DE3136102A1 - Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbes. grossformatiger mauersteine - Google Patents

Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbes. grossformatiger mauersteine

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DE3136102A1 DE19813136102 DE3136102A DE3136102A1 DE 3136102 A1 DE3136102 A1 DE 3136102A1 DE 19813136102 DE19813136102 DE 19813136102 DE 3136102 A DE3136102 A DE 3136102A DE 3136102 A1 DE3136102 A1 DE 3136102A1
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail

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Description

MAUER. - BLITZ
Bau - Service ~ GmbH
Kupferstraße Io
L ü η e' η
Kleinkran zum lagenweisen Vermauern, insbesondere großformatig;-Mauersteine
!M.e Erfindung bezieht sich auf einen Kleinkran zum lageweis-' fermauern, insbesondere großformatiger Mauersteine, best·, >r ■ »i's einer Bodenabstützung, einem auf dieser um seine Länqs-Achse drehbar υατ4 um eine Querachse kippbar abgestützten Turm sowie elnir'^'^m oberen Ende des Turmes abnehmbar aut - -
ingten doope*jrmigen Ausleger, dessen einer Arm eine \ ■jvliiflP.e für die ,„aufkatze eines Hebezeuges aufweist >-ri ..· ^ anaerer Arm mit tilnem am Fuß des Turmes angeordneten, abm - ';--j v'igewicht verbunden ist.
*'■.finKräne dieser Art dienen, insbesondere auf Hochbaustell:■·■ . Iqzü , die Mauerer einerseits von schwerer körperlicher Arb< lI· ""icg^hend ?u entlasten und andererseits gleichzeitig eine VjLijA-ihl von Mauersteinen auf eine m vorbereiteten Mörtelbett '.agerlchtiq abzusetzen, wozu die Mauersteine zunächst in einer dem Verband de& beabsichtigten Mauerwerks entsprechende Reihenfolge am Boden oder aber auch auf einem Transportfahrzeug angeordnet und von einem mit dem Hebezeug des Kleinkranes verbundenen Greifbalken erfaßt und auf den vorbereiteten Mörtelbett abgesetzt werden. Dies gestattet insbesondere auch das Vermauern großformatiger Mauersteine, die aufgrund ihres Gewichtes in reiner Handarbeit, wenn überhaupt, so nur langsam vermauert werden .^ör've, <■ ;J<jft der sich aus dem großen Format
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der Hauersteine hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit ergebende Vorteil durch die verringerte Arbeitsgeschwindigkeit wieder aufgehoben würde. Ein Kleinkran der eingangs bezeichneten Bauart ist aus dem DE-GM 77 23 958 bekannt. Dieser bekannte Kleinkran weist einen durch ein Rohr gebildeten Turm auf, welcher über eine Drehplatte und zusätzlich über Abspannungen auf einer Bodenabstützung, die ihrerseits durch ein einfaches Fahrwerk mit vier Stützrollen gebildet ist, abgestützt ist. Der Ausleger dieses Kleinkranes ist gleichfalls durch ein Rohr gebildet und in nach oben offenen Halbschaleniagern an der Spitze des Turmes schwenk- und abnehmbar gelagert. Bei diesen bekannten Kran ist darüber hinaus lediglich der Turm unmittelbar mit dem Gegengewicht abgespannt, während der dem Lastarm gegenüberliegende Arm des Auslegers seinerseits gegen den Turm abgespannt ist. Dieser bekannte Kleinkran eignet sich aus einer Vielzahl von Gründen nur in sehr geringem Maße für den beabsichtigten Zweck, da einmal seine Bodenabstützung über lediglich" vier Schwenkrollen zu einer sehr hohen Punktbelastung der Geschoßdecke des Bauwerkes führt, welche beim Heben größerer Lasten die zulässige Verkehrslast von Geschoßdecken bei Wohngebäuden überschreiten dürfte. Dieser bekannte Kleinkran ist somit allein aus diesem Grunde lediglich für das Verarbeiten kleinformatiger Mauersteine geeignet. Darüber hinaus resultiert aus der unmittelbaren Abspannung lediglich des Turmes zum Gegengewicht die Gefahr eines Durchbiegens des Auslegers während des Hebens einer Last, was zur Folge hat, daß bei aufgenommener Last die Laufkatze des Hebezeuges entlang einer zur Horizontalen geneigten Fahrbahn verschoben werden muß, wodurch bei größeren Lasten das Verfahren der Laufkatze auf der am Auslegerarm angeordneten Laufschiene erheblich erschwert wird. Im übrigen ergeben sich besondere Probleme daraus, daß der Auslegerarm nach dem Absetzen der !Last in seine ursprüngliche Horizontallage zurückschwingt, was seinerseits zur Folge hat, daß auch der am Hebezeug hängende, nunmehr leere Greifbalken Pendelbewegungen ausführt, die zu Verletzungen der beschäftigten Arbeiter führen können. Im übrigen ist nicht auszuschließen, daß durch das Zurückschwingen des Auslegerarmes der lediglich
