DE1187782B - Montagekran fuer ein Rahmenskelett - Google Patents

Montagekran fuer ein Rahmenskelett

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DE1187782B
DE1187782B DEL15992A DEL0015992A DE1187782B DE 1187782 B DE1187782 B DE 1187782B DE L15992 A DEL15992 A DE L15992A DE L0015992 A DEL0015992 A DE L0015992A DE 1187782 B DE1187782 B DE 1187782B
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DE
Germany
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crane
mast
frame
shaft
assembly
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Application number
DEL15992A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wilhelm Ludowici
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/20Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures
    • B66C23/202Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes with supporting couples provided by walls of buildings or like structures with supporting couples provided from below, e.g. by floors of buildings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Montagekran für ein Rahmenskelett Die Erfindung bezieht sich auf einen Montagekran für ein Rahmenskelett mit Rahmenwinkeln, die im Querschnitt ein Kreuzprofil aufweisen und deren Schenkel zu viert zusammengesetzt einen Schacht zwischen sich bilden. Ein solches Rahmenskelett ist Gegenstand eines älteren Patentes.
  • Die immer gleichbleibende Form der Rahmenwinkel und der Eck- und Anschlußverbindungen der Rahmenwinkel untereinander ermöglicht einen systematischen Montagefortgang, der nach der Erfindung mittels eines besonders ausgebildeten Montagekrans erfolgen soll.
  • Der Montagekran nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß er ein Mastkran mit einem teleskopartig ausziehbaren Mast ist, der in dem von den vier Rahmenschenkeln gebildeten Schacht steht und dessen oberer, den Kran tragender und mit Absetzflächen versehener Teil jeweils nach Anheben um eine reichliche Rahmenschenkellänge auf die Köpfe neu versetzter Rahmenschenkel absetzbar ist. Durch diese Ausbildung eines Montagekrans wird der Vorteil erreicht, daß die Montage eines Rahmenskeletts der eingangs beschriebenen Art in besonders wirtschaftlicher Weise durch einen Kran einfacher Bauart bewerkstelligt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen erfindungsgemäß ausgebildeten Montagekran in seiner Arbeit auf einem Rahmenskelett, F i g. 2 einen Querschnitt durch einen Schacht, der durch vier zusammengesetzte Rahmenschenkel gebildet ist, F i g. 3 und 4 den in einemSchacht stehendenMastkran in zwei verschiedenen Montagestellungen, F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Mastkranes nach der Erfindung, F i g. 6 bis 8 die Anordnung mehrerer Mastkrane über einem Rahmenskelett.
  • Der drehbare Mastkran 1 nach F i g. 1 weist einen teleskopartig ausziehbaren Mast 3 auf, der in dem von den Rahmenschenkeln 2 gebildeten Schacht 17 steht und jeweils nach Anheben um eine reichliche Rahmenschenkellänge auf die Köpfe neu versetzter Rahmenschenkel 2 absetzbar ist. Die Mastrohre 18 weisen zu diesem Zweck Absetzflächen 49 auf.
  • Durch das Innere der Mastrohre 18 ist ein zu einer Aufzugsmaschine führendes Lasthubsei140 für die Kranlast geführt.
  • In den Mastrohren 18 ist ein ausfahrbares Innenrohr 20 angeordnet, das an seinem unteren Ende mit Spreizvorrichtungen 26 versehen ist, die sich auf Ansätze 24 der Rahmenschenkel 2 im Schacht 17 abstützen können, so daß bei Ausfahren des Innenrohres 20 nach unten der Mastkran gegenüber dem sich abstützenden Innenrohr 20 nach oben bewegt wird. Das Innenrohr 20 ist mittels des Windwerks 19 ausziehbar.
  • Der schwenkbare Kranausleger 21 trägt eine Hublaufkatze 22. Unterhalb des Kranauslegers 21 befindet sich eine Bedienungsbühne 23.
  • Eine Rasteinrichtung 27 dient der Blockierung des ausgefahrenen Innenrohres 20 in der Endlage. Das unterste Mastrohr 18 ist mit spreizbaren Führungseinrichtungen 25 versehen, welche die den Schacht 17 nach oben fortsetzenden vier Rahmenschenkel 2 nach der Schachtflucht ausrichten.
  • Der Ausleger 21 des Kranes weist einen Gegengewichtsarm 31 auf, der mit einem anzutreibenden Läufer 30 an einem mit dem Geländer 29 verbundenen horizontalen Dreh- oder Führungskranz 32 abläuft. Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 ist die Bedienungsbühne 23 um das Mastrohr 18 schwenkbar gelagert und mittels Abspannseilen 28 gegen bereits verlegte Bauteile abgespannt.
