DE2201451A1 - Verfahrbarer schwenkkran - Google Patents
Verfahrbarer schwenkkranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/18—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
- B66C23/36—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
- B66C23/48—Manually-movable jib cranes for use in workshops
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
- Verfahrbarer Schwenkkran Die Erfindung bezieht sich auf einen verfahrbaren Schwenkkran, bestehend aus einem Fahrwerk, einer Säule, einem Ausleger -und einem Hubwerk mit Greifvorrichtung, insbesondere zum Erfassen großformatiger Steine.
- Die bekannten Schwenkkrane dieser Art sind zum Verlegen großformatiger Mauersteine ungeeignet. Die bekannten Bauschwenkkrane sind relativ groß und schwer und deshalb in ihrer Beweglichkeit behindert. Ferner macht das exakte Absenken und Ausrichten eines Mauerelementes mit einem derartigen Kran grosse Schwierigkeiten.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen kleinen und leichten Schwenkkran zu schaffen, mit dem 100 bis 250 kg schwere -Steine geschosshoch vermauert werden können und der ein sicheres Aufstellen und leichtes Verfahren innerhalb der ummauerten Fläche erlaubt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß das Fahrwerk drei lenkbare Räder aufweist, die an den Enden dreier von der Säule ausgehender jeweils einen Winkel von ca. 120 ° einschliessender Schenkel angeordnet sind, von denen ein Schenkel um mindestens die Hälfte kürzer ist als die beiden anderen Schenkel und kürzer ist als der Ausleger, der seinerseits kürzer -ist als die langen Schenkel und starr am oberen Ende der drehbar im Fahrwerk gelagerten Säule befestigt ist und auf dem eine Laufkatze horizontal beweglich geführt ist, welche die vom Hubwerk heb- und senkbare Greifvorrichtung trägt.
- Vorteilhafterweise ist der kurze Schenkel des Fahrwerkes um das dreifache kürzer als die beiden langen Schenkel.
- Der erfindungsgemässe Schwenkkran hat den Vorteil, daß er eine relativ grosse Standfläche besitzt und deshalb die von ihm verursachte spezifische Flächenbelastung relativ gering ist. Das Eigengewicht des Schwenkkranes kann klein sein, weil der Ausleger so kurz ist, daß weitgehend auf Kontergewichte verzichtet werden kann. Da der Raum zwischen den langen Schenkeln des Fahrwerkes zum Stapeln von Mauersteinen zur Verfügung steht, ist der Arbeitsbereich der Greifvorrichtung trotz des kurzen Auslegers gross genug, um Steine vom Stapel abzuheben und auf das Mörtelbett der zu errichtenden Mauer abzusetzen.
- Bei einem erfindungsgemässen Schwenkkran, der zum Bau von Wohnhäusern geeignet ist, hat der kurze Schenkel des Fahrwerkes eine Länge von etwa 60 cm, gemessen von der Schwenkachse der Säule bis zur Schwenkachse des lenkbaren Rades am kurzen Schenkel. Mit diesem Kran gelingt es ohne Schwierigkeiten durch eine Maueröffnung von 75 cm Breite hindurchzufahren, ohne daß an dem Fahrwerk des Kranes irgend etwas geändert werden müsste.
- Im Wohnungsbau haben Maueröffnungen zur Aufnahme einer Türe mindestens eine Breite von 75 cm.
- Die Leichtigkeit des Schwenkkranes sowie auch seine grosse Standfläche erlauben es, den Kran auf eins frisch gegossene aber noch nicht restlos abgebundene Betondecke arbeiten zu lassen. Die Anordnung der Räder des Fahrwerkes bewirkt, daß bei der Errichtung einer Mauer stets zwei Räder des Kranes sich in unmittelbarer Nähe des Auflagers der Decke befinden, so daß auch dadurch die Deckenbelastung gering bleiben kann. Bei der Errichtung eines Mauerwinkels stehen sogar alle drei Räder in unmittelbarer Nähe des Auflagers der Decke.
- Auf dem Fahrwerk kann zwischen der Drehsäule, dem Rad am kurzen Schenkel und dem Rad an einem langen Schenkel eine Arbeitsbühne angeordnet werden, die beim Aufbau der Mauer sich zwischen der Drehsäule und der zu errichtenden Mauer befindet.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das Hubwerk zum Heben und Absenken der Greifvorrichtung sowie auch die horizontal bewegbare Laufkatze mittels hydraulischer Arbeitszylinder antreibbar, die von einem Druckmittel beaufschlagbar sind, das von einem sich aus Antriebsmotor und Pumpe zusammensetzenden Hydro-Agregat über Steuerventile den Arbeitszylindern zuführbar ist.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert ist.
- Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Draufsicht auf den erfindungsgemässen Schwenkkran.
- Der in Fig. 1 und 2 dargestellte Schwenkkran dient dazu, großformatige 100 bis 250 kg schwere Mauersteine mit Abmessungen von beispielsweise 100 x 50 x 25 cm zu bewegen. Wie Fig. 2 zeigt, wird der Schwenkkran in unmittelbarer Nähe einer zu errichtenden Mauer aufgestellt, so daß mit seiner Hilfe Mauersteine -angehoben, verschwenkt und auf die vorbereitete Mörtellage der Mauer abgesetzt werden können.
- Der Schwenkkran setzt sich im wesentlichen zusammen aus einem Fahrwerk 1, einer Schwenksäule 2, einem Ausleger 3, einer Laufkatze 4, einem Hubwerk 5 und einer Greifvorrichtung 6.
- Das Fahrwerk 1 weist zwei lange Schenkel lo und 11 und einen kurzen Schenkel 12 auf, an deren Enden lenkbare Räder 13 angeordnet sind. Die drei Räder 13 des Fahrwerkes 1 sind über Hebel 14 lenkbar und mittels je einer Spannmutter 15 feststellbar.
- Im Zentrum des Fahrwerkes 1 ist eine Aufnahmehülse 16 angeordnet, in welche die Drehsäule 2 leicht auswechselbar einsteckbar ist. Die Schenkel lo, 11 und 12 des Fahrwerkes 1 sind von horizontal angeordneten Rohren gebildet, deren innere Enden an der Aufnahmehülse 16 angeschweisst sind. Die Aufnahmehülse 16 ist so tief wie möglich angeordnet und zwischen dem nach unten überstehenden Teil der Aufnahmehülse 16 und den drei Schenkeln lo, 11 und 12 des Fahrwerkes sind senkrechte Versteifungsbleche 17 eingeschweisst.
- Wie Fig. 2 zeigt, kann zwischen der Säule 2, dem kurzen Schenkel des Fahrwerkes und einem langen Schenkel des Fahrwerkes eine Arbeitsbühne 25 angeordnet sein, die sich bei Aufbauen einer Mauer zwischen der Drehsäule 2 und der zu errichtenden Mauer befindet.
- Am oberen Ende der Säule 1 ist der Ausleger 3 starr befestigt.
- Der horizontale Ausleger 3 besteht aus einem unten offenen Hohlprofil. In diesem Hohlprofil ist die Laufkatze 4 geführt.
- Wie Fig. 2 zeigt, wird die Laufkatze 4 von einem hydraulischen Arbeitszylinder 18 bewegt, der parallel zur Laufbahn der Katze 4 am oberen Ende der Säule 2 befestigt ist und dessen Kolbenstange 19 mit der Laufkatze 4 verbunden ist.
- Fig. 1 zeigt, daß auch das Hubwerk 5 zum Heben und Absenken der Greifvorrichtung 6 von einem hydraulischen Arbeitszylinder 20 betätigt wird, dessen Kolbenstange 21 an die beweglichen Rollen 22 eines Flaschenzuges angreifen, dessen Seil 23 über Rollen 24 in der Laufkatze 4 geführt ist und die Greifvorrichtung 6 trägt.
- Das Seil 23 läuft von einem Verankerungspunkt 26 am Ende des Auslegers durch die Laufkatze 4 über eine Flaschenrolle; von dort aus zur Laufkatze 4 zurück über eine Umlenkrolle in eine mehrsträngige Seilflasche zu einem zweiten Verankerungspunkt 27 an dieser Seilflasche. Die Führung des Seiles bewirkt, daß das Verschieben der Laufkatze keinen Einfluss hat auf die Einstellung des Hubwerkes.
- Die beweglichen Rollen 22 des Flaschenzuges werden von dem hydraulischen Arbeitszylinder 20 über die Kolbenstange 21 angehoben oder abgesenkt, so daß entsprechend dem Ubersetzungsverhältnis in diesem Flaschenzug die Greifvorrichtung 6 gehoben oder abgesenkt wird.
