DE2627739A1 - Vorrichtung und verfahren zum verbauen von gruben - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zum verbauen von gruben

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DE2627739A1
DE2627739A1 DE19762627739 DE2627739A DE2627739A1 DE 2627739 A1 DE2627739 A1 DE 2627739A1 DE 19762627739 DE19762627739 DE 19762627739 DE 2627739 A DE2627739 A DE 2627739A DE 2627739 A1 DE2627739 A1 DE 2627739A1
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sliding formwork
box
pit
bolts
boxes
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DE19762627739
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Heinzpeter Wehrheim
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STAWELI WEHRHEIM KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/06Foundation trenches ditches or narrow shafts
    • E02D17/08Bordering or stiffening the sides of ditches trenches or narrow shafts for foundations

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
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Description

  • Vorrichtung und Verfahren
  • zum Verbauen von Gruben Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbauen von Gruben, insbesondere Gräbern, bestehend aus einem selbsttragenden Gleitschalungskasten mit vier außerhalb der Grube lösbar zusammengesetzten, aus starren Stirn- und Seitenwänden bestehenden Elementenwänden und auf Verfahren zum Verbauen von Gruben und Entfernen von Vorrichtungen aus diesen.
  • Es sind Vorrichtungen zum Verbauen von Gruben, insbesondere Gräbern bekannt, die aus horizontal liegenden Seitenwänden bestehen, deren Abstand stufenlos durch verstellbare Streben einstellbar ist (DT-PS 1 286 970). Diese Seitenwände können zusätzlich mit Teleskop-Stirnschalungsprofilschienen versehen werden (DT-PS 1 299 562). Solche Vorrichtungen sind jedoch nur für festen und nicht für lockeren zum Beispiel Sand- oder Kiesboden geeignet.
  • Dem DT-Gbm 73 09 646 ist hingegen ein Verbaugerät für Friedhofsgräber zu entnehmen, welches auch in Sand-und Kiesböden verwendet werden kann0 Das Verbaugerät besteht aus einem aus vier Elementenwänden bestehenden Gleitschalungskasten, der außerhalb einer Grube, jedoch nicht in einer solchen zusammensetzbar und auseinandernehmbar ist. Um im sandigem Boden dieses Verbaugerät verwenden zu können, ohne daß Sand in die Grube fällt, müssen sich die Längseinzelwände des obersten Gleitschalungskasten nach unten hin verjüngen. Dadurch ist offensichtlich der Nachteil gegeben, daß das Ausheben einer Grube recht umständlich wird, da die Wände nicht senkrecht,sondern schräg verlaufen.
  • Um die Elementenwände zusammensetzen zu können, weisen die Seitenwände l,-Metallschienen zur Aufnahme der Stirnwände auf. Somit muß darauf geachtet werden, daß die IJ-Metallschienen nicht mit Erde verschmutzt sind. Dies bereitet jedoch bei Frost besondere Schwierigkeiten.
  • Die Elementenwände selbst bestehen aus Aluminium-Hohlprofil-Bohlen, die im Vergleich zu Stahlprofilen eine geringere Widerstandsfähigkeit aufweisen. Bei Beschädigung der Profile sind diese zudem nur recht schwierig zu reparierenO Will man das zuvor erwähnte Verbaugerät aus einer Grube entfernen, so muß man die übereinander angeordneten Gleitschalungskästen einzeln als Einheit entfernen. Ein solches Verfahren ist jedoch recht arbeitsaufwendig, wenn zum Beispiel keine Hebevorrichtung vorhanden ist.
  • Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art verfügbar zu machen, bei der die zuvor beschriebenen Nachteile vermieden sind, die ein einfaches Verbauen von Gruben, vorzugsweise Gräbern ermöglicht. Dabei soll die Vorrichtung möglichst wartungsfrei, gegen Verschmutzung weitgehend unempfindlich, robust und in zum Beispiel Sand- und Kiesböden einsetzbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elementenwände in der Grube voneinander lösbar angeordnet sind. Dadurch ist gewährleistet, daß der Gleitschalungskasten auch in der Grube auseinander genommen werden kann, so daß ein einfaches Entfernen ohne Hebevorrichtung erfolgen kann.
