DE2003769A1 - Zusammenlegbarer Kran - Google Patents

Zusammenlegbarer Kran

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DE2003769A1
DE2003769A1 DE19702003769 DE2003769A DE2003769A1 DE 2003769 A1 DE2003769 A1 DE 2003769A1 DE 19702003769 DE19702003769 DE 19702003769 DE 2003769 A DE2003769 A DE 2003769A DE 2003769 A1 DE2003769 A1 DE 2003769A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Zusammenlegbarer Kran
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Anmeldung Nr. 3391/69 vom 21. Januar 1969 in Anspruch genommen. .
Die Erfindung bezieht sich auf zusammenlegbare Kräne (floor cranes), Hebeladen oder dergleichen, welche u. a. für Hebeantriebsvorrichtungen bei oder in Motorfahrzeugen Verwendung finden können.
Bisher bekannte AusfiAhrungsformen derartiger Kräne sind verhältnismäßig schwerfällig und nehmen wertvollen Platz in Anspruch, wenn sie nicht verwendet in Garagen oder Werkstätten abgestellt werden. Darüber hinaus sind diese Kräne unbequem zu transportieren. Es besteht in diesem Zusammenhang für Kräne, Hebeladen und dergleichen die Forderung, daß diese, wenn sie nicht verwendet werden, derart zusammengelegt werden kön-
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nen, daß sie einen nur geringen Raum einnehmen, wobei sie gleichzeitig bequem transportierbar, einsatzbereit und aufstellbar sein müssen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, zusammenlegbare Kräne bzw. Hebeladen zu schaffen, bei welchen die genannten Nachteile der bisher bekannten Vorrichtungen vermieden werden.
Lösungsgemäß besteht ein erfindungsgemäßer Kran aus einer Basisanordnung, einer mit dieser verbundenen, in die aufrechte Stellung schwenkbaren Trägeranordnung, einem mit der Trägeranordnung beweglich in Verbindung stehenden Hebebalken und Betätigungsmitteln, welche zwischen der Trägeranordnung und dem Hebebalken zur Verschwenkung bzw. Bewegung des Letzteren gegenüber dessen aufrecht stehenden Prägeranordnung vorgesehen ist, wobei die Verbindungen zwischen der Basiscnordnung, der Trägeranordnung, dem Hebebalken und dem Betätigungsmittel derart ausgebildet sind, daß die aufrechte Trägeranordnung in eine Lage, die vorzugsweise parallel zu der Basis liegt, gebracht und zusammengelegt werden kann, wobei der Hebebalken mit seinem Betätigungsmittel vorzugsweise in eine Zwischenlage bezüglich der genannten Anordnung kommt.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausfüh-. rungsformen der Erfindung und es bedeutet:
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Figo 1 eine perspektivische Darstellung, eines erfindungsgemäßen. Kranes, welcher in angehobener Stellung einen Elektromotor halt,
Fig. 2 eine Seitenansicht in Übereinstimmung mit Fig; 1 ohne angehängte Last,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Kranes gemäß Fig. "1 und 2,
Fig. 4 eine Darstellung wie in Fig. 2, wobei sich der Kran jedoch im zusammengelegten Zustand befindet,
Fig. 5 . eine Teilansicht entlang der Linie V-V gemäb Fig. 3,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht der ilebebalkenlagerung mit Verbindungsansatz für das Betätigungsmittel,
Fig. 7 eine Darstellung des Betätigungsmittels für den Hebebalken
und
Fig« 8 eine* perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kranes.
.Gemäß Fig. 1 bis 4 weist der erfindungsgemäße-Kran,eine Basisanordnung 20 auf, weiche aus zwei parallelen horizontalen
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Schenkeln 21 und im Querschnitt rechtwinkligen Rohren bestehen, die ar< ihrem ein·.-·η finde mittels eines quer zu diesen verlaufenden, lasttragenden und gleichfalls aus rechtwinkligem Material bestehenden Balken 22 miteinander verbunden sind, welche an die Schenkel 21 angeschweißt ist.
Transportrullen 23 befinden sich an jedem Ende des Balkens 22, und je eine Rolle 24 ist vor dem anderen Ende jedes Schenkels 21 angebracht. Diese Rollen 24 liegen parallel zueinander und jede der Rollen 24 ist in einem U-förmig gebogenen Lager 25 drehbar gelagert. Diese Rahmenlager stellen gleichzeitig eine tragende Fläche dar, auf welcher der Kran für eine Lagerung abgestellt werden kann und schützen die Roller. 24 für den Fall daß der Kran beispielsweise gegen eine and gestoßen wird. Die U-förmig gebogenen Lager 25 sind an die Schenkel 21 angeschweißt.