- Die hydraulischen Arbeitszylinder 18 und 20 zum Bewegen der Laufkatze 4 und des Hubwerkes 5 werden von einem Druckmittel beaufschlagt, das von dem aus Antriebsmotor und Pumpe sich zusammensetzenden Hydro-Agregat 30 über Steuerventile 31 den Arbeitszylindern zugeführt wird. Die Säule 2 des Schwenkkranes ist als Tank ausgebildet und dient zur Aufnahme des Druckmittels bzw.
- des Drucköles, das von der Pumpe des Hydro-Agregates 30 in die Arbeitszylinder gefördert wird oder von dort zurückgeführt wird.
- Das Hubwerk 5 und auch das Hydro-Agregat 30 sind auf der dem Ausleger 3 gegenüberliegenden Seite der Drehsäule 2 angebracht, so daß das Gewicht dieser Teile als Kontergewicht dient Die Drehsäule 2 kann von Hand über den Handhebel 32 in die gewünschte Stellung geschwenkt werden. Es ist aber auch möglich, eine hydraulische Verstellvorrichtung für die Drehsäule vorzusehen.
- Der erfindungsgemässe Schwenkkran wird in folgender Weise betrieben: Der Schwenkkran wird in zwei Einheiten, nämlich das Fahrwerk 1 und die Drehsäule 2 mit dem Ausleger 3 dem Hubwerk 5 und dem Hydro-Agregat 30 zur Baustelle transportiert. Dort wird die Säule 2 in das Fahrwerk 1 eingesteckt. An der Aufnahmehülse 16 befindet sich ein Arretierbolzen, durch den eine sichere Verbindung zwischen Drehsäule 2 und dem Fahrwerk 1 erzielt wird.
- Nach Inbetriebsetzung des Hydro-Agregates ist der Schwenkkran betriebsbereit. Der Ausleger 3 wird über die auf der Fläche zwischen den beiden langen Schenkel lo und 11 des Fahrwerkes 1 bereitstehenden Steine geschwenkt. Die Greifvorrichtung wird vom Hubwerk so abgesetzt, daß er einen Stein erfasst. Danach wird der Stein hochgezogen und durch Drehen der Säule 2 über die zu errichtende Mauer geschwenkt und auf das vorbereitete Mörtelbett ausgerichtet abgesetzt. Nach Lösen der Greifvorrichtung wird diese angehoben und die Drehsäule mit ihrem Ausleger zur Aufnahme des nächsten Steines zurückgeschwenkt.
- Der Schwenkkran nach der Erfindung hat vorteilhafterweise die folgenden Abmessungen: a. Höhe der Drehsäule: 310 cm b. Länge der langen Schenkel des Fahrwerkes 200 cm c. Länge des kurzen Schenkels des Fahrwerkes 65 cm d. Länge des Auslegers ca. 135 cm e. max. Abstand des Lastseiles bzw.
- des Schwerpunktes der Last von der Drehachse der Säule: 120 cm Der maximale Abstand des Lastseiles von der Achse der Drehsäule ist etwa gleich dem minimalen Abstand der Drehsäule von der Verbindungslinie zwischen den Rädern der beiden langen Schenkel.
Claims (12)
1. erfahrbarer Schwenkkran, bestehend aus einem Fahrwerk, einer Säule,
einem Ausleger und einem Hubwerk mit Greifvorrichtung, insbesondere zum Erfassen
großformatiger Steine, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Fahrwerk (1)
drei lenkbare Räder (13) aufweist, die an den Enden dreier von der Säule (2) ausgehender
und jeweils einen Winkel von ca. 1200 einschliessender Schenkel (wo,11,12) angeordnet
sind, von denen ein Schenkel (12) um mindestens die Hälfte kürzer ist als die beiden
anderen Schenkel (lo,11) und kürzer ist als der Ausleger (4), der seinerseits kürzer
ist als die langen Schenkel (lo,ll) und starr am oberen Ende der drehbar im Fahrwerk
(1) gelagerten Säule (2) befestigt ist und auf dem eine Laufkatze (4) horizontal
beweglich geführt ist, welche die vom Hubwerk(5)heb- und senkbare Greifvorrichtung
(6) trägt.
2. Schwenkkran nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e
t , daß der kurze Schenkel (12) um das dreifache kürzer ist als die beiden langen
Schenkel (lo,11).
