DE10334214B3 - Rollbehälter für Stückgüter, insbesondere Kästen - Google Patents

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Robert Feser
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/002Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by a rectangular shape, involving sidewalls or racks
    • B62B3/005Details of storage means, e.g. drawers, bins or racks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollenbehälter zum Transport von Stückgütern, insbesondere stapelbaren Kästen (5). Der Rollbehälter weist einen rollenbestückten Boden (1) und darauf aufgebaute, gegenübeliegende Stirnwände (3, 4) auf. Zum Fixieren der neben- und übereinander gestapelten Stückgüter auf dem zwischen den Stirnwänden seitlich offenen Rollbehälter dienen Halteelemente (6), die als an den Rändern der Strinwände (3, 4) verschwenkbar gelagerte Laschen ausgebildet sind. Diese Laschen sind in zwei Schwenkstellungen, und zwar in einer vor der offenen Seite des Rollbehälters liegenden Schwenkstellung und in einer dazu um mindestens 90 DEG verschwenkten Schwenkstellung, insbesondere außen vor der jeweils benachbarten Stirnwand (3, 4) fixierbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rollbehälter mit einem rollenbestückten Boden und darauf aufgebauten, gegenüberliegenden Stirnwänden für auf den Boden und zwischen den Stirnwänden neben- und übereinander stapelbare Stückgüter, insbesondere Kästen, die an der bzw. den zwischen den Stirnseiten offenen Seite oder Seiten mit an den seitlichen Rändern der Stirnwände gehaltenen Halteelementen fixierbar sind.
  • Bei einem bekannten Rollbehälter dieser Art sind die Halteelemente als Bänder ausgebildet, die quer über die offenen Seiten spannbar sind. Wenn sie gelöst sind, hängen sie seitlich herunter. Dies ist störend, insbesondere bei den unteren Bändern, weil sie über den Boden schleifen. Um hier Abhilfe zu schaffen, ist schon vorgeschlagen worden, für die Bänder automatische Bandaufroller vorzusehen. Dies ist jedoch aufwendig.
  • Aus dem Stand der Technik ( DE 41 39 761 A1 ) ist eine Vorrichtung zum Transport von Waren bekannt, die auf einem rollenbestückten Boden aufgebaute, gegenüberliegende Stirnwände für zwischen den Stirnwänden hintereinander angeordnete Stückgüter aufweist. An einer Seite der Vorrichtung ist zwischen den Stirnwänden eine Traverse angeordnet, an der als Schwenkarme ausgebildete Stützelemente gelagert sind. Diese Stützelemente tragen an ihren angelenkten Enden die Traversen ungreifende Muffen und Sperrelemente, denen an der Traverse mindestens eine Leiste mit Rastausnehmungen zugeordnet ist, in denen jedes Stützelement mit dem Sperrelement einrastbar und damit räumlich fixierbar ist. Während die Buchse sowohl ein Verschieben des Schwenkarms als auch sein Hochschwenken aus der heruntergeschwenkten Stellung vor dem Laderaum der Vorrichtung in die hochgeschwenkte Stellung im Laderaum vor dem Stückgut ermöglicht, wird durch die Sperrelemente in den einzelnen Rastausnehmungen der Schwenkarm in seiner axialen und horizontalen Stellung fixiert. Ein Verschließen des Laderaums an den zwischen den Stirnseiten offenen Seiten ist bei der bekannten Vorrichtung nicht vorgesehen.
  • Ein anderer bekannter Rollcontainer ( DE 42 34 805 A1 ) weist an allen Seiten auf einer Basis aufgebaute Rahmen auf, an denen um vertikale Achsen verschwenkbare Seiten angelenkt sind. Mit Abstand voneinander sind am und oberhalb des Grundrahmens Regalflächen angeordnet, die aus einer horizontalen Gebrauchsposition hochklappbar sind. Zur seitlichen Stützung von auf den Regalflächen abgestellten Stückgütern können sogenannte Breitenverringerungsteile drehbar an den Seitenrahmen montiert sein, so dass sie aus einer vertikalen Nichtgebrauchsposition in eine horizontale Gebrauchsposition überführt werden, in der sie seitlich das Stückgut abstützen. Um die in Gebrauchsposition hochgeklappten Regalflächen zu halten, ist auf einer horizontalen Achse ein Profilrahmen drehbar angeordnet, der in der Gebrauchsposition die hochgeklappte Regalfläche untergreift. Mittels einer nockenbestückten, im Pfosten des Seitenrahmens verschiebbar gelagerten Stange kann der Streifen gegen Rückschwenken in der Gebrauchsposition fixiert werden. Bei diesem bekannten Rollcontainer sind die Seiten durch in den Rahmen verschwenkbar gelagerte Wände nur komplett zu öffnen oder zu schließen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollbehälter der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Halteelemente für die Kästen od. dgl. einfach und trotzdem robust gestaltet sind und bei Nichtgebrauch nicht stören.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halteelemente als an den Rändern der Stirnwände derart verschwenkbar gelagerte Laschen ausgebildet sind, daß sie in zwei Schwenkstellungen fixierbar sind, von denen die eine vor der offenen Seite und die andere dazu mindestens 90° nach außen verschwenkt liegt. Vorzugsweise befindet sich die Verschwenkstellung um mindestens 90° außen vor der jeweils benachbarten Stirnwand.
  • Vorzugsweise weisen die Halteelemente als Lager Schellen auf, die als Lagerzapfen seitliche Holme der Stirnwände umgreifen. Konstruktiv und bedienungstechnisch besonders einfach ist es, wenn die Halteelemente von einer Leiste getragen sind.
  • Zur Fixierung der Halteelemente in den mindestens zwei genannten Schwenkstellungen können die Schellen in Umfangsrichtung profiliert und auf den Holmen axial verschiebbar sein, wobei die Holme Haken aufweisen, in denen die Halteelemente mit ihren profilierten Schellen in den mindestens zwei Schwenkstellungen arretierbar sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Rollbehälter zeichnen sich die als Laschen ausgebildeten Halteelemente durch ihre Robustheit und Störunanfälligkeit aus. Im Betrieb liegen sie auch nicht störend im Weg. Die Fixierung der Halteelemente in zwei Betriebsstellungen ist mittels der Haken und der profilierten Schellen denkbar einfach.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
  • 1 einen mit Kästen bestückten Rollbehälter in perspektivischer Darstellung,
  • 2 ein Detail A des Rollbehälters der 1, und zwar ein Halteelement in Schließstellung im Horizontalschnitt und Ausschnitt,
  • 3 das Detail A des Rollbehälters der 1, allerdings in der um 270° verschwenkten Offenstellung im Horizontalschnitt und Ausschnitt und
  • 4 das Detail A des Rollbehälters der 1 im Vertikalschnitt nach der Linie IV-IV der 3.
  • Der in 1 dargestellte Rollbehälter weist einen mit Rollen 2 bestückten Boden 1 und darauf aufgebaute Stirnwände 3, 4 auf. Ein solcher Rollbehälter dient dem Transport von Stückgut, insbesondere quaderförmigen Kästen 5, die auf den Boden 1 und zwischen den Stirnwänden 3, 4 nebeneinander und übereinander gestapelt sind. Zur Fixierung der Kästen 5 auf dem Rollbehälter dienen in jeder Ebene eines Satzes von Kästen 5 angeordnete, als Laschen ausgebildete Halteelemente 6, die die Kästen 5 am Rand übergreifen. Diese Halteelemente 6 können aus der in 1 dargestellten Schließstellung in eine Offenstellung außen vor den Stirnwänden 3 verschwenkt werden. In der Offenstellung kann der Rollbehälter leicht mit Kästen 5 bestückt werden.
  • Umgekehrt können in dieser Offenstellung die Kästen 5 auch leicht entnommen werden.
  • Die jeweils übereinander angeordneten Halteelemente 6 werden von einer gemeinsamen Leiste 7 getragen, die ihrerseits von Schellen 8 getragen ist, die vertikale, als zylindrische Stäbe oder Rohre ausgebildete Holme 9 der Stirnwände 3, 4 umgreifen. An der Leiste 7 greift auch ein Handgriff 9 an, mit dem die Leiste 7 mitsamt den Halteelementen 6 leicht verschwenkt werden kann.
  • Wie in den 2 bis 4 im einzelnen dargestellt ist, ist jeder Schelle 8 ein am Holm 9 befestigter Haken 10 mit einem Schlitz 10a zugeordnet. Für das Zusammenwirken der Schelle 8 mit den mit Schlitzen 10a versehenen Haken 10 für zwei um 270° gegeneinander versetzte Verriegelungsstellungen weist die Schelle 8 auf der einen Seite einen stufenförmigen Abschnitt 8a und auf der anderen Seite, und zwar der Seite der die Halteelemente 6 tragenden Leiste 7, einen geraden Abschnitt 8b auf. In der Verriegelungsposition der 2 befindet sich der gerade Abschnitt 8b in dem Schlitz 10a. In dieser Stellung liegt die Leiste 7 mit ihren laschenförmigen Halteelementen 6 vor den Kästen 5, wie in 1 dargestellt ist. Im Gegensatz dazu befindet sich in der in 3 und 4 dargestellten, um 270° verschwenkten Stellung die Schelle 8 mit ihrem abgewinkelten Abschnitt 8a in dem Schlitz 10a des Hakens 10. In dieser Stellung liegt die Leiste 7 mit den Halteelementen 6 außen vor der Stirnwand 4. Um die Leiste 7 mit den Halteelementen 6 aus der einen in die andere Stellung zu verschwenken, ist es erforderlich, die Leiste 7 zunächst axial zu verschieben, um die Schelle 8 aus dem Schlitz 10a des Hakens 10 herauszubringen. Erst dann kann die Leiste 7 mit der Schelle frei verschwenkt werden.

