DE2432581A1 - Einrichtung zum verteilen von beton - Google Patents

Einrichtung zum verteilen von beton

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Description

iriedricii Wilhelm Schwing GmbH, 468 Wanne-Sickel "Einrichtung zum Verteilen von EetonM
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verteilen von Beton mit wenigstens einer Betonförderleitung aus mehreren Sektionen, ,die untereinander durch Betriebsgelenke mit horizontalen Achsen verbunden sind, und mit einer Säule, die um eine vertikale Achse drehbar auf einem Bock gelagert ist und an die die Betonförderleitung um eine horizontale Achse schwenkbar angeschlossen ist. Als Betonförderleitung wird derjenige Abschnitt der Beton führenden Leitung verstanden, der zwischen der Säule und einem Endschlauch angeordnet ist.
Eine derartige Einrichtung ist bekannt. Der Bock ist auf einer an einer Baustelle errichteten Rohrsäule montiert. Von einer derartigen Einrichtung wird ein möglichst großer Arbeitsbereich der Betonförderleitung verlangt. Dazu besitzt die Betonförderleitung z. B. zwei oder drei Sektionen, die gegeneinander gefaltet v/erden können, so daß das Ende der Betonförderleitung den gesamten Bereich zwischen der Rohrsäule und einer Kreisbahn, die von dem Ende der gestreckten Betonförderleitung über-
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strichen wird, erreichen kann. Bei "bekannten Einrichtungen "besitzt die Betonförderleitung Längen zwischen 30 und 40 πι. Diese Längen reichen allerdings bei sehr großen Baustellen, z. B. bei der Herstellung von aus Beton bestehenden Bohrinseln nicht aus, um die gesamte Fläche der Baustelle überstreichen zu können.
Eine Verlängerung der Betonförderleitung durch Anschluß weiterer Sektionen ist wegen der hohen Kosten für die Betriebsgelenke unwirtschaftlich. Es ergeben sich dann auch Schwierigkeiten bei der Steuerung und bei der Bedienung der Einrichtung, weil jede Sektion für sich gesteuert werden muß.
Auch eine Verlängerung der Sektionen scheidet aus, weil auf der Baustelle neben der Einrichtung zum Verteilen von Beton auch Baukräne installiert sind, deren Ausleger nicht in beliebiger Höhe angebracht sein kann. Des-wegen muß die Höhe der Einrichtung bei zusammengefalteter Betonförderleitung geringer sein als die der Ausleger der auf der Baustelle befindlichen Baukräne.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Einrichtung zum Verteilen von Beton ohne Vermehrung der Betriebsgelenke bzw. der Zahl der Sektionen und ohne Vergrößerung der Höhe bei gefalteten Sektionen den Arbeitsbereich zu erweitern.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß der Bock am Ende eines Auslegers angeordnet ist, der m/eine vertikale
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Achse schwenkbar an einem Turm gehalten ist.· -j;
...·:. . . Reichweite
Bei dieser Einrichtung"Iä3t-sich die X£x:gjgX der "Beton- '" förderleitung praktisch um -die Länge des-Auslegers vergrößern. Dementsprechend ist der Arbeitsbereich ' ■' erweitert. Wegen der geringen Zahl der- Sektionen ' ' ; 1^" ;' können einfache Steuerungen verwendet werden, die sich leicht bedienen lassen. " ' · r ' ; -■·■"_"" - - -"■
Wenn1 im Bereich unterhalb der Säule betoniert wirdji'· ' '■-"'■·* bleibt die Höhe derEinrichtung beschrankt,"sb ■daß der Betrieb von Baukräneni die auf der Baustelle · in'stalliert sind, nicht behindert wird. Mit der Einrichtung kann"' aber auch in der Nähe des Turms betoniert werden, weil sich die Betonförderleitung um das an der Säule befind-' liehe Gelenk zurückschwenken läßt, so-daß das Ende' 'der Betonförderleitung auch den von' dein* Ausleger über—' strichenen Bereich erfassen kann. Das -setzt" allerdings voraus, daß der Ausleger nicht langer als die Betonförderleitung Ist. Der maximale Arbeltsbereich der Einrichtung wird dann erreicht, wenn Ausleger und Betonförderleitung die gleiche Länge besitzen.