  • Die zusammengesetzten Elementenwände weisen eine rechteckige Form mit abgeschrägten Ecken auf. Dies ermöglicht ein einfaches Ausheben der Grube, weil auf die Ecken, die oft sehr problematisch sind, da in diesem Bereich besonders bei lockerem Boden das Erdreich leicht abrutscht, nicht besonders geachtet werden muß.
  • Die Stirnwände und Seitenwände sind Durch Bolzen verstiftet1 wodurch ein problemloses Zusammenhauen und Lösen sichergestellt ist.
  • Um verschiedene Formen und Größen von übereinander angeordneten Gleitschalungskästen zu umgehen, sind des untereinander durch Bolzen oder mittels Spannfedern lösbar zusammensetzbar. Dadurch wird verhindert, daß von den Grubenseitenwänden Erdreich in den von den Gleitschalungskästen umgebenen Raum fallen kann. Die Seitenwände und Stirnwände bestehen aus gekantetem doppelwandigem Blechprofil, das im Vergleich zum Aluminiumprofil sehr widerstandsfähig ist und bei Reparaturbediirftigkeit einfach geschweißt werden kann.
  • Die übereinander angeordneten, lösbar verbundenen Gleitschalungskästen haben den gleichen Aufbau, wobei der unterste eine Schneidkante aufweist. Durch die gleiche Form braucht beim Verbauen einer Grube nicht auf eine bestimmte Reihenfolge der Gleitschalungskästen geachtet werden, wenn diese untereinander verbunden werden.
  • Ein Gleitschalungskasten hat vorzugsweise eine Höhe von etwa 50 cmo Diese Höhe hat den Vorteil, daß nur eine geringe Anzahl von Gleitschalungskästen übereinander in einer Grube angeordnet werden müssen, um diese vor einem Einsturz zu schützen. Zum anderen gewährleistet die Höhe, daß zum Beispiel mit Hilfe eines Baggers aus dem von Gleitschalungskästen umgebenen Raum das Erdreich entfernt werden kann, ohne daß dem das Fahrzeug bedienende Fahrer ein zu geringer Sichtwinkel gegeben ist, also nicht die Gefahr besteht, daß die Seiten- oder Stirnwände beschädigt werden.
  • Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, Verfahren zum Verbauen von Gruben mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und Verfahren zum Entfernen dieser beim Schließen der Gruben zu ermöglichen.
  • Die Aufgabe, Gruben zu verbauen, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Gleitschalungskasten mit am unteren Ende vorhandener Schneidkante an der Stelle auf ein Erdreich gestellt wird, an der eine Grube ausgehoben wird, daß das von dem Gleitschalungskasten umgebene Erdreich ausgehoben wird, wobei der Gleitschalungskasten durch sein Eigengewicht entsprechend der Tiefe der ausgehobenen Grube in dieser herabgleitet, daß bei Herabsinken auf oder nahezu auf Erdreichniveau der Gleitschalungskasten durch Bolzen und in diese eingreifende Stifte mit einem weiteren Gleitschalungskasten lösbar verbunden wird und daß entsprechend des Aushubes der Grube lösbar miteinander verbundene Gleitschalungskästen in der Grube übereinander angeordnet werden. Spannfedern können die Bolzen für die lösbare Verbindung ersetzen.
  • Ein Verfahren zum Entfernen der Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß die Gleitschalungskästen in der Grube auseinandergenommen werden und die Elementenwände des jeweils sich dem Grubenboden am nächsten befindlichen Gleitschalungskasten zuerst entfernt werden.
  • Durch dieses Verfahren wird ermöglicht, daß die übereinander angeordneten Gleitschalungskästen von einem in der Grube befindlichen Arbeiter gefahrlos entfernt werden können denn die Gleitschalungskästen müssen von unten nach oben aus der Grube entfernt werden, damit nicht die Gefahr besteht, daß das freigelegte Erdreich den Arbeiter verschüttet0 Ein anderes Verfahren zum Entfernen der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in Splintlöcher von durch Öffnungen der die Ecken abschließenden Flacheisen des jeweils obersten Gleitschalungskastens geschobenen Bolzen Verbindungselemente von jeweils einer parallel zu Jeder Stirnwand angeordneten 'Euertraversen eingreifen, daß die Enden jeder Quertraverse mit seitlich der Seitenwände auf dem Erdreich geordneten Wagenhebern zusammenwirken, daß durch Betätigen der Wagenheber die Quertraversen mit den daran befestigten untereinander verbundenen Gleitschalungskästen angehoben werden, daß, wenn sich der jeweils oberste Gleitschalungskasten oberhalb des Erdreiches befindet, dieser von den unteren gelöst und entfernt wird, daß die Quertraversen anschließend mit den Bolzen des nächstfolgenden Gleitschalungskasten zum Heben der noch miteinander verbundenen Gleitschalungskästen verbunden werden und daß das Heben aller und anschließende Lösen des jeweils obersten Gleitschalungskastens bis zum vollständigen Entfernen der Vorrichtung aus der Grube fortgesetzt wird.
