DE3920582A1 - Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf die fuellrohre einer packmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum aufstecken von zu fuellenden ventilsaecken auf die fuellrohre einer packmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/26Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks
    • B65B43/262Opening or distending bags; Opening, erecting, or setting-up boxes, cartons, or carton blanks opening of valve bags

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruches 1.
Vorrichtungen der in Frage kommenden Art zum hängenden Transport der zu füllenden Säcke von der Vereinzelungsstation bis zum Füllrohr sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die DE-PS 31 48 195 zeigt eine Vor­ richtung, die zum Aufstecken von Kreuzbodenventilsäcken auf die Füll­ rohre von rotierenden Füllmaschinen ausgelegt ist. Die Aufsteckvorrich­ tung ist so ausgelegt, daß nur der von den aufgesteckten Ventilsäcken benötigte Raum freigehalten wird. Das Aufstecken der Säcke ist im Sinne eines Aufschießens zu sehen. Außerdem sind Vorrichtungen mit einem längs einer horizontalen Führungsbahn verfahrbaren Greifer bekannt, der den Ventilboden des jeweils aufzusteckenden Sackes in der Vereinzelungs­ station erfaßt und ihn dann zum Füllrohr transportiert (US-PS 35 22 691).
Bei beiden Ausführungen ergibt sich eine relativ lange Strecke, über die der aufzusteckende Ventilsack mittels der Fördermittel der Vorrich­ tung zu transportieren ist. Daraus ergibt sich die maximal mögliche Leistung der Aufsteckvorrichtung. Diese Leistung ist bei rotierenden Füllmaschinen ausreichend, da die Aufsteckvorrichtung stationär montiert ist, während sie bei Reihenpackmaschinen quer zur Förderrichtung der Ventilsäcke zu verfahren ist, um die Füllrohre zu beschicken. Die er­ zielte Leistung reicht dann nicht mehr aus.
Häufig besteht die Forderung, daß die Ventile der Säcke durch Schwei­ ßung oder Klebung staubdicht verschlossen werden. Bei rotierenden Füllmaschinen werden die gefüllten Säcke immer am gleichen Punkt abge­ worfen, so daß sie dann unproblematisch in eine nachgeschaltete Ver­ schließeinrichtung transportiert werden können. Bei Reihenpackmaschinen dagegen ist es notwendig, daß jeder einzelnen Packmaschine ein Ver­ schließaggregat zugeordnet ist. Die gefüllten Säcke fallen dann nach dem Abwerfen von den Füllrohren in die jeweilige Verschließeinrichtung. Ist die Reihenpackmaschine mit mehr als zwei Packmaschinen bzw. Füll­ rohren ausgerüstet, können die den äußeren Packmaschinen zugeordneten Verschließeinrichtungen so nach außen versetzt werden, daß sie den Auf­ steckvorrichtungen nicht im Wege stehen. Die zwischen den äußeren Ver­ schließeinrichtungen stehenden Verschließeinrichtungen behindern je­ doch die Verfahrbarkeit der Aufsteckvorrichtung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die für eine Ver­ wendung bei Reihenpackmaschinen mit mehreren Füllrohren notwendige Lei­ stung erreicht wird, und daß sie auch dann einsetzbar ist, wenn eine derartige Reihenpackmaschine mit einer der Anzahl der Füllröhren ent­ sprechenden Stückzahl von Ventilverschließeinrichtungen ausgerüstet ist oder nachgerüstet werden soll.
Die gestellte Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Da die Transporteinrichtung zum Befördern der zu füllenden Ventilsäcke nunmehr durch zwei Förderer gebildet ist, wird die gesamte Strecke nun­ mehr in zwei Teilstrecken aufgeteilt, so daß durch die kürzeren Wege, über die die Säcke mittels eines der Förderer zu transportieren sind, die Leistung beachtlich gesteigert werden kann. Da die aufzusteckenden Säcke mittels des ersten Förderers nur so weit transportiert werden, daß zwischen den freien Enden der Füllrohre und den vornliegenden Sackkanten ein Freiraum geschaffen wird, der mindestens so breit ist wie die Sackbreiten, läßt sich in Verbindung mit dem zweiten Förderer ein Freiraum für die Verschließeinrichtung schaffen. Sobald ein aufzu­ steckender Ventilsack von dem zweiten Förderer übernommen wurde, wird mittels des ersten Förderers ein Ventilsack von der Vereinzelungs­ station bis in die Wartestation transportiert, wo er solange verbleibt, bis von einem freien Füllrohr mittels eines entsprechenden Signals dieser Sack aus der Warteposition abgerufen wird.
