DE760019C - Versetzbare Bandfoerderer-Anlage - Google Patents

Versetzbare Bandfoerderer-Anlage

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DE760019C
DE760019C DEB185795D DEB0185795D DE760019C DE 760019 C DE760019 C DE 760019C DE B185795 D DEB185795 D DE B185795D DE B0185795 D DEB0185795 D DE B0185795D DE 760019 C DE760019 C DE 760019C
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DE
Germany
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belt
support rollers
conveyor belt
conveyor system
longitudinal beam
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Expired
Application number
DEB185795D
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English (en)
Inventor
Walter Biesel
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • B65G21/06Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements constructed to facilitate rapid assembly or dismantling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Versetzbare Bandförderer-Anlage Die Erfindung betrifft eine versetzbare Bandförderer-Anlage, insbesondere für den Untertagebetrieb, bestehend aus für sich leicht transportablen Einheiten, die in einfacher Weise sowie schnell zur Bandstraße zusammengesetzt und ebenso wieder voneinander getrennt werden können.
  • Je nach Bedarf können diese Bandförderer an eine andere Verwendungsstelle verlegt und auch verlängert oder verkürzt werden.
  • Der Untertagebetrieb, insbesondere der Braunkohlentiefbau, stellt ganz besonders hohe Anforderungen an solche versetzbare Bandförderer und verlangt, daß diese Förderer im Verhältnis zu ihrer Förderleistung nur wenig Raum in Anspruch nehmen und ihre Einheiten vor allem so leicht sind, daß für die Bewegung derselben höchstens zwei Mann benötigt werden. Diese Forderung konnte mit den bekanntere versetzbaren Bandförderern bisher nicht restlos zufriedenstellend erfüllt werden.
  • Bei den bekannten Bandförderern ist zumeist die Einheit aus einem schweren Eisenkonstruktions- oder Blechrahmen gebildet. Es ist auch ein Bandförderer bekannt, bei dem an Stelle solcher Rahmen als Längsträger ein Rohr vorhanden ist, das an seinen Enden in versetzbaren Lagerböcken abgestützt ist. Auf diesem Rohr sind jedoch die Tragrollen für den belasteten und auch den unbelasteten Förderbandtrum fest gelagert, so daß diese mit dem Längsträger ein unlösbares Ganzes bilden. Diese Anordnung der Tragrollen am Längsträger bedeutet jedoch ein erhebliches Mehrgewicht für die Einheit und somit eine Erschwernis für den Transport derselben bei der Umstellung der Anlage an einen anderen Platz. Außerdem ist es nicht möglich, die Tragrollen an beliebiger Stelle des Längsträgers vorzusehen, wie es auch nicht möglich ist, je nach Bedarf mehr oder weniger Tragrollen auf einem Längsträger anzuordnen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß die Unterbaueinheit gebildet ist aus nur einem rohrförmigen Längsträger, an dessen beiderseitigen Enden Querträger für seine Abstützung in für sich versetzbaren Lagerböcken angeordnet sind, wobei die Lagerungen für die Tragrollen für den Fördertrum des Förderbandes auf dem Längsträger entweder mittels einer Klemmvorrichtung oder mittels eines Steckers abnehmbar angeordnet sind, und die Lagerungen für die Tragrollen für den Rücklauftrum des Förderbandes an den Böcken angeordnet sind. Hierdurch wird eine leichte Bauart des Längsträgers erreicht und ermöglicht, daß die zugehörigen Tragrollenlagerungen schnell und in einfacher Weise am Längsträger angeordnet und von ihm entfernt werden können. Diese Förderbandtragrollenlagerungen bilden also einen leicht abnehmbaren Teil, der bei den Umstellungen der Anlage für sich transportiert werden kann, so daß dadurch die Unterbaueinheit als Teil für sich nach Abnahme der Tragro:llenlagerungen ein wesentlich geringeres Gewicht besitzt und deshalb leichter transportierbar ist. Der Längsträger einerseits und die Förderbandtragrollenlagerungen andererseits sind ferner so ausgebildet, daß die Förderbandtragrollenlagerungen an beliebiger Stelle des Längsträgers in Stellung gebracht werden können. Die Tragrollenlagerungen für den unbelasteten Förderbandrücklauftrum sind auf den für sich versetzbaren Lagerböcken, auf denen sich der Längsträger abstützt, gelagert, so daß auch diese den Längsträger nicht belasten.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einemAusführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Vorderansicht eines Teiles der Anlage, Abb. 2 eine Draufsicht zu Abb. i, Abb.3 einen Querschnitt in Richtung der Linie A-B der Äbb. i, Abb..I die Anordnung der >r:`berladerutschen im Querschnitt, Abb.5 die Abdeckung des leer zurücklaufenden Förderbandtrums im Querschnitt, Abb.6 ein anderes Ausführungsbeispiel für die Anordnung der Tragrollen in Seitenansicht.
