DE1807676A1 - Turmdrehkran - Google Patents

Turmdrehkran

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DE1807676A1
DE1807676A1 DE19681807676 DE1807676A DE1807676A1 DE 1807676 A1 DE1807676 A1 DE 1807676A1 DE 19681807676 DE19681807676 DE 19681807676 DE 1807676 A DE1807676 A DE 1807676A DE 1807676 A1 DE1807676 A1 DE 1807676A1
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DE
Germany
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tower
rope
boom
pulley
winch drum
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DE19681807676
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Dipl-Ing Eduard Herbert
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Peiner Hebe- und Transportsysteme 5500 Trier GmbH
Original Assignee
WETZEL KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/26Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes for use on building sites; constructed, e.g. with separable parts, to facilitate rapid assembly or dismantling, for operation at successively higher levels, for transport by road or rail
    • B66C23/34Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes
    • B66C23/342Self-erecting cranes, i.e. with hoisting gear adapted for crane erection purposes with telescopic elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • 'tTurmdrehkran" Man kennt Turmdrehkrane - und zwar als Katzkrane oder als Wippkrane - bei denen die Montage- und Arbeitsvorgänge mit Hilfe von zwei oder mehreren Antrieben und entsprechend mit zwei oder mehreren Seiltrommeln durchgeführt werden. Es ist auch bekannt, einem Antrieb zwei Seiltrommeln in der Weise zuzuordnen, daß wechselweise diese Seiltrommeln für die nacheinander folgenden Montage- und Lasthubvorgänge mit diesem Antrieb in Eingriff gebracht werden. Es ist schliesslich auch bekannt, nur eine Antriebs trommel mit zugehörigem Anbrieb zum Einsatz zu bringen, bei welcher für die verschiedenen .Arbeitsvorgänge, bezüglich Montage- und dem eigentlichen Lasteneinsatz des Krans zwei oder mehrere Seile nacheinander wechselweise auf die Trommel aufgelegt werden.
  • Die Erfindung bezieht sich auf solche Turmdrehkrane, die üblicherweise für den Straßentransport als ein- oder mehrachsiger Anhänger ausgebildet sind.
  • Gegenüber dem vorstehend erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die-Aufgabe zugrunde, die Bauart des Krans bezUglich der Seilanordnung in Verbindung mit dem zugehörigen Antrieb zu vereinfachen. Es sollen sämtliche Montagevorgänge für das Aufrichten des Krans und für die Durchführüng der Hubvorgänge mit der Last nur mit Hilfe einer Windentrommel und nur einem Seil durchführbar sein> ohne daß hierbei ein Auswechseln, | Lösen oder Umscheren des Seiles in Betracht kommt.
  • Darüber hinaus wird angestrebt' daß trotz der Verwendung eines einzigen Seiles nur der SeilabRchnitt zwischen der Windentrommel und dem Lastaufnahmemittel beim Heben und Senken der Last bewegt wird> während der Seilabschnitt, der über die Flaschenzüge zum Aufrichten des Krans in seine Arbeitsstellung läuft, stillsteht. Dadurch soll der beim eigentichen Arbeitseinsatz nicht zu bewegende Seilabschnitt vom Standpunkt der Verschleißgefahr geschont werden.
  • Mit den Mitteln der Erfindung soll in diesem Sinn nicht nur eine Vereinfachung der Bauweise des Krans, sondern auch eine zeitsparende Vereinfachung der Bedienungsweise des Krans beim Aufrichten erreichbar sein.
  • Demgemäss besteht die Erfindung in erster Linie darin, daß bei Turmdrehkranen der genannten Art, die für den Straßentransport bestimmt sind, nur ein Seil als Montageseil und zugleich als Lasthubseil mit nur einer anzutreibenden Windentrommel versehen ist. Ein Ende dieses Seiles ist mit der Windentrommel verbunden. Dieses Seil ist alsdann über den Turm zu einer Umlenkrolle am freien Ende des Auslegers unter Einsdialtung des Lastenträgers, z.B. der Laufkatze und anschliessend über eine Teleskopiereinrichtung für den Turm geführt. Das zweite Ende des Seiles ist an einem Festpunkender Drehbühne oder am Turmfuß befestigt und zwar unter Zwischenschaltung eines Flaschenzuges zwischen dem Turmfuß und der Drehbühne bzw. dem Oberwagen.
