DE2619334A1 - Turmdrehkran fuer bauzwecke mit wenigstens einer betonverteilereinrichtung - Google Patents

Turmdrehkran fuer bauzwecke mit wenigstens einer betonverteilereinrichtung

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DE2619334A1 DE19762619334 DE2619334A DE2619334A1 DE 2619334 A1 DE2619334 A1 DE 2619334A1 DE 19762619334 DE19762619334 DE 19762619334 DE 2619334 A DE2619334 A DE 2619334A DE 2619334 A1 DE2619334 A1 DE 2619334A1
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    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

  • pTurmdrehkran für Bauzwecke mit wenigstens einer Beton-
  • verteilereinrichtungn Bekannt ist ein Turmdrehkran (DT-AS 2 027 218) mit einer vom Kranturmfuß bis zum Ende des Auslegers führenden Betonförderleitung; hierbei handelt es sich um einen Turmdrehkran üblicher Bauart, d.h. mit einem über eine am Ende des Auslegers angeordnete Umlenkrolle o.dgl.
  • laufendem, heb- und senkbaren Lastseil. Dieser Turmdrehkran ist zusätzlich zu dieser normalen Hubvorrichtung mit einer Betonförderleitung ausgerüstet, die sich im Bereich des Auslegers in dessen Längsrichtung erstreckt. Solche Turmdrehkräne lassen sich als Hebezeuge verwenden, können aber andererseits im gesamten Beschickungsbereich des Kranes kontinuierlich Beton zuführen, weil die Betonförderleitung den Kran als Tragkonstruktion ausnutzt.
  • Andererseits ist der bekannte Turmdrehkran entweder nur als Betonverteilereinrichtung verwendbar. Dann muß sein Lastseil stillgelegt sein. Oder der Kran wird als Hebezeug benutzt. Dann ist jedoch die Betonverteilereinrichtung außer Betrieb. Das ist ein Nachteil, weil auch während der Betonförderung der Kran als Hebezeug benötigt wird, beispielsweise um Bewehrungseisen oder Schalungsteile zu heben.
  • Es gehört noch ein weiterer Kran mit einer Betonförderleitung zum Stand der Technik (DT-OS 2 057 453).
  • Dieser Kran unterscheidet sich von dem anderen bekannten Kran dadurch, daß die Betonförderleitung nicht im Ausleger des Kranes, sondern unterhalb des Auslegers angeordnet und an das Lastseil des Kranes anschließbar ist. Dadurch wird zwar erreicht, daß die Betonförderleitungsrohre besser demontierbar bzw. auswechselbar sind, wenn Verstopfer auftreten. Der Kran kann aber als Hebezeug nur bei demontierter Betonverteilereinrichtung und als Betonverteilereinrichtung nicht als Hebezeug eingesetzt werden.
  • Um auf einer Baustelle sowohl Hebezeuge wie auch Betonverteilereinrichtungen zur Verfügung zu haben, ist es bekannt, außer Kränen Betonverteilereinrichtungen einzusetzen. Jede der Betonverteilereinrichtungen hat einen als Tragkonstruktion für eine Betonförderleitung dienenden Verteilermast, der in mehrere, durch Betriebsgelenke miteinander verbundene Sektionen unterteilt ist und ein eigenes Drehwerk aufweist. Eingesetzt werden insbesondere mobile Betonverteilereinrichtungen dieser Art. Dann ist jedoch der Aufwand an der Baustelle relativ groß. Es ist daher auch bekannt, einen oder mehrere Verteilermasten der angegebenen Konstruktion neben einem oder mehreren Kränen aufzustellen. Da sich die Arbeitsbereiche der Betonverteilereinrichtung und des Kranes verdecken müssen, besteht Kollisionsgefahr. Bei bestimmten Bauwerken, z.B.