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über Laufrollen gegen den Boden abgestützte Kleinkran insgesamt in Bewegung gebracht wird. Die Gesamtheit dieser Nachteile bewirkt, daß ein rasches und sicheres Arbeiten mit einen solchen bekannten Kleinkran für den bestimmungsgemäßen Zweck nicht möglich ist. Darüber hinaus ist schließlich auch noch das Zerlegen des Kleinkranes, beispielsweise zu den Zweck, ihn von einer Geschoßdecke zur nächsten zu transportieren, mit einem besonderen Arbeitsaufwand verbunden, da neben den Abspannungen des Auslegers und des Turmes auch noch die Abstützung des Turmes gegen die Bodenabstützung einzeln abmontiert werden müssen. Insbesondere beim Vermauern hygroskopischer Mauersteine, wie beispielsweise Ziegelsteine oder dergl. ist es unbedingt erforderlich, daß die Steine absolut lagerichtig und ausgerichtet auf das vorbereitete Mörtelbett abgesetzt werden, da derartige Steine auch unmittelbar nach dem Absetzen auf das Mörtelbett kaum noch ausgerichtet werden können, weil sie dem Mörtelbett schlagartig zu viel Wasser entziehen. Um aber eine Steinreihe im erforderlichen Maße exakt ausgerichtet auf das Mörtelbett aufsetzen zu können, muß gewährleistet sein, daß das Hebezeug während des Absetzens am Kranausleger stillsteht, was voraussetzt, daß der Kranausleger bei aufgenommener Last mit absoluter Sicherheit in der Horizontalen verbleibt und somit die das Hebezeug am Kranausleger abstützende Laufkatze nicht schon allein aufgrund einer Durchbiegung oder Neigung des Kranauslegers zum Weglaufen aus der eingestellten Lage neigt. Darüber hinaus muß ermöglicht sein, daß die Steine bzw. die Steinreihe mit einer sehr geringen, steuerbaren Sonkyeacliw i nd 1 gko I t auf das Mörtelbett aufgesetzt wird, was mit üblichen Hebezeugen nicht möglich ist, da deren Absenkgeschwindigkeit für diesen Zweck viel zu groß ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen zum lagenweisen Vermauern, insbesondere großformatiger Mauersteine geeigneten Kleinkran zu schaffen, der bei großer zulässiger Hublast hinsichtlich seines Eigengewichtes und insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Punktbelastung seiner Abstützung geeignet ist, auf Geschoßdecken von Wohngebäuden aufgestellt zu werden und der darüber hinaus ohne besonderen Montageaufwand von Geschoßdecke zu Geschoßdecke versetzt werden
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kann, jeweils entsprechend dem Bauifortschritt und der schließlich ein leichtgängiges Handhaben der Last auch bei reinem Handbetrieb sowie ein exakt gezieltes und langsames Absetzen der Mauersteinreihen auf vorbereiteten Mörtelbetten gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der in der Hauptsache aus Ausleger und Turm gebildete Kran in sich steif ausgestaltet und ausschließlich über wenigstens einen Kugel-Drehkranz um eine vertikale Achse drehbar auf einer durch fünf sternförmig angeordnete, an ihrem äußeren Ende jeweils mit über einen Spindeltrieb höhenverstellbare Stützplatten sowie Schwenkrollen versehene Stützarme gebildeten Bodenabstützung montiert ist. Die in sich steife Ausbildung sowohl des Turmes als auch des Auslegers sowie auch der Verbindung zwischen Turm und Ausleger gewährleistet, daß der Ausleger auch bei großer aufgenommener Last absolut in der Horizontalen bleibt und somit die Laufkatze des Hebezeuges entlang einer horizontalen Laufbahn verfahren werden kann, woraus resultiert, daß die Laufkatze einerseits bei reinem Handbetrieb auch noch leichtgängig verschiebbar ist, andererseits aber nicht von sich aus zum Auslaufen aus einer eingestellten Lage neigt. Die Abstützung der Bodenabstützung über fünf sternförmig angeordnete Stützarme und an deren Enden angeordnete, mittels Spindeltrieb höhenverstellbare Stützplatten ermöglicht eine gute Verteilung der Punktlasten auf der Geschoßdecke, so daß auch größere Lasten aufgenommen werden können. Darüber hinaus kann die Bodenabstützung hierbei mittels der über Spindeltriebe höhenverstellbaren Stützplatten mühelos und jederzeit in die Horizontale ausgerichtet werden. Die an den Stützarmen der Bodenabstützung zusätzlich vorgesehenen Schwenkrollen dienen dazu, den Kran insgesamt bei hochgezogenen Stützplatten auf der Geschoßdecke nach Belieben mühelos verfahren zu können.