Die Betonförderleitung und der Turm können serienmäßig ■ hergestellte Einheiten sein, die an der Baustelle den praktischen Bedürfnissen entsprechend zusammengesetzt ■ werden. Beispielsweise kann als Turm der Turm eines · Baukrans verwendet werden, der zeitweilig nicht für andere Zwecke benutzt wird. Nach Beendigung der. Betonierarbeiten können die Einheiten wieder voneinander getrennt und anderweitig eingesetzt v/erden.
OBlS INSPECTED
g09883/Ö246- ' : '
Es kann ein Turm verwendet werden, der für geringere Lastmomente ausgelegt ist, als den Lastmomenten'von' Ausleger und Betonförderleitung entspricht. i)ie"Eiririchtung ermöglicht nämlich einen günstigeren Momentenausgleich, weil das lastmoment des Auslegers" zusammen' mit dem Lastmoment der Betonförderleitung, deren Sektionen in gefaltetem Zustand in vertikaler "Lage angeordnet sind, voll ausbalanciert werden kann, so daß der Turm lediglich die sich demgegenüber ergebenden zusätzlichen Lastmomente bei gestreckter bzw. über den Ausleger zuru'ckgeschwenkter Betonförderleitung aufzunehmen braucht.
Zur Vergrößerung der Kapazität der Einrichtung können zwei gemeinsam um eine Achse schwenkbare Ausleger vorgesehen sein, die bezüglich der Achse einander gegenüberliegen und die gegeneinander ausbalanciert sind.
Es ist zweckmäßig, wenn die Schwenkachse des oder der Ausleger mit der Mittellängsachse des Turms zusammenfällt, weil "dann bei allen Belastungen die Momentenbeanspruchung des Turms am" gerinsten wird.
Ferner sollte jeder Ausleger aus einem Röhr bestehen. Rohre besitzen die günstigste Form für Torsionsbeanspruchungen um die Längsachse des Auslegers, die auftreten, wenn beim Verteilen von Beton die Betonförderleitung nicht mit der Längsachse des Auslegers fluchtet. Dadurch kann das Gewicht des oder der Ausleger gering gehalten werden.
Schließlich sollte (n) der oder die Ausleger auch eine
— 5 _
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Klettervorrichtung besitzen, damit die Einrichtung an den Baufortschritt angepaßt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht einer Einrichtung zum Verteilen von Beton mit einer Betonförderleitung,
Fig. 2 eine Einrichtung mit zwei Betonförderleitungen.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einrichtung besitzt einen innerhalb einer Baustelle 1 verankerten, senkrechten Turm 2 eines Baukrans. Am oberen Ende des Turms 2 befindet sich ein Drehkranz 3, der mit einer Klettervorrichtung 4 entsprechend dem Baufortschritt angehoben •werden kann. Der Drehkranz -3 trägt' einen Mast-5, an '· dessen unterem Ende 6 ein Gelenk 7 mit horizontaler Achse angeordnet ist, an das ein Ausleger 8 mit seinem Ende 9 angeschlossen ist. Am anderen Ende 10 des Auslegers 8 ist bei 11 ein Abspannseil 12 angebracht, das an der Mastspitze 13 befestigt ist. Mit dem Abspannseil 12 wird der Ausleger 8 so gehalten, daß seine Mittellängsachse sich in einer horizontalen Ebene befindet.
Der Ausleger 8 besteht aus einem Rohr und trägt an seinem Ende 10 einen Bock 14, auf dem um eine vertikale Achse drehbar eine Säule 15 gelagert ist. Die Säule 15 besätet an ihrem oberen Ende ein Gelenk 16 mit einer horizontalen Achse, an das eine Betonförderleitung angeschlossen ist.
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Die Betonförderleitung besteht aus drei Sektionen 17f 18, 19t die untereinander durch Betriebsgelenke 20, 21 mit horizontalen Achsen verbunden sind. Die Betonförderleitung endet in einem flexiblen Schlauch 22.