  • Bohrinseln, Kühltürmen o.dgl. muß überdies der Nachteil in Kauf genommen werden, daß der Kran und die Betonverteilereinrichtung nicht an der günstigsten, meistens in der Mitte des Bauwerkes liegenden Stelle angeordnet werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Weiterbildung der eingangs erwähnten, bekannten Turmdrehkräne mit der Betonverteilereinrichtung zu erreichen, daß die Betonverteilereinrichtung unabhängig vom Hebezeug und dieses unabhängig von der Betonverteilereinrichtung verwendet werden kann, wobei der Arbeitsbereich der Betonverteilereinrichtung wenigstens teilweise den Arbeitsbereich des Hebezeuges, in weiterer Ausbildung der Erfindung den Arbeitsbereich des Hebezeuges nahezu vollständig überdeckt.
  • Gemäß einer ersten Lösung dieser Aufgabe betrifft die Erfindung einen Turmdrehkran für Bauzwecke mit einem um die Kranachse schwenkbaren Ausleger und einer aus einem heb- und senkbaren Lastseil bestehenden Hubvorrichtung, sowie mit einer Betonverteilereinrichtung zur Zuführung und Verteilung von Beton im Arbeitsbereich des Kranes mit Hilfe wenigstens einer, an einer Tragkonstruktion vorliegenden Betonförderleitung. Hierbei wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kran als Halsdreher ausgebildet ist, unter dessen Drehverbindung an der nicht drehbaren Kransäule eine Plattform angeordnet ist, die zur Anbringung der Betonverteilereinrichtung dient, welche von wenigstens einem als Tragkonstruktion für die Betonförderleitung dienenden Verteilermast gebildet wird, der in an sich bekannter Weise in mehrere durch Betriebsgelenke miteinander verbundene Sektionen unterteilt ist und ein eigenes Drehwerk aufweist, das auf der Plattform aufgestellt ist.
  • Die Ausbildung des Kranes als Halsdreher bedeutet, daß die Drehverbindung zum Schwenken des Auslegers am oberen Ende des Kranturmes angeordnet ist. Da unter dieser Drehverbindung der Verteilermast angeordnet ist, beeinfluß das Schwenken des Auslegers die Betonverteilereinrichtung nicht. Da im übrigen der Verteilermast eine selbsttragende Konstruktion darstellt, können Hebezeug und Betonverteilereinrichtung unabhängig voneinander benutzt werden.
  • Bei dieser Lösung der Erfindungsaufgabe ist es jedoch vorteilhaft, zwei die Betonverteilereinrichtung bildende Verteilermasten mit je einer Betonförderleitung mit ihren Drehwerken neben der Kransäule und diametral einander gegenüber auf der Plattform anzuordnen. Hierdurch wird nämlich erreicht, daß sich die Arbeitsbereiche der beiden Betonverteilereinrichtungen gegenseitig ergänzen, so daß der Arbeitsbereich des Kranes im wesentlichen mit beiden Betonverteilereinrichtungen überdeckt und gegebenenfalls auch noch erweitert werden kann.
  • Vorteilhaft ist ferner eine Ausführungsform der Erfindung, die sich insbesondere für innerhalb des Gebäudegrundrisses angeordnete Kräne und Betonverteilereinrichtungen eignet. Diese Ausführungsform schaltet auch den Nachteil aus, der bei solchen Anordnungen bislang auftrat und darin besteht, daß getrennte Öffnungen für Kran und Betonverteilereinrichtung im Gebäude vorgesehen werden müssen. Bei dieser Ausführungsform ist zwischen dem Drehwerk des Kranes und dem Turm eine Klettereinrichtung angeordnet und eine weitere Klettereinrichtung befindet sich zwischen der Plattform und dem Turm.
  • Beide Klettereinrichtungen können unabhängig voneiander betätigt werden, so daß Kran und Betonverteilereinrichtung zwar eine gemeinsame Säule aufweisen, sich aber gegenseitig nicht beeinflussen.