In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung ist der Turm durch einen Gittermast mit vieleckigen, insbesondere quadratischem Grundriß gebildet und sind mindestens die Längsholme des Turmes
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durch Hohlprofile mit Vierkant- Profilquerschnitt gebildet und ist ferner vorgesehen, daß der Turm ohne weitere Abstützung mit einer über wenigstens einen Kugeldrehkranz um eine vertikale Achse drehbar auf der Bodenabstützung gelagerten Drehplatte starr verbindbar ist, wobei er an einer Seite über eine feststehende, quer zur Auslegerachse gerichtete Kippachse bleibend mit der Drehplatte verbunden ist. Die Ausbildung des Turmes als Gittermast und insbesondere die Verwendung von Hohlprofilen für die Längsholme des Turmes ermöglicht eine absolut steife Gestaltung des Turmes bei geringstmöglichem Gewicht und ermöglicht es ferner unter Verzicht auf weitere Abstützungen des Turmes diesen unmittelbar mit der auf der Bodenabstützung gelagerten Drehplatte zu verbinden. In weiterer Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, daii am fuß des Turmes der Klpp.ichsr gegenüberliegend eine Plattform zur Aufnahme eines abnehmbaren Gegengewichtes angeordnet ist, und daß die Drehplatte mittels zweier ubereinanderliegender Kugeldrehkränze auf der Bodenabstützung gelagert sowie über einen in Verlängerung der Turmachse angeordneten, in dieser über ein Radiallager abgestützten Zapfen in der Bodenabstützung gegen Kippmomente gesichert abgestützt ist.
Im Rahmen der in sich steifen Ausbildung des Kranes ist weiter vorgesehen, daß der zweiarmige Kranausleger einteilig ausgebildet Ist und in an sich bekannter Weise einen längeren und einen kürzeren Arm aufweist, wobei er über seine gesamte Länge hin einen trapezförmigen Querschnitt besitzt und nach Art eines Fachwerkträgers gestaltet ist. Die oberen und unteren Längsgurte des Kranauslegers sind dabei im Interesse eines möglichst geringen Gewichtes durch einen Vierkant Profilquerschnitt aufweisende Hohlprofile gebildet.
Zur in sich steifen Verbindung des Kranauslegers mit dem Turm ist vorgesehen, daß der Kranausleger mit seinen oberen und unteren Längsgurten in am oberen Inde des Turmes im vertikalen und horizontalen Abstand voneinander angeordneten, verstellbaren und formschlüssigen Auflagern aufgehängt 1st, wobei die Auflager für die Längsgurte des Kranauslegers
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durch keilförmige quer zur Auslegerachse angeordnete Ausschnitte in auf das obere Turmende aufgesetzten Stützsäulen und an den Längsgurten des Kranauslegers befestigte starre Blöcke mit trapezförmigem Profil gebildet sind. Dadurch wird erreicht, daß der Kranausleger im Bedarfsfalle zwar ohne weiteres nach oben aus den Auflagern ausgehoben werden kann, in seiner auf den Turm aufgestützten Lage jedoch mit diesem starr verbunden ist. Die Auflager für den Kranausleger sind am oberen Turmende derart verstellbar angeordnet, daß der Kranausleger ausser in der horizontalen Lage auch in einer bis zu 3o° aufragenden Steilstellung starr mit dem Turm verbunden werden kann.
