DE10328670A1 - Vorrichtung zum Entnehmen und Platzieren von insbesondere metallischen Kleinteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Entnehmen und Platzieren von insbesondere metallischen Kleinteilen Download PDF

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Abstract

Es wird eine Vorrichtung (10) zum Entnehmen, Transportieren und positionsgenauen Platzieren von insbesondere metallischen Kleinteilen (3) zur Weiterverarbeitung in einer Verarbeitungsstation vorgeschlagen mit einer Greifeinheit (1), mit einer Verstelleinrichtung (2) und mit mindestens zwei Greifern an der Greifeinheit (1), welche Aufnahmemittel für die Kleinteile (3) aufweisen, wobei die mindestens zwei Greifer als elektromagnetische Greifer (4, 5) ausgebildet sind, welche in einer vorbestimmten Relativlage von zu positionierenden und magnetisierbaren Kleinteilen (3) fest zueinander angeordnet werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entnehmen, Transportieren und positionsgenauen Platzieren von insbesondere metallischen Kleinteilen für eine Weiterverarbeitung in einer Verarbeitungsstation.
  • Im Bereich von komplexen Herstellungsprozessen bereitet die automatisierte Handhabung von zu montierenden Kleinteilen, wie zum Beispiel Schrauben, Muttern oder Bolzen, häufig Probleme hinsichtlich ihrer sicheren Handhabung. Für eine Serienfertigung ist es erforderlich, derartige Prozessabläufe mittels Greifern zu automatisieren. Solche Kleinteile werden herkömmlicherweise als Schüttgut transportiert und in entsprechende Einrichtungen anschließend vereinzelt, um über eine Greifvorrichtung aufgenommen und an die Montageposition transportiert zu werden. Dabei besteht einerseits das Problem, die meistens metallischen Kleinteile sicher aufzunehmen und über den Transportweg fest zu halten. Andererseits müssen die Kleinteile für den automatisierten Verarbeitungsvorgang in ihrer Montage-Position und endgültigen Lage möglichst genau platziert werden. Erst nach der endgültigen Montage bzw. Weiterverarbeitung der Kleinteile kann die Haltekraft der Greifer gelöst werden. Dieser Vorgang eines Aufnehmens, Transportierens und möglichst genauen Platzierens muss zudem relativ schnell und störungsfrei durchgeführt werden.
  • Für einen automatisierten Transport von insbesondere metallischen Kleinteilen, wie zum Beispiel Muttern oder Schrauben, sind Einrichtungen mit mechanischen Greifern bekannt. Die mechanischen Greifer sind dabei regelmäßig als sogenannte Parallelgreifer mit klauenartigen Armen ausgestattet, die über einen Pneumatikzylinder und ein Pneumatikventil betätigbar sind. Diese mechanischen Greifer weisen an den Enden von Halteklauen einen auf die zu befördernden Kleinteile angepassten Abschnitt auf. Nach einem Vereinzeln von zu montierenden Kleinteilen kann hier über ein Betätigen des pneumatischen Zylinders der Greifer die Teile zwischen sich festspannen und nach einem Verfahren zu der Montageposition der Teile diese wieder loslassen. Nachteilig bei diesen bekannten Greifern ist die Störanfälligkeit und geringe Zuverlässigkeit in der Aufnahme und dem Festhalten. Es kommt häufig dazu, dass mit den klemmenden Greifarmen ein zu montierendes Teil nicht ausreichend fixiert ist und beim Transport verloren geht. Die Greifer sind außerdem an ihrem Greifabschnitt einer erhöhten Abnutzung ausgesetzt, sodass es zu wiederholten Wartungs- und Austauscharbeiten kommen kann. Die pneumatisch betätigten, mechanischen Greifer sind außerdem störanfällig aufgrund der Vielzahl von einem Verschleiß unterliegenden Bauteilen, wie dem Pneumatikventil, dem Pneumatikzylinder und den Greifarmen. Nicht zuletzt sind auch die Gesamtkosten einer derartigen Vorrichtung relativ hoch.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Greifvorrichtung für den Transport und ein positionsgenaues Platzieren von Kleinteilen bereitzustellen, die für eine automatisierte Serienfertigung besonders angepasst und möglichst wenig störungsanfällig ist. Zudem soll die erfindungsgemäße Vorrichtung möglichst geringen Verschleißerscheinungen unterliegen.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung zum Entnehmen, Transportieren und positionsgenauen Platzieren von Kleinteilen mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteil hafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind. Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Verstelleinrichtung sowie eine Greifeinheit mit mindestens zwei Greifern auf, welche jeweils zum Aufnehmen und Transportieren von je einem Kleinteil geeignet sind. Die Anzahl der Greifer ist jedoch nicht beschränkend, und es können beispielsweise drei, vier oder mehr Greifer an der Greifeinheit vorgesehen sein. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Greifer als elektromagnetische Greifer ausgebildet sind, welche in vorbestimmten Relativlagen von zu positionierenden und magnetisierbaren Kleinteilen fest zueinander angeordnet werden können. Die Greifer weisen für ein positionsgenaues Platzieren der Kleinteile eine vorbestimmte Relativlage mindestens in der Montageposition auf. Die Aufnahmemittel der Greifvorrichtung gemäß der Erfindung sind die Magnetwirkung der elektromagnetischen Greifer, welche derart ausgebildet sind, dass jeweils an einem Greifer ein Kleinteil aufgenommen und festgehalten werden kann. Die elektromagnetischen Greifer haben eine feste Relativlage zueinander mindestens in der Montageposition der zu transportierenden Kleinteile.
