DE2614178A1 - Vorrichtung zum einrichten eines behaelters - Google Patents

Vorrichtung zum einrichten eines behaelters

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DE2614178A1
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einrichten eines Behälters, der zur Durchführung von Montagen an Drehkränzen befestigt ist, die auf getrennt voneinander beweglichen Fahrgestellen um ihren Mittelpunkt auf Rollen drehbar gelagert sind gemäß Patent (Patentanmeldung P 24 26
52o. 1 - 15).
Derartige Vorrichtungen haben sich in der Praxis bei der Montage und Reparatur von Behältern sehr gut bewährt. Die Behälter können in ihnen je nach Belieben und Bedarf des Monteurs in jede gewünschte Lage geschwenkt werden, so daß auf diese Weise die Montage und Reparatur des Behälters wesentlich vereinfacht und verbilligt werden.
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ORIGINAL INSPECTED
Es stellte sich heraus, daß das Einhängen des Behälters in die Drehkränze insbesondere bei beschädigten Behältern gewisse Schwierigkeiten macht, wenn infolge der Beschädigung der Eckbeschläge diese nicht reibungslos in die entsprechenden Aufhängevorrichtungen der Drehkränze eingehängt werden können. Auf diese Weise gestaltete sich die Einhängung der Behälterin die Drehkränze manchmal ziemlich zeitaufwendig. Außerdem waren die Drehkränze bisher auf den Fahrgestellen in Richtung der Längsachse des einzuhängenden Behälters verschieblich se— lagert, um Längendifferenzen des einzuhängenden Behälters ausgleichen zu können. Auf diese Weise ergaben sich Verschiebungen innerhalb der Drehkränze, die deren leichte Beweglichkeit auf den Fahrgestellen behinderten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die Dreh— kränze leicht und billig so auf den Fahrgestellen gelagert sind, daß der einzuhängende Behälter leicht und schnell in die beiden ürehkränze eingeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß die Drehkränze an ihrem äußeren Umfang als ein U-förmiges Profil ausgebildet sind, dessen Schenkel radial nach außen weisen und auf ihren einander zugewandten Innenseiten als Leitflächen für die Rollen ausgebildet sind, die diese beim Abrollen ihrer Mantelfläche auf dem Steg des U-Profils mit ihren Stirnflächen beaufschlagen.
Auf diese Weise werden die Drehkränze mit den Innenseiten der Leitflächen an den Stirnflächen der Rollen geführt. Verkantungen der Drehkränze auf den Fahrgestellten sind nicht mehr möglich. Der Behälter kann leicht in die Aufnahmen der Drehkränze eingeführt werden, ohne daß diese ihre Lage bezüglich ihrer Fahrgestelle verändern. Der Ausgleich von Längenveränderungen erfolgt
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durch Verfahren des Fahrgestelle in Richtung der Längsachse des einzuhängenden Behälters.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist parallel zum U-Profil eine Antriebsfläche am äußeren Umfang der Drehkränze angeordnet, die von einem Drehantrieb beaufschlagt ist. Auf diese Weise können die Kräfte zum Verdrehen der Drehkränze klein gehalten werden, da sie am äußeren Umfang in die Drehkränze eingeleitet werden. Diese Kraftübertragung ist möglich infolge der entsprechenden Ausbildung der Drehkränze an ihrem äußeren Umfang. Die genaue Führung mit Hilfe des U-Profils gestattet die Aufnahme der zum Verdrehen der Drehkränze notwendigen Kraft.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Drehkränzen Aufnahmen angebracht, die als die Ecken des Behälters aufnehmende Winkeleisen ausgebildet sind, deren Kante radial nach außen v/eist und deren Schenkel paarweise einander zugeordnet sind. Diese Winkeleisen gestatten ein leichtes Einhängen des Behälters in die Vorrichtung. Dabei sind zwei Möglichkeiten zur Halterung des Behälters in den Aufnahmen denkbar. In einem Fall werden die Behälterecken in den Aufnahmen über Spannvorrichtungen festgelegt, so daß der Behälter in die erfindungsgemäße Vorrichtung als Verbindungsglied zwischen den beiden Fahrgestellen integriert ist. Diese Befestigung des Behälters in den Aufnahmen hat insbesondere dann Vorteile, wenn die beiden Fahrgestelle bezüglich des Bodens, auf dem sie abrollen, nicht festgelegt werden sollen. Der Behälter kann dann zwischen den beiden Fahrgestellen eingespannt an verschiedene Montageplätze verfahren werden.