  • Somit wird durch einfache Hilfsmittel ermöglicht, daß die Vorrichtung aus einer Grube entfernt wird. Das Entfernen des jeweils obersten Gleitschalungskaster kann gefahrlos erfolgen, ohne daß befürchtet werden muß, daß die unteren Gleitschalungskästen in die Grube wieder absacken. Durch das Entfernen von Gleitschalungskästen aus dem Erdreich bricht nämlich besonders bei lockerem Boden so viel von diesem in die Grube, daß dem Herabgleiten der Gleitschalungskästen ein Hindernis entgegengestellt wird.
  • Schließlich besteht ein Verfahren zum Entfernen der Vorrichtung darin, daß die zusammengesetzten und untereinander verbundenen Gleitschalungskästen als Einheit mit Hilfe einer fahrbaren liebevorrichtung entfernt werden0 Dies kann dadurch erfolgen, daß durch die Splintlöcher der Bolzen des obersten Gleitschalungskasten ein Stahlseil geführt wird, welches zum Beispiel mit dem Greifarm eines Baggers verbunden wird. Durch Anheben des Armes werden dann gleichzeitig die untereinander verbundenen Gleitschalungskästen als Einheit aus der Grube entfernt.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung sind der nachstehend beschriebenen Zeichnung zu entnehmen.
  • Es zeigen: Fig. 1 zonen zusammengesetzten erfindungsgemäßen Gleitschalungskasten in Draufsicht, Fig. 2 zwei übereinander angeordnete Gleitschalungskästen, Fig. 3 Verstiftungsanordnung von Seiten- und Stirnwand eines Gle its chalungskastens im Ausschnitt, Fig0 4 eine Elementenwand im Querschnitt und Fig. 5 eine Verregelungsvorrichtung zum lösbaren Verbinden von übereinander angeordneten Gleitschalungskästen In Fig. 1 ist ein zusammengesetzter Gleitschalungskasten 10 dargestellt, der aus zwei Seitenwänden 14 und zwei Stirnwänden 12 besteht. An den Stirnwänden 12 schließen sich unlösbar Ecken 16 an, die an ihren Enden mit Flacheisen 30 begrenzt sind0 Die Seitenwände 14 sind mit den Sirnwänden 12 über die Ecken 16 durch Bolzen und in diese eingreifende Stifte 20 verstiftet.
  • Wie in Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Bolzen 18 in an den Innenflächen 28 der Seitenwände 14 angeordnete Führungsrohre 26 gelagert. Damit die Bolzen 18 nicht aus den Führungsrohren 26 gleiten können, weisen sie Köpfe 24 auf. Die Beweglichkeit der Bolzen 18 wird des weiteren durch ebenfalls an der Innenfläche 28 angeordnete Vorsprünge 68 begrenzt. Zum federnden Abstützen der Bolzen 18 sind jeweils abgeschrägte Gummischlauchstücke 66 über diese geschoben. Die Bolzen 18 sind in den Führungsrohren 26 so angeordnet, daß sie über die Kanten 56 der Seitenwände 14 so weit herausragen können, daß bei aneinanderliegenden Kanten 56, 58 dor Stirn- bzw0 Seitenwände 12 bzw. 14 die beweglich angeordneten Stifte 20 mit den Splintlöchern 22 zusammenwirken. Die Stifte 20 sind in Führungsrohre 60 gelagert und in ihrer Beweglichkeit durch Köpfe 62 und an den Innenflächen der Ecke 16 vorgesehene Vorsprünge 64 begrenzt0 Nach Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Seitenwände 14 und Stirnwände 12 aus gekantetem doppelwandigem Profil 46, vorzugsweise Blechprofil besteht. Dieses ist aus zwei Profilen 48, 50 aufgebaut, wobei ein Profil 50 eine Stahlblechprofilschiene mit zu den Grundkanten der Gleitschalungskästen 10 parallel verlaufende, mit ebenen Grundflächen versehene Ausbuchtungen 52, das andere Profil 48 ein C-Profil ist, dessen ebene Außenflächen die Außenfläche der Elementenwände 12, 14 darstellt.