Zur weiteren Aussteifung des Kranes in sich selbst ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, daß der kürzere Arm des Kranauslegers über sein freies Ende vermittels einer starren, gelenkig angeschlossenen Stange mit einem der Kippachse des Turmes gegenüberliegend auf einer Plattform angeordneten Gegengewicht verbunden ist, derart, daß ein vom kürzeren Arm des Auslegers, dem Gegengewicht, dem Turm und der Verbindung des Auslegerarmes mit dem Gegengewicht begrenztes rechteckiges Aussteifungsfeld entsteht.
Um ein für ein exaktes Ausrichten der auf das Mörtelbett aufzusetzenden Steinreihe während des Absenkens der St'.lnreihe zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merknal der Erfindung vorgesehen, daß in das Lasttragmittel, Seil oder Kette des Hebezeuges als Feinsteuerung für die Absenkgeschwindigkeit -der Last ein steuerbarer Ölhydraulikzylinder eingeschaltet ist. Die Absenkgeschwindigkeit der Steinreihe kann mit Hilfe eines solchen steuerbaren Ölhydraulikzylinders beliebig gering gehalten werden, so daß während des Absetzens der Steinreihe ausreichend Zeit verbleibt, um diese so exakt auf das Mörtelbett aufzusetzen, daß keinerlei Nachrichtearbeit erforderlic h ist.
Der Ölhydraulikzylinder besteht vorteilhaft aus zwei durch einen Kolben getrennte, mittels einer in ihrem freien Querschnitt regelbaren Überbrückungsleitung miteinander verbundenen Räumen, wobei der Kolben von einer am Zylinderdeckel
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abgestützten Rückzugsfeder beaufschlagt ist. Der freie Querschnitt der Überbrückungsleitung kann mittels eines von Hand betätigbaren Steuerventiles derart geregelt werden, daß die Absenkgeschwindigkeit der Last beliebig regulierbar und insbesondere jederzeit das Absenken der Last unterbrechbar ist, wozu- das Steuerventil in Schließrichtung durch eine Federlast beaufschlagt und entgegen dieser Federlast von Hand betätigbar ist. Um den Rücklauf des Hydrauliköls beim Rückzug des entlasteten Kolbens durch die Rückzugsfeder zu gewährleisten, ist eine von der Überbrückungsleitung abzweigende Rücklaufleitung vorgesehen, in welche ein Rückschlagventil eingeschaltet ist, welches seinerseits verhindert, daß beim Absenken der Last aus dem unter Druck stehenden Zylinderraum Öl in den darüber liegenden drucklosen Zylinderraumunkontrolliert abfließen kann. Schließlich sind Zylinder und Kolbenstange des Ölhydraulikzylinders mit Einhängeösen ausgerichtet und greift an der Öse des Zylinders der Lasthaken des Hebo/euqes, an der Öse der Kolbenstange das Greifwerkzeug, insbesondere ein Greifbalken an.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 die Seitenansicht eines Kleinkranes;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Bodenabstützung des Kleinkranes gemäß Figur 1;
Figur 3 eine ausschnittweise Seitenansicht des oberen Turmendes des Kleinkranes gemäß Figur 1;
Figur 4· eine Stirnansicht des Auslegers und des oberen Turmendes des Kleinkranes nach Figur 1 und 3 ;
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des unteren Turmendes des Kleinkranes nach Figur 1;
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Figur 6 eine schematische Schnittdarstellung eines in das Lasttragmittel des Kleinkranes eingeschalteten, steuerbaren Hydraulikzylinders.
