DE1288997B - Montagestand, insbesondere fuer Strahltriebwerke - Google Patents

Montagestand, insbesondere fuer Strahltriebwerke

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DE1288997B
DE1288997B DEG43069A DEG0043069A DE1288997B DE 1288997 B DE1288997 B DE 1288997B DE G43069 A DEG43069 A DE G43069A DE G0043069 A DEG0043069 A DE G0043069A DE 1288997 B DE1288997 B DE 1288997B
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rotating ring
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Keiter Robert William
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General Electric Co
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    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/155Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
    • B23Q3/157Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Beispielsweise ist es in der Schweißtechnik be
kannt, die zu verschweißenden Gegenstände in einen io auch eine Kombination bekannter Montagestände Montagestand einzuspannen, der drehbar ist, da- ermöglicht nicht die Lösung dieser Aufgabe, mit die verschiedensten Stellen des zu schweißenden Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
Gegenstandes zugänglich sind. In Fabrikanlagen gelöst, daß jedes Gestell ineinandersitzende Lagersind transportierbare .Betriebsstände bekannt, wo- teile aufweist, die ineinander eingreifende starre bei in diese Betriebsstände eine Brennkraftmaschine 15 Führungen haben, so daß eine geführte Relativbeweeingesetzt werden kann. Diese Brennkraftmaschine gung zwischen den beiden Lagerteilen durchführbar wird drehbar gehalten, damit verschiedene Einzel- ist, daß das innere Lagerglied ein Drehringsegment teile in diese Brennkräftmaschine während des Zu- trägt, an welchem der Gegenstand befestigbar ist, sammenbaus eingesetzt werden können. Ferner ist daß ausfahrbare Arbeitskolben die inneren und ein Schwenkmontagetisch bekannt, der verfahrbar ao äußeren Lagerteile verbinden, um das innere Lagerist und der dazu vorgesehen ist, ein Werkstück auf- glied aus einer Anfangsstellung relativ zum äußeren zunehmen und dieses Werkstück um eine horizon- Lagergestellsegment anzuheben und daß Riegel am tale Achse um 90° zu verschwenken. Weiterhin ist äußeren Lagergestellgehäuse vorgesehen sind, um ein fahrbarer Schwenk- und Montageblock bekannt, das Drehringsegment in seiner ersten Ausnahmestelin den ein Kraftfahrzeugmotor eingesetzt wird und 35 lung zu halten, während das innere Lagerglied in dann verschiedenen Prüfungen unterzogen wird. Fer- seine Ausgangslage absenkbar ist. Dabei können mit ner ist ein verfahrbarer Montagebock für Triebwerke besonderem Vorteil die Arbeitskolben am inneren bekannt, und es ist ebenfalls ein Mehrzweckmon- Lagerglied mittels Drehzapfen befestigt sein, und tagebock bekannt. diese Drehzapfen können in schwenkbarer Weise
Auf dem Gebiet der Luft- und Raumfahrt ist es 30 Hubblöcke tragen, welche in die Arbeitsstellung vererforderlich, einen Montagestand zur Verfügung zu schwenkbar sind, wenn das Drehringsegment sich in haben, um Gegenstände, wie beispielsweise Strahl- seiner ersten ausgefahrenen Stellung befindet, um triebwerke oder Raketen, derart montieren zu kön- mit diesem Drehringsegment in Eingriff zu gelangen nen, daß ein Auseinänderbauen dieser Gegenstände und um das Drehringsegment in eine zweite ausgesowie auch die präzise Anordnung dieser Gegen- 35 fahrene Stellung anzuheben, wenn die Arbeitskolben stände an anderen Gegenständen ermöglicht wird. das innere Lagerglied relativ zum äußeren Lager-Beispielsweise ist es bei Strahltriebwerken erforder- gestellgehäuse anheben.
