DE2645810A1 - Vorrichtung zum herstellen, fuellen und verschliessen von packungen - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen, fuellen und verschliessen von packungenInfo
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Description
Zupack-Gesellschaft m.b.IT. , Otto-Itöhin-Str.81 , 6100 Darmstadt
Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von
Packungen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen,
Füllen und Verschließen von Packungen, mit einer Schlauchmaschine, die eine Schlauchstation, in der eine Packstoffbahn
von einer Vorratsrolle abgezogen und zu einer Schlauchbahn
geformt wird, und eine Beutelstation aufweist, in der a.us Schlauchabschnitten Beutel hergestellt und Packungshüllen geformt werden, sowie einer Füllstation, einer
Verschließstation und einer Abgabestation, die hintereinander an einer Fördereinrichtung für die Packungen angeordnet
sind.
Auf Vorrichtungen dieser Art werden hauptsächlich Flüssigkeitspackungen
hergestellt, beispielsweise für Milch, Saft u. dgl.. Durch ihre kontinuierliche und automatische Arbeitsweise
und die VerwendLuig von in Vorratsrollen angelieferten
Packungsmaterial haben sich diese Vorrichtungen
in weiten Bereichen eingeführt. Der Ausstoß, d. h. die pro Stunde herstellbare Packurigsmenge ist verhältnismäßig
groß. Es hat sich gezeigt, daß die Arbeitsgeschwindigkeit
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der gesamten Vox richtung im lies ent liehen durch die höchstmögliche
Arbeitsgeschwindigkeit der Fördereinrichtung beschränkt ist, an der die Füllstation, die Verschließstation
und die Abgabestation angeordnet sind. Wenn ein noch größerer Ausstoß gefordert wird, muß eine zweite Vorrichtung vorgesehen
werden.
Auch wenn gleichzeitig unterschiedliche Packungen hergestellt
werden sollen, beispielsweise Packungen mit unterschiedlichem Volumen und/oder unterschiedlichem Füllgut
müssen hierfür gesonderte Vorrichtungen zum Herstellen, Füllen und Verschließen der Packungen vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß in einem weiten
Bereich eine einfache Anpassung mit verhältnismäßig geringem Bauaufwand an unterschiedliche Betriebserfordernisse
möglich ist, und zwar hinsichtlich unterschiedlicher Packungsgrößen, unterschiedlichem Packungsinhalt
und unterschiedlichen Ausstoßmengen, wobei auch über die
Leistungsfälligkeit bekannter Maschinen weit hinausgehende
Ausstoßmengen erzielbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Fördereinrichtung zwei Schlauchmaschinen vorgeschaltet
sind und daß jede der beiden Schlauchmaschinen die Packungshüllenabwechselnd auf je zwei nebeneinanderliegende
Bahnen der Fördereinrichtung abgibt.
Während bisher die größtmögliche Ausstoßmenge durch die Leistung der Fördereinrichtung beschränkt war, an der
die Füllstation, die Verschließstation und die Abgabestation
angeordnet sind, wird jetzt dieser Engpaß dadurch beseitigt, daß die Fördereinrichtung mehrere Bahnen
aufweist. Da jede Schlauchmaschine auf zwei Bahnen
der Fördereinrichtung arbeitet, wird die Kapazität der
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■ s . ■*-
Schlauchmaschine, die höher liegt als die einer einbahnigen
Fördereinrichtung, voll ausgenutzt. Eine weitere Verdoppelung der erzielbaren Ausstoßmenge ergibt sich dadurch, daß
zwei Schiauchmasehinen vorgesehen sind, ohne daß dafür ein
wesentlich höherer Bauaufwand im Bereich der Fördereinrichtung erforderlich wäre. Durch die Verwendung von zwei
Schlauchmaschinen iat es auch möglich, nebeneinander unterschiedliche
Packungen herzustellen, beispielsweise unterschiedliche Packungsgrößen und/oder unterschiedlichen
Packungsinhalt. Beispielsweise können in einer Molkerei
nebeneinander Literpackungen und Halbliterpackungen von
Milch und Kakao hergestellt werden.