  • Die Form der Seitenwandprofilierung ermöglicht vorteilhafterweise, daß die Bolzen 18 in den Ausbuchtungen 52 angeordnet sind. Dadurch sind sie vor Beschädigung und Verschmutzung weitgehend geschützt, Um zusammengesetzte Gleitschalungskästen 10 auch untereinander verstiften zu können, sind in den Ecken 16 durch Öffnungen 32 der Flacheisen 30 hindurchgehende Bolzen 34 angeordnet, in die auf den Innenflächen der Flacheisen 16 eines darüber angeordneten Gleitschalungskasten 10 Stifte 44 eingreifen. Der Aufbau der Stifte 44 und der Bolzen 34 entspricht dem, der zum lösbaren Verbinden der Seitenwände 14 und der Stirnwände 12 verwendet wird.
  • In Fig. 2 sind beispielsweise zwei übereinander angeordnete verstiftete Gleitschalungskästen 40 und 42 dargestellt. Der untere Gleitschalungskasten 42 weist zusätzlich eine Schneidkante 54 auf a Zwar sind in Fig. 2 nur zwei Gleitschalungskästen 40, 42 dargestellt. Doch können entsprechend der Grubentiefe mehrere Gleitschalungskästen 10, die abgesehen von der Schneidkante 54 des untersten Gleitschalungskasten 42 den gleichen Aufbau aufweisen, übereinander angeordnet werden.
  • In Fig. 5 ist eine weitere Verriegelungsvorrichtung für übereinander angeordnete Gleitschalungskästen dargestellt.
  • Dieses kann die Bolzenverbindung ersetzen. Ein oberes und ein unteres Abschlußflacheisen 72 bzw. 74 liegen bei übereinander angeordneten Gleitschalungskästen übereinander.
  • Auf der Innenfläche des oberen Abschlußflacheisens72 ist ein Federträger 84 zum Halten einer Formfeder 78 angeardnet, die durch einen Spannbolzen 82 gespannt wird. Eine Mutter 84 und eine U-Scheibe 86 sind an dem Federträger 84 zur weiteren Befestigung der Formfeder 78 vorgesehen.
  • Die Formfeder 78 wirkt mit einem Rastbolzen 76 beim lösbaren Verbinden von Gleitschalungskästen zusammen Der Rastbolzen 76 ist an der Außenfläche des unteren Abschlußflacheisens 74 angeordnet, der durch eine Öffnung im oberen Abschlußflacheisen 72 in den Raum über diesem eingreift.
  • Beim Zusammensetzen der Gleitschalungskästen wirkt dann die Formfeder 78 mit dem Rastbolzen 76 dearart zusammen, daß jene in eine Nut des Rastbolzens 76 legbar ist. Um ein einfaches Gleiten in die Nut zu bewerkstelligen ist der Kopf des Rastbolzens 76 kegelförmig. Durch das Einrasten der Feder 78 in die Nut ist die Verbindung sichergestellt, die erst durch Herausbiegen der Feder 78 aus der Nut gelöst werden kann. Dazu weist das freie Ende der Feder 78 einen abgewinkelten Betätigungsarm auf.
  • Um zu vermeiden, daß beim Zusammensetzen von Gleitschalungskästen die Feder 78 dem Rastbolzen 76 derart ausweicht, daß jene nicht in seine Nut einrastet, ist die Feder 78 durch einen Sperrbolzen 80 bedingt nur oder fast nur parallel zur Ebene des oberen Abschlußflacheisens 72 bewegbar.