Hch, Bedienungssysteme vorzusehen, um das Trieb- Mit besonderem Vorteil kann ein Triebwerk in
werk zu tragen, wenn dieses aus dem Flugzeug diesen Montageblock eingesetzt werden und es ist ausgebautwird,wobeiweitereEinrichtungen erforder- 40 ein mehrstufiges Anheben dieses Triebwerks möglich sind, damit die verschiedenen Teile des Trieb- lieh und weiterhin kann die Längsachse des Triebwerkes während der Wartungsarbeiten auseinander- ·.■ werkes geneigt werden, was für viele Zwecke erforgenommen werden können. Es ist weiterhin erfor- derlich ist.
derlich, daß derartige Montagestände klein, leicht, Damit das Triebwerk in einfachster Weise um
kompakt und in sich ...abgeschlossen sind, da diese 45 seine Längsachse gedreht werden kann, können in Montagestände, wenn sie nicht in Betrieb sind, trans- vorteilhafter Weise die Halterungen ein oberes
Drehringsegment umfassen, welches am unteren Drehringsegment befestigbar ist und welches am Gegenstand mittels Halterungsbügel befestigbar ist 50 und die inneren Lagerglieder können mit im Abstand voneinander angeordneten Rollen versehen sein, um
portiert oder gelagert werden, wobei diese Montagestände so fest sein müssen, daß sie schwere Geräte wie Strahltriebwerke während des Laufs am Boden sicher tragen können. .·
Bei Montageständen für Strahltriebwerke müssen diese speziell so aufgebaut sein, daß diese Triebwerke in senkrechter Richtung heben können, wenn diese Triebwerke aus einem Flugzeug ausgebaut
werden, wobei die Anordnung derart getroffen sein 55 Weise eine Rotation muß, daß ein Verfahren mittels eines schienenarti- Längsachse möglich, gen Fahrzeuges zu einem anderen Montagestand
oder von einem Montagestand zu einem anderen
ermöglicht wird, wobei unterschiedliche Längsbewegungen von verschiedenen Abschnitten des Trieb- 60 von einem Fahrzeug getragen werden. Die Gestelle Werkes für Wartungszwecke möglich sein müssen sind also unabhängig voneinander in Längsrichtung und wobei noch ein Transport möglich sein muß. verfahrbar und der gesamte Montagestand kann Zusätzlich zur axialen Bewegung des Triebwerkes ebenfalls als Einheit verfahren werden, ist es erforderlich, daß das Triebwerk angehoben, Die Erfindung soll unter Bezugnahme auf die
abgesenkt und gekippt werden kann, falls dies zum 65 Figuren der Zeichnung nochmals eingehend erläu-Einbau in die Flugzeugzelle erforderlich ist, und tert werden. Es zeigt
es ist ferner erforderlich, ein Ende des Triebwerkes F i g. 1 einen Montagestand, der auf einem Fahr-
längsbeweglich zu tragen, nachdem das gegenüber- zeug angeordnet ist,
die Drehringsegmente zu tragen, wenn diese Drehringsegmente aus ihrer zweiten ausgefahrenen Stellung abgesenkt sind. Hierdurch ist in einfachster des Triebwerkes um seine .chse möglich.
Mit besonderem Vorteil kann jedes Gestell an Rollenansätzen montiert sein, die auf im Abstand voneinander angeordneten Schienen sitzen und die
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Endansicht des Gestelles, welches an den Schienen des Fahrzeuges angeordnet ist,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den in F i g. 2 dargestellten Teil,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene vergrößerte Endansicht eines Teiles des Gestelles,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, wobei der Hubblock in verdrehter Lage gezeigt ist,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles α ο des Gestelles,
F i g. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gestelles,
F i g. 8 eine teilweise geschnittene Endansicht des Gestelles, wobei der Triebwerksträger und das untere Drehringsegment hinzugefügt sind,
F i g. 9 eine Endansicht des zusammengesetzten Drehringes mit der Triebwerkshalterung,
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Drehringes, wobei der Verriegelungsmechanismus gezeigt ist,
Fig. 11 eine Endansicht des Transport- und Prüfbügels und
F i g. 12 eine Seitenansicht des Transport- und Prüfbügels.
In den F i g. 1 bis 5 ist ein Montagestand dargestellt, der Gestelle 10 und 11 aufweist, die ein Triebwerk 12 tragen, welches gestrichelt dargestellt ist. Die Gestelle 10 und 11 sind an Rollenansätzen 13 und 13a montiert, wie es in Fig. 2 gezeigt ist. Diese Rollenansätze 13 und 13 α sitzen auf Schienen 14 und 14 a, die am Fahrzeug 15 montiert sind.
