DE202015104119U1 - Mobiler Kran - Google Patents

Mobiler Kran Download PDF

Info

Publication number
DE202015104119U1
DE202015104119U1 DE202015104119.5U DE202015104119U DE202015104119U1 DE 202015104119 U1 DE202015104119 U1 DE 202015104119U1 DE 202015104119 U DE202015104119 U DE 202015104119U DE 202015104119 U1 DE202015104119 U1 DE 202015104119U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mobile crane
column
load
crane
crane according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202015104119.5U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE202015104119.5U priority Critical patent/DE202015104119U1/de
Publication of DE202015104119U1 publication Critical patent/DE202015104119U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • B66C23/48Manually-movable jib cranes for use in workshops
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Abstract

Mobiler Kran (101) mit zwei bodennahen Zinken (103, 105), welche jeweils eine Lastrolle (107) aufweisen, einem Hebezeug (109) zum vertikalen Heben und Senken einer Last, einer Kransäule (117) mit zugeordnetem Lastarm (119), an welchem das Hebezeug angeordnet ist, und einem Lenkelement (121) zum händischen Lenken des mobilen Krans, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement eine Lastrolle (123) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mobilen Kran gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Insbesondere im Bauwesen werden Krane zum Transportieren schwerer Lasten eingesetzt. Insbesondere für den Fall, dass in bereits bebauten Siedlungen ein neues Haus gebaut werden soll, ist es schwer und teuer einen Kran bereit zu stellen, welcher die Arbeiten der Leute am Bau erleichtert. Die Aufwände zum Errichten eines Kranes sind sehr hoch beziehungsweise für den Fall, dass ein Autokran bereitgestellt wird, sind zudem die Kosten auch noch sehr hoch, so dass sich das ganze für ein Ein- oder Zweifamilienhaus für den Privatgebrauch nicht lohnt.
  • Dennoch müssen auf der Baustelle schwere Lasten gehoben werden. Zudem kann das Vergießen von Beton dadurch erschwert werden, dass der Förderschlauch des Betonmischers nicht in jeden Einzelbereich der Baustelle gelangen kann. Häufig wird zu diesem Zweck der flüssige Beton in Eimer abgefüllt, welche durch entsprechende Arbeiter an die zu gießenden Orte verbracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es den Stand der Technik zu verbessern.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch einen mobilen Kran mit den Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung beruht darauf, dass ein Säulenkran mit einem Hubwagen (Flurförderfahrzeug, welches umgangssprachlich auch Ameise genannt wird) kombiniert wird, so dass ein „mobiler Säulenkran“ gegeben ist. So kann mit dem vorliegenden mobilen Kran sowohl die Stabilität gewährleistet werden, und es können auch Arbeitshöhen von 4m bis 6m problemlos realisiert werden. Insbesondere durch den Hydraulikantrieb eines Hubwagens, kann der mobile Kran vorliegend in seiner Position verändert werden, so dass situationsgerecht auf die jeweiligen Bedingungen eingegangen werden kann.
  • Zudem kann dieser vorliegende mobile Kran leicht in seine Einzelteile zerlegt und zu einer schwerzugänglichen Baustelle verschafft werden. Insbesondere eignet sich dieser mobile Kran für die Fälle, in denen bereits eine Bodenplatte wie beispielsweise ein Kellerboden gegossen wurde. So können beispielsweise ohne den Kranaufsatz Zementsäcke oder dergleichen auf den Zinken des mobilen Krans abgelegt und entsprechend transportiert werden. Somit steht ein multifunktionales Transport- und Krangerät zur Verfügung.
  • Im Weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 eine stark schematische teilperspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen mobilen Krans.
  • Ein mobiler Kran 101 weist in seinem bodennahen Bereich eine erste Zinke 103 und eine zweite Zinke 105 auf, welche über eine Querverbindung miteinander verbunden sind. An dieser Querverbindung ist die Kransäule 117 angeordnet. Die Kransäule 117 umfasst im Wesentlichen ein erstes Säulenelement 127 und ein zweites Säulenelement 129. Über eine vertikale Schlitzaufnahme (nicht dargestellt) ist an dem zweiten Säulenelement ein Handgriff zum vertikalen Verschieben des zweiten Säulenelements 129 in Bezug zum ersten Säulenelement 127 angeordnet. Zudem sind sowohl im ersten Säulenelement 127 als auch im zweiten Säulenelement 129 Splintaufnahmen vorgesehen, über welche die Position des zweiten Säulenelements 129 im Bezug zum ersten Säulenelement 127 feststellbar ist.
  • Im unteren Bereich des ersten Säulenelements 127 ist eine Querstrebe 135 angeordnet.