  • Die elektromagnetischen Greifer sind kaum einem Verschleiß ausgesetzt, sodass eine lange Betriebsdauer ohne Störung oder Unterbrechung gewährleistet ist. Die Betätigung der elektromagnetischen Greifer erfolgt vollständig auf elektronischem Wege, sodass die aufwendigen Betätigungs- und Steuereinrichtungen, wie sie für pneumatisch betätigte Greifer erforderlich sind, entfallen. Die Ansteuerung der elektromagnetischen Greifer kann auf rein elektronischem Wege, zum Beispiel über eine zentrale Maschinensteuerung einer Verarbeitungsstation, erfolgen. Die vorbestimmte Relativlage der elektromagnetischen Greifer zueinander ist festgelegt, sodass beispielsweise schon beim Ergreifen bzw. Aufnehmen der Kleinteile diese in einer festgelegten Relativlage sich befinden. Nach dem Verstellen der Greifeinheit, zum Beispiel über eine linear verstellbare Vertikaleinheit und/oder einen horizontal betätigbaren Verstellschlitten, befinden sich die Kleinteile somit genau in ihrer festgelegten Montage-Endposition. Nach einem Weiterverarbeiten, beispielsweise einem Verschweißen oder Verschrauben, kann über ein einfaches elektronisches Ansteuern der elektromagnetischen Greifer die Haltekraft abgestellt werden. Die Kleinteile werden dann von der Vorrichtung losgelassen, und die Greifeinheit kann zur erneuten Aufnahme von weiteren Kleinteilen zurückgefahren werden. Die elektromagnetischen Greifer sind nicht zuletzt einfach zu montieren und wenig Raum einnehmend. Äußere Störungseinflüsse, wie zum Beispiel ein Verschleiß der Greifabschnitte von mechanischen Greifarmen, haben keine Auswirkung auf die Funktion der Vorrichtung.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die elektromagnetischen Greifer als Obergreifer ausgebildet, die in ihrer Größe und in ihrer Magnetisierungswirkung auf die zu verarbeitenden Kleinteile abgestimmt sind. Unter Obergreifern werden vorliegend elektromagnetische Elemente verstanden, die ihre Magnetwirkung bzw. Greiffläche in Richtung nach unten aufweisen. Die Greifer können daher von oben an aufzunehmende magnetisierbare Kleinteile herangefahren werden. Die magnetisierbaren Kleinteile weisen vorzugsweise eine ebene oder zumindest bereichsweise geradlinige Oberfläche auf, sodass sie sicher und flächig an der nach unten weisenden Magnetfläche der Greifer beim Transport fest anliegen. Die Größe der elektromagnetischen Greifer ist vorzugsweise derart gewählt, dass sie nicht wesentlich größer sind als die zu transportierenden Kleinteile. Beispielsweise ist die Größe der Magnetgreifer in etwa doppelt so groß wie die Größe der zu verarbeitenden Kleinteile, sodass auch etwas größere und kleinere Teile mit ein und derselben Vorrichtung transportiert und positioniert werden können. Die Magnetwirkung der elektromagnetischen Greifer ist derart angepasst, dass entsprechend der Art von Kleinteilen und ihrer Magnetisierbar keit eine ausreichend starke Haltekraft durch den Magnetgreifer erzeugbar ist. Ein Verlust von Teilen über den Transport oder beim Aufnehmen der Kleinteile wird somit weitestgehend vermieden. Die Vorrichtung eignet sich daher besonders für einen automatisierten Serienfertigungsprozess und ist wenig störanfällig.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstelleinrichtung eine vertikale und eine horizontale Verfahreinheit auf. Die linearen Verfahrbewegungen zum Transportieren von aufgenommenen Kleinteilen können beispielsweise über eine CNC-Steuerung eingestellt werden. Die rein lineare Verfahrbewegung kann auch zusätzlich oder alternativ durch eine drehende Verfahrbewegung ergänzt werden. Wesentlich für die Erfindung ist eine Variabilität in der Positionierung und dem Transportweg, wobei die Greifer der Greifeinheit immer eine vorbestimmte Relativlage zueinander zumindest in der Montageposition der Kleinteile aufweisen. Vorzugsweise ist die Relativlage der Greifer über den gesamten Verfahrweg fest zueinander.