CH657889A5 - Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbesondere grossformatiger mauersteine. - Google Patents

Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbesondere grossformatiger mauersteine. Download PDF

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CH657889A5 CH538682A CH538682A CH657889A5 CH 657889 A5 CH657889 A5 CH 657889A5 CH 538682 A CH538682 A CH 538682A CH 538682 A CH538682 A CH 538682A CH 657889 A5 CH657889 A5 CH 657889A5
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kleinkran zum lageweisen Vermauern, insbesondere grossformatiger Mauersteine, bestehend aus einer Bodenabstützung, einem auf dieser um seine Längsachse drehbar und um eine Querachse kippbar abgestützten Turm sowie einem am oberen Ende des Turmes abnehmbar aufgehängten doppelarmigen Ausleger, dessen einer Arm eine Laufschiene für die Laufkatze eines Hebezeuges aufweist und dessen anderer Arm mit einem am Fuss des Turmes angeordneten, abnehmbaren Gegengewicht verbunden ist.
Kleinkräne dieser Art dienen, insbesondere auf Hochbaustellen, dazu, die Maurer einerseits von schwerer körperlicher Arbeit weitgehend zu entlasten und andererseits gleichzeitig eine Vielzahl von Mauersteinen auf einem vorbereiteten Mörtelbett lagerichtig abzusetzen, wozu die Mauersteine zunächst in einer dem Verband des beabsichtigten Mauerwerks entsprechenden Reihenfolge am Boden oder aber auch auf einem Transportfahrzeug angeordnet und von einem mit dem Hebezeug des Kleinkranes verbundenen Greifbalken erfasst und auf den vorbereiteten Mörtelbett abgesetzt werden. Dies gestattet insbesondere auch das Vermauern grossformatiger Mauersteine, die aufgrund ihres Gewichtes in reiner Handarbeit, wenn überhaupt, so nur langsam vermauert werden könnten, so dass der sich aus dem grossen Format der Mauersteine hinsichtlich der Arbeitsgeschwindigkeit ergebende Vorteil durch die verringerte Arbeitsgeschwindigkeit wieder aufgehoben würde. Ein Kleinkran der eingangs bezeichneten Bauart ist aus dem DE-GM 7 723 958 bekannt. Dieser bekannte Kleinkran weist
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einen durch ein Rohr gebildeten Turm auf, welcher über eine Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Drehplatte und zusätzlich über Abspannungen auf einer zum lagenweisen Vermauern, insbesondere grossformatiger Bodenabstützung, die ihrerseits durch ein einfaches Fahr- Mauersteine geeigneten Kleinkran zu schaffen, der bei werk mit vier Stützrollen gebildet ist, abgestützt ist. Der Aus- grosser zulässiger Hublast hinsichtlich seines Eigengewichtes leger dieses Kleinkranes ist gleichfalls durch ein Rohr 5 und insbesondere hinsichtlich der Verteilung der Punktbela-gebildet und in nach oben offenen Haibschalenlagern an der stung seiner Abstützung geeignet ist, auf Geschossdecken Spitze des Turmes schwenk- und abnehmbar gelagert. Bei von Wohngebäuden aufgestellt zu werden und der darüber diesem bekannten Kran ist darüber hinaus lediglich der hinaus ohne besonderen Montageaufwand von Geschoss-Turm unmittelbar mit dem Gegengewicht abgespannt, wäh- decke zu Geschossdecke versetzt werden kann, jeweils ent-rend der dem Lastarm gegenüberliegende Arm des Auslegers io sprechend dem Baufortschritt und der schliesslich ein leicht-seinerseits gegen den Turm abgespannt ist. Dieser bekannte gängiges Handhaben der Last auch bei reinem Handbetrieb Kleinkran eignet sich aus einer Vielzahl von Gründen nur in sowie ein exakt gezieltes und langsames Absetzen der Mauersehr geringem Masse für den beabsichtigten Zweck, da steinreihen auf vorbereiteten Mörtelbetten gewährleistet, einmal seine Bodenabstützung über lediglich vier Schwenk- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass rollen zu einer sehr hohen Punktbelastung der Geschoss- is Turm und Ausleger starr miteinander verbunden sind und decke des Bauwerkes führt, welche beim Heben grösserer dass der so gebildete Kranteil über wenigstens einen Kugel-Lasten die zulässige Verkehrslast von Geschossdecken bei Drehkranz um eine vertikale Achse drehbar auf einer durch Wohngebäuden überschreiten dürfte. Dieser bekannte Klein- fünf sternförmig angeordnete, an ihrem äusseren Ende kran ist somit allein aus diesem Grunde lediglich für das Ver- jeweils mit über einen Spindeltrieb höhenverstellbare Stützarbeiten kleinformatiger Mauersteine geeignet. 