  • Ebenfalls im unteren Bereich des ersten Säulenelements 127 und an der Querverbindung zwischen der ersten Zinke 103 und der zweiten Zinke 105 ist ein Lenkelement 121 angeordnet. Dieses Lenkelement weist ein Griffelement und eine lenkbare Lastrolle 123 auf. Weiterhin ist das erste Säulenelement 127 mittels Verstrebungen 133 mit der ersten Zinke 103 und der zweiten Zinke 105 verbunden.
  • Zum Lenkelement 121 gehört zudem ein Hydrauliksystem, welches durch Kippen des Griffelements 125 betätigbar ist, so dass die Zinken sich ca. 10cm bis 20cm vom Boden abheben lassen. In diesem angehobenen Fall, kann der mobile Kran mittels Lenkbewegungen, welche ebenfalls auf das Griffelement 125 wirken, transportiert und bewegt werden.
  • Für den Fall, dass das Griffelement 125 vertikal ausgerichtet ist (so wie in der Figur dargestellt) ist eine Bremse aktiviert, so dass ein Verschieben des mobilen Krans erschwert beziehungsweise verhindert wird. Insbesondere für den Fall, dass das Hydrauliksystem die erste Zinke und die zweite Zinke absenken, ist ein stabiler Stand gewährleistet.
  • Im oberen Bereich des zweiten Säulenelements ist ein Lastarm 119 angeordnet. Dieser Lastarm 119 ist über Drehelemente 131 mit dem zweiten Säulenelement 129 verbunden, so dass der Lastarm 119 verschwenkbar ist. In einer einfachen Ausführungsform kann an dem Lastarm 119 ein Seil angeordnet sein, welches durch Ziehen in die entsprechende Richtung ein Verdrehen des Lastarms 119 ermöglicht. An dem Lastarm 119 ist ein Motor 121 angeordnet. Der Motor 121 ist Bestandteil des Hebezeugs 109, so dass über eine Rolle und einem Seil 113 ein Haken 115 vertikal verortbar ist.
  • Insbesondere beim Vergießen von U-Schalen mit Beton wird der flüssige Beton mit einem Behälter an den Haken 115 befestigt. Durch Aktivieren des Motors 111 wird der Behälter mit dem flüssigen Beton angehoben. Durch das befestigte Seil erfolgt oberhalb der Stelle, an dem der Beton eingegossen werden muss, ein Verschwenken des Lastarms 119 bis der Behälter mit dem flüssigen Beton sich an der Stelle befindet, an dem das Eingießen erfolgen soll.
  • Durch händisches Kippen des Behälters wird der flüssige Beton in die entsprechende Schalung eingegossen.
  • Nach Abschluss des Gießvorganges wird der Behälter wieder abgelassen und es werden die Splinte in den Splintaufnahmen 139 entfernt und mittels des Handgriffs 137 das zweite Säulenelement nach unten verschoben. Nach einem erneuten Arretieren sowohl des Lastarms 119 als auch des ersten Säulenelements 127 mit dem zweiten Säulenelement 129 mittels des Splintes, welcher in die unterste Splintaufnahme 139 eigeführt wird, wird der mobile Kran gesichert.
  • Anschließend wird durch eine kippende Pumpbewegung das Griffelement 125 betätigt. Über das Hydrauliksystem werden die erste Zinke 103 und die zweite Zinke 103 sowie die damit angeordnete Kransäule 117 angehoben. Durch händisches Kippen des Griffelements 127 und Ziehen durch einen Arbeiter, wird der mobile Kran an seinen nächsten Einsatzort über die Lastrollen 107 und 123 verschoben.
  • Insbesondere aufgrund dessen, dass die Lastrolle 123 lenkbar ausgestaltet ist und die Drehbewegungen des Griffelements 125 an die Lastrolle 123 übertragen werden, erfolgt ein Lenken.
  • Sobald der mobile Kran 101 an der gewünschten Position angeordnet ist, wird ein Hebel an dem Griffelement 125 betätigt und das Hydrauliksystem so betätigt, dass sich die erste Zinke 103 und die zweite Zinke 105 sowie die Kransäule 107 absenken.
  • Durch das Verbringen des Griffelements 125 in die Vertikalposition ist der mobile Kran festgesetzt. Da nun vorliegend schwerere Lasten gehoben werden sollen, werden an der Querstrebe 135 Befestigungselemente angeordnet. Diese Befestigungselemente dienen zum einen als Gegengewicht und zum anderen ermöglichen sie eine Stabilisierung auf dem Boden, da diese mit dem Boden in Kontakt stehen.
  • Anschießend wird wieder über den Handgriff 137 das zweite Säulenelement in Bezug zu dem ersten Säulenelement nach oben verschoben, so dass sich die gewünschte Kranhöhe ergibt. Selbstverständlich erfolgt dies im ungesicherten Fall und sobald die entsprechende Arbeitshöhe erreicht wird, werden das erste Säulenelement 127 in Bezug zum zweiten Säulenelement 129 gesichert. Die Arbeitsweise erfolgt wie eingangs beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 101
    mobiler Kran
    103
    erste Zinke
    104
    zweite Zinke
    107
    Lastrolle
    109
    Hebezeug
    111
    Motor
    113
    Seil
    115
    Haken
    117
    Kransäule
    119
    Lastarm
    121
    Lenkelement
    123
    Lastrolle
    125
    Griffelement
    127
    erstes Säulenelement
    129
    zweites Säulenelement
    131
    Drehelement
    133
    Verstrebung
    135
    Querstrebe
    137
    Handgriff
    139
    Splintaufnahme