3. Schwenkkran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i
c h n e t , daß der kurze Schenkel (12) - von der Mittelachse der Säule (2) bis
zum Lenkzapfen des Rades (13) gemessen -etwa 60 cm lang ist.
4. Schwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e
n n z e i c h ne t, daß die Verbindungslinien vom Rad (13) des kurzen Schenkels
(12) zu den Rädern (13) der langen Schenkel (lo,11) einen rechten Winkel bilden.
5. Schwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch g e k e
n n z e i c h n e t , daß die lenkbaren Räder (13) in ihrer Lenkeinstellung feststellbar
sind.
6. Schwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n
n z e i c h n e t , daß die Schenkel (wo,11,12) von horizontal angeordneten Rohren
gebildet sind, deren innere Enden an eine Aufnahmehülse (16) zur schnell lösbaren
Aufnahme der Säule (2) angeschweisst sind.
7. Schwenkkran nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e
t , daß die Aufnahmehülse (16) so tief wie möglich angeordnet ist, und zwischen
dem nach unten überstehenden Teil der Aufnahmehülse (16) und den drei Schenkeln
(lo,11,12) senkrechte Versteifungsbleche (17) eingeschweisst sind.
8. Schwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e -k e
n n z e i c h n e t , daß zwischen der Säule (2), dem kurzen Schenkel (12) und einem
der beiden langen Schenkel (lo bzw. 11) eine Arbeitsbühne (25) angeordnet ist.
9. Schwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n
n z e i c h n e t , daß das Hubwerk (5) zum Heben und Absenken der Greifvorrichtung
(6) sowie auch die Laufkatze (4) mittels hydraulischer Arbeitszylinder (18,20) antreibbar
sind, die von einem Druckmittel beaufschlagbar sind, das von einem sich aus Antriebsmotor
und Pumpe zusammensetzenden Hydro-Agregat (30) über Steuerventile (31) den Arbeitszylindern
(18 und 20) zuführbar ist.
lo. Schwenkkran nach Anspruch 9, dadurch ge k e n n z e i c h -n e
t , daß die Säule (2) als Druckmittelbehälter ausgebildet ist.
11. Schwenkkran nach Anspruch 9 oder 1o, dadurch g e k e n n -z e
i c h n e t , daß der hydraulische Arbeitszylinder (20) mit seiner Kolbenstange
(21) an den beweglichen Rollen (22) eines Flaschenzuges angreift, dessen Seil (23)
die Greifvorrichtung (6) trägt.
12. Schwenkkran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e
n n z e i c h n e t , daß das Hubwerk (5) und das Hydro-Agregat (30) auf der dem
Ausleger (3) gegenüberliegenden Seite der Säule (2) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201451 DE2201451A1 (de) | 1972-01-13 | 1972-01-13 | Verfahrbarer schwenkkran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722201451 DE2201451A1 (de) | 1972-01-13 | 1972-01-13 | Verfahrbarer schwenkkran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2201451A1 true DE2201451A1 (de) | 1973-07-19 |
Family
ID=5832886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722201451 Pending DE2201451A1 (de) | 1972-01-13 | 1972-01-13 | Verfahrbarer schwenkkran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2201451A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040387A2 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-25 | Khadem, Mustafa, Ing. grad. | Kran |
US4648518A (en) * | 1983-12-06 | 1987-03-10 | Greeson Logan C | Self-lifting gantry crane and boom therefor |
EP4074895A1 (de) * | 2021-04-15 | 2022-10-19 | KIBAG Bauleistungen AG | Vorrichtung und verfahren zum anbringen von längselementen einer fahrzeugrückhalteeinrichtung |
-
1972
- 1972-01-13 DE DE19722201451 patent/DE2201451A1/de active Pending
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0040387A2 (de) * | 1980-05-16 | 1981-11-25 | Khadem, Mustafa, Ing. grad. | Kran |
EP0040387A3 (de) * | 1980-05-16 | 1982-03-31 | Khadem, Mustafa, Ing. grad. | Kran |
US4648518A (en) * | 1983-12-06 | 1987-03-10 | Greeson Logan C | Self-lifting gantry crane and boom therefor |
EP4074895A1 (de) * | 2021-04-15 | 2022-10-19 | KIBAG Bauleistungen AG | Vorrichtung und verfahren zum anbringen von längselementen einer fahrzeugrückhalteeinrichtung |
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