Es ist wenigstens ein und im allgemeinen eine Anzahl von Gestellen 10 vorgesehen, die ein Profilgehäuse aufweisen, um die Anordnung des Trieb-Werkes zwischen den Tragschienen 14 und 14 a zu ermöglichen. Obwohl ein Gestell beschrieben wird, kann eine Vielzahl von Gestellen verwendet werden, um ein Objekt, wie beispielsweise ein Strahltriebwerk, zu tragen. Innerhalb des Gestelles ist ein inneres Lagerglied 18 angeordnet, welches mittels Bolzen und Abstandhaltern 19 und 20 zusammengebaut ist und welches Führungen 21 und 22 aufweist, die in den Führungsbahnen 23 und 24 des Gestelles derart sitzen, daß lediglich eine senkrechte Bewegung des Lagergliedes gegenüber einem äußeren Lagergestellgehäuse 17 möglich ist. Ein Paar Arbeitskolben 26 und 27 erstrecken sich von unteren Drehzapfen 28 und 29 aus, die am äußeren Lagergestellgehäuse befestigt sind, zu oberen Zapfen 30 und 31, die am inneren Lagerglied 18 befestigt sind, so daß bei einem Ausfahren dieser Arbeitskolben das innere Lagerglied 18 in senkrechter Richtung innerhalb der Führungsbahnen 23 und 24 des äußeren Lagergestellgehäuses in senkrechter Richtung bewegt wird. Die Arbeitskolben weisen die Schlauchanschlüsse 32 und 33 auf, die sich zu einem zentralen Verteiler 34 erstrecken. Mit diesem Verteiler 34 ist die Auslaßleitung 35 einer Hydraulikpumpe 36 derart verbunden, daß bei einer Bewegung eines Handgriffes 37 die Hydraulikpumpe Hydraulikflüssigkeit durch den Schlauch 35, den Verteiler 34 und die Schläuche 32 und 33 drückt, um die Arbeitskolben auszufahren. Eine Rückholfeder 38 ist vorgesehen, um die Rückführung des inneren Lagergliedes 18 in das äußere Lagergestellgehäuse 17 zu unterstützen, wenn der Druck im Arbeitszylinder vermindert wird. Durch eine Betätigung der Arbeitskolben 26 und 27 kann das innere Lagerglied 18 in unterschiedlicher Weise gegenüber dem äußeren Lagergestellgehäuse 17 bewegt werden, und wenn das äußere Lagergestellgehäuse in der horizontalen Lage zwischen den Schienen 14 und 14 a wie dargestellt montiert ist, kann eine Einstellung der senkrechten Lage des inneren Lagergliedes durchgeführt werden.
Vom inneren Lagerglied 18 wird ein Drehringsegment 40 getragen, das auf Bolzen 41 sitzt, die vom inneren Lagerglied 18 getragen werden. Es sind Zapfen 42 vorgesehen, die in Öffnungen 43 innerhalb des Drehringsegmentes 40 eingreifen. Triebwerksträger 51 und 51a erstrecken sich vom Drehring zu dem zu tragenden Triebwerk. Das Drehringsegment wird in senkrechter Richtung durch ein Anheben des inneren Lagergliedes 18 angehoben, wie in F i g. 4 dargestellt, um das Triebwerk in senkrechter Richtung in eine bestimmte Höhenlage zu bringen. Es ist jedoch häufig erforderlich, das Triebwerk weiter als über den Normalhub der Arbeitskolben 26 und 27 anzuheben, um das Anordnen von Arbeitskolben, die einen größeren Hub haben würden, die Arbeitskolben zu groß für das in sich abgeschlossene innere Lagerglied IS machen. Um dieses Hubproblem zu lösen, wird das innere Lagerglied 18 in die in F i g. 5 dargestellte Lage angehoben, und Riegel 44 werden in Aussparungen 45 des äußeren Lagergestellgehäuses 17 eingesetzt. Nach dem Einsetzen der Riegel 44 wird der Druck in dem Arbeitszylinder vermindert, damit das innere Lagerglied 18 abgesenkt werden kann. Dabei wird das Drehringsegment 40 auf den Riegeln 44 abgesetzt, und das Gewicht, welches vom Drehringsegment getragen wird, wird über die Riegel 44 auf das äußere Lagergestellgehäuse übertragen. Dadurch ist es möglich, daß das innere Lagerglied 18 in seine Ausgangsstellung, wie in Fig. 5 gezeigt, abgesenkt werden kann, ohne daß dabei