  • Das Lasthubwerk besteht aus einer Laufkatze 22 mit Seilflasche 33. Das Lasthubseil ist über Umlenkrollen 34 durch den Kranmast hindurch nach unten geführt und geht über eine fest eingebaute Umlenkrolle 35 im Fundament des Baues zur Seilwinde (vgl. F i g. 3 und 4). Da das Absenken bzw. genaue Absetzen der Rahmenwinkel in der letzten Stufe sehr feinfühlig vor sich gehen muß, ist das Lastseil 40 mit seinem Ende über eine von Hand von der Bühne aus zu betätigende Winde 36 geführt.
  • Der Kran hat bei einmal verankerter Bedienungsbühne 23 einen Schwenkbereich von über 180°.Durch Drehung der Bühne kann der gegenüberliegende Bereich bestrichen werden.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist das Innenrohr 20 in gleicher Weise teleskopartig auszufahren wie bei den Ausführungsbeispielen nach den F i g. 1 bis 4. Dieser Kran ist jedoch kein Schwenkkran sondern ein verdoppelter Derrickkran, dessen Ausleger 50 an Geradführungen 37 angelenkt sind und mittels eines Koppelgliedes 38 gehalten werden. Für die Verstellung der Auslegerweite dient jeweils eine Handwinde 39. Das Lasthubseil 40 ist so über Umlenkrollen 34 und 34' geführt, daß die Auslegerbewegung ohne besonderen Kraftaufwand erfolgen kann.
  • Während, wie aus F i g. 1 ersichtlich, bei einem Gebäudegrundriß mit vier Feldern sämtliche Versetzstellen der Rahmenwinkel mit einem Kran bestrichen werden können, tritt die Notwendigkeit auf, bei Grundrissen mit mehr Feldern zwei oder mehr Krane anzusetzen, die sich nicht nur in bezug auf den Schwenkbereich, sondern auch beim Hochtransport gegenseitig ergänzen.
  • In den F i g. 6 bis 8 ist die Anordnung der Krane A, B und C bei solchen Gebäuden gezeigt. Die Anordnung mehrerer Krane hat den Vorteil, daß die Auslegerweite nicht unzweckmäßig groß sein muß, was wiederum ein erheblich größeres Krangewicht zur Folge haben würde. Ferner ergibt sich der Vorteil, daß die Krane unabhängig voneinander arbeiten können.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Montagekran für ein Rahmenskelett mit Rahmenwinkeln, die ein Kreuzprofil aufweisen und deren als Stützen dienende Schenkel zu viert zusammengesetzt einen Schacht zwischen sich bilden, dadurch gekennzeichnet, daß der Montagekran ein Mastkran (1) mit einem teleskopartig ausziehbaren Mast (3) ist, der in dem von den vier Rahmenschenkeln (2) gebildeten Schacht (17) steht und dessen oberer, den Kran tragender und mit Absetzflächen (49) versehener Teil jeweils nach Anheben um eine reichliche Rahmenschenkellänge auf die Köpfe neu versetzter Rahmenschenkel (2) absetzbar ist.
  2. 2. Montagekran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Innere der Mastrohre (18) ein zu einer Aufzugsmaschine führendes Lasthubseil (40) für die Kranlast geführt ist.
  3. 3. Montagekran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasthubseil (40) an seinem freien Ende über eine Handwinde (36) geführt ist.
  4. 4. Montagekran nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast ein nach unten ausfahrbares Innenrohr (20) aufweist, das an seinem unteren Ende mit Spreizvorrichtungen (26) versehen ist, die sich auf Ansätze (24) der Rahmenschenkel (2) im Schacht (17) abstützen.
  5. 5. Montagekran nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Rasteinrichtung (27) zur Verriegelung des ausgefahrenen Innenrohres in der Endlage.
  6. 6. Montagekran nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende des das Innenrohr (20) umgebenden Mastrohres (18) mit spreizbaren Führungseinrichtungen (25) versehen ist, welche die den Schacht (17) nach oben fortsetzenden vier Rahmenschenkel (2) nach der Schachtflucht ausrichten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136102A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-24 Mauer-Blitz Bau-Service GmbH, 4670 Lünen Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbes. grossformatiger mauersteine
DE3339495A1 (de) * 1982-10-29 1984-07-19 Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co., Ltd., Nishhnomiya, Hyogo Verfahren und vorrichtung zum horizontalen vergiessen von beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3136102A1 (de) * 1981-09-11 1983-03-24 Mauer-Blitz Bau-Service GmbH, 4670 Lünen Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbes. grossformatiger mauersteine
DE3339495A1 (de) * 1982-10-29 1984-07-19 Kyokuto Kaihatsu Kogyo Co., Ltd., Nishhnomiya, Hyogo Verfahren und vorrichtung zum horizontalen vergiessen von beton

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