  • Als Förderband, mit i bezeichnet, wird zweckmäßig ein sogenanntes U-Förderband gewählt, das spezifisch wesentlich mehr leistet als ein gemuldetes Band und auch schmäler gehalten «-erden kann als die bekannten gemuldeten Bänder.
  • Die Bandstraße wird gebildet au: etwa 3 m langen Einheiten, erfindungsgemäß je bestehend aus nur einem in der Achse der Bandstraße verlaufenden rohrförmigen Längsträger 2 mit rundem, ovalem. eckigem oder anderem geeignetem Querschnitt. und zwei an dessen beiderseitigen Enden vorgesehenen Querträgern 3 bzw. .I, beispielsweise aus Rohren gebildet, die genau rechtwinkelig mit dem Längsträger :2 verbunden sind. An den beiderseitigen Enden der Querträger 3 bzV. .4 sind je zwei Paßstücke bz«-. Distanzringe 5. 6 mit Zwischenraum zueinander angeordnet, innerhalb deren die Lagerung der Einheiten in den Unterstützungsböcken 7 erfolgt. An den Lagerstellen der Unterstützungsböcke 7 sind vorzugsweise noch besondere Klammern S vorgesehen. Es genügt schon, wenn an jedem Ende der Querträger 3, 4. nur ein Paßstück vorgesehen wird, vorteilhafter ist jedoch, wenn zwei solche Paßstücke vorgesehen werden. Die Querträger 3 und ..1 werden in die Lagerstellen in einfacher Weise eingeschlagen. Diese Eingliederung bietet außerdem Gewähr für ein genaues Ausrichten der Bandstraße und einen guten Lauf des Bandes i. Dadurch, daß für die Querträger 3 und .4 Rohre gewählt «-erden, wird der weitere Vorteil geboten, daß die Bandstraße in der Achsrichtung gelenkig ist und somit eine Anpassung an Bodenunebenheiten in der Strecke ohne weiteres erfolgt. In den Lagerböcken 7 ist eine zusätzliche Lagerstelle für die Querträger 3 bzw. a. vorgesehen, die den Zweck hat, einem Dehnungsausgleich für das Förderband i Rechnung tragen zu können.
  • Die Anordnung der Tragrollen g für den belasteten Trum des Förderbandes i am Längsträger 2 kann in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß gemäß Abb.6 an dem Tragrollenlager 9a ein senkrecht nach unten gerichteter Zapfen gb vorgesehen wird, der in entsprechende im Längsträger ? vorgesehene Löcher eingesetzt bz«-. diametral durch diesen hindurchgesteckt wird. In das aus dem Träger 2, hervorstehende Ende des Zapfens gb wird ein Keil 9c geschlagen. Diese schnell herzustellende Verbindung gestattet ein einfaches und schnelles Lösen und Versetzen der Tragrollen an andere Stelle. An Stelle eines Zapfens mit rundem Querschnitt können auch zwei solcher Zapfen gemeinsam oder ein solcher mit eckigem Querschnitt gewählt werden, in welchem Falle der Keil gc erspart wird. ' Die Anordnung der Tragrollen für den belasteten Trum des Förderbandes i am Längsträger 2 kann aber auch mittels einer Selbstklemmvorrichtung erfolgen gemäß Abb.3 bis 5, die gegenüber der vorstehend beschriebenen noch wesentlich vorteilhafter ist, aber den Anschaffungspreis etwas erhöht. Zu diesem Zweck wird auf dem Längsträger 2 eine Schiene io mit I-förmigem Querschnitt angeordnet, beispielsweise aufgeschweißt. An dieser Schiene io werden die Achsen der Tragrollen g selbsttätig angeklemmt. Die Anklemmung der Tragrollenachsen wird mittels eines zwei zusammengehörige Tragrollenachsen verbindenden Gelenkstückes i i mit zangenartig wirkenden Klemmbacken 12, 13 bewirkt. Die zangenförmig ausgebildeten Klemmbacken 12, 13 sind so gearbeitet, daß bei ihrer Anpressung an die Schiene io die Rolleng symmetrisch zur Bandachse stehen, so da.ß ein guter Lauf des Bandes gewährleistet ist. Die Klemmbacken 12, 13 werden durch das Eigengewicht der Rollengruppe und des aufliegenden Förderbandes einschließlich des Fördergutgewichtes beiderseits gegen die Schiene io gepreßt und somit deren fester Sitz gesichert. Diese Anordnung der Tragrollen ermöglicht den Auf- und Abbau der Tragrollen in kürzester Zeit. Außerdem können die Tragrollen bzw. Tragrollengruppen ebenso schnell in der Längsrichtung der Schiene'io verschoben und. an beliebiger Stelle derselben wieder festgeklemmt werden. Auch ist es möglich, ohne weiteres zusätzliche Rollen bzw. Rollengruppen beispielsweise an den Aufgabestellen vorzusehen, die im Bergbaubetrieb dauernd wechseln.