Claims (10)

  1. Mobiler Kran (101) mit zwei bodennahen Zinken (103, 105), welche jeweils eine Lastrolle (107) aufweisen, einem Hebezeug (109) zum vertikalen Heben und Senken einer Last, einer Kransäule (117) mit zugeordnetem Lastarm (119), an welchem das Hebezeug angeordnet ist, und einem Lenkelement (121) zum händischen Lenken des mobilen Krans, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement eine Lastrolle (123) aufweist.
  2. Mobiler Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement weitere Lastrollen aufweist.
  3. Mobiler Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkelement ein kippbares Griffelement aufweist.
  4. Mobiler Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkrolle oder der Lenkrollen des Lenkelements ein motorischer Antrieb zugeordnet ist.
  5. Mobiler Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Hydrauliksystem, mit welchem den Zinken eine Höhenveränderung aufprägbar ist.
  6. Mobiler Kran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydrauliksystem eine Hydraulikpumpe, einen durch die Hydraulikpumpe gespeisten Hydraulikzylinder und/oder ein Hydraulikventil aufweist.
  7. Mobiler Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kransäule wenigstens zwei arretierbar zueinander verschiebbare Säulenelemente (127, 129) aufweist, sodass die Kransäule höhenverstellbar und/oder der Lastarm drehbar ist.
  8. Mobiler Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastarm mittels Drehelementen mit der Kransäule verbunden ist, sodass das am Lastarm angeordnete Hebezeug in Bezug zu den Zinken verdrehbar ist.
  9. Mobiler Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder Zinke und der Kransäule jeweils eine Verstrebung angeordnet ist.
  10. Mobiler Kran nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Kransäule und/oder dem Lenkelement eine Querstrebe (135) mit Aufnahmen angeordnet ist, sodass händisch je nach Bedarf Gegengewichte oder weitere Standfüße an den Aufnahmen anordenbar sind.
DE202015104119.5U 2015-08-06 2015-08-06 Mobiler Kran Expired - Lifetime DE202015104119U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015104119.5U DE202015104119U1 (de) 2015-08-06 2015-08-06 Mobiler Kran

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202015104119.5U DE202015104119U1 (de) 2015-08-06 2015-08-06 Mobiler Kran