Die Schenkel 21 sind auch noch über einem winkligen Eisenträger, der unv\eit des Lalkens 22 angeordnet ist und quer zu den Schenkeln 21 verläuft, miteinander verbunden. Dieses Yiinkelgliüd 26 ist derart ausgebildet, daß es entlang seines aufrechtstehenden \inkelschenkels ein Verankerungsglied 27 sowie einen damit verbundenen Verriegelungsbplzen 28 aufnehmen kann, der später noch näher beschrieben wird.
Zviei Scharnierplattenpaare 29 sind im Abstand auf die obere Fläche des Balkens 22 aufgeschweißt und dienen der sicheren
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Verbindung zwischen Basisanordnung 20 und der aufrechten Trä geranordnung 30.
Die Trägeranordnung 3U ist auf dem lasttragenden Ende des Kranes vorgesehen und besteht aus zwei parallel zueinander verlaufenden, rechtwinkligen und hohl ausgebildeten Trägern 31, die an ihren oberen Enden über ein im Querschnitt kreisförmig ausgebildetes Rohr 32 (Fig. 3) miteinander verbunden sind. Darüber hinaus sind diese Träger 31 an ihrem unteren, in der Nähe des Bodens befindlichen Abschnitt mit einem weiteren, im Querschnitt rechtwinkligen hohlen Querbalken 33 miteinander verbunden. Jeder Träger 31 ist zwischen den zugehörigen Scharnierplattenpaaren 29 um den Bolzen 34 schwenkbar. Zwei Abstanzplatten 35 sind auch auf die obere Fläche des Querbalkens 33 aufgeschweißt und besitzen Ausnehmungen oder Lochungen zur Aufnahme eines Querbolzens 36, der weiter unten noch näher beschrieben wird. - -
Zwei Trägerkonsolen bzw. Klammerglieder 37 sind an" die senkrechten Träger 31 vorzugsweise in der Mitte von deren Länge angeschweißt, wobei - wie in Fig. 1 bei der Bezugsziffer 38 angezeigt - jedes der Klammerglieder 37 mit einer Stütze 39 aus rechtwinkligem Rohr verbunden ist. Die Stützen 39 sind an ihren unteren Enden an ein rechtwinkliges Querglied 40 (siehe Fig. 5) angeschweißt. Vor diesem befindet sich das Verankerungsglied "cL7 und der Verriegelung'süolzen 28o Der Verriegeiungribolzeri 28 ist an seinem einen Ende gabelförmig ausgebil-
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det (siehe bei 28 A) und an dem Hinkeleisen 40 angeschweißt, wobei in den Spalt der Gabel 28 A das Verankerungsglied 27 einbringbar ist. Das Verankerunysglied 27 ist an bzw. auf dem Verriegelungsbolzen 28 montiert und liegt fluchtend mit der Gabel 28 A, so daß es durch eine Ausnehmung innerhalb des rechtwinkligen Gliedes 26 eingebracht werden kann, wonach das Verankerungsglied 27 um 90 ° um den Riegelbolzen 28 gedreht wird (siehe hierzu besonders die Zeichnung Fig. 1 und 2), um damit die Stützen 39 zu sichern, so daß die Basisanordnung 20 und die senkrechten Träger 30 einen rechten Winkel bilden. Das Verankerungsglied 27 besitzt auf bzw. entlang seiner inneren Ausnehmung eine geriffelte Kante, die den Eingriff des Verriegelungsbolzens 28 sicher bewirkt. Diese Anordnung liefert eine sehr wirksame Sicherung der Stützen 39.
Ein hydraulischer Druckkolben 41 ist zwischen den plattenartigen Ansätzen 35 mittels des C.uerbolzens 36 schwenkbar angebracht, wobei der Druckkolben 41 mit einer ölpumpeneinrichtung 42 mit Ventil und ölbehälter über eine flexible Leitung 43 (Fig. 2) verbunden ist. Die hydraulische Pumpe bildet vorzugsweise ein einheitliches Ganzes mit der hydraulischen Druckkolbenanordnung. An der Pumpe ist ein hin und her schwenkbarer Handgriff 44 angebracht, mit welchem diese betätigt werden kann. Der Handgriff 44 ist vorzugsweise umkehrbar und entfernbar, und er kann dann, wenn er entfernt worden ist, von einer nicht dargestellten Muffe oder dergleichen an einem der senkrechten Träger 31 gehalten werden.