20 platten sowie Schwenkrollen versehene Stützarme gebildeten
Darüber hinaus resultiert aus der unmittelbaren Abspan- - Bodenabstützung montiert ist. Die in sich steife Ausbildung nung lediglich des Turmes zum Gegengewicht die Gefahr sowohl des Turmes als auch des Auslegers sowie auch der eines Durchbiegens des Auslegers während des Heben s einer Verbindung zwischen Turm und Ausleger gewährleistet, dass Last, was zur Folge hat, dass bei aufgenommener Last die der Ausleger auch bei grosser aufgenommener Last absolut Laufkatze des Hebezeuges entlang einer zur Horizontalen 25 in der Horizontalen bleibt und somit die Laufkatze des Hebegeneigten Fahrbahn verschoben werden muss, wodurch bei zeuges entlang einer horizontalen Laufbahn verfahren grösseren Lasten das Verfahren der Laufkatze auf der am werden kann, woraus resultiert, dass die Laufkatze einerseits Auslegerarm angeordneten Laufschiene erheblich erschwert bei reinem Handbetrieb auch nocht leichtgängig verwird. Im übrigen ergeben sich besondere Probleme daraus, schiebbar ist, andererseits aber nicht von sich aus zum Aus-dass der Auslegerarm nach dem Absetzen der Last in seine 30 laufen aus einer eingestellten Lage neigt. Die Abstützung der ursprüngliche Horizontallage zurückschwingt, was seiner- Bodenabstützung über fünf sternförmig angeordnete Stütz-seits zur Folge hat, dass auch der am Hebezeug hängende, arme und an deren Enden angeordnete, mittels Spindelbe-nunmehr leere Greifbalken Pendelbewegungen ausführt, die trieb höhenverstellbare Stützplatten ermöglicht eine gute zu Verletzungen der beschäftigten Arbeiter führen können. Verteilung der Punktlasten auf der Geschossdecke, so dass Im übrigen ist nicht auszuschliessen, dass durch das Zurück- 35 auch grössere Lasten aufgenommen werden können, schwingen des Auslegerarmes der lediglich über Laufrollen Darüber hinaus kann die Bodenabstützung hierbei mittels gegen den Boden abgestützte Kleinkran insgesamt in Bewe- der über Spindelbetriebe höhenverstellbaren Stützplatten gung gebracht wird. Die Gesamtheit dieser Nachteile mühelos und jederzeit in die Horizontale ausgerichtet bewirkt, dass ein rasches und sicheres Arbeiten mit einen werden. Die an den Stützarmen der Bodenabstützung solchen bekannten Kleinkran für den bestimmungsgemässen 40 zusätzlich vorgesehenen Schwenkrollen dienen dazu, den Zweck nicht möglich ist. Darüber hinaus ist schliesslich auch Kran insgesamt bei hochgezogenen Stützplatten auf der noch das Zerlegen des Kleinkranes, beispielsweise zu dem Geschossdecke nach Belieben mühelos verfahren zu können. Zweck, ihn von einer Geschossdecke zur nächsten zu trans- In bevorzugter Einzelausgestaltung der Erfindung ist der portieren, mit einem besonderen Arbeitsaufwand ver- Turm durch einen Gittermast mit vieleckigen, insbesondere bunden, da neben den Abspannungen des Auslegers und des 45 quadratischem Grundriss gebildet und sind mindestens die Turmes auch noch die Abstützungen des Turmes gegen die Längsholme des Turmes durch Hohlprofile mit Vierkant-Bodenabstützung einzeln abmontiert werden müssen. Insbe- Profilquerschnitt gebildet und ist ferner vorgesehen, dass der sondere beim Vermauern hygroskopischer Mauersteine, wie Turm ohne weitere Abstützung mit einer über wenigstens beispielsweise Ziegelsteine oder dergl., ist es unbedingt