DE876068C - Tragbock fuer Bandfoerderer - Google Patents

Tragbock fuer Bandfoerderer

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DE876068C
DE876068C DED1109D DED0001109D DE876068C DE 876068 C DE876068 C DE 876068C DE D1109 D DED1109 D DE D1109D DE D0001109 D DED0001109 D DE D0001109D DE 876068 C DE876068 C DE 876068C
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DE
Germany
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rods
conveyor
belt
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Expired
Application number
DED1109D
Other languages
English (en)
Inventor
Angus Wellesley Duncan
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Mining Engineering Co Ltd MECO
Original Assignee
Mining Engineering Co Ltd MECO
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Tragbock für Bandförderer Die Erfindung bezieht sich auf Tragböcke für Bandförderer, insbesondere für den bergmännischen Untertagebetrieb.
  • Die Teile, aus denen solche Bandförderer, die häufig umgesetzt werden müssen, zusammengesetzt werden, müssen im Hinblick auf den Verwendungszweclç gleichzeitig sowohl leicht und stabil ausgebildet als auch einfach und schnell einzubauen und auseinanderzubauen sein.
  • Die bekannten Konstruktionen von Tragböcken erfüllen diese Forderungen nur teilweise. Sie bestellen in der Regel aus Abschnitten von gewalztem Stahl, Flachblechen und Platten, die durch Vernietung oder Verschweißung miteinander verbunden sind.
  • Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, die Tragböcke aus Stangen oder Rohren herzustellen. ebenfalls aber aus einzelnen durch Verschweißen, Vernieten oder Verschrauben miteinander verbundenen Elementen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine neuartige Konstruktion eines Tragbockes für Bandförderer, welche den eingangs aufgezählten Anforderungen an einen solchen in besonders vorteilhafter Weise Rechnung trägt.
  • Der Tragbock gemäß der Erfindung besteht aus Stangen, Rohren od. dgl., welche so gebogen sind, daß sich horizontale Teile ergeben, die auf dem Boden ruhen und parallel zu der Laufbahn des Förderers verlaufen, sowie horizontale Teile, die sich quer zur Laufbahn des Förderers erstrecken, und nach aufwärts gerichtete Teile, an denen die Platten angebracht sind, welche die Tragrolle oder Tragrollen für das Förderband tragen.
  • Nach einer vorzugsweisen Ausführungsform besteht der tragende Teil für das eine Ende einer Rolle aus einer Platte, welche beispielsweise durch Schweißen an vier vertikalen Teilen aus Stangen, Rohren od. dgl. befestigt ist, die ihrerseits von horizontalen Teilen aus, welche auf dem Boden aufruhen, hochgebogen sind, wobei die die Tragrollenböcke miteinander verbindenden Seitenbleche oder Gleitbleche, Rohre oder mit Öffnungen versehene Platten tragen, die über die vertikalen Stangen, Rohre od. dgl. geschoben sind.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines Tragrollenrahmens für einen Bandförderer, bei welchem das untere Trum des Bandes das Fördertrum ist, Fig. 2 eine Ansicht rechtwinklig zu Fig. I gesehen, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Teils des Rahmens eines Bandförderers, bei welchem das obere Trum des Bandes das Fördertrum ist, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3, Fig. 5 und 6 Aufrisse rechtwinklig zueinander und eine andere Art der Befestigung der unteren Tragrollen eines Förderers, als der in Fig. 3 und 4 dargestellten, Fig. 7 und 8 ähnliche Ansichten einer weiteren Ausführungsform, Fig. g den Aufriß einer Tragrolle, die bei den in Fig. 5 bis 8 dargestellten Anordnungen Verwendung finden soll, Fig. Io eine Endansicht dieser Rolle.