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Der Druckkolben 41 ist mit dem Hebebalken 45 derart verbunden, dafö Letzterer durch Betätigung des Kolbens verschwenkt "werden kann. Der Hebebalken 45 hat ein ausfahrbares Armteil 46, in welches über seine Länge im Abstand zueinander Ausnehmungen 47 eingebracht sind, so daß dieses Armteil über weitere, bei bestimmter Einstellung fluchtend zu diesen Ausnehmungen liegenden Lochungen innerhalb des bezüglich des ausfahrbaren Armes feststehenden Teilarmes 46 mittels Bolzen 48 gesichert werden kann. Die Bolzen 48 sind entweder in ihrer Position festsetzbar oder aber zumindest nicht leicht entfernbar. Der Bolzen kann in einer Stellung beispielsweise mittels einer Kugel gesichert werden, wobei entsprechende elastische Ansätze bzw. Ausnehmungen vorgesehen sind. Ein Haken 49 ist starr (er kann jedoch auch schwenkbar oder über einen Drehzapfen montiert sein) mit dem freien Ende des ausfahrbaren Armteils 46 verbunden, während der Heuebalken 45 an seinem anderen Ende eine starre Querbuchse 50 besitzt, welche sich rund und axial um das Querrohr 32 legt und hierdurch eine sichere Lastaufnahme bewirkt. Die Buchse 50 liegt vorzugsweise an den senkrechten Trägern 31 der senkrechten Trägeranordnung 30 an und ist mit einem Schmiernippel 50 A für Schmierzwecke versehen.
Der Hebebalkenarm 46 trägt an seiner unteren Seite in der Nähe des lasttragenden Endes des Kranes eine angeschweißte Platte, vvelche eine längliche Ausnehmung 52 besitzt. Die Ausnehmung 52 ist an ihrem vorderen, von der Buchse 50 entfernt liegenden Ende, wie in Fig. 6 bei 53 angezeigt, derart erWei-
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tert, daß die Ausnehmung 52, 53 vorzugsweise einen L-förmigen Querschnitt besitzt. Die Kolbenstange 54 des Druckkolbens 41
ist an ihrem Ende gabelförmig (siehe Fig. 6) ausgebildet und mit dem Hebebalkenarm 46 verbunden. Das gabelförmige Ende 55
der Kolbenstange 54 besitzt Ausnehmungen 56, durch welche ein Querbolzen 57 hindurchgeführt werden kann, der auch durch den Schlitz 52, 53 greift und in diesem gleiten kann. Ein mit einer weiteren Ausnehmung versehener Ansatz 58 ist an einen der senkrechten Träger 31 angeschweißt.
Die Anordnung 42, welche an einem senkrechten Träger 31 befestigt ist, der nicht die Muffe für den Handgriff trägt, ist mittels eines Haltungsgliedes 59 gesichert, welches an seinen gegenüberliegenden Enden hervorspringende und in Bandklammern 60 oder dergleichen eingreifenden Ansätze trägt. Die Klammern 60 legen sich rund um die Anordnung 42, so daß dieselbe zusammen mit der Leitung 43 und dem Handgriff 44 leicht und bequem für Instandhaltungszwecke und Reparaturen von dem Kran entfern(t oder an*denselben wieder angebracht werden kann.
Die Aufstellung des erfindungsgemaßen Kranes für seine Verwendung ist in den Figuren 1 bis 3 wiedergegeben.
Wenn es jedoch gewünscht wird, den Kran bei Nichtverwendung
zusammengelegt abzustellen und zu lagern oder ihn zu transportieren, dann wird zunächst der Hebebalkenarm 46 in seine
kürzeste Länge zurückgeschoben, der Druckkolben 41 ist hier-.