erfor- einen Kugeldrehkranz um eine vertikale Achse drehbar auf derlich, dass die Steine absolut lagerichtig und ausgerichtet so der Bodenabstützung gelagerten Drehplatte starr verbindbar auf das vorbereitete Mörtelbett abgesetzt werden, da derar- ist, wobei er an einer Seite über eine feststehende, quer zur tige Steine auch unmittelbar nach dem Absetzen auf das Auslegerachse gerichtete Kippachse bleibend mit der Dreh-Mörtelbett kaum noch ausgerichtet werden können, weil sie platte verbunden ist. Die Ausbildung des Turmes als Gitter-dem Mörtelbett schlagartig zu viel Wasser entziehen. Um mast und insbesondere die Verwendung von Hohlprofilen aber eine Steinreihe im erforderlichen Masse exakt ausge- ss für die Längsholme des Turmes ermöglicht eine absolut steife richtet auf das Mörtelbett aufsetzen zu können, muss Gestaltung des Turmes bei geringstmöglichem Gewicht und gewährleistet sein, dass das Hebezeug während des Absetzens ermöglicht es ferner unter Verzicht auf weitere Abstüt-am Kranausleger stillsteht, was voraussetzt, dass der Kran- zungen des Turmes diesen unmittelbar mit der auf der ausleger bei aufgenommener Last mit absoluter Sicherheit in Bodenabstützung gelagerten Drehplatte zu verbinden. In der Horizontalen verbleibt und somit die das Hebezeug am 60 weiterer Ausgestaltung ist ferner vorgesehen, dass am Fuss Kranausleger abstützende Laufkatze nicht schon allein auf- des Turmes der Kippachse gegenüberliegend eine Plattform grund einer Durchbiegung oder Neigung des Kranauslegers zur Aufnahme eines abnehmbaren Gegengewichtes zum Weglaufen aus der eingestellten Lage neigt. Darüber angeordnet ist, und dass die Drehplatte mittels zweier über-hinaus muss ermöglicht sein, dass die Steine bzw. die Stein- einanderliegender Kugeldrehkränze auf der Bodenabstüt-reihe mit einer sehr geringen, steuerbaren Senkgeschwindig- 6s zung gelagert sowie über einen in Verlängerung der Turm-keit auf das Mörtelbett aufgesetzt wird, was mit üblichen achse angeordneten, in dieser über ein Radiallager abge-Hebezeugen nicht möglich ist, da deren Absenkgeschwindig- stützten Zapfen in der Bodenabstützung gegen Kippmo-keit für diesen Zweck viel zu gross ist. mente gesichert abgestützt ist.
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Im Rahmen der in sich steifen Ausbildung des Kranes ist weiter vorgesehen, dass der zweiarmige Kranausleger einteilig ausgebildet ist und in an sich bekannter Weise einen längeren und einen kürzeren Arm aufweist, wobei er über seine gesamte Länge hin einen trapezförmigen Querschnitt besitzt und nach Art eines Fachwerkträgers gestaltet ist. Die oberen und unteren Längsgurte des Kranauslegers sind dabei im Interesse eines möglichst geringen Gewichtes durch einen Vierkant-Profilquerschnitt aufweisende Hohlprofile gebildet.
Zur in sich steifen Verbindung des Kranauslegers mit dem Turm ist vorgesehen, dass der Kranausleger mit seinen oberen und unteren Längsgurten in am oberen Ende des Turmes im vertikalen und horizontalen Abstand voneinander angeordneten, verstellbaren und formschlüssigen Auflagern aufgehängt ist, wobei die Auflager für die Längsgurte des Kranauslegers durch keilförmige quer zur Auslegerachse angeordnete Ausschnitte in auf das obere Turmende aufgesetzten Stützsäulen und an den Längsgurten des Kranauslegers befestigte starre Blöcke mit trapezförmigem Profil gebildet sind. Dadurch wird erreicht, dass der Kranausleger im Bedarfsfalle zwar ohne weiteres nach oben aus den Auflagern ausgehoben werden kann, in seiner auf den Turm aufgestützten Lage jedoch mit diesem starr verbunden ist. Die Auflager für den Kranausleger sind am oberen Turmende derart verstellbar angeordnet, dass der Kranausleger ausser in der horizontalen Lage auch in einer bis zu 30° aufragenden Steilstellung starr mit dem Turm verbunden werden kann.