Hydraulische Schubkolbengetriebe 23, 24 und 25 ermöglichen das Verschwenken der Sektionen 17, 18 und 19 um die jeweiligen horizontalen Achsen der Gelenke 16, 20,und 21. Das Schubkolbengetriebe 23 ist an die Säule 15 und bei 26 an die Sektion 17 angelenkt. Das Schubkolbengetriebe 24 ist bei 27 an die Sektion 17 sowie an das Betriebsgelenk 20 und das Schubkolbengetriebe 25 ist bei 28 an die Sektion 18 sowie an das Betriebsgelenk 21 angelenkt. Die Schubkolbengetriebe 23 - 25 sowie ein in der Säule 15 befindlicher Antrieb werden ferngesteuert.
Mit· -einer nicht dargestellten Betonpumpe wird über- eine Leitung 29» die im Turm 2 vertikal geführt ist und die über eine Drehrohrverbindung 30 an eine auf dem Ausleger 8 angeordnete Leitung 31 angeschlossen ist, Beton in die Betonförderleitung gedruckt. Durch Verschwenken der Sektionen 17-19 gegeneinander und durch Verdrehen der Säule 15 kann der Schlauch 22 über den gesamten Bereich zwischen dem. Turm. 2 und der in der Fig. 1 dargestellten Lage des Schlauches 22 geführt werden. Im linken Teil der Pig. 1 ist in gestrichelter Darstellung angegeben, wie in dem Bereich unterhalb des Auslegers 8 betoniert wird. Dazu wird die Säule 15 so weit gedreht und werden die Sektionen 17-19 so geschwenkt, daß der Schlauch 22 sich zwischen dem
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Ende 10 des Auslegers & und dem Turm 2 befindet. Zusätzlich kann der Ausleger 8 mit dem Drehkranz 3 geschwenkt werden. " · " : -
Der Ausleger 8 besitzt ein nicht dargestelltes Gegengewicht1, mit dein' das Lastmoment "des Auslegers 8 und das: Lastmonent der Betonförderleitung bei gegeneinander- gefalteten Sektionen 17-19, die sich in vertikaler- ■ Läge befinden, ausbalanciert ist. Der Turm braucht deshalb" nur die demgegenüber zusätzlichen positiven oder negativen Lastmomente aufzunehmen. : · ' ' ; '■'■· -'-
Bei der Einrichtung nach Pig. 2 bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Diese Einrichtung ist im wesentlichen identisch wie die Einrichtung nach- Fig. 1 gebaut. Allerdings sind zwei Ausleger vorgesehen,'· von ■ denen jeder eine Betonförderleitung trägt. Die beiden Ausleger sind gemeinsam um eine Achse schwenkbar und sind bezüglich dieser Achse einander gegenüberliegend ' angeordnet, so daß sie auch gegeneinander ausbalanciert sind. Die Betonförderleitungen der "beiden Ausleger ; werden unabhängig voneinander durch je eine Leitung '29 versorgt, die über biegsame Schläuche 32, 33 an die jeweiligen Leitungen 31 angeschlossen sind. Die Ver- wendung biegsamer Schläuche 32, 33 ist deshalb möglich, weil bei der dargestellten Einrichtung die Ausleger jeweils nur um 180° um ihre gemeinsame Schwenkachse' · geschwenkt zu werden brauchen, wenn der Arbeitsbereich vollständig überstrichen werden soll.
Patentansprüche
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    ( t. . Einrichtung, zum Verteilen von Beton mit wenigstens'; ■ einer Betonförderleitung aus mehreren Sektionen, die untereinander durch Betriebsgelenke mit horizontalen Achsen verbunden sind, und mit einer Säule, die um eine vertikale Achse drehbar auf einem Bock gelagert ist und an die die Betonförderleitung um eine horizontale Achse schwenkbar angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bock (14) am Ende (1O) eines Auslegers (8) angeordnet ist, der um .eine vertikale Achse schwenkbar an einem Turm (2) gehalten ist. .
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gemeinsam um eine Achse schwenkbare Ausleger (8) vorgesehen sind, die bezüglich der Achse einander gegenüberliegen und die gegeneinander ausbalanciert sind.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dad urch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse des oder der Ausleger (8) mit der Mittellängsachse des Turms (2) zusammenfällt.
  4. 4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausleger (8) aus einem Rohr besteht.
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  5. 5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Ausleger (8) eine Klettervorrichtung (4) besitzen.
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