen, um Beutel au bilden· Die so ausgebildeten Beutel werden gefüllt und an ihren oberen Kanten, noch in Baiul·- form, verschlossen und ergeben vier Beutel, die geschnitten werden, um die Beutel von der Bahn abzutrennen·
Vorzugsweise ist die Schneidevorrichtung im allgemeinen die, die in der US-Patentanmeldung 452.798 vom 20. März 1974- beschrieben worden ist. Diese Vorrichtung enthält ein Rad mit um seinen Rand herum verteilt angeordneten
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Saugnäpfen, die die. einzelnen Beutel halten, nachdem sie von der Bahn abgetrennt worden sind. Die Beutel werden von einer pneumatischen Anlage selektiv gehalten und dann unter positivem Druck abgegeben, wobei sie auf eine Förderanlage unter dem Rad gelangen und parallel zur Achse des Hades laufen. Die Förderanlage besitzt zwei räumlich getrennte Abschnitte zur Aufnahme von Beuteln, die einzeln und abwechselnd auf den entsprechenden Abschnitten abgelegt werden und so zwei Reihen von Beuteln bilden. .
In der Erfindung ist diese Vorrichtung in dem Umfang abgeändert, daß vier (oder eine beliebige gewünschte Zahl) geschindelter Beutel auf einem ersten Förder-Abschnitt 15 und dann vier geschindelte Beutel auf dem zweiten Förderabschnitt 16 freigegeben werden. Die Vorrichtung gibt weiter in der Art Beutel in versetzter Weise an die beiden Förderabschnitte 15 und 16 ab, die eine Beutelförderanlage I7 ergeben. Die Beutel werden von der Förderanlage 17 zu ihrem hinteren Ende 18 in versetzter Weise geliefert.
Die Vorrichtung kann auch so abgeändert werden, daß mehr als zwei Reihen geschindelter Beutel in mehr als zwei Förderer fallen. In diesem Fall würde der Überführmechanismus mit so vielen Förderabschnitten ausgerüstet sein, wie zur Aufnahme der ankommenden Beutelreihen notwendig sind.
Die besondere, dargestellte versetzte Beziehung ist besser geeignet, wenn die Förderanlage 17 linear ist. Wenn sie gekrümmt verläuft, wie dargestellt, und die Förderer mit derselben Geschwindigkeit laufen, versuchen die Beu-
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tel am Innenabschnitt 16 die Beutel am Außenabschnitt 15 aufzufangen, wodurch sich, die dargestellte Versetzbeziehung ändert. Aber dieser Unterschied verändert nicht die Arbeitsweise nach der Erfindung. Er versucht vielmehr zwischen Paaren von Beutelgruppen 13 einen Längsspalt zu bilden, was erwünscht ist.
Hinter dem Förderer 17 befindet sich der Überführmechanismus 22, der die Beutel in sich ständig· bewegende Warenmulden 23 führt, die einen Teil einer Verpackungsmaschine 24 der bekannten Art bilden.
Jede Warenmulde besitzt zwei Abteile 25, von denen jedes eine Gruppe von vier Beuteln aufnahmen kann. In der Verpackungsmaschine werden zwei Vierer-Gruppen durch den Lademechanismus in gemeinsamer Benutzung mit der Verpackungsmaschine in einen Karton geladen.
Der Überführmechanismus 22 hat verschiedene Punktionen. Die wichtigste von ihnen ist das Vergrößern des Längs— Zwischenraumes zwischen den Beutelgruppen 13 und das tiberführen von Paaren von Beuteln 13 aus dem Überführmechanismus in die Warenmulden.
Der Mechanismus, der den Längszwischenraum der Beutelgruppen vergrößert, enthält einen ersten oder vorderen Prüf- und Freigabemechanismus 30 für jeden Förderabschnitt 31 und 32 des Überführmechanismus. Ferner besitzt jeder Förderabschnitt einen vorderen Satz Förderbänder 34, die sich langsam bewegen, d.h. bei etwa der Geschwindigkeit der Förderabschnitte 15 und 16 der Förderanlage 17. Die Förderer 3I und 32 besitzen ferner einen Satz hinterer Bänder 35 * <üe sich im Vergleich mit den vorderen Bändern 24 schnell bewegen. Sie überlappen
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mindestens einen Teil der langsamen Bänder 34. Die Prüf- und Freigabemechanismen 30 befinden sich in dem Gebiet, in dem sich die schnellen und die langsamen Bänder überlappen.