Zur weiteren Aussteifung des Kranes in sich selbst ist nach einem anderen Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der kürzere Arm des Kranauslegers über sein freies Ende vermittels einer starren, gelenkig angeschlossenen Stange mit einem der Kippachse des Turmes gegenüberliegend auf einer Plattform angeordneten Gegengewicht verbunden ist, derart, dass ein vom kürzeren Arm des Auslegers, dem Gegengewicht, dem Turm und der Verbindung des Auslegerarmes mit dem Gegengewicht begrenztes rechteckiges Aussteifungsglied entsteht.
Um ein für ein exaktes Ausrichten der auf das Mörtelbett aufzusetzenden Steinreihe während des Absenkens der Steinreihe zu ermöglichen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass in das Lasttragmittel, Seil oder Kette des Hebezeuges als Feinsteuerung für die Absenkgeschwindigkeit der Last ein steuerbarer Ölhydraulikzylinder eingeschaltet ist. Die Absenkgeschwindigkeit der Steinreihe kann mit Hilfe eines solchen steuerbaren Ölhydraulikzylin-ders beliebig gering gehalten werden, so dass während des Absetzens der Steinreihe ausreichend Zeit verbleibt, um diese so exakt auf das Mörtelbett aufzusetzen, dass keinerlei Nachrichtearbeit erforderlich ist.
Der Ölhydraulikzylinder besteht vorteilhaft aus zwei durch einen Kolben getrennte, mittels einer in ihrem freien Querschnitt regelbaren Überbrückungsleitung miteinander verbundenen Räumen, wobei der Kolben von einer am Zylinderdeckel abgestützten Rückzugsfeder beaufschlagt ist. Der freie Querschnitt der Überbrückungsleitung kann mittels eines von Hand betätigbaren Steuerventiles derart geregelt werden, dass die Absenkgeschwindigkeit der Last beliebig regulierbar und insbesondere jederzeit das Absenken der Last unterbrechbar ist, wozu das Steuerventil in Schliessrichtung durch eine Federlast beaufschlagt und entgegen dieser Federlast von Hand betätigbar ist. Um den Rücklauf des Hydrauliköls beim Rückzug des entlasteten Kolbens durch die Rückzugsfeder zu gewährleisten, ist eine von der Überbrückungsleitung abzweigende Rücklaufleitung "vorgesehen, in welche ein Rückschlagventil eingeschaltet ist, welches seinerseits verhindert, dass beim Absenken der Last aus dem unter Druck stehenden Zylinderraum Öl in den darüber liegenden drucklosen Zylinderraum unkontrolliert abfliessen kann. Schliesslich sind Zylinder und Kolbenstange des Ölhydraulikzylinders mit Einhängeösen ausgerichtet und greift an der Öse des Zylinders der Lasthaken des Hebezeuges, an der Öse der Kolbenstange das Greifwerkzeug, insbesondere ein Greifbalken an.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Figur 1 die Seitenansicht eines Kleinkranes;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Bodenabstützung des Kleinkranes gemäss Figur 1 ;
Figur 3 eine ausschnittweise Seitenansicht des oberen Turmendes des Kleinkranes gemäss Figur 1 ;
Figur 4 eine Stirnansicht des Auslegers und des oberen Turmendes des Kleinkranes nach Figur 1 und 3 ;
Figur 5 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des unteren Turmendes des Kleinkranes nach Figur 1 ;
Figur 6 eine schematische Schnittdarstellung eines in das Lasttragmittel des Kleinkranes eingeschalteten, steuerbaren Hydraulikzylinders.