  • Die Anordnung der, Tragrollen 14 für den leer zurücklaufenden Trum des Förderbandes i erfolgt in den für, sich transportablen Lagerböcken 7 (Abb. 3, 5, 6).
  • In dem Längsträger :2 sind in Abständen nebeneinander Löeherpaare 15, 16 angeordnet, die zur Aufnahme von beispielsweise aus Rohren gebildeten Bügeln 17, 18 dienen, an denen die #YberladerutSCheri ig, 2o angeordnet sind (vgl. Abb. i und q.). Der Bügel 17 bzw. zwei solcher Bügel werden von der einen Seite durch die Löcher 15 in dem Träger 2 hindurch- und der bzw. die Bügel iS durch die benachbarten Löcher 16 hindurchgesteckt, so daß auch die Anordnung der Überladerutschen so einfach wie nur möglich gestaltet ist und. somit deren öfterer Platzwechsel in kürzester Zeit erfolgen kann.
  • Gegebenenfalls kann auch der leer zurücklaufende Trum des Förderbandes i abgedeckt werden. Zu diesem Zweck werden in dem Längsträger 2 mehrere Querarme 21 am geordnet, die als Träger für die Abdeckbleche 22 dienen (vgl. Abb. 5). Die Abdeckbleche 22 verhindern, daß von oben herabfallendes Fördergut auf den leer zurücklaufenden Trum des Förderbandes gelangt und von diesem mitgenommen werden kann.
  • Die Bandstraße nach der Erfindung ergibt auf der Strecke eine geringe Baubreite, die der Breite des gewählten Förderbandes entspricht und nur an den Verbindungsstellen der Einheiten etwas mehr beträgt, so daß sie nur wenig Platz erfordert; auch läßt sich die Einheit so leicht herstellen, daß sie von nur einem Arbeiter auf der Schulter getragen werden kann. Sie entspricht somit allen Anforderungen und zeichnet sich noch dadurch aus, daß komplizierte Verbindungen und Verschraubungen od. dgl.# vollkommen vermieden sind, so daß Aufbau und Umstellung der Bandstraße ohne Zuhilfenahme besonderer Spezialwerkzeuge in kürzester Zeit erfolgen können.
  • Die vorstehend beschriebene, versetzbare Bandförderer-Anlage kann selbstverständlich überall, also ,nicht nur im Untertagebetrieb; Anwendung finden, wo es sich um die Förderung von Massegütern bzw. den Abbau von Bodenschätzen handelt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Versetzbare Band-förderer-Anlage, insbesondere für den Untertagebetrieb, bestehend aus für sich transportablen Einheiten, die zur Bandstraße zusammengesetzt und wieder voneinander getrennt werden können, gekennzeichnet durch die Ausbildung der Unterbaueinheit als nur ein in der Achsrichtung der Bandstraße verlaufender rohrförmiger Längsträger (2), an; dessen beiderseitigen Enden Querträger (3, q.) angeordnet sind, mittels deren der Längsträger in für sich transportablen Böcken (7) gelagert ist, wobei die Lagerungen für die Tragrollen (g) für den Fördertrum des Förderbandes auf dem Längsträger entweder mittels einer Klemmvorrichtung oder mittels eines Steckers abnehmbar angeordnet sind, und die Lagerungen für die Tragrollen (1q.) für den Rücklauftrum des Förderbandes an den Böcken angeordnet sind. z. Bandförderer-Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Längsträger (2) eine Schiene (io) mit I-förmigem Querschnitt angeordnet, z. B. aufgeschweißt ist, an der die Achsen der Tragrollen (9) an beliebiger Stelle mittels eines die Achsen von zwei zusammengehörigen Tragrollen verbindenden Gelenkstückes (i z) mit zangenartig wirkenden Klemmbacken (12, 13) festklemmbar sind, die durch das Eigengewicht der Tragrollen und des aufliegenden Förderbandes nebst Fördergutlast beiderseits gegen die Schiene (io) angedrückt «-erden. 3. Bandförderer-Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achsrichtung des Längsträgers (2) in diesem in Abständen hintereinander Löcher angeordnet und die Tragrollenlagerkörper (9a) mit senkrecht nach unten gerichteten Zapfen (911) versehen sind. die in die Löcher des Längsträgers eingesetzt bzw. diametral durch diese hindurchgesteckt «-erden. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 633 682; österreichische Patentschrift Nr. 142 98-1; französische Patentschrift Nr. 648 172; britische Patentschriften Nr. 5340 vom Jahre 1005, 396184 (Amended Specication), 405 621, 429 331# 462 259; USA.-Patentschriften Nr. 1 572 555, 21022.48.
DEB185795D 1939-01-03 1939-01-03 Versetzbare Bandfoerderer-Anlage Expired DE760019C (de)

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DE (1) DE760019C (de)

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