DE1456868C3 - Auf einem selbstfahrenden oder als Anhänger ausgebildeten Chassis montierte Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Beton - Google Patents
Auf einem selbstfahrenden oder als Anhänger ausgebildeten Chassis montierte Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von BetonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf einem selbstfahrenden oder als Anhänger ausgebildeten Chassis montierte
Vorrichtung zum Fördern und Verteilen von Beton mit Hilfe einer Rohrsäule, in die eine Rohrdrehverbindung
eingebaut ist.
Derartige Vorrichtungen werden dazu verwendet, den Beton auf eine höher gelegene Ebene zu bringen,
die beispielsweise die Etagendecke eines Hauses sein kann, auf der der Beton verteilt werden soll. Die
Ortsveränderlichkeit der Einrichtung und damit der Vorrichtung ermöglicht es, den Arbeitsaufwand für die
Verlegung der Rohrleitungen herabzusetzen und auf eine Befestigung an der Wand des Hauses zu verzichten,
zumal derartige Vorrichtungen nicht nur von Baustelle zu Baustelle, sondern auch innerhalb von Baustellen
bewegt werden müssen.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (deutsche Patentschrift 3 46 866) wird die Rohrsäule mit Hilfe von
seitlichen Streben im Erdboden verankert. Die Rohrdrehverbindung liegt am oberen Ende der Rohrsäule
und ermöglicht das Schwenken eines seitlichen Abganges aus der Rohrsäule. Das Arbeiten mit einer
derartigen Vorrichtung wird durch die Unbeweglichkeit der Rohrsäule erheblich erschwert.
Bekannt ist auch ein abschnittsweise verlängerbarer Gittermast, in dem in der Mitte eine Rohrsäule
angeordnet ist und der Teil einer Anlage zum Fördern und Verteilen von Beton im Hochbau ist (Baumaschinen-Handbuch
von Duic und Trapp, Bd. 4, 1965, S. .172).
Zum Schwenken eines seitlichen Abganges hat die Rohrsäule im oberen Teil eine Rohrdrehverbindung. Ein
Standortwechsel bereitet bei dieser Anlage erhebliche Schwierigkeiten. Außerdem kann der Mast nicht
geneigt werden, was den Arbeitsbereich der Vorrichtung auf den Sektor beschränkt, den der seitliche
Abgang auf einer Etagendecke des Gebäudes beim Schwenken überstreichen kann. Um den Einsatzbereich
zu vergrößern, muß der seitliche Abgang möglichst lang
ίο sein. Das setzt eine Abstützung des seitlichen Abganges
auf der Etagendecke voraus und verursacht Umbauarbeiten, wenn innerhalb des Sektors die Austrittsstelle
des Betons verändert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung zum Fördern und
Verteilen von Beton so auszubilden, daß ein ungehindertes Drehen und Neigen und eine Vergrößerung des
Arbeitsbereichs möglich wird.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die Rohrsäule in oder an einem Versteifungsmast und die Rohrdrehverbindung axial im Bereich
eines Drehkranzes am Fuß des Versteifungsmastes angeordnet ist, daß oberhalb des Drehkranzes Verstellorgane
und eine Kippachse für den Versteifungsmast vorgesehen sind, daß der Rohrdrehverbindung ein
Schlauch zugeordnet -ist und daß eine Hubeinrichtung zum Heben und Senken der Rohrsäule und des
Versteifungsmastes für den Ein- und Ausbau von Teilstücken der Rohrsäule und des Versteifungsmastes
vorgesehen ist.
Durch den Einbau des Drehkranzes wird die axiale Drehung des gesamten Versteifungsmastes und durch
den Einbau der Rohrdrehverbindung die Mitdrehung der Rohrsäule ermöglicht; der Einbau eines Schlauches
in die Rohrsäule, der durch eine entsprechende Kippachse ergänzt wird, ermöglicht das Neigen des
Auslegers; außerdem wird durch die Verwendung der Hubvorrichtung in der angegebenen Weise der
Arbeitsbereich erheblich vergrößert. Es kann je nach den örtlichen Verhältnissen an der Baustelle der
Leitungsweg für den Beton über Hindernisse geführt und praktisch auf jede Höhe gefördert werden, was den
Arbeitsbereich weiter vergrößert.
Zur Feineinstellung der Länge der Rohrsäule und des Versteifungsmastes wird gemäß einem weiteren Merkmal
der Erfindung in die Rohrsäule mit Hilfe der Hubvorrichtung ein Abschnitt aus übereinanderschiebbaren
Teilstücken eingebaut.
Auch der Radius des Sektors, über den der Beton mit Hilfe des erfindungsgemäßen Auslegers verteilbar ist, läßt sich vergrößern. Das geschieht dadurch, daß der Versteifungsmast mit einem einen Ballast aufweisenden Gegenausleger und mit einem zum seitlichen Abgang der Rohrsäule führenden Zuganker versehen ist.
Auch der Radius des Sektors, über den der Beton mit Hilfe des erfindungsgemäßen Auslegers verteilbar ist, läßt sich vergrößern. Das geschieht dadurch, daß der Versteifungsmast mit einem einen Ballast aufweisenden Gegenausleger und mit einem zum seitlichen Abgang der Rohrsäule führenden Zuganker versehen ist.