In ¥eiterbildung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen,
daß an jeder Schlauchmaschine ein quer zur Förderrichtung
taktweise verschiebbares Zwischenmagazin angeordnet ist,
das die aus der Beutelstation der Schlauchmaschine einzeln
übernommenen Packungshüllen abwechselnd nach beiden
Seiten verschiebt zur Übergabe an jeweils eine Bahn der Fördereinrichtung'. Dieses Zwischenmagazin ermöglicht mit
geringem Bauaufwand die abwechselnde und gleichmäßige Versorgung von zwei Bahnen der Fördereinrichtung.
Zweckmäßigerweise sind an der Übernalimesteile auf das
Zwischenmagazin und an den beiden übergabestellen an die
Bahnen der Fördereinrichtung jeweils die Packungshüllen
erfassende Abstreifeinrichtungen vorgesehen. Dadurch sind
am Zwischenmagazin keine besonderen Ausstoßvorrichtungen
oder dgl. erforderlich. Die Packungen werden in das Zwischenmagazin
hinein und aus diesem herausgefordert, sobald sich das Zwischenmagazin an der ÜbernahniGstelle bzw.
einer der beiden tJbergabestellen befindet.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist vorgesehen, daß jedes Zwischenmagazin zwei
gemeinsam querverschiebbare oben und unten offene Auf-
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nahmeschächte für die Packungshüllen aufweist. Um einen
sicheren und nicht störanfälligen Antrieb für die Zwischenmagazine
zu erreichen, ist in Weiterbildung des Erfindungsgedankens
vorgesehen, daß beide Zwischenmagazine
jeweils über eine Zahnstange von einem gemeinsamen Ritzel angetrieben werden. Zweckmäßigerweise ist das Ritzel über
eine Steuerkurve und einen Kurvennachläufer zu begrenzten
Drehbewegungen antreibbar» Dieser zwangsläufige mechanische
Antrieb der Zwischenmagazine hat sich auch bei rauhen
Betriebsbedingungen als sehr störungssicher erwiesen.
In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens ist
vorgesehen, daß die Fördereinrichtung, die beiden Schlauch maschinen und die beiden Zwischenmagazine über eine gemeinsame
Hauptsteuerwelle miteinander in Antriebsverbindung stehen. Dadurch ergibt sich für die gesamte Vorrichtung
ein verhältnismäßig einfacher Aufbau. Im Vergleich zu mehreren einzelnen Vorrichtungen ist der Bauaufwand
für den Antrieb und die Steuerung der einzelnen Elemente verhältnismäßig gering; außerdem ist ein zuverlässiger
Synchronlauf aller einzelnen Elemente sichergestellt. Um eine Verringerung der Ausstoßmenge bei unveränderter
Arbeitsgeschwindigkeit zu ermöglichen, kann vorgesehen werden, daß die Schlauchmaschinen wahlweise einzeln abkuppelbar
sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Packungen in" Seitenansicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in Draufsicht, wobei der links in Fig. 1 gezeigte Teil der Vorrichtung der
Einfachheit halber weggelassen ist,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1,
Fig. h eine vergrößerte Teildarstellung des Zwischenmagazins
gemäß einer Ansicht in Richtung des Pfeiles iv in Fig. -8,09815/0392
Fig. 5 eine Draufsicht auf den in Fig. h gezeigten Teil
der Vorrichtung und
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
Fig. 6 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Herstellen, Füllen
und Verschließen von Packungen, beispielsweise Milch- und Kakaapackungen in einer Molkerei, weist zwei nebeneinander
stehende Schlauchmaschinen 1 auf. In jeder Schlauchmaschine
1 wird eine Packstoffbahn 2, beispielsweise aus kunststoffbeschichtetem Papier, von einer Vorratsrolle 3 abgezogen
und über eine obere Umlenkrolle k geführt. In einer nur
vereinfacht dargestellten Schlauchstation 5 wird aus der
Packstoffbahn 2 durch Verbinden der beiden Bahnränder eine
Schlauchbahn 2.1 hergestellt.
Die Schlauchbahn 2.1 wird über untere TJmlenkwalzen zu
einer Beutelstation 6 geleitet, wo die Schlauchbahn 2.1 mittels eines Spreizdorns 6.1 aufgeweitet und am unteren
Ende jedes Sclilauchabschnitts quergeschweißt und getrennt
wird, so daß einzelne Beutel entstehen, die durch den Spreizdorn 6.1 zu beispielsweise quaderförmigen Packungshüllen geformt werden.