Beim Arbeiten dieses Teils des Überführmechanismus kommt jede Beutelgruppe 13 unter die Antriebskraft der langsamen Bänder an ihrem entsprechenden Prüf- und Freigabemechanismus und wird dort kurzfristig gehalten. Gleichzeitig mit dem Freigabemechanismus werden die schnellen Bänder 35 über die Ebene der langsamen Bänder gehoben, so daß sie die Beutelgruppe aufnehmen und sie rasch vom Prüf- und Freigabemechanismus wegführen. So bald die Beutelgruppe 13 den Prüf- und Freigabemechanismüspassiert hat, werden die schnellen Bänder 35 gesenkt und die längsamen Bänder bringen die nächste vorder Beutelgruppe 13 zu diesem Mechanismus. Dieser Betrieb erfolgt für beide Abschnitte 31 und 32 mit dem Ergebnis, daß die Beutel auf den schnellen Bändern 35 eine wesentliche Längstrennung erfahren, wie Figur 1 zeigt.
Am hinteren Ende der Abschnitte 31 und 32 ist ein zweiter Prüf- und Freigabemechanismus 39 vorgesehen, der die erste ankommende Beutelgruppe anhält, bis die zweite Gruppe ankommt. Die beiden Gruppen werden kurzfristig am hinteren Ende des Überführmechanismus zusammengehalten, wie Figur 1 zeigt, bis die Warenmulden 22 in die Stellung zur Aufnahme einer Ablage von zwei Beutelgruppen gelangt ist. Zu dieser Zeit bewirkt ein noch zu beschreibender Mechanismus, daß das hintere Ende des Überführmechanismus längs dem Warenmeldenförderer mit ungefähr der Geschwindigkeit des Warenmuldenförderers schwingt, während gleichzeitig der Prüf- und Freigabemechanismus seinen Zustand vom Prüfen auf Freigabe verlagert.
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Die schnellen Bänder 55 ergeben einen Druck auf jede Beutelgruppe, um die beiden Gruppen gleichzeitig in die jeweiligen Abteile 25 der Warenmulde zu entladen.
Die in Verbindung mit dem Einzelüberführmechanismus beschriebene Arbeitsweise besteht aus zwei Förderern 31 und 32. Wie Figur 1 zeigt, sind jedoch zwei solche Überführmechanism0n zusammengekuppelt und ihre hinteren Prüf- und Freigabemechanismen 39 von einander getrennt angeordnet, um zu bewirken, daß zwei Warenmulden gleichzeitig gefüllt werden. . Figur 4 zeigt den Überführmechanismus 22 zum Einführen von Beuteln in die Warenmulden 23. Diese sind an einer üblichen Grundplatte 40 angebracht und werden von einer endlosen Kette 41 bewegt. Jede Mulde besitzt drei vertikale Wände 42, die zwei Abteile 25 bilden. Eine feststehende Wand 43 befindet sich an der Grundplatte 40 und bildet einen Eückabschlag, gegen den die Beutel stoßen, wenn sie den Überführmechanismus 22 verlassen.
Der Überführmechanismus 22 befindet sich neben dem Warenmuldenförderer und wird unmittelbar aus dem Verpakkungsmaschinenantrieb von einer [Transmission 45 angetrie»- ben und besteht aus einer endlosen Kette 46, die über ein Antriebskettenrad 47 und ein angetriebenes Kettenrad 48 läuft. Zwei Überführmechanismen werden auf einen Träger 50 getragen, von denen jeder zwei mit Abstand angeordnete Längsgestellteile 55 besitzt, die zwischen ihnen die beiden Förderabschnitte 31 und 32 halten, die durch eine Unterteilung 54 getrennt sind. Jeder Förderabschnitt 31 und 32 ist dem anderen identisch. Das Gestell trägt eine hintere Welle 56* eine Mittelwelle 57 und eine vordere Welle 58. Die Welle 57 trägt vier "langsame" Rollen 60, die mit vier "langsamen" Rollen 61 zusammenarbeiten,
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die an der Welle 58 angebracht sind. Die Rollen 61 befinden sich an Rollenlagern 62, so daß sie sich in bezug auf die Welle 38 frei drehen können. Die langsamen Rollen tragen runde endlose Bänder 63, die die Förderfläche für den langsamen Förderer 34- ergeben. Dieser Förderer wird von einer Rolle 64- angetrieben, die an der Mittelwelle 57 befestigt ist, die von einer transmission angetrieben wird.