In anderen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Behälter in den Drehkränzen nicht zu verspannen. In diesem Falle werden die Fahrgestelle nach dem Einhängen des Behälters bezüglich des Bodens arretiert. Sie können also nicht verfahren werden. Dafür gestaltet sich das Einhängen des Behälters in die Aufnahme leicht und schnell. Die Drehkränze stellen sich entsprechend den Behälterabmessungen ein, so daß bei einem
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verzogenen Behälter der eine Drehkranz gegenüber dem anderen um eine Winkelstellung verdreht sein kann, die einer möglichen Verdrillung des Behälters entspricht. Mit Hilfe dieser losen Einhängung des Behälters ist auch das Nachrichten des Behälters einfach und schnell möglich. Zu diesem Zwecke wird der nichtangetriebene Drehkranz in der beabsichtigten Endlage arritiert. Mit Hilfe des angetriebenen Drehkranzes wird dann auf den Behälter eine Richtkraft ausgeübt, mit deren Hilfe der verzogeneBehälter in seine ursprüngliche Form zurückgeführt wird, die sich im wesentlichen durch einander parallele Kanten und Seitenflächen auszeichnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung, Fig. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite einer Vorrichtung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch den äußeren Umfang eines Drehkranzes,
Fig. 4 eine Seitenansicht einer Stützrolle,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Aufnahme,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Aufnahme und
Fig. 7 eine Ansicht von unten auf eine Aufnahme.
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Eine Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei Drehkran— zen 1,2 und zwei Fahrgestellen 3i^· Diese sind in Längsrichtung eines sich zwischen den Drehkränzen 1,2 erstreckenden Behälter 5 auf Rädern 6 verfahrbar. Dabei können die Räder 6 auf Schienen 7,8 abrollen.
Die Drehkränze 1,2 sind auf Rollen 9,10 gelagert, die drehbar auf den Fahrgestellen 3>^1 befestigt sind. Diese Rollen 9» 10 beaufschlagen einen Steg 11 eines U-Profils 12, das den äußeren Umfang der Drehkränze 1,2 bildet. Die lichte Breite des U-Profils 12 ist durch einen Ring 13 in zwei Abteilungen l'i,15 aufgegliedert. In einer dieser Abteilungen Ik rollt sich die Rolle 9 auf dem Teil des Steges 11 ab, der diese Abteilung l't zugeordnet ist. Dabei werden von der Rolle 9 Führungskräfte auf die Drehkränze 1,2 ausgeübt, indem ihre Stirnflächen 16,17 die einander zugewandten Innenseiten des Ringes 13 einerseits bzw. eines Schenkels l8 des U-Profils 12 beaufschlagen.
Die Rollen 9110 beaufschlagen die Drehkränze 1,2 in unmittelbarer Nachbarschaft des jeweils untersten Punktes der Drehkränze 1,2, in unmittelbarer Nachbarschaft der Fahrgestelle 3,^· Diese Anordnung ergibt sich zwangsläufig, wenn der Durchmesser der Drehkränze 1,2 im Hinblick auf die üblichen Behälterabmaße relativ groß sein muß und die Fahrgestelle 3, lt eine nicht zu große Spurbreite aufweisen dürfen. Die Rollen 9»10 sind z.weckmäßigerweise unmittelbar auf den Fahrgestellen 3,^ befestigt, da die erheblichen Kräfte auf diese Weise mit geringem konstruktiven Aufwand in die Fahrgestelle 3»^ eingeleitet werden können.