Zugleich werden die Packungshüllen 2.2 von den Spreizdornen
6.1, die an einer horizontal umlaufenden endlosen Kette 7 angebracht sind, zu einem Zwischenmagazin 8
transportiert, wobei jeweils ein Zwischenmagazin 8 für jede der beiden Schlauchmaschinen 1 vorhanden ist.
Die später noch näher beschriebenen Zwischenmagazine 8
geben die Packungshüllen 2.2 an eine Fördereinrichtung
in Form eines horizontalen Paternosters 9 weiter, das einzelne Kästchen 9.1 zur Aufnahme jeweils einer Pakkungshülle
2.2 aufweist.
An dem Paternoster 9 sind nebeneinander vier Bahnen von
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Aufnahmekästchen 9·1 vorgesehen, wobei jeweils zwei Bahnen
einer Schlauchmaschine 1 zugeordnet sind. Alle Bahnen 9*2,
9·3» 9·4 und 9·5 cles Paternosters 9 laufen nacheinander
jeweils unter einer Füllstation 10 und einer in mehreren Stufen arbeitenden Verschließstation 11 hindurch, wo der
obere PackungsVerschluß hergestellt wird. Sodann gelangen
die Packungen zu einer Abgabestation 12, wo sie an eine (nicht dargestellte) weitere Fördereinrichtung oder eine
Packvorrichtung abgegeben werden.
Einzelheiten <der Zwischenmagazine 8 und ihres Antriebs
sind in den Fig. 4, 5 und 6 gezeigt.'Jedes Zwischenmagazin
8 weist zwei oben und unten offene Aufnahmeschächte 8.1 für die Packungshüllen auf. Jedes Zwischenmagazin
8 ist mit einer Zahnstange 8.2 verbunden und quer zur Förderrichtung taktweise verschiebbar. Beide
Zahnstangen 8.2 werden von einem gemeinsamen Ritzel 13 angetrieben. Das Ritzel 13 ist auf einer Welle 13·1 befestigt,
die einen Arm 13.2 trägt,, an dessen freiem Ende eine Rolle 13·3 gelagert ist, die einen Kurvennachläufer
einer Steuerkurve 14 bildet. Die Steuerkurve 14 ist auf einer sich in Längsrichtung der Vorrichtung erstreckenden,
nur teilweise dargestellten Hauptsteuerkurve 15 befestigt.
Wie man aus Fig. 4 erkennt, hat die Steuerkurve 14 einen
umfangsabschnitt 14.1 mit kleinem Durchmesser und einen
Umfangsabschnitt 14.2 mit großem Durchmesser. Solange
die Kurvenrolle 13«3 auf dem Steuerkurvenabschnitt 14.1
mit kleinerem Durchmesser läuft, befinden sich die Zwischenmagazine 8 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung,
d. h. jeweils einer der Aufnahmeschächte jedes Zwischenmagazins 8 steht in der Mittelstellung und ist zur Aufnahme
einer Packungshülle 2.2 bereit, während der andere der beiden Aufnahmeschächte 8.1 sich über einer der beiden
inneren Bahnen 9·3 und 9·4 des Paternosters 9 be-
- 7 SO 98 15/0392
findet. -Wenn die Kurvenrolle 13· 3 durch die Steuerkurve
verschwenkt wird und auf dem Steuerkurvenabschnitt 14.2
abrollt, sind die beiden Zwischenmagazine 8 gegenüber der
in Fig. 4 gezeigten Stellung jeweils nach außen verschoben,
so daß sich dann jeweils ein Aufnahmeschacht 8.1
über den beiden äußeren Bahnen 9*2 und 9*5 befindet*
Senkrecht angeordnete, endlose Förderbänder '16*.1 und 16.2,
die jeweils einen Nocken I6.3 aufweisen, bilden Abstreifeinrichtungen,
die die Pa ckungsliüllen 2.2 von den Spreizdornen 6.1 zur Übernahme in die Aufnahmeschächte 8.1 abstreifen
und von dort in die einzelnen Kästen 3,1 des
Paternosters 9 fördern. Man erkennt aus Fig. 5>
daß die Abstreifbänder 16.1 und 16.2 von einer gemeinsamen Antriebswelle
16.4 angetrieben werden.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht eine weitestgehende
Anpassung an unterschiedliche Betrxebserf ordernxsse. ¥enn beispielsweise ein besonders.großer Ausstoß einer
einzigen PacJcungsart gewünscht wird, liefern beide
Schlauchmaschinen 1 die gleiche Verpackungshüllen, die
in der Füllstation 10 mit" dem gleichen Füllgut gefüllt
werden. ¥enn man beispeilsweise davon ausgeht, daß die
Kapazität einer einzelnen, unter der Füllstation 10 taktweisc hindiirclibewegten Bahn der Föx-der einrichtung
2000 Packungseinheiten pro Stunde beträgt und daß die Kapazität jeder Schlauchmaschine 4000 Packungseinheiten
pro Stunde ist, so kann auf dieser Vorrichtung eine Ausstoßmenge von 8000 Packungseinheiten pro Stunde erreicht
werden.