  • Bei der in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsform des Bandförderers, bei welcher das untere Trum des Förderbandes das Fördertrum ist, bestehen die Tragböcke für die Tragrollen aus zwei Stangen, Rohren od. dgl., deren jede aufweist einen in Förderrichtung gesehen quer gerichteten horizontalen Teil 1, zwei seitliche horizontale Teile2, die rechtwinklig an den Enden der Teile 1 abgebogen sind und sich den entsprechenden Teilen 2 der anderen Stange I nähern, zwei Teile 3, die rechtwinklig nach oben von den Teilen 2 abgebogen sind, anschlieBtnd zwei horizontale Teile 4 und zwei von diesen aus nach unten abgebogene Endteiles. Zwischen je zwei vertikalen Teilen 3 sind in Förderrichtung Platten 7 angeordnet und mit diesen bei 6 verschweißt. Die Platten haben eine Bohrung 8 und nehmen in dieser die äußeren Enden der Achsen der Tragrollen auf, welche paarweise, nach unten gegen die Mitte des Förderers zu geneigt, angeordnet sind.
  • Eine Stange 9 oder Platte, ein Rohr od. dgl. ist zwischen die quer gerichteten Teile I der Stangen eingeschweißt und trägt die mittlere Stütze 10 für die Rollen. Jede Rollenachse weist an ihrem inneren Ende eine Abflachung auf, so daß zwei Rollenachsen miteinander und mit der Stütze Io durch einen Dorn verbunden werden können.
  • Die Platten 7 verschmälern sich nach oben hin.
  • Die Teile 3, 4, 5 der Stangen bilden zusammen einen Körper, auf welche im Querschnitt rechteckige Hülsen (Taschen) aufgeschoben werden können. Die Verschmälerung der Platten 7 ergibt Absätze und Spalte zur Aufnahme dieser Taschen.
  • Die Hülsen (Taschen) bestehen aus kurzen zusammengedrückten Rohrstücken, die mit den die einzelnen Tragböcke verbindenden Seitenblechen an deren Enden verschweiXt sind.
  • Die bei der beschriebenen Bauart verwendeten Rohrrahmen und Platten sind billig herzustellen, leicht und in engen Räumen bequem zu handhaben sowie widerstandsfähig. Die Teile 3, 4 und 5 passen dicht in die Taschen, so daß sich eine hinreichende Seitensteifigkeit der Gesamtanordnung ergibt.
  • Eine Abänderung der beschriebenen Bauart besteht z. B. darin, daß die Teile 4 und 5 der Stangen weggelassen werden. Hierbei haben die Taschen (Hülsen) kreisringförmigen Querschnitt, und es ergibt sich dann die Möglichkeit einer begrenzten Vertikalbewegung der Schüsse in den Seiten taschen und damit einer Anpassung an Unebenheiten des Bodens. Ferner kann die Platte 7 nach innen geneigt sein, so daß sie senkrecht zur Achse von Muldenrollen steht.
  • Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten. Ausführungsform ist das obere Trum des Bandes das Ftördertrum, und die Tragböcke für die Tragrollen des Fördertrums bestehen aus zwei Stangen (Rohren od. dgl.), deren jede, in Förderrichtung gesehen, einen quer gerichteten horizontalen Teil 11 aufweist, der zwischen dem oberen und dem unteren Trum des Bandes liegt und an den sich folgende Teile anschließen: zwei horizontale seitliche Teile I2, die auf dem Boden aufruhen und mit dem Teil II durch vertikale Teile 13 verbunden sind, sowie nach oben schräg verlaufende Teile I4, welche sich an die Enden der Teile 12 anschließen und in vertikale Zapfenteile 15 auslaufen, wobei die Teile 14 der beiden Stangen in Förderrichtung aufeinander zulaufen.
  • An die Teile I3 und 15 der Stangen sind Platten I6 angeschweißt und oben bei I7 zum Zwecke der Aufnahme der Achsen I8 der oberen Tragrollen 19 geschlitzt.