  • Durch eine solche Seilanordnung ist es - trotzdem nur ein einziges Seil zur Verfügung steht - möglich, bei Betätigung der Windentrommel zunächst den Kran mit seinem Ausleger aus der Straßentransportlage aufzurichten. Da dieses einzige Seil über eine Umlenkrolle am Außenende des Auslegers unter Einbeziehung des Lastenträgers zu einem Festpunkt an der Drehbühne oder am Turmfuß zurückgeführt ist, können bei entsprechendem Antrieb der Windentrommel auch sämtliche Hubbewegungen des Lastenträgers z.B. der Laufkatze durchgeführt werden.
  • Bevorzugt kann gemäss der Erfindung eine Umlenkroile zum Aufrichten des Auslegers in seine Arbeitsstellumg il diese Seilanordnung in der Weise eingeschaltet sein, daß diese unm@itelbar oder mittels eines Verbindungsmittels mit dem Auslegera@spannseil er@unden ist, welones seinerseits nac@ Erreichen der Arbeitsstellung des Auslegers am O@erwagen/bzw, der Drehbübne oder aber -. Turm. befestigt wird, wonei die Umlenkrolle in veränderlicher Höhenlage am Außenturm verankerbar ist, Es empfiehlt sich hierbei dafür zu sorgen, daß das iiu; il von der Windentrommel über die Turmspitze unmittelbar zum bastaufnahmemittel läuft und dann erst er die verschiedenen zur Montage notwendigen Flaschenzüge zu einem. Festpunkt am Oberwagen bzw. der Drehbühne oder Außenturm geführt ist.
  • Durci eine solche Anordnung wird es erreicht, daß nach den Aufrichten des Kranes mit seinem Ausleger und bei anschliessendem Arbeitseinsatz des Krans die Seilführung in Aufrichteflaschenzug und im Turm unverändert festliegt und fUr die Auf- und Abwärtsbewegung des Lastenträgers nur der Seilabschnitt von der Windentrommel über die Turmspitze zum I,astaufnahmemittel verlagert oder verkürzt zu werden braucht.
  • Schliesslich wird gemäss der Erfindung noch vorgeschlagen, daß der Festpunkt für das Seil am Oberwagen bzw. der Drehbühne oder detn Außenturm als Seiltrommel ausgebildet ist. Diese Seiltrommel stellt lediglich eine Hilfstrommel dar, auf welcher der Seilabschnitt aufge-ckelt werden kann, der für den Hubvorgang nicht benötigt wird. Diese.Maßnahme ist deshalb von besonderem Werts weil der Seilverschleiß anwächst, wenn beiden normalen Arbeitsvorgängen in mehr als einer Seillage auf der eigentlichen Hubtrommel gearbeitet wird.
    We P dEtizeiheiten der~ErPtniung
    ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel. Es zeigt Figl 1 einen Turmdrehkran in der Stellung für den Straßentransport in Seitenansicht, Fig. 2 den Turmdrehkran gemäss Fig. 1 mit teilweise auf gerichtetem Turm, Fig. 3 den Turmdrehkran gemäss Fig. 1 und Fig, 2 mit senkrecht aufgerichtetem Turm, Fig. 4 den Turmdrehkran gemäss Fig. 1 bis Fig. 3 mit teleskopiertem Turm, Fig. 5 den Turmdrehkran gemäss Fig. 1 bis 4 in seiner Arbeitsstellung.
  • Der Turmdrehkran besteht aus dem sdematisch dargestellten Unterwagen 1, der in diesem Fall mit zwei Fahrachsen ausgerüstet sein mag. Über einen Kugeldrehkranz 2 ist dieser Unterwagen 1 mit der Drehbühne 3 verbunden. Auf der Drehbühne 3 ist der TraP gebock 4 mit dieser im Gelenk 5 schwenkbar verbunden. Dieser Tragebock 4 weist eine Dreieckform mit den Spitzen 5, 6, 7 auf, Das Gelenk 6 ist mit dem Fußende des Außenturmes 8 verbunden. Der in den Außenturm 8 eingeschobene Innenturm 9 ist an seinem Kopfende mit dem Ausleger lo verbunden. Zwischen der Drehbühne 3 und dem Fußende des Außenturmes 8 befi-ndet sich lein Flaschenzug 11,12, 30.