Bei den bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen mußten die Fahrgestelle 31 1I gegenüber den Schienen 7,8 bzw. anderen festen Punkten arretiert werden, damit auf den in die Drehkränze 1,2
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eingehängten Behälter 5 möglichst wenige in Längsrichtung des Behälters 5 wirkende Kräfte eingeleitet wurden» Um das Einhängen der Behälter 5 in die Drehkränze 1,2 zu vereinfachen und zu beschleunigen, wird der eingehängte Behälter 5 nunmehr gegenüber den Fahrgestellen 3j^ festgelegt. Diese Festlegung kann mit Hilfe von Schnellverschlüssen, schnell vorgenommen werden, da die endgültige Entfernung zwischen den beiden Drehkränzen 1,2 von der Länge des jeweiligen Behälters 5 abhängt, der in den Drehkränzen 1,2 befestigt wird» Dabei wird es sich in Einzelfällen nicht verhindern lassen, daß in die Drehkränze 1,2 auch nach Einhängen des Behälters 5 Kräfte eingeleitet werden, die in Längsrichtung des eingehängten Behälters 5 wirken. Sie beanspruchen die Drehkränze 1,2 in einer Richtung, die senkrecht zu der von ihnen aufgespannten Ebene verläuft. Die Steifigkeit der Drehkränze 1,2 gegen Verformung durch in diese Richtung wirkende Kräfte ist relativ gering. Insbesondere bei weit in der unteren Hälfte der Drehkränze 1,2 angeordneten Rollen 9 > 10 hat es sich daher als zweckmäßig erwiesen, eine zusätzliche Abstützung der Drehkränze 1,2 gegen Verformung durch derartige Kräfte vorzusehen. Zu diesem Zwecke werden die Drehkränze 1,2 an den Außenseiten der von ihnen aufgespannten Flächen durch Abstützungen unterstützt. Diese Abstützungen können in Form von Stützrollen 19,20,21 ausgebildet sein, die mindestens eine Flanke 22 der Drehkränze 1,2 beaufschlagen.
Die Stützrollen 19,20,21 sind zweckmäßigerweise im Bereich des Teil; Drehkralizes 1,2 vorgesehen, in dem die etwa auftretenden Querkräfte in das Fahrgestell 3,h eingeleitet werden müssen. Sie verteilen sich daher auf möglichst gleichen Abständen auf der unteren Hälfte eines jeden Drehkranzes 1,2. Dabei können beispielsweise zwei Stützrollen mit gleichem Abstand oberhalb der Rollen 9,10 am Umfang die Drehkränze 1,2 beaufschlagen, während die dritte Stützrolle 20 zwischen den beiden Rollen 9»10
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angeordnet ist. Darüberhinaus können auch weitere Stützrollen am übrigen Umfang der Drehkränze 1,2 verteilt, sein. Die oberen Stützrollen 19,21 sind mit Hilfe von Traversen 23,24 am Fahrgestell 3*4 befestigt. Diese Traversen 23,24 ragen tangential von den Fahrgestellen 3,4 in Richtung auf die oberen Stützrollen 39*21. Die möglicherweise von den Stützrollen 19,21 aufzunehmenden Querkräfte werden günstiger Weise von Traversen 23,24 aufgenommen, die durch ihre Gestaltung ein günstiges Widerstandsmoment gegen die Knickung aufweisen. So können diese Traversen 23,24 beispielsweise als Winkeleisen oder T-Träger ausgebildet sein.
Die Stützrollen 19,20,21 beaufschlagen zweckmäßigerweise die Außenflächen der Schenkel l8 der U-Profile 12. Zu diesem Zwecke können die Stützrollen 19,20,21 in Längsrichtung ihrer Achse 25 verschieblich sein.
Die Drehkränze 1,2 können von einem maschinellen Antrieb 26 angetrieben sein. Dieser ist auf mindestens einem der Fahrgestelle 3,4 befestigt und beaufschlagt den ihm zugeordneten Drehkranz 1,2 an seinem Umfang. Zu diesem Zwecke kann das U— Profil 12 zwischen dem Ring 13 und dem den Schenkel l8 gegenüberliegenden Schenkel 27 als Antriebsfläche ausgebildet sein. Auf diese wird das vom Antrieb 26 entwickelte Drehmoment übertragen und in den jeweiligen Drehkranz 1,2 eingeleitet. Diese Antriebsfläche kann Vorrichtungen zur Verbesserung der Kraftübertragung aufweisen. Zu diesem Zwecke wird beispielsweise zwischen dem Ring 13 und dem Schenkel 27 eine Kette 29 fest mit der Aiitriebsfläche 28 verbunden. In diese Kette 29 greift ein entsprechendes liitze/ 30 ein, das von dem Antrieb 26 angetrieben wird. Es genügt aber auch ein Reibradantrieb ?uf einer gegebenenfalls aufgerauhten Antriebsfläche 28. Die Befestigung der Kette 29 kann mit Hilfe von Bügeln 3t erfolgen, die gleichmäßig auf den Umfang der Drehkräuze 1,2 verteilt sind. Diese Bügel werden fest mit der Kette 29 einerseits und dem U—Profil beispielsweise am Schenkel 27 verbunden. Statt dieser Anordnung
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der Kette 29 kann aber auch das vom Antrieb 26 entwickelte Drehmoment unmittelbar in den Schenkel 27 eingeleitet werden. Für die übertragung des Drehmomentes kommt es nicht darauf an, daß die Antriebsfläche 28 einen Teil des U-Profils 12 bildet. Vielmehr kann die Breite des U-Profils 12 sich auf die für die Aufnahme der Rollen 9,1 ο benötigte Breite beschränken und die Antriebsfläche 28 kann auf zweckmäßige Weise mit diesem U-Profil 12 verbunden sein.