Der in der Zeichnung dargestellte Kleinkran besteht in der Hauptsache aus einem Turm 1, einem zweiarmigen Ausleger 2» einer Bodenabstützung 3, einem Gegengewicht 4, einem über eine nicht gezeigte Laufkatze an Laufschienen 5 aufgehängten Hebezeug 6, einem Lasttragmittel 7 und einem Greifbalken 8. Die Bodenabstützung 3 weist von einem mittigen Hauptkörper 9 ausgehend und sternförmig angeordnet fünf Stützarme Io auf, die an ihren äußeren Ende über mittels eines Spindeltriebes 11 höhenverstellbare Stützplatten 12 gegen die Geschoßdecke 13 bzw. den Boden 13 abgestützt sind, über die Stützplatten 12 kann das Gesamtgewicht von Kran und Last großflächig auf der Geschoßdecke 13 abgestützt werden, derart, daß die Punktbelastung der Geschoßdecke vergleichsweis gering gehalten wird. Die Anwendung von fünf Stützarmen Io ermöglicht darüber hinaus eine äußerst standsichere Abstützung des Kranes an der Geschoßdecke 13. Die Verwendung von Spindeltrieben zum Absenken der Stützplatten 12 ermöglicht es weiterhin, die Bodenabstützung 3 des Kranes unabhängig von der Beschaffenheit der Geschoßdecke bzw. des Bodens 13 in eine absolut horizontale Lage auszurichten. Für den Fall, daß der Kran insgesamt auf der Geschoßdecke bzw. dem Boden 13 verschoben werden soll, sind an den Stützarmen Io ferner Gelenkrollen I^ angeordnet, welche nach Entlasten der Stützplatten 13 ein Verfahren des Kranes in beliebiger Richtung ermöglichen. Der Turm 1 des Kranes ist als Gittermast ausgebildet, wobei mindestens die Längsholme 15 durch Hohlprofile mit vierkantigem Profilquerschnitt gebildet sind. Die Aussteifungen 16, 17 des Gittermastes können jedes beliebige und geeignete Profil aufweisen. An seinem unteren Ende ist der Turm 1 des Kranes um eine Kippachse 18 schwenkbar mit einer Drehplatte 19 verbunden und kann in seiner aufgerichteten Stellung über Schraubenbolzen oder dergl. Mittel auch an seinen übrigen Seiten starr mit der Drehplattel9 verbunden werden. Die Drehplatte 19 ist ihrerseits über
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zwei übereinander liegende Kugeldrehkränze 2o und 2 1 um die Turmachse drehbar auf dem Mittelkörper 9 der Bodenabstützung 3 gelagert. Die Drehplatte 19 ist ferner mit einem in der Turmachse ausgerichteten t nach unten zeigenden Zapfen 22 versehen, welcher innerhalb des Körpers 9 über ein Radiallager 23 gegen Kippmomente gesichert abgestützt ist. An seinem oberen Ende trägt der Turm 1 Auflager 24 und 25 für die oberen 26 und die unteren 27 Längsgurten des Auslegers 2. Die Auflager 24- und 25 sind durch quer zur Achse des Auslegers gerichtete, keilförmige Ausschnitte 28 in vom oberen Turmende aufragenden Säulen 29 und 3o gebildet. Dabei ist für die beiden oberen Längsgurte 26 eines, wie insbesondere aus der Darstellung "der Figur 4 ersichtlic h, einen dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Auslegers zwei lediglich eine Säule 3o vorgesehen, während jedem der beiden unteren Längsgurte 27 des Auslegers 2 eine eigene, kürzere Säule zugeordnet ist. Die drei Säulen sind zueinander symmetrisch angeordnet, während die Auflager 25 und 24 zueinander höhen- und seitenversetzt angeordnet sind. An den oberem 26 und den unteren 27 Längsgurten des Auslegers 2 sind ihrerseits einen trapezförmigen Profilquerschnitt aufweisende, starrte Blöcke 31 angeordnet, die in den Lagern 24 und 25 formschlüssig einllegen, derart, daß sich eine starre Verbindulng zwischen Turm 1 und Ausleger 2 ergibt. Der Ausleger 2 ist !insgesamt gleichfalls als Fachwerkträger ausgebildet und über feine am freien Ende seines kürzeren Armes 32 angreifende Stangte 33 unmittelbar mit dem Gegengewicht 4 verbunden. Das Gegengewicht 4 ist abnehmbar auf einer am Fuß des Turmes, desseh Kippachse 18 gegenüberliegend angeordneten Plattform angeordnet. Die Stange 33 ist mit dem Auslegerarm 32 und der Plattform 34 jeweils über ein Gelenk verbunden. Durch die starre Ausbildung der Stange 33 ergibt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Aussteifungsfeld von rechteckiger Grund· rißfolrm, welches begrenzt wird einers eits durch den Auslegerarm 3ß und die Plattform 34 bzw, das Gegengewicht 4 und andererseits durch die STange 33 und den Turm 1. Damit ist gewährleistet, daß der Kran insgesamt in sich absolut starr und steif ausgebildet ist und Durchbiegungen sowohl des Turmes