  • Das Seil 13 ist mit einem Ende mit der Windentrommel 14 fest verbunden, die mit dem einzigen nicht dargestellten Antrieb versehen ist. Dieses Seil 13 läuft auf der Windentrommel 14 über die Umlenkrollen 15, 16 am Kopf des Innenturmes 9,über die Rolle 19, der Laufkatze 20 zum Lastaufnahmemittel 18, ferner über die Laufkatzrolle 17 zur Umlenkrolle 21 an derSpitze des Auslegers lo zur Umlenkrolle 22 am Kopfende des Innenturmes 9, zur Umlenkrolle 23 am Fußende des Innenturmes'zur Umlenkrolle 24 am Kopfende des Außenturmes 8, Von hier führt das Seil 13 zu den Teleskoprollen 25, 26 zur Umlenkrolle 27 und von dort zur Umlenkrolle 28 am Außenturms8 zur lösbaren Umlenkrolle 29 und weiter über den Aufrichtflaschenzug 11,12, 3o der, wie bereits erwähnt, einerseits am Fußende des Außenturmes 8 andererseits an der Drehbühne 3 angreift. Das zweite Ende des Seiles 13 ist im Punkt 31 an der Drehbühne befestigt.
  • Zum Aufrichten des Turmdrehkrans wird das Seil 13 auf die Windentrommel 14 aufgewickelt. Dadurch verkürzt sich zunächst der Flaschenzug 11, 12, 30. Demzufolge wird der Tragebock 4 aus der Lage gemäss Fig. 1 in seine Arbeitsstellung gemäss Fig.2 gebracht. In dieser Stellung wird der Tragebock 4 im Punkt 7 mit der Drehbühne 3 verriegelt. Hierdurch wird der Gesamtschwerpunkt des Turm- und Auslegerpakets für das nachfolgende Aufrichten in Bezug auf den Unterwagen 1 in eine wesentlich günstigere Lage gegenüber bisher üblichen Ausführungen gebracht,| und es steht auch für den Aufrichtvorgang ein größerer Hebelarm zur Verfügung als in im Falle, in dem der Tragebock 4 mit der Drehbühne 3 unverrti.ckbar verbunden wäre.
  • Beim weiteren Aufziehen des Seiles 13 mittels der einzigen Windentrommel 14 wird der Flaschenzug 11, 12, 30 weiter verkürzt und das Turmpaket in seine senkrechte Stellung gemäss Fig. 3 gebracht, wobei in diesem Zeitpunkt der Außenturm 8 und der Innenturm 9 miteinander verriegelt sind. Nunmehr wird der Außenturm 8 mit der Drehbühne 3 verriegelt.
  • Nach dem I@sen der bisherigen Verriegelung zwischen dem Außenturm 8 und dem Innenturm 9 wird durch weiteres Aufwinden des Seiles 13 der Innenturm 9 teleskopartig nach aufwärts ausgefahren und in seiner Endstellung wiederum mit dem Außenturm 8 verriegelt.
  • Nunmehr wird die Umlenkrolle 29, die mittels eines Hilfsseiles 32 mit dem AuSlegernbspannseil 33, 33a verbunden ist, vom Außen, turm 8 gelöst. Das Seil 17 wird weiterhin angezogen, wodurch auch der Ausleger lo in seine Arbeitsstellung aufgerichtet wird.
  • Das Auslegerabspannseil 33 wird nunmehr mit der-DrehbUhne 3 im Punkt 34 verankert. Das Seil 13 wird vom Auslegerabspannseil 73 entlastet und die Umlenkrolle 29 wird in der jetzt gegebenen Höhenlage wiederum am Außenturm 8 verankert.
  • Beim Ablassen des Seiles 13 geht das Lastaufnahmemittel 18 nach abwärts. Damit ist der übliche Lasthubvorgang freigegeben.