  • Die Erfindung bietet eine zweite Lösung für die gestellte Aufgabe. Hierbei geht sie aus von einem bekannten Turmdrehkran für Bauzwecke mit einem um die Kranachse schwenkbaren Ausleger und einer aus einem heb-und senkbaren Lastseil bestehenden Hubeinrichtung, sowie mit einer Betonverteilereinrichtung zur Zuführung und Verteilung von Beton mindestens im Arbeitsbereich des Kranes mit Hilfe wenigstens einer, auf einer unteren Teillänge am Kranturm und auf einer weiteren Teillänge an einer Tragkonstruktion verlegten Betonförderleitung. Die Erfindung löst-die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Kran als Halsdreher ausgebildet ist, unter dessen Drehverbindung auf der nicht drehbaren Kransäule eine zur Anbringung der Betonfördereinrichtung dienende weitere Drehverbindung angeordnet ist, welche unabhängig von der Krandrehverbindung drehbar ist und zur Verlagerung eines Verteilermastes dient, der mindestens einen Teil der Tragkonstrllktion für die außerhalb des Kranturmes verlegte Betonförderleitung bildet und in an sich bekannter Weise in mehrere durch Betriebsgelenke miteinander verbundene Sektionen unterteilt, sowie mit einem eigenen Drehwerk versehen ist, mit dem er am oder in der Nähe des freien Endes des Auslegers auf diesem aufgestellt ist, und daß unterhalb der für die Betonverteilereinrichtung vorgesienell Drehverbindung die im Kranturm verlegte Teillänge der Betonförderleitung angeordnet ist, welche an die an der Tragkonstruktion verlegte Teillänge über eine Drehverbindung angeschlossen ist, die in der t'ranachse angeordnet ist.
  • Diese Lösung der gestellten Aufgabe ist technisch zwar durch den zusätzlichen Ausleger und dessen Schwenkbarkeit verhältnismäßig aufwendig, bietet aber den Vorteil, daß die Reichweite der Betonverteilereinrichtung westntlich gesteigert werden kann. Das ist u.U. von erheblicher Bedeutung, wenn es sich um Bauwerke mit großen Grundflächen handelt, was z.B. bei den eingangs erwähnten Bohrinseln, Kühltürmen oder ähnlichen Bauwerken der Fall ist.
  • Da bei solchen Bauwerken der Turmdrehkran vorteilhaft in der Mitte oder annähernd in der Mitte des Gebäudegrundrisses aufgestellt wird, ist es auch hierbei vorteilhaft, wenn der Arbeitsbereich des Turmdrehkranes möglichst vollständig mit Beton beschickbar ist. Zu diesem Zweck dient eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Hierbei ist vorgesehen, daß mit Hilfe der zur Anbringung der Betonverteilereinrichtung dienenden Drehverbindung zwei weitere Ausleger verlagert sind, welche diametral einander gegenüber angeordnet sind, zur Verlagerung je eines Verteilermastes dienen und je einer Betonförderleitung zugeordnet sind, deren im Kranturm verlegte Teillängen an die an der Tragkonstruktion verlegten Teillängen mit Hilfe je einer Drehverbindung angeschlossen sind, wobei beide Drehverbindungen übereinander in der Kranachse angeordnet sind.
  • Im Prinzip läßt sich die unabhängige Drehbarkeit der beiden im Turm angeor-dneten Drehverbindungen auf verschiedene Weise gewährleisten. Zweckmäßig sieht man jedoch eine mechanische Lösung vor. Deswegen richtet sich eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung darauf, daß zur Gewährleistung der unabhängigen Drehbarkeit der beiden Drehverbindungen ein Getriebe dient.
  • Ein solches Getriebe weist erfindungsgemäß vorzugsweise zwei gleiche Zahnräder auf, von denen das eine den nicht drehbaren Teil der unteren Drehverbindung und das andere den oberen, dem Kran zugeordneten Teil der oberen Drehverbindung zugeordnet ist. Außerdem gehört zu dem Getriebe eine Welle mit zwei untereinander gleichen Ritzeln, die jeweils mit einem der Zahnräder kämmen.
  • Diese Welle ist an einer Turmsektion vorgesehen, welche den drehbaren Teil der unteren Drehverbindung mit dem unteren Teil der oberen Drehverbindung verbindet.