Der in der Zeichnung dargestellte Kleinkran besteht in der Hauptsache aus einem Turm 1, einem zweiarmigen Ausleger 2, einer Bodenabstützung 3, einem Gegengewicht 4, einem über eine nicht gezeigte Laufkatze an Laufschienen 5 aufgehängten Hebezeug 6, einem Lasttragmittel 7 und einem Greifbalken 8. Die Bodenabstützung 3 weist von einem mittigen Hauptkörper 9 ausgehend und sternförmig angeordnet fünf Stützarme 10 auf, die an ihren äusseren Ende über mittels eines Spindeltriebes 11 höhenverstellbare Stützplatten 12 gegen die Geschossdecke 13 bzw. den Boden 13 abgestützt sind. Über die Stützplatten 12 kann das Gesamtgewicht von Kran und Last grossflächig auf der Geschossdecke 13 abgestützt werden, derart, dass die Punktbelastung der Geschossdecke vergleichsweise gering gehalten wird. Die Anwendung von fünf Stützarmen 10 ermöglicht darüber hinaus eine äusserst standsichere Abstützung des Kranes an der Geschossdecke 13. Die Verwendung von Spindeltrieben zum Absenken der Stützplatten 12 ermöglicht es weiterhin, die Bodenabstützung 3 des Kranes unabhängig von der Beschaffenheit der Geschossdecke bzw. des Bodens 13 in eine absolut horizontale Lage auszurichten. Für den Fall, dass der Kran insgesamt auf der Geschossdecke bzw. dem Boden 13 verschoben werden soll, sind an den Stützarmen 10 ferner Gelenkrollen 14 angeordnet, welche nach Entlasten der Stützplatten 13 ein Verfahren des Kranes in beliebiger Richtung ermöglichen. Der Turm 1 des Kranes ist als Gittermast ausgebildet, wobei mindestens die Längsholme 15 durch Hohlprofile mit vierkantigem Profilquerschnitt gebildet sind. Die Aussteifungen 16,17 des Gittermastes können jedes beliebige und geeignete Profil aufweisen. An seinem unteren Ende ist der Turm 1 des Kranes um eine Kippachse 18 schwenkbar mit einer Drehplatte 19 verbunden und kann in seiner aufgerichteten Stellung über Schraubenbolzen oder dergl. Mittel auch an seinen übrigen Seiten starr mit der Drehplatte 19 verbunden werden. Die Drehplatte 19 ist ihrerseits über zwei übereinander liegende Kugeldrehkränze 20 und 21 um die Turmachse drehbar auf dem Mittelkörper 9 der Bodenabstützung 3 gelagert. Die Drehplatte 19 ist ferner mit einem in der Turmachse ausgerichteten, nach unten zeigenden Zapfen 22 versehen, welcher innerhalb des Körpers 9 über ein Radiallager 23 gegen Kippmomente gesichert abgestützt ist. An seinem oberen Ende trägt der Turm 1 Auflager 24 und 25 für die oberen 26 und die unteren 27 Längsgurten des Auslegers 2. Die Auflager 24 und 25 sind durch quer zur Achse des Auslegers gerichtete, keilförmige Ausschnitte 28
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in vom oberen Turmende aufragenden Säulen 29 und 30 gebildet. Dabei ist für die beiden oberen Längsgurte 26 eines, wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich, einen dreieck- oder trapezförmigen Querschnitt aufweisenden Auslegers 2 lediglich eine Säule 30 vorgesehen, während jedem der beiden unteren Längsgurte 27 des Auslegers 2 eine eigene, kürzere Säule zugeordnet ist. Die drei Säulen sind zueinander symmetrisch angeordnet, während die Auflager 25 und 24 zueinander höhen- und seitenversetzt angeordnet sind. An den oberen 26 und den unteren 27 Längsgurten des Auslegers 2 sind ihrerseits einen trapezförmigen Profilquerschnitt aufweisende, starre Blöcke 31 angeordnet, die in den Lagern 24 und 25 formschlüssig einhegen, derart, dass sich eine starre Verbindung zwischen Turm 1 und Ausleger 2 ergibt. Der Ausleger 2 ist insgesamt gleichfalls als Fachwerkträger ausgebildet und über eine am freien Ende seines kürzeren Armes 32 angreifende Stange 33 unmittelbar mit dem Gegengewicht 4 verbunden. Das Gegengewicht 4 ist abnehmbar auf einer am Fuss des Turmes, dessen Kippachse 18 gegenüberliegend angeordneten Plattform 34 angeordnet. Die Stange 33 ist mit dem Auslegerarm 32 und der Plattform 34 jeweils über ein Gelenk verbunden. Durch die starre Ausbildung der Stange
33 ergibt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Aussteifungsfeld von rechteckiger Grundrissform, welches begrenzt wird einerseits durch den Auslegerarm 32 und die Plattform