Die hintere Welle 56 trägt vier "schnelle" Rollen 66, die an der Welle 56befestigt sind. Die Welle ist in den Langsgestellteilen 56 gelagert. An der Welle 58 sind zusammenarbeitende "schnelle" Rollen 67 und eine Antriebsrolle 68 befestigt. Die letztere wird über eine Transmission angetrieben. Um die schnellen Rollen herum laufen endlose schnelle Bänder 69, die die Fläche für den schnellen Förderer ergeben.
Die Transmission wird in den Figuren 4- und 5 gezeigt. Die Bänder 34- und 35 werden über die Transmission 4-5 von der Verpackungsmaschine angetrieben. Die Kette 4-6 ist an einer Welle 70 befestigt, die mit einem Getriebe verbunden ist, die eine Ausgangswelle 71 besitzt. Eine endlose Kette 77 geht über das Kettenrad 75 und treibt ein auf einer Welle 79 befestigtes Kettenrad 78 an. An der Welle 79 ist eine Rolle 80 befestigt, die ein Band 81 und die Antriebsrolle 64- trägt, die an einer Welle befestigt ist und die langsamen Bänder 34- antreibt.
Die schnellen Bänder 35 werden von einem in seiner Geschwindigkeit veränderbaren Motor 85 angetrieben, dessen Ausgangswelle 86 die Rolle 87 trägt, die ein Band 88 führt, das über die Rolle 89 läuft, die mit einem Getriebe 90 verbunden ist.
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Die Ausgangswelle 91 des Getriebes 90 trägt eine Rolle 92, über die ein Band 93 läuft, das unmittelbar mit der Rolle 68 verbunden ist, die an der Welle.58 befestigt ist und die schnellen Bänder 35 antreibt.
In der Darstellung laufen die schnellen Bänder jedes Abschnittes 31 und 32 zwischen den langsamen Bändern 32K Unter normalen Umständen befindet sich die tragende Fläche, die von den langsamen Bändern gebildet wird, etwas über der tragenden Fläche, die sich aus den schnellen Bändern ergibt. Mit jedem Förderabschnitt 31 und 32 ist ein Bandverschiebemechanismus 100 versehen, der die Höhe der Bänder verschiebt, damit die schnellen Bänder über die langsamen gelangen.: Dieser Mechanismus ist mit dem vorderen Prüf- und Freigabemechanismus 30 so verbunden, daß dieser bei angehobenen schnellen Bändern verschoben wird und die Beutel freigibt und sie dadurch von den langsamen Bändern auf die schnellen Bänder bringt. Der Bandverschiebemechanismus besteht aus zwei langsamen Leerlaufrollen 101, die mit den schnellen Bändern in Eingriff gebracht werden, können. Die Rollen befinden sich an den vorderen bzw. hinteren Ende einer Bremse 103, die auf einer Stange 104 gelagert ist.. Wie Figur 4· zeigt, besitzt die Halterung einen herabhängenden Arm 105, der über ein Glied 106 mit einer pneumatischen, doppelwirkenden Kolben-Zyl-indereinrichtung 107 verbunden ist. Durch die Kolben- und Zylindereinrichtung 107 werden die' schnellen und die langsamen Rollen in folgende Stellung geschoben: Wenn die Kolbenstange ausgezogen ist, sind die langsamen Rollen 101 angehoben und bringen die langsamen Bänder 63 in den Betriebszustand, so daß sie die Beutel tragen. Wenn die Stange zurückgezogen ist, werden die schnellen Rollen 102 gegenüber den langsamen Rollen 101 angehoben und bringen die schnellen Bänder 69 in Eingriff mit den Beuteln.