Konstruktiv wird der zweite Förderer besonders einfach, wenn er mit einem reversierend bewegbaren, den Ventilboden des Sackes umschließen­ den Greifer ausgerüstet ist, da dann keine weiteren Mittel notwendig sind, um den Sack zu halten. Außerdem wird durch den Greifer erreicht, daß das Ventil geöffnet bleibt. Als Antrieb für den Greifer wird zweck­ mäßigerweise ein oberhalb der Durchlaufebene der Säcke angeordneter Ketten- oder Riementrieb verwendet, der mittels eines drehrichtungsum­ kehrbaren Antriebes antreibbar ist. Die Anzahl der benötigten Bauteile wird durch diese Ausführung besonders gering. Außerdem handelt es sich um robuste, bewährte Bauteile. Der Greifer wird besonders einfach, wenn er im wesentlichen aus zwei winkelförmigen Halteblechen gebildet ist, wobei zumindest ein Halteblech, vorzugsweise jedoch beide um eine hori­ zontale Achse schwenkbar ist bzw. sind. Durch die winkelförmige Gestal­ tung der Haltebleche beschreiben sie bei geschlossenem Greifer ein Quadrat oder annähernd ein Quadrat, so daß der Ventilboden eines Kreuzbodenven­ tilsackes so verformt wird, daß das in der Vereinzelungsvorrichtung be­ reits geöffnete Ventil sich nicht wieder schließt. Die Schwenkbarkeit erlaubt problemlos die Übernahme des Ventilsackes in der Warteposition.
Vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Un­ teransprüchen. Eine bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsform ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufsteckvorrichtung im Aufriß und
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrich­ tung, jedoch in einer gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehten Lage, im wesentlichen die Verfahrbarkeit der Aufsteckvorrichtung zeigend.
Die in den Figuren aufgezeigte Aufsteckvorrichtung zum Aufstecken von Kreuzbodenventilsäcken 10 auf die Füllrohre 11 einer Reihenpackmaschine 12 beinhaltet eine allgemein mit 13 bezeichnete Transporteinrichtung, die im wesentlichen aus zwei in Linie hintereinander geschalteten För­ derern 14, 15 besteht, die noch näher erläutert werden. Die Vorrichtung beinhaltet ferner ein der Reihenpackmaschine 12 abgewandt liegendes Magazin 16, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kastenma­ gazin ist. Aus dem Magazin 16 werden Sackstapel in nicht näher erläuter­ ter Weise in die Vereinzelungsstation 17 gebracht. Die Kreuzbodenventil­ säcke 10 werden dort durch nicht dargestellte, um eine Horizontalachse schwenkbare Sauger, die auf den Ventilboden der Ventilsäcke 10 aufset­ zen,vereinzelt und in eine hängende Lage gebracht. Dabei öffnet sich das Ventil. Durch eine Führungsbahn für den oberen Ventilboden bildende, schwenkbare Formbleche wird der Ventilboden so geformt, daß das Ventil offen bleibt. Unterhalb des Ventilbodens greifen beispielsweise aus einem Riementrieb und schwenkbaren Andrückrollen bestehende Fördermit­ tel an, um den Ventilsack von der Vereinzelungsstation 17 in die Warte­ position 18 zu transportieren, die durch den in Vollinien dargestell­ ten Kreuzboden-Ventilsack 10 gekennzeichnet ist. Der dem ersten Förderer 14 nachgeschaltete zweite Förderer übernimmt dann diesen Kreuzboden­ ventilsack 10 und transportiert ihn nach Abruf für ein freies Füllrohr 11. Die linke Endstellung des zweiten Förderers 15 sowie der aufge­ steckte Kreuzbodenventilsack 10 sind in strichpunktierten Linien darge­ stellt und durch die Bezugszeichen 10′ bzw. 15′ gekennzeichnet. Aus der Fig. 1 geht hervor, daß jeder Kreuzbodenventilsack 10 nach der Verein­ zelung ohne seitliche Umlenkung oder Anheben oder Absenken stets in gleicher Richtung weitertransportiert wird. Aus der Fig. 1 ergibt sich, daß der Abstand zwischen dem freien Ende des Füllrohres 11 und der vorauslaufenden, vertikalen Kante des Kreuzbodenventilsackes 10 im dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ein klein wenig größer ist als die Sack­ breite. Außerdem zeigt die Figur deutlich, daß der Raum vom Fußboden bis zum Füllrohr in dem Bewegungsbereich des zweiten Förderers 15 frei ist, damit darin eine nicht dargestellte Verschließmaschine installiert werden kann.
Der zweite Förderer 15 weist eine in horizontaler Richtung verfahrbare Führungsschiene 20 auf, die oberhalb des Ventilbodens des Kreuzboden­ ventilsackes 10 liegt. An dem dem Füllrohr 11 zugewandt liegenden vorde­ ren Ende ist an die Führungsschiene 20 ein Halter 20a befestigt, an dem zwei um eine Horizontalachse schwenkbare Haltebleche 21 montiert sind. Die einen Greifer bildenden Haltebleche 21 sind im Querschnitt winkel­ förmig ausgebildet und umgreifen den Ventilboden des Kreuzbodenventil­ sackes 10. Die Haltebleche 21 werden über eine nicht dargestellte Kolben-Zylinder-Einheit geschwenkt. Zur Übernahme des Kreuzbodenventil­ sackes 10 in der Warteposition werden sie in die Transportlage aufein­ anderzu geschwenkt, so daß der Kreuzbodenventilsack 10 gehalten wird. Nach dem Aufstecken auf das Füllrohr 11 werden sie wieder geöffnet und in die Ausgangsstellung zurückbewegt.