  • Die die Tragböcke miteinander verbindenden Seitenbleche weisen vertikale Teile 20 und 2I auf, die durch geneigte Teile 22, welche sie im Abstand voneinander halten, verbunden sind, so daß der Teil 20 an der Innenseite der Zapfenteile 15 und der Teil 21 an der Außenseite der Teile 13 und I4 der Stangen anliegt. Die senkrechten Kanten der Teile 20 bis m sind bei 23 und 24 ausgeschnitten und ermöglichen so eine Reinigung des Tragbockes. Die unteren Kanten der Teile 21 der Seitenbleche werden durch gebogene Stangen 25 od. dgl. gehalten, welche in die Winkel zwischen den Teilen 12 und I4 der Stangen des Tragbockes eingeschweißt sind.
  • An den oberen Enden sind die Teile 20 der Seitenbleche umgebogen, um so verstärkte Teile zu schaffen, die nach unten und außen geneigte Teile 26 aufweisen, welche ihrerseits unten umgebogen sin.d, so daß sich horizontale Teile 27 ergeben.
  • An die unteren Seiten der horizontalen Teile 27 sind mit Öffnungen versehene Platten 28 angeschweißt. Diese Öffnungen passen über die Zapfens teile 15, durch welche derart die Seitenbleche bew festigt sind.
  • An die Innenseite der Teile 20 der Seitenbleche sind Winkelbleche 29 (Gleitbleche) angeschweißt, die zur Führung des oberen Trums des Bandes dienen.
  • Die Achsen 30 der Tragrollen 3I für das untere Trum sind seitlich eingeschnitten und passen so über die Teile 14 der Rollenrabmen an welchen sie durch gekrümmte Halteglieder 32, welche an den Rahmen angeschweißt sind, gehalten werden.
  • Fig. 5 bis 8 stellen andere Ausführungsformen der Erfindung zur Befestigung der unteren Rollen vor Förderern dar, deren oberes Trum das Fördertrum ist.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 5 und 6 werden die Enden der Rollenachsen von geschlitzten und abgeflachten nach oben gerichteten, aus Stangen, Rohren od. dgl. bestehenden Teilen 33 getragen, welche in den Winkel zwischen den Teilen 12 und I4 eines Rahmens eingeschweißt sind, der ähnlich dem in Fig. 3 und 4 dargestellten ist. Diese Glieder weisen ebenfalls gekrümmte Teile 34 auf, die dazu dienen, die unteren Kanten der Seitenbleche zu halten.
  • Bei der in Fig. 7 und 8 dargestellten Anordnung sind geschlitzte nach oben gerichtete Blechteile 35 zum Tragen der Rollenachsen, die gekrümmte Teile 36 zum Halten der Seitenbleche aufweisen, an die Rahmen angeschweißt.
  • Fig. g und ic veranschaulichen eine vorzugsweise Ausführungsform der Rollenachsen. Die Anordnung von Abflachungen 37 am einen Ende der Achse un.d eines Schultervorsprungs 38 anschließend an den abgeflachten Teil 39 am anderen Ende der Achse ermöglicht es, die Rolle lediglich an einem Ende anzuheben und aus den gegenüberliegenden Tragkonsolen herauszuziehen. Dies ist von Vorteil, wenn das Ausbauen lediglich von der Seite des Abbaustoßes aus erfolgt.
  • Die Konstruktion nach Fig. 3, 4 ist sehr stabil und leicht. Hierbei sind die vertikalen Teile I3 und I5 gegeneinander verriegelt, und die Stangeneinheiten sind miteinander durch Verschweißen mit den verhältnismäßig schmalen Platten verbunden.
  • Geringfügige Abweichungen von der in Fig. 3 und 4 dargestellten Bauart sind die Verwendung von Rohren oder mit Öffnungen versehene Winkelteile, die! an den Seitenblechen befestigt sind und über die Zapfenteile I5 der Rahmen passen, an Stelle der mit Öftnungen versehenen Platten 28, ferner die Verwendung von quer gerichteten Rahmenteilen, die auf dem Boden aufruhen, wie bei der in Fig. I und 2 dargestellten Ausführungsform, an Steile der Teile 11, die zwischen dem oberen und unteren Trum des Bandes angeordnet sind.