  • Bei diesem Lasthubvorgang bewegt sich jedoch nur der Abschnitt des Seiles 13 von der Windentrommel 14 über die Rollen 15, 16 und der Laufkatze 20 mit dem Lastaufnahmemittel 18. Die übrigen Abschnitte des Seiles 13 einschliesslich des Flaschenzuges 11, 12, 3o und der Seilführung im Turm stehen still.
  • Der in der Zeichnung mit Ziffer 71 angegebene Festpunkt für das an der Drehbühne 3 befestigte Ende des Seiles 13 kann auch als Achse für die Hilfssseiltrommel betrachtet werden, die mit einer Handkurbel - siehe Fig. 5 - ausgerüstet ist.
  • Somit ist mit dieser Seilanordnung gemäss der Erfindung die Möglichkeit gegeben, mit nur einer Windentrommel, mit nur einem Antrieb für diese Windentrommel und mit nur einem dieser Winden trommel zugeordneten Seil auszukommen. Der Aufrichtvorgang des Turmes einschliesslich des Auslegers erfolgt bei günstiger Schwerpunktlage und bei vergrößertem Kraftangriffshebel. Das einzige Seil wird bei Lasthöhenveränderungen nur in einem Abschnitt bewegt und damit hinsichtlich einer Verschleißgefahr geschont.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäss Zeichnung zeigt einen Turmdrehkran mit Ausleger und Laufkatze. Mit den Merkmalen der Erfindung kann bei entsprechender Anpassung der Seilanordnung auch ein Turmdrehkran als Wippkran ausgebildet werden.
  • - Ansprüche -

Claims (4)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Turmdrehkran, der für den Strassentransport als ein- oder mehrachsiger Anhänger ausgebildet ist, und bei welchem Seilan-I ordnungen vorgesehen sind für das Aufrichten des Krans in die Arbeitsstellung, sowie für den Hubvorgang des Lastaufnahmemittels, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Seil (13) äls Montageseil und zugleich als Lasthubseil mit nur einer anzutreibenden Windentrommel (14) vorgesehen ist, so daß ein Ende dieses Seils (13) mit der Windentrommel (14) verbunden ist, daß alsdann dieses Seil (13) über den Turm (9) zu einer Umlenkrolle (21) im Ausleger (10) unter Einschaltung des La8tentr«gers (Laufkatze 20) alsdann über eine Teleskopiereinrichtung (23,24,25,26,27) geführt und das zweite Ende des Seils (13) zu einem Festpunkt (31) an der Drehbühne (3) (oder am Turmfuß (8)) befestigt ist, unter Zwischenschaltung eines Flaschenzuges (11,12,30) zwischen dem Turmfuß (8) und der Drehbühne (3).
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umlenkrolle (29) zum Aufrichten des Auslegers in seine Arbeitsstellung in diese Seilanordnung in der Weise eingeschaltet ist, daß diese direkt oder mittels eines Verbindungsmittels (32) mit dem Auslegerabspannseil (33a) verbunden ist, welches seinerseits nach Erreichen der Arbeitsstellung des Auslegers am Oberwagen bzw. der Drehbühne (3) oder aber am Turm (8) befestigt wird, wobei die Umlenkrolle (29) in veränderlicher Höhenlage am Aussenturm (8) verankerbar ist.
  3. 3. Turmdrehkran nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (13) von der Windentrommel (14) über die Turmspitze (9) unmittelbar zum Lastaufnahmemittel (20) läuft und dann erst über die verschiedenen zur Montage notwendigen Flaschenzüge zu einem Festpunkt am Oberwagen bzw. der Drehbühne oder Aussenturm geführt ist.
  4. 4. Turmdrehkran nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Festpunkt für das Seil (13) am Oberwagen bzw. der Drehbühne (3) oder dem Aussenturm als Seiltrommel ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2138254A2 (de) * 1971-05-21 1973-01-05 Esteve Andre
DE3005984A1 (de) * 1980-02-18 1981-09-03 Pekazett Baumaschinen GmbH, 6660 Zweibrücken Turmdrehkran
EP0152562A2 (de) * 1984-02-21 1985-08-28 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH Kran mit teleskopierbarem Turm

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0152562A2 (de) * 1984-02-21 1985-08-28 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH Kran mit teleskopierbarem Turm
EP0152562A3 (de) * 1984-02-21 1987-09-09 Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH Kran mit teleskopierbarem Turm

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