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Der Prüf- und Freigabemechanismus wird von einem dreizinkigem Tor 110 gebildet, das an dem hinteren Ende der Bremse 1O3 so befestigt ist, daß das Torllo, wenn die Halterung in eine der hinteren Leerlaufrollen 101 anhebenden Stellung geschwenkt ist, ebenfalls angehoben wird und die Abwärtsbewegung der Beutel sperrt. Umgekehrt, wenn die Halterung so verschoben ist, daß sie die schnel len Bänder 69 gegenüber den langsamen Bändern anhebt, senkt sich das Tor, damit die Beutel passieren können.
Über dem Prüf- und Freigabetor 110 befindet sich eine Platte 111, die an ihrem vorderen Ende 112 zu einem Paar- Halterungen 113 einstellbar angebracht sind, die an den Gestellteilen 55 befestigt sind. Die Platte 111 besitzt einen parallel zu den Förderbändern verlaufenden Abschnitt und. arbeitet mit dem Tor zusammen, wenn die ständige Bewegung den Bänder die geschindelte Beufcelgruppe eine dichter gepaefeiäeE £usr±eiEfaing: zueinander; an— nehmen läßt. Dieses Sferknral: kann je iiac5idfet Großem der ; Bestel der Schlüpfrigkeit der BeuteldEESäieijand dergl. werden^* ' .
wie jede eine:.EecEtelgrupp^e, empfängt,-.die durch die^Beu-
an^. den. entsprechenden
Förderern abgelegt wixd» Abe Mut er en Ende des Übeirferagungsarechanismus befindet sich der Prüf— und Frelgabemeehanis"— mua 39, der in ähnllcherweise an einer Halterung 120 an^- gebrachf ist, die an einer im Gestellteil -^ gelagerten
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Welle 121 befestigt ist* Eine Halterung besitzt einen herunterhängenden Arm 123, der an einerpneumatischen doppelwirkenden Kolben— und Z^indereiarichtung 12% befestigt ist* die die Welle 121 und die Halterrag 120 dreht* Ber Mechanismus 59 wird von einem dreizinkigem lor 125 gebildet, wobei die Zinken, zwischen.".dem schnellen. Bändern 69 bdndurchgehen« Bie beiden £ore 125 werden gleichzeitig und in zeitlicher Beziehung zur Bewegung der Warenmuiden hinter dem tlbertragungsmechanismes betrieben und geben zwei Beu.telgru.ppen gleichzeitig frei1; wenn das hintere Ende des tiberführungsmechanismus mit den. jeweiligen. Warenmuiden ausgerichtet ist». Ober dem Prüf— und Ireigabemechanismus kann auch eine einstellbar darüberliegende Platte 126 zum Halten der geschindelten Beutelgruppe in richtiger- Ausrichtung -verwendet werden*
Jeder tiberführungsmechanismus besitzt eine horizontale Platte 130» die an den unteren Kanten des Gestellteils 55 an deren vorderen Enden befestigt ist. Bie Platte ist bei 13i drehbar an der1 Stange 132 angebracht, die wiederum an den der Grundplatte 50 befestigten Halterungen 135 einstellbar- angebracht ist. Bie drehbare Lagerung bei 131 ermöglicht das Schwenken des hinteren Endes des tlberführmechanismus um das Gelenk I5I (ligur
Bas hintere Ende des liberführmechanismus wird an einem an der Grundplatte 50 befestigtem Winkelglied getragen.
Bie beiden Ifcerführmechanisman sind in der dargestellten lorm nach der1 Erfindung durch ein "Oberfüftrglled. 140 so; zusammen Trerbunden, daE das Schwenken eines tJberführ— mechanismuis dem anderen eine Schwenkbewegung erteilt..
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Das Schwenken des Überführmechanismus wird durch, einen Nocken (Figur 6) bewirkt, der an einer von dem Getriebe 72 (Figuren 4- und 6) angetriebenen Ausgangswelle 14-6 angebracht ist. Ber Hocken 14-5 besitzt eine elliptische Höckenspur IW* die mit einer Folgerrolle 148 an einem Jrm 14-9 zusammenarbeitet, der bei 150 zur Grundplatte gedreht wird. Bas obere Ende I5I des Arms 14-9 ist durch ein Glied 152 mit einem der Üherführmechanismen 22 verfemden.. Ba der Hocken vom Getriebe 72 angetrieben wird und das Getriebe unmittelbar an der "Verpackungsmaschine liegt r läßt der IFocken den Überführmechanismus stets in zeitlicher Beziehung zu den Warenmulden schwingen. Bie pneumatische Anlage für den. Prüf- und Freigabemechanismus 39 liegt ebenfalls an der Verpackungsmaschine und zwar über (nicht dargestellte) Hocken, so daß der- Bnüf—- und Freigabemedhanismus 39 in. zeitlicher Beziehung zuL den Warenmulden und der Schwenkbewegung des tlberführmechanismus arbeitet.