  • Um mit einem oder mehreren Gleitschalungskästen 10 eine Grube, vorzugsweise ein Grab zu verbauen, wird der Gleitschalungskasten 42 mit der Schneidkante 54 an der Stelle auf das Erdreich gestellt, an der die Grube ausgehoben wird und begonnen, um das vom Gleitschalungskasten umschlossene Erdreich zu entfernen. Dabei gleitet der Gleitschalungskasten 42 durch sein Eigengewicht, gefördert durch die Schneidkante 54 entsprechend der Tiefe der ausgehobenen Grube herab. Bei Herabsinken bis nahezu Erdreichniveau wird der Gleitschalungskasten 42 durch die Bolzen 34 und in diese eingreifende Stifte 44 bzw.
  • die Federverriegelung mit dem Gleitschalungskasten 40 lösbar verbunden. Entsprechend des Aushubs der Grube werden gemäß der zuvor geschilderten Verfahrensschritte weitere lösbar untereinander verbundene Gleitschalungskästen 10 in die Grube herabgelassen, bis sämtliche Grubenwände durch die Gleitschalungskasten vor einem Einsturz abgesichert sind.
  • Um die untereinander verbundenen Gleitschalungskästen 10 aus einer Grube entfernen zu können, sind mehrere Verfahren möglich. Ein Verfahren besteht darin, daß von Hand die Gleitschalungskästen entfernt werden0 Dabei muß darauf geachtet werden, daß jeweils der unterste Gleitschalungskasten zuerst abgebaut wird. Dies erfolgt auf einfachem Wege, da die Seitenwände 14 und Stirnwände 12 lösbar miteinander verbunden sind. Durch die Reihenfolge des Abbaus von unten nach oben ist gewährleistet, daß das Arbeispersonal von hereinbrechendem Erdreich nicht verschüttet wird.
  • Ein anderes Verfahren besteht darin, daß in die Splintlöcher der durch die Öffnungen 32 der die Ecken 16 abschließenden Flacheisen 30 des jeweils obersten Gleitschalungskastens 10 geschobene Bolzen 30 Verbindungselemente von jeweils einer parallel zu jeder Stirnwand 12 angeordneten nicht dargestellten Quertraverse eingreifen. Auch können Löcher in den Rastbolzen 76 zur Aufnahme der Verbindungselemente vorgesehen werden.
  • Die Quertraversen wiederum wirken mit seitlich der Seitenwände 14 auf dem Erdreich angeordneten Wagenhebern zusammen, so daß bei Betätigung dieser die Quertraversen mit den daran befestigten untereinander verbundenen Gleitschalungskästen 10, 42 angehoben werden. Befindet sich ein Gleitschalungskasten 10 oberhalb des Erdreichs, so wird die Quertraverse von den Bolzen 30 bzw Rastbolzen 76 gelöst, um den Gleitschalungskasten 10 auseinander zu bauen Anschließend wird die Ouertraverse mit den Bolzen 30 bzw. Rastbolzen 76 des nachfolgenden Gleitschalungskastens 10 verbunden, um wiederum mit Hilfe eines Wagenhebers die noch untereinander verbundenen Gleitschalungskästen 10, 42 aus dem Erdreich zu entfernen. Das Lösen der euertraversen von den Bolzen 30 bzw.
  • Rastbolzen 76 des obersten Gleitschalungskastens 10 und anschließende auseinandernehmende Elementenwände 12, 14 erfolgt problemlos, da durch nachgerutschtes Erdreich verhindert wird, daß die Gleitschalungskästen 10, 42 in die Grube erneut herabsinken.
  • Schließlich können die untereinander verbundenen Gleitschalungskästen 10, 42 noch als Einheit mit Hilfe einer fahrbaren Hebevorrichtung entfernt werden. So können zum Beispiel die Bolzen 30 bzw. Rastbolzen 76 des obersten Gleitschalungskastens 10 mit Drahtseilen verbunden werden, die wiederum mit dem Arm eines Baggers zusammenwirken0 Durch Heben des Baggerarmes wird erreicht, daß die Gleitschalungskästen 10, 42 als Einheit aus der Grube herausgezogen werden.