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine Positioniereinrichtung zum positionsgenauen Bereitstellen der Kleinteile beim Aufnehmen durch die Greifer vorgesehen. Die Kleinteile sind somit schon vor der Aufnahme durch die elektromagnetischen Greifer in ihrer Relativlage zueinander, das heißt der Montageposition, angeordnet und werden in dieser Lage von den elektromagnetischen Greifern aufgenommen. Nach einem Transport an ihre Montageposition sind die Teile schon in ihrer Position zueinander ausgerichtet. Die Positioniereinrichtung kann als separate Schablone ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil, dass die elektromagnetischen Greifer keine Mittel zur Lagefixierung aufweisen müssen und die Kleinteile nicht extra mittels der Greifer positioniert werden müssen. Die erfindungsgemäße Schablone zum Vorabpositionieren ist vorzugsweise in einer vorbestimmten Relativlage bezüglich der Horizontal- und der Vertikallage der Teile zueinander ausgestaltet. Sie kann beispielsweise in einer Darbietungseinheit der Kleinteile integriert sein, in welcher die Teile aus einem Behältnis zunächst vereinzelt und anschließend in der Schablone vereinzelt zum Aufnehmen durch die erfindungsgemäßen Greifer dargeboten werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die elektromagnetischen Greifer in ihrer horizontalen und vertikalen Position einstellbar. Die Greifer, beispielsweise drei Greifer, können so in verschiedenen Positionen zueinander entsprechend der Montageposition eingestellt werden sowohl in der Horizontal- als auch in ihrer Vertikallage. Hierdurch können verschiedene Montageaufgaben mit ein und derselben Vorrichtung ausgeführt werden. Die Einstellbarkeit kann automatisch erfolgen oder über einen manuell schraubbaren Verstellmechanismus. Eine unterschiedliche Einstellung oder Verstellung der Relativlage von den elektromagnetischen Greifern zueinander kann beispielsweise auch in ein und demselben Prozessabschnitt einer Verarbeitung erfolgen, wenn die gleichen Kleinteile an unterschiedlichen Montagepositionen einzubauen und zu platzieren sind. Die Anwendungsvielfalt der Vorrichtung ist erhöht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist eine elektronische Steuerung zum Steuern der Verstelleinrichtung und der elektromagnetischen Greifer vorgesehen. Mittels der elektronischen Steuerung können auf einfache Weise die Verstellbewegung und die Haltekraft der Greifer gesteuert werden. Die elektromagnetischen Greifer können zum Beispiel in ihrer Haltekraft elektronisch angesteuert werden, sodass durch Anlegen einer elektrischen Spannung die Magnetwirkung aufgebaut und durch Unterbrechen der Spannung die Haltekraft wieder abrupt gestoppt werden kann. Eine zeitaufwendige mechanische Verstellung von Bauteilen ist somit zum Aufbauen und Stoppen der Haltekraft der Greifer nicht erforderlich. Mittels der Steuerung kann an vorbestimmten Positionen und nach vorbestimmten Zeiten eine einmal aufgebaute Hal tekraft durch die Magnetisierung der elektromagnetischen Greifer schnell wieder abgestellt werden. Die Verstelleinrichtung ist vorzugsweise mittels der Steuerung in ihrer horizontalen und ihrer vertikalen Richtung programmierbar, sodass beliebige Verfahrwege innerhalb eines komplexen Produktionsprozesses realisierbar sind. Die Bewegungsmöglichkeit der Verstellrichtung kann zusätzlich eine Verdrehbewegung beinhalten, welche vorzugsweise ebenfalls programmierbar ist. Die Einsatzvariabilität der Vorrichtung ist erhöht.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die elektromagnetischen Greifer eine ebene, runde Greiffläche auf zum Ergreifen von runden Kleinteilen an ihrer Oberseite. Die Oberseite der Kleinteile, die einem Ergreifen dient, ist vorzugsweise ebenfalls mit mindestens abschnittsweise flachen oder ebenen Bereichen ausgestattet. Im Falle von nicht-ebenen oder schrägen Oberflächen oder Halteabschnitten von Kleinteilen können die elektromagnetischen Greifer alternativ oder zusätzlich verschwenkbar bezüglich der Greifeinheit und der gesamten Vorrichtung ausgebildet sein. Die flächige Ausbildung von Greifflächen an den elektromagnetischen Greifern hat den Vorteil, dass durch ein planes Anliegen unter der Anziehungskraft der Magnetwirkung ein sicherer Halt über den Transport der Teile gewährleistet ist.