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als auch des Auslegers mit Sicherheit ausgeschlossen sind. In das Lasttragmittel 7 des Hebezeuges 6 ist ein steuerbarer Hydraulikzylinder 35 eingeschaltet, welcher zur Regulierung der Absenkgeschwindigkeit des Greifbalkens 8 unmittelbar vor dem Aufsetzen einer Reihe von Mauersteinen 36 auf ein Mörtelbett dient. Der Hydraulikzylinder 35 besteht aus einem Zylinder 37 mit einem Deckel 38 und einem Boden 39 sowie einem Kolben 4o, durch den der Zylinder in einen oberen Zylinderraum 4-1 und einen unteren Zylinderraum 42 unterteilt ist und an den eine starre Kolbenstange 43 angeschlossen ist. Der Kolben 4o ist von einer am Zylinderdeckel 36 abgestützten Rückzugsfeder 44 beaufschlagt. Ferner sind die beiden Zylinderräume 41 und über eine mittels eines federbelasteten Ventiles 45 drossel- bzw absperrbare Überbrückungsleitung 46 miteinander verbunden. Dem Ventil 45 ist ein von einer Rückzugsfeder 47 beaufschlagter, von Hand betätigbarer Steuerhebel 48 zugeordnet. Ausserdem ist eine von der Überbrückungsleitung 46 abzweigende Rücklauf leitung 49 vorgesehen, in welche ein Rückschlagventil 5o eingeschaltet ist. An den Zylinderdeckel 38 ist eine Öse 51 angeschlossen, in welche normalerweise der Lasthaken des Hebezeu eingreift. An die Kolbenstange 43 des Kolbens 4o ist eine Öse 52 angeschlossen, an welcher die Last aufgehängt ist. Beim Betrieb des Hydraulikzylinders kann zum Absenken der Last die Überbrückungsleitung 46 mittels des Ventiles 45 mehr oder minder weit geöffnet werden, so daß der Kolben 4o und damit auch die Last unter ihrem Eigengewicht öl aus dem Zylinderraum 42 verdrängen und dieses durch das Ventil 45 in belieber Weise gedrosselt in den Zylinderraum 41 überströmt, wodurch auch ein extrem langsames Absenken der Last gewährleistet ist. Nach Entlasten des Kolbens 4o durch Abhängen der Last wird der Kolben
40 durch die Rückzugsfeder 44 wieder in seine obere Ausgangsstellung zurückgezogen, wobei das hierbei aus dem Zylinderraum
41 verdrängte Öl über die Rücklaufleitung 49 in den Zylinderraum 42 zurückströ nt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE ;
    1.) Kleinkran zum lagenweisen Vermauern, insbesondere großformatiger Mauersteine, bestehend aus einer Bodenabstützung, einem auf dieser um seine Längsachse drehbar und um eine Querachse, kippbar abgestützten Turm sowie einem am oberen Ende des Turmes abnehmbar aufgehängten doppelarmigen Ausleger, dessen einer Arm eine Laufschiene für die Laufkatze eines Hebezeuges aufweist und dessen anderer Arm mit einem am Fuß des Turmes angeordneten, abnehmbaren Gegengewicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen aus Ausleger (2) und Turm (1) gebildete Kran in sich steif ausgebildet und ausschließlich über wenigstens einen Kugel-Drehkranz um eine vertikale Achse drehbar auf einer durch fünf sternförmig angeordnete an ihrem äußeren Ende jeweils mit über einen Spindeltrieb (11) höhenverstellbare Stützplatten (12) sowie Schwenkrollen (14) versehene Stützarme (lo) gebildeten Bodenabstützung (3) montiert ist.
    2.) Kleinkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (1) durch einen Gittermast mit vieleckigen, insbesondere quadratischem Grundriß gebildet ist und mindestens die Längsholme (15) des Turmes (1) durch Hohlprofile mit Vierkant- Profilquerschnitt gebildet sind und daß dieser Turm (1) ohne weitere Abstützung mit einer über wenigstens einen Kugeldrehkranz (2o) um eine vertikale Achse drehbar auf der Bodenabstützung (3) gelagerten Drehplatte (19) starr verbindbar ist, wobei er an einer Seite über eine feststehende, quer zur Auslegerachse gerichtete Kippachse (18) bleibend mit der Drehplatte (19) verbunden ist.