34 bzw. das Gegengewicht 4 und andererseits durch die Stange 33 und den Turm 1. Damit ist gewährleistet, dass der Kran insgesamt in sich absolut starr und steif ausgebildet ist und Durchbiegungen sowohl des Turmes als auch des Auslegers mit Sicherheit ausgeschlossen sind. In das Lasttragmittel 7 des Hebezeuges 6 ist ein steuerbarer Hydraulikzylinder 35 eingeschaltet, welcher zur Regulierung der Absenkgeschwindigkeit des Greifbalkens 8 unmittelbar vor dem Aufsetzen einer Reihe von Mauersteinen 36 auf ein Mörtelbett dient. Der Hydraulikzylinder 35 besteht aus einem Zylinder 37 mit einem Deckel 38 und einem Boden 39 sowie einem Kolben s 40, durch den der Zylinder in einen oberen Zylinderraum 41 und einen unteren Zylinderraum 42 unterteilt ist und an den eine starre Kolbenstange 43 angeschlossen ist. Der Kolben 40 ist von einer am Zylinderdeckel 36 abgestützten Rückzugsfeder 44 beaufschlagt. Ferner sind die beiden Zylinderräume io 41 und 42 über eine mittels eines federbelasteten Ventiles 45 drossel- bzw. absperrbare Überbrückungsleitung 46 miteinander verbunden. Dem Ventil 45 ist ein von einer Rückzugsfeder 47 beaufschlagter, von Hand betätigbarer Steuerhebel 48 zugeordnet. Ausserdem ist eine von der Überbrückungs-ls leitung 46 abzweigende Rücklaufleitung 49 vorgesehen, in welche ein Rückschlagventil 50 eingeschaltet ist. An den Zylinderdeckel 38 ist eine Öse 51 angeschlossen, in welche normalerweise der Lasthaken des Hebezeuges eingreift. An die Kolbenstange 43 des Kolbens 40 ist eine Öse 52 ange-20 schlössen, an welcher die Last aufgehängt ist. Beim Betrieb des Hydraulikzylinders kann zum Absenken der Last die Überbrückungsleitung 46 mittels des Ventiles 45 mehr oder minder weit geöffnet werden, so dass der Kolben 40 und damit auch die Last unter ihrem Eigengewicht Öl aus dem 25 Zylinderraum 42 verdrängen und dieses durch das Ventil 45 in beliebter Weise gedrosselt in den Zylinderraum 41 überströmt, wodurch auch ein extrem langsames Absenken der Last gewährleistet ist. Nach Entlasten des Kolbens 40 durch Abhängen der Last wird der Kolben 40 durch die Rückzugs-30 feder 44 wieder in seine obere Ausgangsstellung zurückgezogen, wobei das hierbei aus dem Zylinderraum 41 verdrängte Öl über die Rücklaufleitung 49 in den Zylinderraum 42 zurückströmt.
B
3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

657889 PATENTANSPRÜCHE
1. Kleinkran zum lagenweisen Vermauern, insbesondere grossformatiger Mauersteine, bestehend aus einer Bodenabstützung, einem auf dieser um seine Längsachse drehbar und um eine Querachse kippbar abgestützten Turm sowie einem am oberen Ende des Turmes abnehmbar aufgehängten dop-pelarmigen Ausleger, dessen einer Arm eine Laufschiene für die Laufkatze eines Hebezeuges aufweist und dessen anderer Arm mit einem am Fuss des Turmes angeordneten, abnehmbaren Gegengewicht verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass Turm (1) und Ausleger (2) starr miteinander verbunden sind und dass der so ausgebildete Kranteil über wenigstens einen Kugel-Drehkranz um eine vertikale Achse drehbar auf einer durch fünf sternförmig angeordnete, an ihrem äusseren Ende jeweils mit über einen Spindeltrieb (11) höhenverstellbare Stützplatten (12) sowie Schwenkrollen (14) versehene Stützarme (10) gebildeten Bodenabstützung (3) montiert ist.
2. Kleinkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Turm ( 1 ) durch einen Gittermast mit vieleckigen, insbesondere quadratischem Grundriss gebildet ist und mindestens die Längsholme (15) des Turmes (1) durch Hohlprofile mit Vierkant-Profilquerschnitt gebildet sind und dass dieser Turm (1) ohne weitere Abstützung mit einer über wenigstens einen Kugeldrehkranz (20) um eine vertikale Achse drehbar auf der Bodenabstützung (3) gelagerten Drehplatte (19) lösbar und starr verbunden ist, wobei er an einer Seite über eine feststehende, quer zur Auslegerachse gerichtete Kippachse (18) bleibend mit der Drehplatte (19) verbunden ist.
3. Kleinkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuss des Turmes (1) der Kippachse (18) gegenüberliegend eine Plattform (34) zur Aufnahme eines abnehmbaren Gegengewichtes (4) angeordnet ist und dass die Drehplatte (19) mittels zweier übereinanderliegender Kugeldrehkränze (20 und 21) auf der Bodenabstützung (3) gelagert sowie über einen in Verlängerung der Turmachse angeordneten, in dieser über ein Radiallager (23) abgestützten Zapfen (22) in der Bodenabstützung (3) gegen Kippmomente gesichert abgestützt ist.
4. Kleinkran nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zweiarmige Kranausleger (2) einteilig ausgebildet ist und einen längeren und einen kürzeren Arm (32) aufweist, wobei er über seine gesamte Länge hin einen trapezförmigen Querschnitt besitzt und nach Art eines Fachwerkträgers gestaltet ist.
5. Kleinkran nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens die oberen (26) und unteren Längsgurte (27) des Kranauslegers (2) durch einen Vierkant-Profilquerschnitt aufweisende Hohlprofile gebildet sind.
6. Kleinkran nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranausleger (2) mit seinen oberen (26) und unteren Längsgurten (27) in am oberen Ende des Turmes (1) im vertikalen und horizontalen Abstand voneinander angeordneten, verstellbaren und formschlüssigen Auflagern (24 und 25) aufgehängt ist.
7. Kleinkran nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflager (24 und 25) für die Längsgurte (26 und 27) des Kranauslegers (2) durch keilförmige Ausschnitte in auf das obere Turmende aufgesetzten Stützsäulen (29 und 30) und an den Längsgurten (26 und 27) des Kranauslegers (2) befestigte, starre Blöcke (31) mit trapezförmigem Profil gebildet sind.
8. Kleinkran nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseite des längeren Armes des Kranauslegers zwischen dessen Längsgurten eine Laufschiene (5) für die Laufkatze eines Hebezeuges (6) angeordnet ist.
9. Kleinkran nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der kürzere Arm (32) des Kranauslegers (2) über sein freies Ende vermittels einer starren, gelenkig angeschlossenen Stange (33) mit einem der Kippachse (18) des Turmes (1) gegenüberliegend auf der Plattform (34) angeordneten Gegengewicht (4) verbunden ist, derart, dass ein vom kürzeren Arm (32) des Auslegers (2), dem Gegengewicht (4) bzw. der Plattform (34), dem Turm (1) und der Verbindung (33) des Auslegerarmes (32) mit dem Gegengewicht (4) begrenztes, rechteckiges Aussteifungsfeld entsteht.
10. Kleinkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in das Lasttragmittel (7), Seil oder Kette des Hebezeuges (6) als Feinsteuerung für die Absenkgeschwindigkeit der Last ein steuerbarer Ölhydraulikzylinder (35) eingeschaltet ist.
11. Kleinkran nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölhydraulikzylinder (35) zwei durch einen Kolben (40) getrennte, mittels einer im freien Querschnitt regelbaren Überbrückungsleitung (46) miteinander verbundene Räume (41 und 42) aufweist und der Kolben (40) von einer am Zylinderdeckel (38) abgestützten Rückzugsfeder
(44) beaufschlagt ist.
12. Kleinkran nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Querschnitt der Überbrückungsleitung (46) mittels eines von Hand betätigbaren Steuerventiles
(45) regelbar ist, wobei das von Hand betätigbare Ventil (45) in Schliessrichtung durch eine Federlast beaufschlagt ist.
13. Kleinkran nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in eine die Überbrückungsleitung (46) mit dem einen Raum (42) des Hydraulikzylinders verbindende Rücklaufleitung (49) ein Rückschlagventil (50) eingeschaltet ist.
14. Kleinkran nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (37) und die Kolbenstange (43) des Ölhydraulikzylinders (35) mit Einhängeösen (51 bzw. 52) ausgerüstet sind und an der Öse (51) des Zylinders (37) der Lasthaken des Hebezeuges (6), an der Öse (52) der Kolbenstange (43) das Greifwerkzeug, insbesondere ein Greifbalken (8), eingehängt ist.
CH538682A 1981-09-11 1982-09-10 Kleinkran zum lagenweisen vermauern, insbesondere grossformatiger mauersteine. CH657889A5 (de)

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