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die elektromagnetischen Greifer angepasst zum Transportieren und festen Halten von Schweißmuttern, welche mittels eines Schweißvorgangs in der Weiterverarbeitungseinheit befestigt werden. Die elektromagnetischen Greifer sind hierfür hitzebeständig und gegenüber einem Beschädigen durch hohe Temperaturen geschützt ausgebildet. Die Haltekraft kann somit auch während des Schweißvorgangs über die Greifer aufrecht erhalten werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind unterschiedlich starke Haltekräfte mit den elektromagnetischen Greifern erzeugbar. Hierdurch können beispielsweise bei dem Transport erhöhte Haltekräfte durch eine verstärkte Magnetwirkung bereitgestellt werden, wohingegen bei einem anschließenden Halten für eine Montage der Teile die Haltekräfte auf einen geringeren Wert zurückgefahren werden. Hierdurch können Beschädigungen und/oder Montageprobleme in der anschließenden Weiterverarbeitung der Kleinteile vermieden werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung zu entnehmen, in welcher die Erfindung mehr im Detail in Bezug auf das in der beigefügten Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschrieben wird.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Greifvorrichtung gemäß dem Stand der Technik mit mechanischen Parallelgreifern;
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Greifvorrichtung mit zwei elektromagnetischen Greifern.
  • In 1 ist schematisch in einer Seitenansicht ein Beispiel für eine bekannte, mechanische Greifvorrichtung gemäß dem Stand der Technik dargestellt, wie sie auch eingangs als zugrunde gelegter, nächstkommender Stand der Technik beschrieben wurde. Die Vorrichtung weist eine Verstelleinrichtung 2 auf, welche mindestens eine lineare Verstellmöglichkeit in horizontaler und vertikaler Richtung der Greifeinheit 1 aufweist. Hierdurch können die zu transportierenden und weiterzuverarbeitenden Teile 3 von einer Aufnahmeposition in eine Montageposition gebracht werden. Letztere ist annähernd in 1 gezeigt: Die als Schweißmuttern beispielhaft einge zeichneten, zu montierenden Teile 3 sind kurz vor ihrer endgültigen Montageposition auf dem Montageteil 16, auf welchem sie auf rohrartigen End-Abschnitten aufgeschweißt werden, in einer anschließenden Verarbeitungsstation (nicht gezeigt) dargestellt. Die Schweißmuttern 3 wurden vorher aus einer Aufnahmeposition von der Greifeinheit 1 über eine Öffnung der Arme der mechanischen Greifer 12, 13 aufgenommen und festgeklemmt. Die Betätigung der mechanischen Greifer 12, 13 erfolgt über einen pneumatischen Zylinder 14 und Pneumatikschläuche 15 sowie eine elektropneumatische Steuerung und ein Pneumatikventil (nicht gezeigt). Die Vielzahl von einzelnen Bauteilen dieser Betätigungspneumatik und ihre jeweilige Anfälligkeit gegenüber einem Verschleiß und Störungen macht die bekannte Greifvorrichtung mit mechanischen Parallelgreifern 12, 13 anfällig gegenüber Störungen. Bei nicht richtiger Vorabpositionierung der Schweißmuttern 3 an ihrer Aufnahmeposition kann es dazu kommen, dass einer oder beide mechanischen Parallelgreifer 12, 13 die Schweißmuttern 3 nicht richtig festklemmen und halten. In diesem Fall muss der Vorgang wiederholt werden, und es kommt zu Störungen im fortlaufenden Produktionsprozess, beispielsweise einer vollautomatisierten Fertigungsstraße. Außerdem unterliegen die Greifabschnitte der Parallelgreifer 12, 13 einer erhöhten Abnutzung durch Abrieb, und es kann so zu einem Verlust von Schweißmuttern 3 bei einem Transportieren von der Aufnahmeposition zu der Montageposition kommen. Auch in diesem Fall muss der Vorgang wiederholt werden, um erneut Schweißmuttern 3 aufzunehmen und an ihre Montageposition für ein Verschweißen mit angrenzenden Bauteilen zu transportieren. Die bekannte, mechanische Greifvorrichtung ist relativ unzuverlässig und stellt für eine Serienfertigung einen maßgeblichen Störfaktor dar.
  • Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Greifvorrichtung ist in einer analogen, schematischen Darstellung in 2 dargestellt. Die Greifvorrichtung 10 gemäß der Erfindung weist eine Greifeinheit 1 auf, die mit einer Mehrzahl von elektromagnetischen Greifern 4, 5 versehen ist. Die elektro magnetischen Greifer 4, 5 sind in diesem Ausführungsbeispiel in der Anzahl zwei und sind in ihrer Relativlage auf eine Montageposition der zu montierenden Schweißmuttern 3 eingestellt. Die elektromagnetischen Greifer 4, 5 sind als kreiszylindrische Greifer mit einer ebenen Unterseite ausgebildet, sie können jedoch jede beliebige andere Form ebenso aufweisen. Die Greifer 4, 5 werden erfindungsgemäß über eine Steuerung 11 betätigt, die mit den Greifern über elektrische Leitungen 17 verbunden ist. Die vorbestimmte Relativlage der Teile 3 wird durch Einstellung der Greifer 4, 5 entsprechend ihrer Montageposition an dem Montagebauteil 16 festgelegt. In der 2 ist diese vorbestimmte Relativlage der Greifer 4, 5 durch die jeweiligen Abstände a, b der Greifer und der Teile 3 veranschaulicht. Vorzugsweise ist die Position der Greifer 4, 5 zueinander gemäß der vorliegenden Erfindung zueinander einstellbar, einerseits in ihrer Höhe und in ihrem Abstand sowie in ihrer horizontalen Position.
  • Die Einstellbarkeit der elektromagnetischen Greifer 4, 5 kann durch jedes dem Fachmann bekannte Mittel, wie zum Beispiel elektrisch betätigte Verstelleinheiten, realisiert sein. Die Magnetwirkung der elektromagnetischen Greifer 4, 5 ist auf die jeweils zu verarbeitenden Kleinteile 3 angepasst. Im vorliegenden Beispiel sind metallische Verschweißschrauben 3 abgebildet, wobei die Greifer 4, 5 auf die Größe dieser Schweißmuttern 3 angepasst sind und eine entsprechend ausreichende Magnetwirkung zum festen Halten bei Anlegen einer Spannung über die Steuerung 11 bereitstellen. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel werden die Schweißmuttern 3 in einer Aufnahmeposition (nicht dargestellt in 2) über eine schablonenartige Vorlage 6 in der Relativlage entsprechend der jeweiligen Montageposition am Montagebauteil 16 bereitgestellt. Die Greifeinheit 1 wird über die Verfahrmöglichkeiten der Verstelleinrichtung 2 über die aufzunehmenden Schweißmuttern 3 positioniert. Durch Anlegen einer elektrischen Spannung mittels der Steuerung 11 werden anschließend zur Aufnahme der Teile 3 die Elektromagnete 4, 5 betätigt. Die Teile werden so in ihrer jeweils vorbestimmten Relativlage durch Verfahren der Verstelleinrichtung 2 transportiert. Vorzugsweise können gemäß der vorliegenden Erfindung eine horizontale, eine vertikale und eine Drehverstellmöglichkeit an der Verstelleinrichtung 2 vorgesehen sein. Nach einem Erreichen der Montageposition der Schweißmuttern 3 wird die Verstelleinrichtung nach unten abgesenkt, und eine Weiterverarbeitung der Schweißmuttern 3 durch beispielsweise Festschweißen an Rohrabschnitten eines Montagebauteils 16 wird durchgeführt. Anschließend kann die Steuerung 11 die elektrische Spannung unterbrechen, sodass die Magnetwirkung der elektromagnetischen Greifer 4, 5 abgestellt wird. Dieser Vorgang kann beliebig häufig und ohne Verschleiß der Bauteile störungssicher durchgeführt werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport und Positionieren von magnetisierbaren Kleinteilen 3, wie zum Beispiel Schrauben, Muttern, Bolzen, Ringen etc., ist besonders geeignet für eine Anwendung in einer automatisierten Serienfertigung von komplexen Herstellungsprozessen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt und kann beispielsweise eine andere Zahl von elektromagnetischen Greifern, beispielsweise drei oder vier elektromagnetische Greifer mit einer jeweiligen festgelegten Relativlage zueinander, aufweisen. Des Weiteren ist die