Επε Betrieb sind die beiden Beutelherstellmaschinen 10 und 11 zusammengeschaltet und arbeiten mit derselben Geschwindigkeit. Jede stellt aus einem einzelnen Band Beutel her und verwendet den Schneidmechanismus mit einem selektiv betriebenen Überführungrad, legt abwechselnd eine erste Gruppe geschindelter Beutel 15 auf dem Förderabschnitt 16 und dann eine zweite Gruppe Beutel an dem Förderanschnitt I5 ab, was durch den ganzen Betrieb der Maischine andauert. Bie Beutel werden somit zum Überf ührmechanismus geführt, an dem sie zu den langsamen Bändern 34- gehen,, die etwas langsamer als die Förderabschnitte 15· und 16 angetrieben werden und so ein erstes Aufbauschen oder Verdichten der geschindelten Lage der Beutel bewirken können.
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Jede Gruppe von Beuteln 13 wird durch die langsamen Bänder an den jeweiligen Förderern 31 und 32 versetzt gefördert. Eine erste Gruppe, z.B. die am Förderer 31, gelangt in Eingriff mit den aufrechten Zinken des Prüf- und Freigabetores 110 wo sie kurzfristig gehalten wird. Die Beutelgruppe wird dann von dem Rechtsschwenken der Bremse 103 (Figur 4) freigegeben, die das Tor 110 entlang den langsamen Leerlaufrollen senkt. Gleichzeitig werden die Leerlaufrollen in Eingriff mit den schnellen Bändern 35 gehoben, um deren Höhe über die der langsamen Bänder zu bringen, wodurch die vollständige Beutelgruppe unter die Steuerung der schnellen Bänder 35gelangt. Sobald die Gruppe das Tor 110 passiert hat, wird die Halterung 103 nach links gedreht und kehrt in s eineEtur sprüngliche η Zustand zurück, macht das Tor auf undv kehrt die Lage der schnellen und. der langsamen Bänden um« Dasselbe ereignet sich bei; AnfeEnft der* zweitenr Gräpsa ant Prüf- und FreigabemeeäianisiHEESi^JQ.„aat-be— L Förderer
Da die^ ankomnEgHfiein: BgEEfcel λκηεγ langsamen Band und die teren Bsaifeel. warn den, schnellen Bändern gefordert werden, die zwgJEtind: gf rrhalMMal see schnell ärbeäses wie die langsamen::Bändäegc, ergifefe s^cfc
istng d;es^ZwisäSii3enracEBiesi iccTiängsrichtung'
untreren Endle des BberfffPrngegharrfsmus wird eine^.erste Gruppe van BexLteln aus dem rechten^ Abschnitt 3Ί aufgenommen (Figur T) und an seinem Tor 125 angehalten. So- ' bald, die zweite Gruppe aus 4er linken Bahrt 32 den Prüf- und Freigabemechanismus erreicht hat, sollen die Warenmulden, mit dem hinteren End.e des Uberfuhrmechanismus praktisch ausgerichtet sein. An diesem Punkt läßt der Nocken 145 den Überführmechanismus von links nach rechts
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(Figur 1) bei etwa der Geschwindigkeit der Warenmülden schwenken und gleichzeitig senkt der Prüf- und Freigabemechanismus die Tore 125 und legt alle vier Gruppen in die jeweiligen Kammern 25 der Warenmulden 25 ab. Nach dem Führen der Beutel in die Warenmulden werden die Tore 125 unmittelbar in ihre obere Lage zurückgeführt, in der sie das Ankommen der Beutelgruppen sperren.
Die Beziehung der einzelnen Teile wird vorzugsweise so getacktet, daß das Ablegen von Beuteln in etwa einem Viertel des Arbeitsumlaufs erfolgt, wodurch ein bequemer dreiviertel Arbeitsablauf zum Zurückführen des Prüf-und Freigabemechanismus inseinen ursprünglichen Zustand verbleibt.