Ferner können in die Rohrsäule Schläuche zwischen die Rohre eingefügt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht auf einem Fahrzeug,
F i g. 1 die Vorrichtung in Seitenansicht auf einem Fahrzeug,
F i g. 2 eine Hubeinrichtung für den Einbau und Ausbau von Teilstücken einer Rohrsäule und eines
Versteifungsmastes, die miteinander verbunden sind,
Fig.3 eine Hubeinrichtung in der Fig.2 entsprechenden Darstellung gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig.3 eine Hubeinrichtung in der Fig.2 entsprechenden Darstellung gemäß einer weiteren Ausführungsform und
Fig.4 in größerer Darstellung Abschnitte der
Rohrsäule und des Versteifungsmastes.
Auf einem selbstfahrenden Chassis 6, nämlich einem LKW, befindet sich eine Betonpumpe 27. Das Chassis 6
trägt außerdem eine Rohrsäule 1 mit einem Versteifungsmast 2, die in ausgezogenen Linien in der
Transportstellung und in gestrichelter Wiedergabe verlängert dargestellt sind. Auf dem Chassis 6 ist ein
Drehkranz 3 gelagert, auf dem der mastförmig ausgebildete Versteifungsmast 2 mit der Rohrsäule 1
angeordnet sind. Die Rohrsäule 1 ist in der Mitte des Versteifungsmastes 2 befestigt. Oberhalb des Drehkranzes
3 verläuft eine Kippachse 8, um die der Versteifungsmast 2 und damit die Rohrsäule 1 mit Hilfe
von Verstellorganen 5 geneigt werden können. In diesem Teil der Rohrsäule 1 ist ein Schlauch 26
eingebaut, der sich axial im Drehkranz 3 befindet und die Rohrdrehverbindung 4 bildet. Der Drehkranz 3
weist außerdem eine Konsole 20 auf, auf der die Verstellorgane 5 befestigt sind.
An ihrem oberen Ende weist die Rohrsäule 1 einen seitlichen Abgang 9 auf, der zur Vergrößerung der
Ausladung mit einem Zuganker 10 versehen ist. Der Zuganker 10 dient als Abspannung und ist an einem an
einem Gegenausleger 11 angebrachten Ballast 12 verankert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 wird ein
Führungsgestell 7 verwendet. In dem Führungsgestell 7 kann der Versteifungsmast 2 mit der in ihm verlegten
Rohrsäule 1 durch eine Hubeinrichtung mechanisch angehoben werden. Die Hubeinrichtung kann aus einer
Handkurbel 21 und einer Trommel 22 für ein Seil 23 bestehen.
Unter den angehobenen Versteifungsmast 2 mit Rohrsäule 1 läßt sich dann ein weiterer und gestrichelt
in den F i g. 2 und 3 wiedergegebener Abschnitt schieben. Das obere Teilstück wird danach abgesenkt,
worauf der neu eingesetzte Abschnitt mit dem oberen Teilstück verbunden wird.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 unterscheidet sich von der nach F i g. 2 dadurch, daß die Hubeinrichtung durch
mehrere pneumatische oder hydraulische Zylinder 24 und 25 gebildet wird.
Die Abschnitte der Rohrsäule 1 sind in Halterungen 13 des Versteifungsmastes 2 mit Hilfe von Muffen 14
und 14a befestigt und verstärkt (F i g. 4). Die Muffen 14a besitzen Dichtungen 15, welche das Austreten des
Betons oder von Betonschlämpe verhindern.
Die Abschnitte, in die der Versteifungsmast 2 aufgeteilt ist, besitzen in der jeweils untenliegenden
Halterung 13 Dorne 16, weiche öffnungen 17 der obenliegenden Halterung 13 des darunter angeordneten
Abschnittes beim Aufeinandersetzen durchdringen. Durch Einschlagen von Keilen in Schlitze 18 der Dorne
16 werden die Abschnitte fest miteinander verbunden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Auf einem selbstfahrenden oder als Anhänger ausgebildeten Chassis montierte Vorrichtung zum
Fördern und Verteilen von Beton mit Hilfe einer Rohrsäule, in die eine Rohrdrehverbindung eingebaut
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrsäule (1) in oder an einem Versteifungsmast (2)
und die Rohrdrehverbindung (4) axial im Bereich eines Drehkranzes (3) am Fuß des Versteifungsmastes
(2) angeordnet ist, daß oberhalb des Drehkranzes (3) Verstellorgane (5) und eine Kippachse (8) für
den Versteifungsmast (2) vorgesehen sind, daß der Rohrdrehverbindung (4) ein Schlauch (26) zugeordnet
ist und daß eine Hubeinrichtung zum Heben und Senken der Rohrsäule (1) und des Versteifungsmastes
(2) für den Ein- und Ausbau von Teilstücken der Rohrsäule (1) und des Versteifungsmastes (2)
vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrsäule (1) und den
Versteifungsmast (2) mit Hilfe der Hubeinrichtung ein Abschnitt aus übereinanderschiebbaren Teilstükken
eingebaut ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Versteifungsmast
(2) mit einem einen Ballast (12) aufweisenden Gegenausleger (11) und einem zum seitlichen
Abgang (9) der Rohrsäule (1) führenden Zuganker (10) versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rohrsäule (1)
Schläuche zwischen die Rohre eingefügt sind.
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