Claims (5)

  1. Rollbehälter mit einem rollenbestückten Boden (1) und darauf aufgebauten, gegenüberliegenden Stirnwänden (3, 4) für auf dem Boden (1) und zwischen den Stirnwänden (3, 4) neben- und übereinander stapelbare Stückgüter, insbesondere Kästen (5), die an der oder den offenen Seiten mit an den seitlichen Rändern der Stirnwände (3, 4) gehaltenen Halteelementen (6) fixierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) als an den Rändern der Stirnwände (3, 4) derart verschwenkbar gelagerte Laschen ausgebildet sind, dass sie in zwei Schwenkstellungen fixierbar sind, von denen die eine vor der offenen Seite des Rollbehälters und die andere dazu um mindestens 90° nach außen verschwenkt liegt.
  2. Rollbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Schwenkstellung um mindestens 90° außen verschwenkt vor der jeweils benachbarten Stirnwand (3, 4) liegt.
  3. Rollbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) als Lager Schellen (8) aufweisen, die als Lagerzapfen seitliche Holme (9) der Stirnwände (3, 4) umgreifen.
  4. Rollbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (6) von einer Leiste (7) getragen sind.
  5. Rollbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schellen (8) in Umfangsrichtung profiliert und auf den Holmen (9) axial verschiebbar sind, wobei die Holme (9) Haken (10) aufweisen, in die die Halteelemente (6) mit ihren profilierten Schellen (8) in den mindestens zwei Schwenkstellungen arretierbar sind.
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