  • Ansprüche:

Claims (27)

  1. Ansprüche: 9 Vorrichtung zum Verbauen von Gruben, insbesondere Gräbern, bestehend aus einem selbsttragenden Gleitschalungskasten mit vier außerhalb der Grube lösbar zusammengesetzten, aus starren Stirn- und Seitenwänden bestehenden Elementenwänden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Elementenwände (12, 14) in der Grube voneinander lösbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zusammengesetzten Elementenwände (12, 14) eine rechteckige Form mit abgeschrägten Ecken (16) aufweisen.
  3. 30 Vorrichtung nach den Anspriichen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n ii z e i c h n e t , daß die Seitenwände (14) mit den Stirnwänden (12) durch Bolzen (18) und in diese eingreifende Stifte (20) lösbar verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d ti r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß geschlossene Gleitschalungskästen (10, 40, 42) übereinander durch Bolzen (34) lösbar zusammensetzbar sind.
  5. 50 Vorrichülng nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß geschlossene Gleitschalungskästen (10, 40, 42) übereinander mittels Federn (78) lösbar zusammensetzbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß die Stirnwände (12) mit Ecken (16) versehen sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Stirnwände (12) mit den Ecken (16) unlösbar verbunden sind.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t s daß zwei (36, 40) von insgesamt drei Außenflächen (36, 38, 40) der jeweiligen Ecke (16) bei geschlossenem Gleitschalungskasten (10) fluchtend mit den Außenflächen der Stirn- bzw. Seitenflächen (12, 14) übereinstimmen, wobei die dritte Außenfläche (38) mit den beiden anderen Auenflächen (36, 40) der Ecke (16) jeweils einen oder nahezu einen gleichen Winkel beschreiben.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, d a -d u r c 1w g e k e n n z e i c h n e t , daß Flacheisen (30) die Ecken (16) an ihren Enden begrenzen, 10.
  10. Vorrichtung nach den ,Ansprüchen 4 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in den Flacheisen (30) Öffnungen (32) zum Durchführen der Bolzen (34) vorhanden sind.
  11. llo Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bolzen (18) mit an sich bekanntem Kopf (24) und Splintloch (22) in Führungsrohren (26) an den Innenflächen (28) der Seitenwände (14) und die Stifte (20) an den Innenflächen der Ecken (16) oder umgekehrt angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Anspriichen 4 und 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei übereinander lösbar zusammengesetzten Gleitschalungskästen (10, 40, 42) jeweils am oberen Ende an der Innenfläche der Ecke (16) eines jeden Gleitschalungskastens (10, 40, 42) der mit an sich bekanntem Kopf und Splintloch versehene Bolzen (34) bewegbar durch die Öffnung (32) angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4, 9 und 12, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß bei übereinander lösbar zusammengesetzten Gleitschalungskästen (10, 40) jeweils ein am unteren Flacheisen (30) angeordneter Stift (44) zum Eingreifen in das Splintloch des Bolzens (34) befestigt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß bei übereinander angeordneten Gleitschalungskästen (10, 40, 42) von den aneinanderliegenden Abschlußflacheisen (72, 74) der Ecken (16, 70) am unteren Abschlußflacheisen (74) ein Rastbolzen (76) angeordnet ist und durch eine Öffnung in dem oberen Abschlußflacheisen (72) in den Raum oberhalb von diesem zum Zusammenwirken mit der Formfeder (78) eingreift.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Feder (78) durch Zusammenwirken mit einem Sperrbolzen (80) parallel zu der Abschlußflacheisenebene (72) bewegbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Seitenwände (14) und die Stirnwände (12) aus gekantetem doppelwandigem Blechprofil (46) bestehen.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das doppelwandige Blechprofil (46) aus zwei Profilen (48, 50) besteht, wobei ein Profil (50) eine Stahlblechprofilschiene mit zu den Grundkanten der Gleitschalungskästen (10, 40, 42) parallel verlaufende, mit ebenen Grundflächen versehene Ausbuchtungen (52), das andere Profil (48) ein C-Profi ist, dessen ebene Außenflächen die Außenfläche der Elementenwände (12, 14) darstellt.
  18. 18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 11 und 179 d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t 9 daß die zum lösbaren Verbinden der Elementenwände (12, 14) vorhandenen Bolzen (18) in den Ausbuchtungen (52)der Stahlblechprofilschienen (50) angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum federnden Abstützen der Bolzen (18, 34) jeweils abgeschrägte Gummihülsen (66) am mit den Köpfen (24) versehenen Ende der Bolzen (18, 34) vorgesehen sind.