    3.) Kleinkran nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß des Turmes (1) der Kippachse (18) gegenüberliegend eine Plattform (34) zur Aufnahme eines abnehmbaren Gegengewichtes (4) angeordnet ist und daß die Drehplatte (19) mittels zweier übereinanderliegender Kugeldrehkränze (2o und 21)
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    auf der Bodenabstützung (3) gelagert sowie über einen in Verlängerung der Turmachse angeordneten, in dieser über ein Radiallager (23) abgestützten Zapfen (22) in der Bodenabstützung (3) gegen Kippmomente gesicheri abgestützt ist.
    Ut.) Kleinkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweiarmige Kranausleger (2) einteili ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise einen längeren und einen kürzeren Arm (32 ) aufweist, wobei er über seine gesamte Länge hin einen trapezförmigen Querschnitt besitzt.und nach Art eines Fachwerkträgers gestaltet ist.
    5.) Kleinkran nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die oberen (26) und unteren Längsgurte (27) des Kranauslegers (2) durch einen Vierkant-Profil querschnitt aufweisende Hohlprofile gebildet sind.
    6.) Kleinkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranausleger (2) mit seinen oberen (26) und unteren Längsgurten (27) in am oberen Ende des Turmes
    (1) im vertikalen und horizontalen Abstand voneinander angeordneten, verstellbaren und formschlüssigen Auflagern (24- und 25) aufgehängt ist.
    7.) Kleinkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager (24 und 25) für die Längsgurte (26 und 27 des Kranauslegers (2) durch keilförmige Ausschnitte in auf das obere Turmende aufgesetzten Stützsäulen (29 um und an den Längsgurten (26 und 27) des Kranauslegers
    (2) befestigte, starre Blöcke(31) mit trapezförmigem Profil gebildet sind.
    8.) Kleinkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Unterseite des längeren Armes des Kranauslegers zwischen dessen Längsgurten eine Laufschiene (5) für die Laufkatze eines Hebezeuges (6) angeordnet ist.
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    9.) Kleinkran nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Arm (32) des Kranauslegers (2) über sein freies Ende vermittels einer starren, gelenkig angeschlossenen Stange (33) mit einem der Kippachse (18) des Turmes (1) gegenüberliegend auf der Plattform (34) angeordneten Gegengewicht (4) verbunden ist, derart, daß ein vom kürzeren Arm (32) des Auslegers (2), dem Gegengewicht (4)bzw.der Plattform (34), dem Turm (1) und der Verbindung (33) des Auslegerarmes (32) mit dem Gegengewicht (4) begrenztes, rechteckiges Aussteifungsfeld entsteht.
    lo.) Kleinkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in das Lasttragmittel (7), Seil oder Kette des Hebezeuges (6) als Feinsteuerung für die Absenkgeschwindigkeit der Last ein steuerbarer Ölhydraulikzylinder (35) eingeschaltet ist.
    11.) Kleinkran nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölhydraulikzylinder (35) zwei durch einen Kolben (4o) getrennte7 mittels einer im freien Querschnitt regelbaren Uberbriickuncisleitung (46) miteinander verbundene Räume (41 und 42) aufweist und der Kolben (4o) von einer am Zylinderdeckel (38) abgestütztenRückzugsfeder (44) beaufschlagt ist.
    12.) Kleinkran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Querschnitt der Überbrückungsleitung (46) mittels eines von Hand betätigbaren Steuerventiles (45) regelbar ist, wobei das von Hand betätigbare Ventil (45) in Schließrichtung durch eine Federlast beaufschlagt Inl.
    13.) Kleinkran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in eine die Überbrückungsleitung (46) mit dem einen Raum (42) des Hydraulikzylinders verbindende Rücklauf leitung (49) ein Rückschlagventil (5o) eingeschaltet ist.
    14.) Kleinkran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (37) und die Kolbenstange (43) des Ölhydraulikzylinders (35) mit Einhängeösen (51 bzw. 52) ausgerüstet sind und an der Öse (51) des Zylinders (37) der Lasthaken des Hebezeuges (6), an der Öse (52) der Kolbenstange (43)
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    BAD QRJGJNAL "
    das Greifwerkzeug, lsnbesondere ein Greifbalken (8) eingehängt ist.
DE19813136102 1981-09-11 1981-09-11 Kleinkran zum lagenweisen Vermauern von insbesondere großformatigen Mauersteinen Expired DE3136102C2 (de)

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