- Patentansprüche -
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Claims (16)

  1. Meissner & Meissner
    PATENTANWALTS BÜ RO
    BERLIN — MÜNCHEN
    PATENTANWÄLTE
    DlPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL.-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) M Λ DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
    1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
    Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
    TBS-27O37
    Patentansprüche:
    orrichtung zum Überführen von Gegenständen aus Beschickungsförderanlagen in die Warenmulden einer Verpackungsmaschine, gekennzeichnet durch zwei oder mehrere vordere Förderer (32O zur Aufnahme der Gegenstände (12) aus dem Beschickungsförderer (15*16)» zwei oder mehrere hintere Förderer (35) an einem Gestell für die Aufnahme der Gegenstände aus dem vorderen Förderer, zwei Prüf- und Freigabeeinrichtungen, von denen die eine (30) sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Förderern (34,35) und die zweite (39) am hinteren Ende des hinteren Förderers (35) zum selektiven gleichzeitigen Freigeben von Gruppen (12) der Gegenstände (13) in mindestens eine Warenmulde (23) befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (10, 11) zum Zuführen der Gegenstände (12) an die Beschickungsförderer (15, 16) in geschindelten Gruppen (13) vorgesehen sind, wobei die Gruppen an zwei parallele Beschickungsförderer (15, 16) in versetzter Beziehung abwechselnd geführt werden, daß die hinteren Förderer (35) zwischen benachbarten Grup-
    - 18 709809/0376
    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109 TEL: 089/22 35 44 030/886 23 82 3695716000
    pen (13) von Gegenständen einen Längsspalt erzeugen, daß die zweite Prüf- und Freigabeeinrichtung (39) die Gegenstände prüft, bis die zwei Gruppen (13) seitlich, zusammengefaßt sind, und daß die beiden Gruppen (13) freigegeben und in den Prüfzustand zurückgeführt werden, bevor die nächsten vorderen Gruppen von Gegenständen ankommt.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14-5) d-as hintere Ende eines senkrecht zur Warenmulde (23) liegenden Gestells (55) in zeitlicher Bziehung zum Muldenfprderer (4-1) hin- und her schwenkt und daß ein Prüf- und Freigabemechanismus (39) am hinteren Ende des Gestells der die Gegenstände an einem Gegenstandsförderer (34-,35)» der sich am Gestell (55) befindet, prüft und sie freigibt, wenn sich das hintere Ende in der Richtung des Muldenförderers bewegt und die Gegenstände in die Mulde fallen läßt.
  4. 4-, Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Hin- und Herschwenken einen Nocken (14-5) besitzt, der von dem Förderer (4-1) für die Warenmulden angetrieben wird, und eine Folgeeinrichtung (143) antreibt, die mit dem hinteren Ende der Mulde verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstände Beutel (12) sind, die von einer Beutelmaschine (10, 11) hergestellt werden, zwischen der und dem Muldenförderer (4-1) sich das Gestell (55) befindet, das an seinem vorderen Ende Beutel (12) aus der Beutelherstellmaschine aufnimmt und dessen hinteres Ende, das sich neben dem Muldenförderer be-
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    findet, mit der Geschwindigkeit dieses und in dessen Richtung von der Einrichtung (3A5) bewegt wird, und daß der Prüf- und Ireigabemechanismus (39) die Freigabe der Beutel (12) in die Warenmulden (23) taktet.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Förderer (32O langsamer als die hinteren Förderer (35).laufen, deren vorderes Ende sich an mindestens den hinteren Enden der vorderen Förderer (3*0 überlappen und der erste Prüf- und Freigabemechanismus (30) am Schnittpunkt der vorderen und hinteren Förderer liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Förderer (34-, 35) 0*e mehrere dünne endlose Bänder (63, 69) enthalten, die über mit Abstand angeordnete (Hollen 60,61,66,6?) laufen und von denen die für die langsameren Förderer (3*0 angehoben werden, wenn die erste Prüf- und Freigabeeinrichtung (30) die Gegenstände prüft, und die Bänder für die schnelleren Förderer (35) angehoben werden,wenn der erste Mechanismus die Gegenstände freigibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prüf- und Freigabemechanismus (30) eine Bremse (103) enthält, die an dem Gestell (55) drehbar befestigt ist, daß das an der Bremse befestigte Tor (110) in einer Lage über den Bändern (63,69) geschwenkt werden kann, um die Bewegung der Gegenstände (12) zu sperren, daß mindestens eine Leerlaufrolle (101) mit den langsamen Bändern in Eingriff kommen kann und sich an einer Seite der Bremse befindet, daß mindestens eine der LeerlaufroIlen (102) mit den schnellen Bändern (69) ein