  • Auch bei dieser zweiten Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist es zweckmäßig, zwischen dem Drehwerk des Kranes und dem Turm eine Klettereinrichtung und zwischen der unteren Drehverbindung und dem nicht drehbaren Teil des Turmes eine weitere Klettereinrichtung anzuordnen.
  • Die Einzelheiten und weiteren Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung åe einer Ausitihrungsform der beiden erfindungsgemäj3en Aufgabenlösungen.
  • Es zeigen Fig. 1 in Seitenansicht einen Turmdrehkran für Bauzwecke gemäß der Erfindung und der zunächst beschriebenen Lösung der gestellten Aufgabe, Fig. 2 einen Turmdrehkran für Bauzwecke gemäß der Erfindung entsprechend der an zweiter Stelle beschriebenen Aufgabenlösung der Erfindung, wobei Kran und Betonverteilereinrichtungen in willkürlich gewählten, zum Teil in gestrichelten Linien wiedergegebenen Betriebsstellungen dargestellt sind und Fig. 3 eine Draufsicht zur Wiedergabe der Arbitsbereiche der verschiedenen Einrichtungen.
  • In den Figuren bezeichnen gleiche Bezugszeichen einander entsprechende Teile.
  • Der Turmdrehkran nach Dig. 1 hat einen nicht drehbaren Kranturm 1 aus mehreren Sektionen, von denen eine bei 2 wiedergegeben ist. Um die Kranachse ist ein Ausleger 3 schwenkbar. Der horizontale Ausleger 3 hat eine Laufkatze 4 für das mehrfach eingescherte Lastseil 5, das zum Heben und Senken eines den Kranhaken 6 tragenden Geschirrs 7 dient. Der Ausleger 3 hat einen Gegenausleger 8 mit einem Gegengewicht 9. Beide 8Ausleger sind über einen Turm 10 bei 11 bzw. 12 abgespannt. Der Turm sitzt auf dem drehbaren Teil einer allgemein mit 13 bezeichneten Drehverbindung. Der nicht drehbare Teil der Drehverbindung sitzt auf einem Gerüstabschnitt 14, welcher mit einer hydraulischen und in ihren Einzelheiten nicht dargestellten, jedoch an sich bekannten Klettereinrichtung versehen ist. Die Klettereinochtung befindet sich demnach zwischen dem Drehwerk 13 des Kranes und dem Turm 1.
  • Die bis jetzt beschriebenen Teile bilden einen Kran 15, der als sogenannter Halsdreher ausgebildet ist.
  • Unter der Drehverbindung 13 ist an der nicht drehbaren Kransäule 1 eine Plattform 16 angeordnet. Diese Plattform dient zur Anbringung einer Betonverteilereinrichtung Die Betonverteilereinrichtung ist allgemein mit 17 bezeichnet und weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Verteilermasten 18 bzw. 19 auf.
  • Die Verteilermasten sind identisch ausgebildet, so daß es genügt, einen der Masten zu beschreiben: Jeder Mast besteht danach aus zwei oder mehreren Sektionen 20-22. Die Sektion 20 ist mit der Sektion 21 über ein Betiiebsgelenk 23 verbunden, das mit einem hydraulischen Schubkolbengetriebe 24 betätigt werden kann. Die Sektion 21 ist mit der Sektion 22 über ein weiteres Betriebsgelenk 25 verbunden, zu dessen Betätigung ein Schubkolbengetriebe 26 gehört. Am Ende der im übrigen nicht dargestellten Betonförderieitung sitzt ein Schlauch 27, aus dem der Beton austritt. Der Schlauch ist bei 28 am Ende der äußersten Sektion 22 umlenkbar. Der Verteilermast mit seinen Sektionen 20-22 dient im übrigen als Tragkonstruktion für die Betonförl derleitung. Er weist zudem ein eigenes Drehwerk auf, dessen drehbarer Teil aus einer mit 29 bezeichneten Säule besteht. Das Drehwerk 30 hat einen nicht drehbaren Teil 31, der auf der Plattform 16 aufgestellt ist.