das vom Montage-^ stand getragene Triebwerk abgesenkt werden muß. Innerhalb des Gestells 10 sind Hubblöcke 47 schwenkbar gelagert. Die oberen Drehzapfen 31 erstrecken sich durch L-förmige Schlitze 48 im Hubblock. Während das Ringsegment 40 auf den Riegeln 44 liegt, kann der Hubblock 47 derart manipuliert werden, daß der obere Schwenkzapfen 31 des Arbeitskolbens durch den langgestreckten Teil des L-förmigen Schlitzes 48 hindurchgeht, und der Hubblock 47 kann aus seiner Ruhelage, wie in Fig. 5 dargestellt, durch die gestrichelt dargestellte Lage in die senkrechte Lage verschwenkt werden, die durch voll ausgezeichnete Umrißlinien dargestellt ist. Danach wird der Ansatz 49 am Hubblock 47 derart angeordnet, daß die Zapfen 50 in den Öffnungen 50 a im Drehringsegment 40 sitzen. Der Unterteil des Hubblockes 47 kann von Hand aus zur Mitte hin verschoben werden, so daß die oberen Drehzapfen 31 nunmehr im unteren Teil des L-förmigen Schlitzes 48 sitzen, wie es in F i g. 5 gezeigt ist. Der L-förmige Schlitz innerhalb des Hubblockes ermöglicht es, daß der Hubblock vom Drehringsegment, wie in F i g. 5 dargestellt, frei weggeschwenkt werden kann, und der vertikale Abstand zum Drehringsegment kann überbrückt werden und dadurch kann der volle Hub des Arbeitskolbens ein zweites Mal verwendet werden, um das Triebwerk in eine höhere Lage anzuheben.
In F i g. 8 ist das Drehringsegment 40 dargestellt.

Claims (5)

  1. 5 6
    Die Triebwerksträger 51 und 51« sind am Dreh- Lagergestellgehäuses 17 sitzen. Wenn dies an beiden ringsegment 40 mittels Schraubenbolzen 52 befestigt. Enden des Triebwerkes durchgeführt ist, kann ein Ein Triebwerksträger erstreckt sich jeweils zu jeder Werkzeug bei 74 in die Rolle 73 eingesetzt werden Seite des Triebwerks 12 hin, welches gestrichelt an- und durch Drehung des Werkzeuges wird die Rolle gedeutet ist. Die Arbeitskolben 26 und 27 heben das 5 gedreht und dadurch werden die Drehringsegmente innere Lagerglied 18 mit den daran befestigten 40 und 55 gedreht, um das Triebwerk 12 um seine Hubblöcken 47 und 47 α an. Diese Hubblöcke tragen Längsachse zu drehen. Auf diese Weise kann das über ihre Ansätze 49 und 49 a, die verschwenkbar Triebwerk in jede Winkelstellung um seine Längssind, das Drehringsegment 40 und die Triebwerks- achse herum gebracht werden, um alle Seiten des träger 51 und 51a. Dadurch kann das Triebwerk io Triebwerkes zugänglich zu machen,
    bis zu einer Höhe angehoben werden, die beträcht- Es ist auch häufig erwünscht, das Triebwerk zu lieh die der ursprünglichen Tragschienen 14 und 14 a verschicken, oder es ist erwünscht, das Triebwerk übersteigt. Wenn das Triebwerk in diese Stellung an- zu betätigen, während dieses vom Montagestand gegehoben ist, wobei berücksichtigt werden soll, daß tragen wird. In jedem Fall ist es erforderlich, daß der ein ähnlicher Triebwerksträger 11 im allgemeinen *5 Montagestand große Kräfte aufnehmen kann, die am anderen Ende des Triebwerkes verwendet wird, sich aus der Triebwerksbewegung oder aus dem kann durch eine Betätigung der Arbeitskolben das Schub ergeben, der vom Triebwerk erzeugt wird. Triebwerk entweder voll angehoben werden oder ge- Es ist für diese Zwecke ein stabilerer Träger als der kippt werden, damit das Triebwerk an den Trieb- bisher beschriebene erforderlich. Eine Einrichtung werkshalterungen einer Flugzeugzelle befestigt wer- 20 für eine derartige Verwendung ist in den Fig. 11 den kann. Es können auch Wartungsarbeiten am und 12 gezeigt. Halterungen 80 und 81 sind vor-Triebwerk in dieser Lage vorgenommen werden. Da- gesehen, die sich auf dem unteren