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bei eingezogen, und eine Betätigungsperson kann den Hebebalkenarm 46 leicht anheben, um den Querbolzen 57 aus der seitlich nach oben erweiterten Führung 53 des Schlitzes"52 zu drücken, wonach der Querbolzen 57 dann entlang der etwa waagerechten Ausnehmung des Schlitzes 52 zu der gegenüberliegenden Seite desselben bewegt wird» Die Betätigungsperson betätigt die Pumpe ohne Müheaufwand, um den Druckkolben 41 auszufahren, und zieht den Querbolzen 57 in das gegenüberliegende Ende. Die Betätigungsperson dreht hieraufhin das Verankerungsgiied 27 in eine mit der Gabel fluchtende Stellung, neigt bzw„ kippt die senkrechte Trägeranordnung 30 bequem rückwärts und zieht die Gabel 28 A, den Verriegelungsbolzen 28 und das .Verankerungsglied 27 frei aus dem Querglied 26 heraus, dreht bzw. verschwenkt die Stützen 39 mit der Querverstrebung 40 aufwärts bis die Gabel 28 4, der Verriegelungsbolzen 28 und das Verankerungsglied 27 in dem gelochten Ansatz 58 anliegen, wo durch das Verankerungsglied 27 - wie oben erwähnt - eine Verriegelung bzw. Sicherung erfolgt. Die senkrechte Trageranordnung 30 wird dann abwärts gedreht, bis sie auf dem Querglied 26 (siehe Fig. 4) aufliegt. Wenn erforderlich, kann ein geeignetes Schloß vorgesehen werden, um den Kran in der in Fig. 4 darfgestellten zusammengefalteten Stellung zu sichern.
Die Aufrichtung des Kranes aus der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung ist nach oben Gesagtem ebenfalls verständlich.
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Fig. 8 zeigt ein weiteres Ausführun >;steil des erfindungsgemäßen Kranes, der aus einer Basisanordnung 80 besteht, die aus einem im Querschnitt rechtwinkligen Rohrmaterial hergestellt ist. Zwei horizontale, zueinander parallel liegende Schenkel 81 sind an dem einen Ende mit einem quer zu diesen verlaufenden lasttragenden Glied 82 durch Schweißung verbunden. Eine zweite Querverstrebung 83 liegt im Abstand parallel zu dem lastaufnehmenden Glied 82 und ist in gleicher Weise mit seinen entgegengesetzten Enden an die Schenkel 81 angeschweißt. Schließlich liegt noch ein dritter Querträger 84 parallel zu den beiden anderen und ragt hierbei über die seitlichen Enden der Basisanordnung 80 hinaus, wobei an diesen Enden drehbare Fahrrollen 85 angebracht sind. Der Querträger 84 ist fest an dem einen Ende der Schenkel 81 angebracht. An den gegenüberliegenden freien Enden jedes Schenkels 81, und zwar an den vertikalen, gegenüberliegenden Seitenflächen, sind je zwei parallele Platten 86 angeschweißt, die über die Enden hinausragen, um je ein Rad 87 zwischen sich aufzunehmen. Diese Platten 86 erstrecken sich über das Rad 87 hinaus, so daß der Kran auf den Stirnflächen der freien Enden für Lagerungszwecke abgestellt werden kann. Auch kann durch die Anordnung der Platten 86 der Basisrahmen unbedenklich gegen eine Wand gestoßen werden, ohne daß die Räder 87 durch den Aufprall Schaden leiden können.
Auf dem lastaufnehmenden. Ende der Basisanordnung 80 ist eine Säule 88 befestigt, die sich senkrecht von dem Querträger 82 eng nach oben erstreckt. Diese Säule 88 besteht aus zwei paral-
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IeI im Abstand zueinander angebrachten und im Querschnitt rechtwinkligen Rohren 89, von denen jedes um 90 drehbar ist und an seinem unteren Ende zwischen zwei an das lasttragende Querglied 82 angeschweißten senkrechten Platten gehalten ist. Die beiden rohrartigen Träger 89 der Säule 88 sind in der aufrechten Stellung mittels der geneigten Stangen 91 fixiert, die ihrerseits bei 92 mittels Bolzen mit ihren oberen Enden an die senkrechten Träger 89 der Säule gehängt und mit ihren unteren Enden an der Basisanordnung 80 zwischen zwei plattenartigen senkrechten Ansätzen 93 befestigt sind* Die Ansätze 93 sind an dem Querträger 83 angeschweißt. Die unteren Enden jeder.Stange 91 sind hierbei über Ansätze 93 an dem Querträger 83 vermittels entfernbarer Bolzen 92 angelenkt.