  • Diametral gegenüber dem Drehwerk 30 des Verteilermastes 18 ist das Drehwerk 33 des Verteilermastes 19 aufgestellt. Der drehbare Teil ist mit 32 und der nicht drehbare Teil ist mit 34 bezeichnet. Im übrigen bezeichnen die Bezugszeichen 20'-28' die den Teilen 20-28 entsprechenden Teile des Verteilermastes 19.
  • Die Plattform ist begehbar und hat deswegen u.a. ein Geländer 35. Sie sitzt auf einer Tragkonstruktion 36, welche den gleichen Zweck wie die Konstruktion 14 erfüllt.
  • Sie dient nämlich zur Anbringung einer bei 37 ar.gedeuteten hydraulischen Klettereinrichtung, so daß die Plattform 16 unabhängig von dem Drehwerk 13 des Kranes klettern kann.
  • Wie durch die gestrichelte Darstellung bei 3' angedeutet ist, kann der Ausleger 3 um 3600 geschwenkt werden. Die Schwenkbarkeit der Verteilermasten 18 bzw. 19 ist zwar eingeschränkt, überdeckt aber im wesentlichen den Schwenkbereich des Auslegers 3.
  • Der obere Teil des in den Fig. 2 und 3 wiedergegebenen Turmdrehkranes entspricht den mit 5-14 bezeichneten zeilen der Ausführungsform nach rig. 1 Auch der nicht drehbare Kranturm 1 mit seinen Sektionen 2 bietet keine Besonderheiten. Daher ist auch dieser Kran als sogenannter Halsdreher ausgebildet.
  • Unter der Drehverbindung des Kranes und auf dem nicht drehbaren Kranturm 1 ist eine weitere Drehverbindung 39 vorgesehen. Sie ist unabhängig von der Krandrehverbindung 13 drehbar. Das gewährleistet ein allgemein mit 40 bezeichnetes Getriebe. Das Getriebe besteht aus zwei gleichen Zahnrädern 41 und 42, von denen das untere an dem nicht drehbaren Teil 44 der unteren Drehverbindung 39 befestigt ist. Der drehbare Teil ist mit 44 bezeichnet. Das andere obere Zahnrad 41 sitzt an dem oberen drehbaren Teil 45 einer Drehverbindung 38, deren unterer gegenüber dem Teil 44 nicht drehbarer Teil mit 46 bezeichnet ist. Die Teile 44 und 46 sitzen an den Den einer Zwischensäule 47 und dienen zur Verlagerung einer Welle 48, die an ihren Enden bei 49 und 50 je ein Ritzel trägt. Diese Ritzel kämmen mit den zugeirdneten Zahnrädern 41 und 42 und sind untereinander gleich.
  • An dem Teil 47 und damit am drehbaren Teil 44 der Drehverbindung 39 sind über Gelenke 51 und 52 zwei weitere Ausleger 53 bzw. 54 angeschlossen. Die Ausleger sind bei 55 bzw. 56 abgespannt und liegen im wesentlichen horizontal. Gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Drehwerke 28 bzw. 31 der bei der Ausführungsform nach den Fig. 2 und 3 vorgesehenen beiden Verteilermasten 19.bzw, 18 an dem Jeweiligen freien Ende des zugeordneten Auslegers 53 bzw. 54 angeordnet. Die Verteilermasten~'8 und 19 dienen als Tragkonstruktion für die oberhalb des Kranturmes verlegten Abschnitte zweiter Betonförderleitungen 58 und 59; diese Abschnitte sind mit 60 und 61 bezeichnet. Eine erste Teillänge jedes dieser Abschnitte ist auf den betreffenden Ausleger 53 bzw. 54 verlegt, während die restlichen Abschnitte von den Masten 18 bzw. 19 getragen werden.