Drehringsegment bei ist zu berücksichtigen, daß das Triebwerk bis zu 40 des Gestells 11 abstützen, und diese Halterungen dieser Höhe mittels einer eigenen Hubeinheit an- werden durch Schraubenbolzen 82 und 83 gehalten gehoben wird, die innerhalb des Lagergliedes 18 25 und, wie im vorstehenden beschrieben, wird das angeordnet ist. Triebwerk in vertikaler Richtung angehoben. Wenn Es kann wünschenswert sein, das Triebwerk um das Triebwerk auf die richtige Höhe angehoben ist, seine Längsachse zu drehen, um einen Zugang zu werden Stützen 85 und 86 auf die Enden des Geverschiedenen Teilen des Triebwerkes zu ermög- stellsll über den Rollenansätzen 13 und 13 a anlichen, die unzugänglich sind, wenn das Triebwerk 3° geordnet. Diese Träger weisen Lager- oder TragsichinBeinerursprünglichenStellungbefindet.Umdiezapfen 87 und 88 auf, die in Ansätzen 75 und 76 am ses durchzuführen, wird, wie F i g: 9 zeigt, wenn sich Triebwerk sitzen. Durch ein Absenken des inneren das Triebwerk in dieser senkrechten Stellung befindet, Lagergliedes können dann die Halterungen 80 und ein oberes Drehringsegment 55 am unteren Dreh- 81 abgenommen werden, und die Tragzapfen 87 und ringsegment 40 befestigt. Schwenkbolzenverriegelun- 35 88 tragen dann das Triebwerk. Danach kann ein gen 56 und 57 sind vorgesehen, um die Drehring- Bügel 90 auf die Oberseiten der Ständer oder Stützen segmente aneinander zu befestigen, wie es im ein- aufgeschraubt werden. Dieser Bügel erstreckt sich, zelnen in F i g. 10 gezeigt ist. Ein Endansatz 58 weist wie dargestellt, über das Triebwerk und wirkt den einen Zapfen 60 auf und trägt schwenkbar einen Torsionskräften entgegen, die auf die Stützen oder Schraubenbolzen 59, der ein Gewinde 61 aufweist, 40 Ständer während des Bodenbetriebes ausgeübt werdas sich durch einen Ansatz 62 hindurch erstreckt. den. Halterungen 91 können vorgesehen sein, um Der Ansatz 62 ist am unteren Drehringsegment 40 das Triebwerk an den Tragzapfen 87 und 88 zu zenbefestigt. Wenn der Schwenkbolzen 59 in die dar- trieren und um Seitenlasten aufzunehmen, die wähgestellte Stellung verschwenkt ist und wenn die rend des Transports auftreten können. Weiterhin Mutter 63 am Bolzen angezogen wird, ist das Dreh- 45 können Zugstangen oder Zugseile in Bügel 93 einringsegment 55 am unteren Drehringsegment 40 be- gesetzt werden, wobei sich diese Zugstangen oder festigt und gegenüber diesem ausgefluchtet. Der Zugseile entweder zu einem Fahrzeug erstrecken Schwenkbolzen 59 am Riegel 57 wird in gleicher oder zum Boden. Zusätzlich kann noch eine Ab-Weise befestigt, und auf diese Weise wird ein voll- Stützung 94 vorgesehen sein, die sich zu den Schieständiger Ring gebildet, der sich um das Triebwerk 5° nenl4 und 14 a erstreckt. Diese Abstützung kann herum erstreckt. Eine Halterung 65 ist am oberen größere axiale Kräfte aufnehmen, die während des Drehringsegment befestigt. Diese Halterung 65 trägt Laufens des Triebwerkes am Boden auftreten könein Spannglied 66 und ein Verbindungszapfen 67 nen. Ein Halterungsbügel 95 kann ebenfalls vorsitzt in einem Halterungsbügel 68. am Triebwerk. gesehen sein, der im Handhabungsbügel 68 sitzt, um Durch eine Drehung des Spanngliedes wird das 55 das Triebwerk weiterhin zu tragen. Um das Trieb-Gewicht des Triebwerkes vom Drehring über die werk wieder entsprechend den vorher beschriebenen Halterung 65 getragen. Wenn das Triebwerk auf Betriebsweisen handhaben zu können, werden die diese Weise getragen wird, werden die Halterungen im vorstehenden beschriebenen Arbeitsschritte in 51 und 51a und die Halterungen an den anderen umgekehrter Weise durchgeführt.