Soweit die Vorrichtung mit Stützrollen 19,2o,21 ausgerüstet ist, können für die Festlegung des Behälters 5 in den Drehkränzen 1,2 einfache Aufnahmen 32 befestigt sein, die zugleich billig sind und ein einfaches Einhängen des Behälters 5 ermöglichen. Zu diesem Zwecke werden Winkeleisen 3 3 an den Drehkränzen 1,2 befestigt, deren Abstand voneinander dem der Behälterabmaße entspricht. Die Schenkel 34,35 der Winkeleisen 33 können als Bleche ausgebildet sein, die entlang einer Kante 36 zusammenstoßen und miteinander verschweißt sind. Die Kante 36 ragt radikal nach außen und nimmt die entsprechende Kante des einzuhängenden Behälters 5 auf. Aus statischen Gründen ist es zweckmäßig, mindestens zwei der Stützrollen 19,21 an einer Stelle der^Drehkränze 1,2 anzuordnen, die in der Ausgangslage des eingehängten Behälters oberhalb der von den unteren Aufnahmen 32 gebildeten Linie liegt. Auf diese Weise wird auch bei einem leicht ausgebildeten Drehkranz 1,2 ein Ausknicken in Richtung auf den eingehängten Behälter 5 mit Sicherheit vermieden.
Die Aufnahmen 32 sind an einem Abstützring 37 befestigt, der vom U-Profil radial nach innen ragt und mit dem U-Profil 12 fest verbunden ist. Er dient damit gleichzeitig der Versteifung Q des U-Profils 12. Im Abstützring 37 sind Ausnehmungen 38 vorge- <£> sehen, in die der einzuhängende Behälter 5 hineinragt. Auf diese
-C^ Weise ist gewährleistet, daß der in die Drehkränze 1,2 einge-
>^ hängte Behälter an seinen Stirnseiten geöffnet werden kann. Der
^ Abstützring 37 steht dem Verschwenken der Behältertüren nicht im Wege.
cn
Die Aufnahmen 32 ragen aus der Ebene des Abstützringes 37 in Richtung auf den jeweils äSdfeöe/nOwr^ffkranz 2,1, heraus. An ihren den jeweils anderen Drehkranz 2,1 zugewandten Ende 3 9 sind die
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ty.
Schenkel 34,35 nach außen hin aufgewölbt. Diese Aufwölbung erleichtert das Einhängen des Behälters 5» wenn die beiden Fahrgestelle 3»4 in Richtung auf den einzuhängenden Behälter 5 verfahren werden.
Die Aufnahmen 32 können auch unmittelbar an dem U-Profil 12 befestigt sein. Uarüberhinaus ist es möglich, die Aufnahmen 32 gegenüber den Drehkränzen 1,2 beweglich anzuordnen. Die Aufnahmen 32 können sowohl in der von den Drehkränzen 1,2 aufgespannten Ebene in Richtung der beiden Schenkel 3*1,35 als auch senkrecht zu dieser Ebene verschieblich angeordnet sein. Dabei können die Aufnahmen 32 konisch ausgebildet sein, um eine bessere formschlüssige Verbindung zwischen Drehkränzen 1,2 und Behälter 5 zu erzeugen.