  • Unterhalb der für die Betonverteilereinrichtung vorgesehenen Drehverbindung 39 sind im Kranturm 1 Teillängen 65 bzw. 66 verlegt und werden dementsprechend vom Kranturm getragen. Sie sind mit der restlichen Teillänge 60 bzw.
  • 61 über je eine Drehverbindung verbunden. Diese Teile sind auf der vergrößerten, links neben der Fig. 2 wiedergegebenen Darstellung zu erkennen. Die zur Teillänge 60 führende Rohrdrehverbindung ist allgemein mit 67 bezeichnet und verbindet die Teillänge 60 mit der Teillänge 66. Sie liegt in der Kranachse, d.h. in der Drehachse der Drehverbindung 39. Eine weitere Rohrdrehverbindung 69 dient zur Verbindung des Abschnittes 65 der Betonförderleitung 58.mit der Teillänge 61. Auch diese Rohrdrehverbindung 69 sitzt in der Kranachse, so daß die Drehachsen der Rohrdrehverbindungen 67 und 69 zusammenfallen. Dadurch werden die in der Fig. 3 wiedergegebenen Schwenkbereiche gewährleistet. Beispielsweise kann der Kran um einen Radius 70 schwenken, der ca. 40 m beträgt, während der Schwenkradius 71 des Auslegers 54 einschließlich des gestreckten Verteilermastes 19 bzw. des Auslegers 53 und des gestreckten Verteilermastes 18 ca. 46,4 m betragen kann. Der Radius des gestreckten Verteilermastes 72 macht dabei ca.
  • 24m aus.
  • Wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sitzt die Drehverbindung 39 auf einer Konstruktion, welche mit 74 bezeichnet ist und mit einer nicht dargestellten Klettervorrichtung mit dem Turm I verbunden ist. Auf einer Bühne 75 dieser Konstruktion ist daher ein Turmstück 76 dargestellt, welcher zur Verlängerung des Turmes 1 dient.
  • Eine weitere Klettereinrichtung verbindet den auf dem drehbaren Teil 45 festen Turmabschnitt 7 mit einer Konstruktion 14. Wie aus den ausgezogenen und gestrichelten Darstellungen insgesamt ersichtlich ist, überdecken sich die Arbeitsbereiche von Kran und Betonverteilereinrichtung so, daß im wesentlichen der gesamte gestrichene Bereich von den Einrichtungen bearbeitet werden kann.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche Turmdrehkran für Bauzwecke mit einem um die Kranachse schwenkbaren Ausleger und einer aus einem heb- und senkbaren Lastseil bestehenden Hubvorrichtung, sowie mit einer Betonverteilereinrichtung zur Zufuhrung und Verteilung von Beton im Arbeitsbereich des Kranes mit Hilfe wenigstens einer, an einer Tragkonstruktion verlegten Betonförderleitung , d a d u r c h g.e k e n n z e i c h n e t , daß der Kran (15) als Halsdreher ausgebildet ist, unter dessen Drehverbindung (13) an der nicht drehbaren Kransäule (1) eine Plattform (16) angeordnet ist, die zur Anbringung der Beton verteilereinrichtung (17) dient, welche von wenigstens einem als Tragkonstruktion für die Betonförderleitung dienenden Verteilermast (18, 19) gebildet wird, der in an sich bekannter Weise in mehrere durch Betriebsgelenke (23, 25) miteinander verbundenen Sektionen (20-22) unterteilt ist und eineigenes Drehwerk (30, 33) aufweist, das auf der Plattform (16) aufgestellt ist.
  2. 2. Turmdrehkran nach Anspruch 1 , d a d u r c ii g e k e n n z e i c h-n e t , daß zwei die Betonverteilereinrichtung (17) bilderde Verteilermasten (18, 19) mit je einer Betonleitung mit ihren Drehwerken (30, 33) neben der Kransäule (1) und diametral einander gegenüber auf der Plattform (16) angeordnet sind.
  3. 3. Turmdrehkran nach den Ansprüchen 1 oder 2 , d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Drehwerk (13) des Kranes und dem Turm (1) eine Klettereinrichtung und zwischen der Plattform (16) und dem Turm (1) eine weitere Klettereinrichtung (36) vorgesehen ist.