    Traggestellen abgenommen und Halterungsbügel 69 60
    und 70 werden am oberen Drehringsegment auf
    jeder Seite des Triebwerkes angeschraubt, um an Patentansprüche:
    diesen Stellen das Triebwerk zu tragen. Das Triebwerk ist nunmehr fest innerhalb des Drehringes an- 1. Montagestand, insbesondere für Strahltriebgeordnet. Der hydraulische Druck in den Arbeits- 65 werke mit im Abstand voneinander angeordneten kolben 26 und 27 kann vermindert werden, um das Gestellen zur Aufnahme eines Drehringes, der Drehringsegment 40 abzusenken und um dieses auf Halterungen aufweist, die am Gegenstand, bei-Rollen72 und 73 abzustützen, die innerhalb des spielsweise am Strahltriebwerk befestigt werden
    können, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestell (10,11) ineinandersitzende Lagerteile (17,18) aufweist, die ineinandereingreifende starre Führungen (21, 24) haben, so daß eine geführte Relativbewegung zwischen den beiden Lagerteilen (17,18) durchführbar ist, daß das innere Lagerglied (18) ein Drehringsegment (40) trägt, an welchem der Gegenstand (12) befestigbar ist, daß ausfahrbare Arbeitskolben (26, 27) die inneren und äußeren Lagerteile (17,18) verbinden, um das innere Lagerglied (18) aus einer Anfangsstellung relativ zum äußeren Lagergestellgehäuse anzuheben, und daß Riegel (44) am äußeren Lagergestellgehäuse (17) vorgesehen sind, um das Drehringsegment (40) in einer ersten ausgefahrenen Stellung zu halten, während das innere Lagerglied in seine Ausgangslage absenkbar ist.
  2. 2. Montagestand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskolben (26,27) am inneren Lagerglied (18) mittels Drehzapfen (31) befestigt sind, daß diese Drehzapfen (31) in schwenkbarer Weise Hubblöcke (47) tragen, welche in die Arbeitsstellung verschwenkbar sind, wenn das Drehringsegment (40) sich in seiner ersten ausgefahrenen Stellung befindet, um mit diesem Drehringsegment (40) in Eingriff zu gelangen und um das Drehringsegment (40) in eine zweite ausgefahrene Stellung anzuheben, wenn die Arbeitskolben das innere Lagerglied (48) relativ zum äußeren Lagergestellgehäuse anheben.
  3. 3. Montagestand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen ein oberes Drehringsegment (55) umfassen, welches am unteren Drehringsegment (40) befestigbar ist und welches am Gegenstand mittels Halterungsbügel (65, 69, 70) befestigbar ist, daß die inneren Lagerglieder (18) mit im Abstand voneinander angeordneten Rollen (72, 73) versehen sind, um die Drehringsegmente (40, 55) zu tragen, wenn diese Drehringsegmente aus ihrer zweiten ausgefahrenen Stellung abgesenkt sind.
  4. 4. Montagestand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestell (11) an Rollenansätzen (13,13 a) montiert ist, die auf im Abstand voneinander angeordneten Schienen (14,14 a) sitzen, die von einem Fahrzeug (15) getragen werden.
  5. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909 506/1183
DEG43069A 1964-03-18 1965-03-13 Montagestand, insbesondere fuer Strahltriebwerke Pending DE1288997B (de)

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