Erfindung nicht auf eine Anwendung von rein metallischen Teilen beschränkt, sondern kann auch zur Positionierung von anderen, magnetisierbaren Kleinteilen verwendet werden, die aus Verbundwerkstoffen bestehen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch nicht auf die beschriebene Art einer Verstelleinrichtung beschränkt und kann auch andersartige Verstellungsmittel, wie zu Beispiel einen Industrieroboter oder dergleichen, aufweisen. Die Positionierschablone 6 kann alternativ durch trichterförmige Führungsabschnitte an den Magnetgreifern selbst ersetzt sein oder durch eine positionsgenaue, separate Steuerung der einzelnen Greifer zueinander.
  • Sämtliche in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale und Elemente können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.

Claims (12)

  1. Vorrichtung (10) zum Entnehmen, Transportieren und positionsgenauen Platzieren von insbesondere metallischen Kleinteilen (3) zur Weiterverarbeitung in einer Verarbeitungsstation mit einer Greifeinheit (1), mit einer Verstelleinrichtung (2) und mit mindestens zwei Greifern an der Greifeinheit (1), welche Aufnahmemittel für ein Ergreifen und Halten der Kleinteile (3) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Greifer der Greifeinheit (1) als elektromagnetische Greifer (4, 5) ausgebildet sind, welche in einer vorbestimmten Relativlage von zu positionierenden und magnetisierbaren Kleinteilen (3) fest zueinander angeordnet werden können.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Greifer (4, 5) als in ihrer Größe und ihrer Magnetisierungswirkung auf Kleinteile (3) abgestimmte Obergreifer ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positioniereinrichtung vorgesehen ist zum positionsgenauen Aufnehmen der Kleinteile (3) in einer Entnahmeposition derart dass ein in der Relativlage vorbe stimmtes Aufnehmen mittels der elektromagnetischen Greifer (4, 5) ermöglicht wird.
  4. Vorrichtung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positioniereinrichtung eine Positionierschablone (6) mit vorgegebenen horizontalen und vertikalen Aufnahmepositionen für jeweilige Teile (3) entsprechend der Montagepositionen aufweist.
  5. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung (2) eine vertikale (7) und eine horizontale (8) Verfahreinheit aufweist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Greifer (4, 5) in ihrer horizontalen und vertikalen Position zueinander einstellbar sind.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektronische Steuerung (11) zum Steuern der Verstelleinrichtung (2) und der elektromagnetischen Greifer (4, 5) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Relativlage der Greifer (4, 5) mittels der Steuerung (11) programmierbar ist.
  9. Vorrichtung (10) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die horizontale und die vertikale Verstellung der Verstelleinrichtung (2) über die Steuerung (11) pro grammierbar ist.
  10. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Greifer (4, 5) eine ebene, runde Greiffläche (9) aufweisen zum flächigen Ergreifen von runden Kleinteilen (3) an ihrer Oberseite.
  11. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektromagnetischen Greifer (4, 5) angepasst sind zum Transportieren und Halten von Schweißmuttern, die über einen Schweißvorgang in der Weiterverarbeitung befestigt werden.
  12. Vorrichtung (10) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass unterschiedlich starke Haltekräfte mit den elektromagnetischen Greifern (4, 5) erzeugbar sind.
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DE102009060271A1 (de) * 2009-12-23 2011-06-30 Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach, 35236 Vorrichtung zum Umsetzen von Produkten

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