  4. 4. Turmdrehkran für Bauzwecke mit einem um die Kranachse schwenkbaren Ausleger und eineraus einem heb-und senkbaren Lastseil bestehenden Hubeinrichtung, sowie mit einer Betonverteilereinrichtung zur Zuführung und Verteilung von Beton mindestens im Arbeitsbereich des Kranes mit Hilfe wenigstens einer, auf eier unteren Teillänge des Kranturmes und auf einer weiteren Teillänge an einer Tragkonstruktion verlegten Betonförderleitung , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kran (15) als Halsdreher ausgebildet ist, unter dessen Drehverbindung (13) auf der nicht drehbaren Kransäule (1) eine zur Anbringung der Setonverteilereinrichtung dienende weitere Drehverbindung (39) angeordnet ist, welche unabhängig von der Drehverbindung (13) drehbar ist und zur Verlagerung wenigstens eines weiteren Auslegers (53, 54) dient, der mindestens einen Teil der Tragkonstruktion für die außerhalb des Kranturmes (1) verlegte Betonförderleitung (60, 61) bildet und in an sich bekannter Weise in mehrere, durch Betriebsgelenke (23, 25) miteinander verbundene Sektionen (20-22) unterteilt, sowie mit einem eigenen Drehwerk (30, 33) versehen ist, mit dem er am oder in der Nähe des freien Endes des Auslegers (53, 54) auf diesem aufgestellt ist, und daß außerhalb der für die Beton fördereinrichtung vorgesehenen Drehverbindung (38, 39) die im Kranturm (1) verlegte Teillänge der Betonförderleitung (58, 59; 65, 66) angeordnet ist, welche an die an der Tragkonstruktbn verlegte Teillänge (60, 61) über eine Drehverbindung (67, 69) angeschlossen ist, die in der Kranachse angeordnet ist.
  5. 5. Turmdrehkran nach Anspruch 4 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß mit Hilfe der zur Anbringung der Betonfördereinrichtung dienenden Drehverbindung (38, 39) zwei weitere Ausleger (53, 54) verlagert sind, welche diamtral einander gegenüber angeordnet sind und zur Verlagerung je eines Verteilermastes (18, 19) dienen und je einer auf Betonförderleitung (58, 59) zugeordnet sind, deren im Kranturm verlegte Teillänge (65, 66) an die an der Tragkonstrukton verlegten Teillängen (60, 61) mit Hilfe je einer Drehverbindung (67, 69) angeschlossen sind, die übereinander in der Kranachse angeordnet sind.
  6. 6. Turmdrehkran nach Anspruch 4 oder 5 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Gewährleistung der unabhängigen Drehbarkeit der Krandrehverbindung (13) und der weiteren Drehverbindung (38, 39) ein Getriebe (40) dient.
  7. 7. Turmdrehkran nach Anspruch 5 , d a d u r c h - g e k e n n z e i c h n e t , daß das Getriebe (40) zwei gleiche Zahnräder (41,42), von denen das eine im nicht drehbaren Teil einer unteren Drehverbindung (39) und das andere im oberen, dem Kran zugeordneten Teil (45) einer oberen Drehverbindung (38) zugeordnet ist, sowie eine Welle (48) mit zwei untereinander gleichen Ritzeln. (49, 50) besteht, welche in je einem der Zahnräder (41,42) eingreifen, wobei die Welle an einer Mastsektion (47) vorgesehen ist, welche den drehbaren Teil der unteren Drehverbindung (39) mit dem unteren Teil der oberen Drehverbindung (38) verbindet.
  8. 8. Turmdrehkran nach einem der Ansprüche 4-7 , d a -d u r' c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Drehwerk (13) des Kranes und dem Turm eine Klettereinrichtung und zwischen der unteren Drehverbindung (38, 39) und dem nicht drehbaren Teil des Turmes (1) eine weitere Klettereinrichtung angeordnet ist.
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