Die Führungsschiene 20 ist über einen nicht dargestellten Mitnehmer mit einem Riementrieb, vorzugsweise einem Zahnriementrieb 22 gekoppelt, der oberhalb der Führungsschiene 20 liegt. Die Umlenkrollen des Zahnriemen­ triebes 22 drehen sich um horizontale Achsen. In nicht näher erläuterter Weise wird der Zahnriementrieb 22 durch einen drehrichtungsumkehrbaren Antrieb angetrieben. Anstelle eines Zahnriementriebes könnte auch ein Kettentrieb Verwendung finden. Sobald der aufzusteckende Kreuzbodenven­ tilsack 10 von den Halteblechen 21 übernommen und von dem ersten Förderer 14 freigegeben ist, kann bereits der nächstfolgende Sack aus dem Stapel vereinzelt und in die Warteposition 18 transportiert werden.
Durch die Fig. 2 soll angedeutet werden, daß die gesamte Aufsteckvor­ richtung von einer linken Endstellung in eine rechte Endstellung ver­ fahren werden kann. Die linke Endstellung der Transporteinrichtung 13 ist in Vollinien dargestellt und durch das Bezugszeichen 13 gekenn­ zeichnet. Die rechte Endstellung ist durch strichpunktierte Linien dargestellt, wobei diese Stellung der Transporteinrichtung 13 durch das Bezugszeichen 13′ angedeutet ist. Die Beschickung der einzelnen Füllrohre 11 erfolgt nicht nach einem vorgegebenen Schema, sondern durch Abruf durch ein freies Füllrohr. Die Steuerung für die Verfahr­ barkeit der Aufsteckvorrichtung quer zur Transportrichtung der Säcke sowie die Steuerung der Transporteinrichtung 13 wird der Einfachheit halber nicht beschrieben.
Bezugszeichen
10 Kreuzbodenventilsack
10′ Endstellung
11 Füllrohr
12 Reihenpackmaschine
13 Transporteinrichtung, 13′ Stellung
14 Förderer
15 Förderer
15′ Endstellung
16 Magazin
17 Vereinzelungsstation
18 Warteposition
19 Führungsschiene
20 Führungsschiene, 20a Halter
21 Halteblech
22 Zahnriementrieb

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Aufstecken von zu füllenden Ventilsäcken auf die Füllrohre einer Reihenpackmaschine, die vorzugsweise mit einer jedem Füllrohr zugeordneten Ventilverschließeinrichtung ausgerüstet ist, mit einer die Ventilsäcke aus einem Speicher, wie z.B. einem Bündel oder von der Rolle od.dgl. entnehmenden Vereinzelungseinrichtung, die mit Saugern zum Öffnen des Ventils ausgerüstet ist, und mit einer Transport­ einrichtung zum hängenden Befördern der Ventilsäcke von der Vereinze­ lungseinrichtung bis zu den Füllrohren bei geöffneten Ventilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportein­ richtung (13) zum Befördern der zu füllenden Ventilsäcke (10) von der Vereinzelungseinrichtung (17) bis zu den Füllrohren (11) der Packma­ schine (12) aus zwei in Linie hintereinander angeordneten Förderern (14, 15) besteht, daß der erste der Vereinzelungseinrichtung (17) nach­ geschaltete Förderer (14) den jeweils auf ein Füllrohr (11) aufzustec­ kenden Ventilsack (10) in eine Warteposition (18) transportiert, in der der Abstand der in Transportrichtung vorn liegenden Sackkante bis zum freien Ende des Füllrohres (11) mindestens so groß wie die Sack­ breite ist, und daß der zweite Förderer (15) den Ventilsack im Bereich des Ventilbodens in der Warteposition (18) erfaßt und ohne Richtungs­ änderung weitertransportiert und auf das Füllrohr (11) aufsteckt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Förderer (15) mit einem reversierend bewegbaren, den Ventilboden des Kreuzbodenventilsackes (10) umschließenden Greifer ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer an einem oberhalb der Durchlaufebene der Kreuzbodenventilsäcke (10) angeordneten Ketten- oder Riementrieb (22) angeordnet ist, der mittels eines drehrichtungsumkehrbaren Antriebes antreibbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenk­ räder oder -rollen des Ketten- oder Riementriebes (22) um horizontale oder vertikale Achsen drehbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grei­ fer im wesentlichen aus zwei winkelförmigen Halteblechen (21) gebildet ist, wobei zumindest ein Halteblech, vorzugsweise beide um eine hori­ zontale Achse schwenkbar ist bzw. sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltebleche (21) mittels eines am vor­ deren Ende einer horizontal verfahrbaren Führungsschiene (19) befe­ stigten Halters mit dem Riementrieb (22) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontal verfahrbare Führungsschiene (20) und der Zahnriementrieb (22) oder der Kettentrieb oberhalb der Durchlaufebene der Ventilböden der aufzusteckenden Kreuzbodenventil­ säcke (10) liegen.
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