An dem oberen Rand der Säule 88 sind die beiden senkrechten Träger 89 über ein im Querschnitt kreisförmiges horizontales Querrohr (nicht dargestellt) mittels Schweißung miteinander verbunden, und ein Kranbalken 95 ist drehbar an dem Querrohr über eine Buchse 96, welche paßgerecht um das Querrohr angeordnet ist, getragen, so daß diese als Träger dient und wobei das innere Ende des Kranbalkens 95 hier angeschweißt ist. Der Kranbalken 95 ist vorzugsweise teleskopartig ausgebildet und besitzt hierfür ein ausziehbares Rohr 97, welches in das Haupt rohr ,98 des Kranbalkens 95 paßgerecht einschiebbar ist und welches vermittels Bolzen 99 in Stellung bringbar ist. Hierfür sind die Bolzen 99 durch Lochungen 100 innerhalb des Hauptabschnittes des Kranbalkens 98 einführbar, von denen
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auch eine bestimmte Anzahl im Abstand zueinander entlang des ausziehbaren Rohres 97 des Kranbalkens 95 vorgesehen ist.
Der Kranbalken 95 ist in eine aufgerichtete und in eine abgesenkte Stellung bringbar und hierfür um das Cuerrohr an der Säule 88 mittels eines hydraulischen Druckkolbens 104 drehbar, welcher an seinem unteren Ende um einen Bolzen 102 verschwenkt werden kann, wobei der Bolzen zwischen zwei Platten 103 auf einem Querstück eingepaßt ist. Das Querstück ist zwischen die senkrechten Träger 89 der Säule 88 geschweißt. An seinem gegenüberliegenden oberen Ende ist der Druckkolben 101 auslösbar bzw. losschraubbar zwischen zwei Plattenansätzen 104 befestigt die mit ihren gegenüberliegenden vertikalen Stirnflächen an das Hauptteil 98 des Kranarmes 95 angeschweißt sind. Die Platten 104 besitzen je zwei Lochungen 105, durch welche der Bolzen 106 einführbar ist, der den Druckkolben 101 in dieser Stel lung sichert.
Eine von Hand zu betätigende Pumpe 107 für das Einpumpen von Flüssigkeit über ein Ventil in den Druckkolben ist zwischen den beiden senkrechten Rohren 89 der Säule 88 vorgesehen.
Das andere Ende des Kranbalkens 95 ist- in geeigneter Weise mit einer Klinke oder einem Haken 108 versehen, der mit einer Kette, die den Kranbalken 95 mit der zu hebenden Last verbindet, beaufschlugt werden kann.
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Aus der obigen Beschreibung wird im Zusammenhang mit den Zeichnungen verständlich, daß der erfindungsgemäße Kran leicht und bequem zusammengelegt werden kann, um in diesem Zustand abgestellt oder transportiert zu werden. Dieses wird durch die Zurückziehung bzw. das Hinausziehen des Bolzens 106 ermöglicht, welcher an dem oberen Ende des Druckkolbens 101 an dem Kranbalken 95 befestigt ist, und durch das Wiedereinführen in die hinterste Stellung sowie durch anschließendes Herausziehen der Stifte 94, welche die unteren linden der Stangen 91 an der Basis sichern, und durch Umlegen bzw. Schwenken der Stangen 91 aufwärts zurück gegen die senkrechten Rohre 89 der Säule 88, wobei diese mittels Frigation zwischen den Stangen 91 und den Schenkeln 89 zurückgehalten werden. Mit der manuell gehaltenen Säule 88 ist das Ventil, welches über die Pumpe 107 den Kranbalken 95 betätigt, geöffnet und ermöglicht so das Umlegen, bis dieser parallel zu den beiden senkrechten Rohren bzw. Trägern 89 liegt.' Das Pumpenventil wird nun abgedichtet und der Druckkolben 101 derart mit Druck beaufschlagt, daß er den Kranbalken 95 in bzw, an die aufrechten Träger 89 zieht und absperrt. Die Säule 88 wird dann vorwärts geschwenkt, wobei sie nach unten um 90 gedreht wird.