  • In dem letzteren Falle können Endplatten, die zwecks Aufnahme der Achsen der oberen Rollen geschlitzt und so ausgeschnitten sind, daß sich Stufen für die Anbringung der Seitenplatten ergeben, an vertikale Zapfenteile von Stangen angeschweißt werden, welche von längs gerichteten Teilen nach oben gebogen sind und deren andere Enden so gebogen sind, daß sie Stützen für die unteren Rollen bilden. Die quer gerichteten Teile des Rahmens weisen hierbei sich in der Längsrichtung erstreckende Teile auf, ferner nach oben gerichtete Endteile für die Lagerung der unteren Teile der Seitenplatten, ähnlich den Gliedern 25 in Fig. 3 und 4.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Aus Rohren oder Stäben bestehender Tragbock für Bandförderer mit daran angebrachten Platten zum Tragen einer Rolle oder von Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rahmen bildenden Stangen, Rohre od. dgl. so gebogen sind, daß sich horizontale Teile (2, I2) ergeben, die auf dem Boden aufruhen und parallel zu der Laufbahn des Förderers verlaufen, sowie horizontale Teile (I, II), welche sich quer zur Laufbahn des Förderers erstrecken, und nach aufwärts gerichtete Teile (3, I3), an denen die Platten (7, Io) angebracht sind.
  2. 2. Tragbock nach Anspruch I für einen Bandförderer, dessen oberes Trum das Fördertrum ist, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile des Rahmens sich in der Querrichtung des Förderers zwischen den beiden Trümern des Bandes erstrecken.
  3. 3.. Tragbock nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Tragen einer oder mehrerer Rollen für das obere Trum des Bandes ein Paar von Platten (16) vorgesehen ist, ferner Elemente (32), die mit geneigten Teilen (14) der Stangen, Rohre od. dgl. zusammenwirkend zugleich eine Lagerung für eine oder mehrere Rollen für das untere Trum des Bandes bilden.
  4. 4. Tragbock nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (7) so ausgeschnitten sind, daß sich Spalte und Stufen für die Anbringung von die einzelnen Tragbock miteinander verbindenden Seitenblechen oder Gleitblechen ergeben.
  5. 5. Tragbock nach Anspruch I bis 4, gekennzeichnet durch Vorrichtungen (2i5, 34) zur Lagerung der unteren Kanten von Seitenblechen, die an nach oben gerichteten Teilen der Stangen od. dgl. befestigt werden.
  6. 6. Tragbock nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rollentragplatte (I6) an vier nach oben gerichteten Teilen (I3, I5) aus Stangen, Rohren od. dgl. befestigt ist, die ihrerseits von horizontalen Teilen aus, welche auf dem Boden aufruhen, hochgebogen sind.
  7. 7. Tragbock nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragrollenböcke miteinander verbindenden Seitenbleche oder Gleitbleche Rohre oder mit Öffnungen versehene Platten (28) tragen, die über die aufwärts gerichteten Stangen, Rohre od. dgl. geschoben sind.
  8. 8. Tragbock für einen Bandförderer, dessen oberes Trum das Fördertrum ist, nach Anspruch I bis 7 und mit Rollen, welche das untere Trum des Bandes tragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Rollen mit Nuten versehen und Glieder (32) vorgesehen sind, welche die genuteten Teile der Achsen in Eingriff mit Teilen der Rollenrahmen halten.
  9. 9. Tragbock nach Anspruch I bis 8, gekennzeichnet durch aufwärts gerichtete geschlitzte Glieder (33, 35) zur Aufnahme der Achsen von Rollen für das untere Trum des Bandes.
    IO. Tragbock nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rollenachsen aufnehmenden Glieder (33, 35) außerdem Teile aus Rohren, Stangen od. dgl. (Fig. 6 und 8) aufweisen, welche zur Lagerung der unteren Kanten der Seitenbleche dienen.
    II. Tragbock nach Anspruch Io, dadurch ge kennzeichnet, daß die Glieder (33, 35), welche die Rollenachsen tragen, abgeflacht sind.
DED1109D 1939-02-01 1940-02-02 Tragbock fuer Bandfoerderer Expired DE876068C (de)

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