  20. 20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die lösbar miteinander verbundenen Gleitschalungskästen (10, 40) den gleichen Aufbau aufweisen.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sich die Höhe eines zusammengesetzten Gleitschalungskasten (10, 40) auf in etwa 50 cm beläuft.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei zusammengesetzten Gleitschalungskästen (10, 40, 42) der unterste eine Schneidkante (54) aufweist.
  23. 23. Verfahren zum Verbauen von Gruben mit einer Vorrichtung gemäß Ansprüchenl bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Gleitschalungskasten (10, 42) mit am unteren Ende vorhandener Schneidkante (54) an der Stelle auf ein Erdreich gestellt wird, an der eine Grube ausgehoben wird, daß das von dem Gleitschalungskasten (42) umgebene Erdreich ausgehoben wird, wobei der Gleitschalungskasten (42) durch sein Eigengewicht entsprechend der Tiefe der ausgehobenen Grube in diese herabgleitet, daß bei Herabsinken auf oder nahezu auf Erdreichniveau der Gleitschalungskasten (42) durch die Bolzen (34) und in diese eingreifende Stifte (i4) bzw. durch Ineinandergreifen der Federn (78) in Nuten der Rastbolzen (76) mit einem weiteren Gleitschalungskasten (10, 40) lösbar verhunden wird und daß entsprechend des Aushubes der Grube lösbar miteinander verbundene Gleitschalungskästen (10, 40, 42) in der Grube übereinander angeordnet werden.
  24. 24. Verfahren zum Entfernen einer Vorrichtung gemäß Anspriiche 1 bis 22 aus einer Grube, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitschalungskästen (10, 40 42) in der Grube auseinandergenommen werden und die Elementenwände (12, 14) des jeweils sich dem Grubenboden am nächsten befindlichen Gleitschalungskasten (10, 40, 42) zuerst entfernt werden.
  25. 25. Verfahren zum Entfernen einer Vorrichtung gemäß Ansprüche 1 bis 22 aus einer Grube, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß in die Splintlöcher der durch die Öffnungen (32) der die Ecken (16) abschließenden Flacheisen (30) des jeweils obersten Gleitschalungskastens (10, 40) geschobenen Bolzen (30) Verbindungselemente von jeweils einer parallel zu jeder Stirnwand (12) angeordneten Quertraversen eingreifen, daß die Enden jeder Quertraverse mit seilich der Seitenwände (14) auf dem Erdreich angeordneten Wagenhebern zusammenwirken, daß durch Betätigen der Wagenheber die Quertraversen mit den daran befestigten untereinander verbundenen Gleitschalungskästen (10, 40, 42) angehoben werden1 dal3,wenn sich der jeweils oberste Gleitschalungskasten (10, 40) oberhalb des Erdreiches befindet, dieser von den unteren gelöst und entfernt wird, daß die Quertraversen anschließend mit den Bolzen (30) des nächstfolgenden Gleitschalungskastens (10, 40, 42) zum Heben der noch miteinander verbundenen Gleitschalungskästen (10, 40, 42) verbunden werden und daß das Heben aller und anschließende Lösen des jeweils obersten Gleitschalungskastens bis zum vollständigen Entfernen der Vorrichtung aus der Grube fortgesetzt wird.
  26. 26. Verfahren nach Anspruch 25, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungselemente in L<cher von den jeweils obersten Rastbolzen (76) eingreifen werden.
  27. 27. Verfahren zum Entfernen einer Vorrichtung gemäß Anspriichenl bis 22 aus einer Grube, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die zusammengesetzten und untereinander verbundenen Gleitschalungskästen (10, 401 42) als Einheit mit Hilfe einer fahrbaren Hebevorrichtung entfernt werden.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2925556A1 (de) * 1979-06-25 1981-01-08 Hydrobox Gmbh Grabverbau
FR2773830A1 (fr) * 1998-01-19 1999-07-23 Gtm Construction Blindage pour les parois d'un puits
DE102013016497B4 (de) * 2013-10-02 2021-02-04 Rainer Bahrenburg Verbaueinrichtung für Friedhofsgräber mit wenigstens vier lösbar miteinander verbundenen Verbauwänden

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