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    Eingriff kommen kann und sich an der anderen Seite der Bremse befindet, die beim Schwenken in eine erste Richtung das Tor und die Leerlaufrolle oder Rollen anhebt und beim Schwenken in die entgegengesetzte Richtung das Tor senkt, während die schnellen LeerlaufroIlen angehoben werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prüf- und Freigabemechanismus (30) sich am Schnittpunkt jedes Satzes von schnellen und langsamen Förderern (34, 35) befindet und die Gegenstände nur kurzfristig hält und dann freigibt.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 6 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Prüf- und Freigabemechanismus (39) gleichzeitig bei Ankunft der Gegenstände an ihm arbeitet.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die vorderen und hinteren Förderern (34» 35) eine Vorrichtung zum Verändern des Geschwindigkeitsverhältnisses der Förderer (34,35) besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer hinteren Achse (56) mehrere schnelle Rollen, an einer Mittelachse (57) und seitlich mit Abstand von den schnellen Rollen mehrere langsame Rollen (60) und an einer vorderen Achse (58) sich mehrere mit den jeweiligen schnellen und langsamen Rollen und den der hinteren und mittleren Achse ausgerichtet schnelle (67) und langsame Rollen (61) befinden und daß die endlosen Bänder um die Rollen (60,66) herumgeführt sind.
  13. - 21 -
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  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen den beiden Gesteilteilen (55) ein in Längsrichtung verlaufender Teiler befindet, der zwei seitlich nebeneinander liegende. Förderabschnitte bildet.
    14-0 Vorrichtung nach den Ansprüchen 1,2 und 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Prüf- und Freigabemechanismus (50) am Schnittpunkt des vorderen (5^0 -und des hinteren Förderers (55) vom Betrieb des zweiten Prüf- und Freigabemechanismus (59) am Schnittpunkt eines zweiten vorderen (5^) und hinteren Förderers (55) unabhängig.ist, und daß eine zweite Prüf- und Freigabemechanismus (59) am hinteren Ende jedes hinteren Förderers gleichzeitig: mit jedem anderen zweiten Prüf- und Freigabemechanismus (59) betrieben werden kann.
    15· "Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (111) das Tor (110) überlappt und mit Abstand über der Bremse (105) angeordnet ist, und das Verdichten einer Gruppe (15) geschindelter Gegenstände unterstützt.
  16. 16. Verfahren zum Beladen von zwei Gruppen von Beuteln aus einer einzigen B utelherstellmaschine in Warenmulden mit zwei Kammern mit einer Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß gegebene Mengen von Beuteln (12) in abwechselnden Gruppen (15) in zwei Beschickungsförderern (15» 16) und in die Warenmulde (25) gelegt werden, daß jede Gruppe, die einzeln schnell zu der Warenmulde weg fördert, freigibt und den Längsabstand zwischen sich abwechselnden Gruppen vergrößert, daß Paare von Gruppen neben der Warenmulde (25) geprüft und in die Warenmulde freigegeben werden.
    - 22 709809/0376
    17· Verfahren nach, einer Vorrichtung mit den Ansprüchen 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß gegebene Mengen von Beuteln (12) in aufeinanderfolgenden Gruppen (13) in Beschickungsförderern (15, 16) gelegt werden, wo die Beutel in der Mitte der Förderer (15, 16) geprüft werden und die oder jede Warenmulde (23) jede Gruppe (13) einzeln freigibt, schnell zu jeder Warenmulde wegführt und so den LängsZwischenraum zwischen den Gruppen vergrößert, die Gruppen von Beuteln neben der oder jeder Warenmulde prüft und sie in die oder jede Warenmulde entläßt.
    Dipl. InQ. Ρ· ε· Ms
    Pateniaav/ait
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