Bei den beschriebenen Ausführungsteilen liegen'die beiden Schenkel der Basisanordnung parallel zueinander. Sie können jedoch auch nach außen abgeschrägt sein. Der Abstand zwischen den Schenkeln ist vorzugsweise so ausgebildet, daß dieselben mit einem !''ahrzeug in paßgerechte Verbindung gebracht werden können. - 14 -
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Es soll nuch hervorgehoben werden, dai- die genannten Ausführungsformen der aufrecht stehenden Träger bzw. der Anordnung auch auf einer beliebigen herkömmlichen Einrichtung montiert und mit dieser in Verbindung gebracht werden können, so daß eine schwenkbare Verbindung zwischen beiden möglich ist. Die Verbindung kann hierbei derart ausgelegt sein, dai; die Stangen beispielsweise aus herkömmlichen Rohrstücken mit Muffen, Pfannen oder ähnlichen Anordnungen bestehen. Der Kranbaiken kann darüber hinaus schwenkbar an dem senkrechten Träger in irgend einer Weise befestigt oder angehängt werden, und es können andere als die beschriebenen hydraulisch betätigbaren Druckkolben als Hilfsmittel für die Bewegung des Kranbalkens bezüglich des senkrechten Trägers vorgesehen werden.
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Claims (9)

  1. Fat e nt ans pr iiche
    ( 1. !Zusammenlegbarer Kran mit einer Basisanordnüng, einer aufrecht stehenden, mit der Basisanordnung verbundenen Trägeranordnung, einem beweglich an die Trägeranordnung angelenkten Hebebalken und Betätigungsraitteln zwischen der Trägeranordnung und dem Hebebalken für die Verschwenkung des Hebebalkens gegen die Trägeranordnung, dadurch g e k e η η ζ e ic h η e t , daß die Verbindung zwischen der Basisanordnung (20), der Trägeranordnung (30), dem Hebebalken (45) und den Betätigungsmitteln (41) derart ausgebildet ist, daß die in Normalstellung aufrecht stehen de Trägeranordnung (30) in eine vorzugsweise zur Basisanordnung, (20) parallel verlaufende Lage zusammenlegbar ist, wobei der Hebebalken (45) und die Betätigungsmittel (41) vorzugsweise zwischen diesen liegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen den Betätigungsmitteln (41) und dem Hebebaiken (45) eine beständige ist, die für das Zusammenlegen des Kranes nicht gelöst oder unterbrochen zu werden braucht.
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    *
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dau das Betätigungsmittel (41) ein Flüssigkeitsdruckkolben ist, welcher einerseits schwenkbar mit der aufrecht stehenden Trägeranordnung (30) und andererseits beweglich mit einer geschlitzten Platte (51) an dem Hebebalken (45) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß lösbare Stützglieder (39) zur Sicherung der Basisanordnung (20) und der aufrechten Trägeranordnung (30) vorzugsweise rechtwinklig zueinander vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützglieder (39) lösbar an der Trägeranordnung (20) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Stützglieder (39) parallel zu der senkrechten Trägeranordnung (30) liegen, wenn der Kran zusammengelegt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisanordnung (20) zwei horizontale Schenkel (21) besitzt, die miteinander verbunden und mittels Rollen (23, 24) drehbar sind, daß die senkrechte Trägeranordnung (30) aus zwei am Boden der Basisanordnung (20) schwenkbar befestigten, miteinander verbundenen Trägern (31) besteht,
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    daß die zwei miteinander gekoppelten Stützglieder (39) schwenkbar an jedem senkrechten Träger (31) angelenkt und lösbar an der Basis (20) montiert sind, daß der mittels einer Buchse (50) auf einem Querrohr (32), welches, die senkrechten Träger (31) miteinander verbindet, schwenkbare Hebebalken (45) mittels eines hydraulischen Druckkolbens (41) zwischen den senkrechten Trägern (31) ver- -. schwenkt werden kann, wobei eine Stiftschlitzverbindung (57, 52, 53) zwischen dem Hebebalken (45) und den Druckkolben (41, 54) vorgesehen ist, und daß eine manuell betätigbare Ölpumpe (42) mit ölreservoir mit dem Druckkolben (41) in Verbindung steht und an einem der aufrechten Träger (31) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebebalken (95) und das Betätigungsmittel (101) lösbar
    , miteinander in Verbindung stehen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Pumpe ein integraler Bestandteil der hydraulischen Druckkolbenanordnung ist.
    Patentanwälte
    Seiler u. Pfenning
    0Q9SO/G952
DE2003769A 1969-01-21 1970-01-21 Zusammenlegbarer Kran Expired DE2003769C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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