Fenn unterschiedliche Packungen hergestellt werden sollen,
kann beispielsweise die eine Schlauchmaschine Literpackungen und die andere Schlauchmaschine Ilalbliterpackungen herstellen.
Jede Packungsgröße kann dann noch mit zwei unterschiedlichen
Füllgütern gefüllt werden, beispielsweise Milch auf einer Bahn für Literpackungen und einer Bahn
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für Halbliterpackungen und Kakao auf einer Bahn für Literpackungen
und einer Bahn für Halbliterpackungen, Die beschriebene
Vorrichtung liefert bei diesem Ausführungsbeispiel pro Stunde 2000 Literpackungen und 2000 Halbliterpackungen
Milch sowie 2000 Literpackungen und 2000 HaIb-Iit
erpa ckungen Kakaο.
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Claims (8)
- Pa t e η t a ns ρ r ü c h e!.^Vorrichtung zum Herstellen, Füllen und Verschließen von Packungen, mit einer Schlaxiclimaschine, die eine Schlauchstation, in der eine Packstoffbahn von einer Vorratsrolle abgezogen und zu einer Schlauchbahn ge- - formt wird, und eine Beutelstation aufweist, in der aus Sehlauchbahnabschnitten Beutel hergestellt und Packungshüllen geformt werden, sowie einer Füllstation, einer Verschließstation und einer Abgabestation, die hintereinander an einer Fördereinrichtung für die Packungen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (9) zwei Schlauchmaschinen (1) vorgeschaltet sind und. daß jede der beiden Schlauchmaschinen (i) die Packungshüllen (2.2) abwechselnd auf je zwei nebeneinander liegende Bahnen (9.2, 9.3, 9 Λ', 9*5) der Fördereinrichtung (9) abgibt»
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Schlauchmaschine (l) ein quer zur Förderrichtung taktweise verschiebbares Zwischenmagazin (8) angeordnet ist, das die aus der Beutelstation der Schlauchmaschine einzeln übernommenen Packungshüllen (2.2) abwechselnd nach beiden Selten verschiebt zur Übergabe an jeweils eine Bahn (9·2, 9·3» 9·^> 9·5) der Fördereinrichtung (9)»
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übernahmestelle auf das Zwischenmagazin (8) und an beiden Übergabestellen an die Bahnen der Förder einrichtung (9) jeweils die Packungshüllen (2.2) erfassende Abstreifeinrichtungen (16.1, Ι6.2) vorgesehen sind.809815/0392-ÜBT-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zwischenmagazin (S) zwei gemeinsam querverschiebbare, oben und unten offene Aufnahmeschächte (8.1) für die Packungshüllen (2.2) aufweist.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenmagazine (8) jeweils über eine Zahnstange (8.2) von einem gemeinsamen Ritzel (13) angetrieben werden.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel {13) über eine Steuerkurve (lh) und einen Kurvennachläufer (13·3) zu begrenzten Drehbewegungen antreibbar ist.
- 7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (9) > die beiden Schlauchmaschinen (1) und die beiden Zwischenmagazine (8) über eine gemeinsame Hauptsteuerwelle (15) miteinander in Antriebsverbindung stehen.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchmaschinen (i) wahlweise einzeln abkupp elbar sind.809815/0392
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