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202015104119U1 true DE202015104119U1 (de) 2016-11-09

Family

ID=57394821

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202015104119.5U Expired - Lifetime DE202015104119U1 (de) 2015-08-06 2015-08-06 Mobiler Kran

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202015104119U1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2003769A1 (de) * 1969-01-21 1970-11-19 Tidswell Anthony Clifford Zusammenlegbarer Kran
DE29705154U1 (de) * 1997-03-21 1997-06-12 Schoch, Manfred, 72285 Pfalzgrafenweiler Flurförderfahrzeug
DE19828898A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Else Horst Minikran mit Saugeinrichtung
DE69813927T2 (de) * 1997-02-20 2004-04-01 Tranchero, Jacques, Costigliole Saluzzo Elektrohydraulischerselbstfahrender Kran mit Batteriebetrieb

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2003769A1 (de) * 1969-01-21 1970-11-19 Tidswell Anthony Clifford Zusammenlegbarer Kran
DE69813927T2 (de) * 1997-02-20 2004-04-01 Tranchero, Jacques, Costigliole Saluzzo Elektrohydraulischerselbstfahrender Kran mit Batteriebetrieb
DE29705154U1 (de) * 1997-03-21 1997-06-12 Schoch, Manfred, 72285 Pfalzgrafenweiler Flurförderfahrzeug
DE19828898A1 (de) * 1998-06-18 1999-12-23 Else Horst Minikran mit Saugeinrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
WO2018050278A1 (de) Turmkran
DE4033492A1 (de) Vorrichtung zum erleichtern des mauerwandbaus
DE3136102A1 (de) Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbes. grossformatiger mauersteine
EP3670384A1 (de) Verfahren und vorrichtung für die errichtung von bauwerken
DE1941940C3 (de) Fahrzeug mit Hebevorrichtung für großvolumige Kästen, vorzugsweise aus Beton, mit Ausnehmungen im Boden für teleskopisch längenveränderliche Beine der Hebevorrichtung
DE202015104119U1 (de) Mobiler Kran
DE102016010913B4 (de) System zum Handling von Gitterstücken
DE1915722A1 (de) Betonpumpe mit Verteilermast
DE2629253C3 (de) Vorrichtung zum Befördern von Baumaterial durch eine Maueröffnung in ein Gebäude
EP0732466A1 (de) Gerüstbock mit hydraulischer Höhenverstellung
DE202009002519U1 (de) Hebevorrichtung
DE3915090A1 (de) Portalkranartiger montagekran zur montage und demontage von platten- und grossflaechenschalungen fuer runde stahlbetonbehaelter
DE1948956A1 (de) Geraet zum Montieren von Fertigteilen,wie Wandelementen von Gebaeuden od.dgl.
DE10227864A1 (de) Greiftraverse zum Greifen von Werksteinen, Pendelhebel für ein Rad zum Fortbewegen einer Hubvorrichtung zum Versetzen von Werksteinen sowie Hubvorrichtung
DE1949674U (de) Vorrichtung zum manipulieren von raumgrossen bauwerken, insbesondere von fertiggaragen.
DE10328925B3 (de) Dreibockheber zum Anheben von Hubschraubern
DE3138460A1 (de) Fahrbarer kran mit transportwagen
DE2335407C3 (de) Lasttrageinrichtung, insbesondere am Ausleger eines Krans o.dgl. angelenkt
DE820110C (de) Misch- und Foerdereinrichtung
DE102013001484B3 (de) Transportpalette für Druckgasflaschen
DE2201451A1 (de) Verfahrbarer schwenkkran
DE1684766C (de) Stahlbetonhohlkorper zur Ver Wendung als großraumige Baueinheit zur Erstellung von Bauwerken und Verfahren zum Transport und zum Auf stellen des Stahlbetonhohlkorpers
EP2585398A1 (de) Fahrzeug zum transportieren von ballastgewichten
DE6932305U (de) Foerdergeraet fuer gerueste, vorzugsweise metallgerueste
DE2263157B1 (de) Kran, insbesondere Laufkatzen Auslegerturmkran

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification
R156 Lapse of ip right after 3 years