der Der Abstützring 37 kann zwischen den Schenkeln 3^j35/Winkeleisen 33 als eine Ecke ausgebildet sein, unterhalb der die Stirnflächen des einzuhängenden Behälters 5 Öffnungsbewegungen ausführen können. Diese Ecke des Stützringes 37 kann zusätzlich gegen Verformungen durch eine entsprechende Aufprallfläche 40 geschützt sein. Für diese Aufprallfläche 40 wird zweckmäßigerweise die Außenfläche des Steges eines U-Profils 4l verwendet, das sich zwischen den Schenkeln 3'*»35 erstreckt. An diesem U-Profil 1H ist einer der Schenkel 35 des Winkeleisens 33 befestigt. Ein anderer Schenkel 3'i des Winkeleisens 32 erstreckt sich zweckmäßigerweise bis auf den Abstützring 37 und ist mit diesem fest verbunden. Zur Versteifung dieses Schenkels 3k ist dieser nochmals mit dem U-Profil 'ti verbunden.
Der Behälter 5 kann lose in die Aufnahmen 32 eingehängt werden. In diesem Falle ist es aber notwendig, die Fahrgestelle 3j^ auf der der Länge des Behälters 5 entsprechenden Entfernung gegeneinander zu arretieren. Im Hinblick auf die ausreichende Absteifung der Drehkränze 1,2 durch die Rollen 9» 10 einerseits und die Stützrollen 19,20,21 andererseits ist es aber auch möglich,
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die Fahrgestelle durch entsprechende Verspaiinvorrichtungen mit dem Behälter 5 so zu verbinden, daß der Behälter 5 ein Auseinanderfahren der Fahrgestelle 3»^ verhindert. Diese Verspannvorrichtungen bestehen im Regelfall aus Schraubzwingen, die einerseits in die Fahrgestelle 3»^ und andererseits in entsprechende Halterungen des Behälters 5 eingerastet werden. Auf diese Weise liegt der Behälter 5 fest in den Aufnahmen 32 und ein Auseiηanderfahren der Fahrgestelle 3i^ wird verhindert·
Der Antrieb 26 kann mit einer unmittelbar auf dem entsprechenden Fahrgestell 3,4 angebrachten Steuerung versehen sein. Auf diese Weise wird die gesamte Vorrichtung von einem energiegebundenen Standort weitgehend unabhängig. Die Drehvorrichtung kann an jede elektrische Kraftquelle angeschlossen werden. Ihr Betrieb ist von ortsgebundenen Steuervorrichtungen unabhängig. Das gilt auch für einen eventuell zum vortrieb der gesamten Vorrichtung vorgesehenen Fahrantrieb.
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Claims (1)

  1. Pat ent an Sprüche
    1. Vorrichtung zum Einrichten eines Behälters, der zur Durchführung von Montagen an Urehkränzen befestigt ist, die auf getrennt voneinander beweglichen Fahrgestellen um ihren Mittelpunkt auf Rollen drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkränze (1,2) an ihrem äußeren Umfang als ein U-förmiges Profil (12) ausgebildet sind, dessen Schenkel (1& .27) radial nach außen weisen und auf ihren einander zugewandten Innenseiten als Leitflächen für die Rollen (9>10) ausgebildet sind, die diese beim Abrollen Ihrer Mantelfläche auf dem Steg (U) des U-Profils (12) mit ihren Stirnflächen (l6,17) beaufschlagen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum U-Profil (12) eine Antriebsfläche (28) am äußeren Umfang der ürehkränze (1,2) angeordnet ist, die von einem Drehantrieb (26) beaufschlagt ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden Außenseiten des U—Profils (12) als Antriebsflächen (28) ausgebildet «ini'.
    'i. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfläche (28) sich auf der gleichen Ebene wie der Steg (ll) des U-Profils (12) erstreckt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfläche (i'8) auf ihrer vom U-Profil (12) abgewandten Seite von einer sich parallel v.u. den Schenkeln (l8 .27) des U-Profils (12) erstreckenden Uandung (27) begrenzt ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfläche (28) von einem vom Antrieb (26) angetriebenen Treibrad beaufschlagt ist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfläche (28) aufgerauht ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfläche (28) mit einem Profil versehen ist, das vom Antrieb (26) formschlüssig beaufschlagt ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil als eine auf der Antriebsfläche (28) befestigte Kette (29) ausgestaltet ist, in die ein vom Antrieb (26) angetriebenes Ritzel (30) eingreift.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (26) nur an einem der beiden Drehkränze (1,2) vorgesehen ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Antriebs (26) in seiner unmittelbaren Nachbarschaft an der Vorrichtung befestigt ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung eines Drehkranzes (l,12) an mindestens einer seiner Flanken (22) mindestens eine Abnützung vorgesehen ist.
    13· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung als Stützrolle (l9i20,2l) ausgebildet ist.
    1^. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13j dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (19,20,21) mit ihrer Mantelfläche den Drehkranz (l,2) beaufschlagt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Ik, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (19,20,21) auf einer Achse (25)
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    . 3·
    gelagert ist, die sich in Richtung eines Durchmessers des Drehkranzes (1,2) erstreckt.
    l6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 15s dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrolle (19,20,21) den Drehkranz (l,2) am äußeren Umfang beaufschlagt.
    17· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis l6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützrollen(19,20,21) sich auf mindestens einer Außenseite der Schenkel (l8>.27) des U—Profils (12) abrollen.
    l8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 171 dadurch gekennzeichnet, daß Stützrollen (19,20,21) auf beiden Flanken (22) der Drehkränze (1,2) vorgesehen sind.
    19- Vorrichtung nach Anspruch 1 bis l8 , dadurch gekennzeichnet, daß der Angriffspunkt mindestens einer der Stützrollen (l9,2O,2l) bezüglich des Mittelpunktes des Drehkranzes (l,2) gegenüber den Hollen (9,10) liegt.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß Stützrollen (19,20,21) gleichmäßig am Umfang des Drehkranzes (1,2) verteilt sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis l8, dadurch gekennzeichnet, daß Stützrollen (19120,21) auf der jeweils nach unten ragenden Hälfte des Drehkranzes (l,2) gleichmäßig verteilt sind.
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Drehkranzes (1,2) in Richtung auf den anderen Drehkranz (l,2) ragende Aufnahmen (32) für den einzuhängenden Behälter (5) vorgesehen sind.
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    23· Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (32) als die Ecken des Behälters (5) aufnehmende Wiiikeleisen (33) ausgebildet sind, dessen Kante (36) radial nach außen weist und dessen Schenkel (3^,35) paarweise einander zugeordnet sind.
    2.h. Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23 > dadurch gekennzeichnet, daß vier Aufnahmen (32) entsprechend den Abmaßen eira- Stirnfläche des einzuhängenden Behälters (5) auf den Drehkränzen (l,2) verteilt sind.
    25· Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 2.h, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (32) verschieblich an den Drehkränzen (l,2) befestigt sind.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (32) an den IJ-Pitfileii (12) befestigt sind.
    27« Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 25» dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (32) an einem in Richtung auf den Mittelpunkt des Drehkranzes (1,2) ragenden Abstützring (37) befestigt sind.
    28. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (5) in den Aufnahmen (32) längsverschieblich gelagert ist.
    29· Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 27 j dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmen (32) eine den Behälter (5) gegen den Drehkranz (l,2) festlegende Verspannvorrichtung vorgesehen ist.
    30. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 29 j dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3^i35) der Aufnahmen (32) an ihren in Ilichtung auf den anderen Drehkranz (2,l) ragenden Enden
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    (39) eine voneinander weg weisende Aufwölbung aufweisen.
    31. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (3**i35) vom Abstützring (37) nach außen konisch verlaufen.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützring (37) vier Ausnehmungen (38) im Bereich der Aufnahmen (32) aufweist, die zwischen sich eine in ihrer Größe der Stirnwand des einzuhängenden Behälters (5) entsprechende Fläche aufspannen.
    33· Vorrichtung nach Anspruch 22 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützring (37) zwischen zwei die Aufnahmen (32) bildenden Schenkeln (3*1,35) durch ein U-Profil (*il) verstärkt ist, dessen Steg als Aufprallflache ClO) für den einzuhängenden Behälter (5) ausgebildet ist.
    3*1. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 33 > dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schenkel (35) am U-Profil (*ll) befestigt ist und der andere Schenkel (3**) vom U-Profil (*ll) versteift ist.
    7098A0/0A85
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