DE2635387A1 - Kran - Google Patents

Kran

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DE2635387A1
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DE
Germany
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boom
mast
crane
jib
trolley
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DE19762635387
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DE2635387C2 (de
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Jean Noly
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Manitowoc Crane Group France SAS
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Potain SA
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Publication date
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Publication of DE2635387C2 publication Critical patent/DE2635387C2/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/74Counterweights or supports for balancing lifting couples separate from jib
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples

Description

89 Avenue du President Roosevelt
Chevilly Larue, VaI de Marne Frankre i cn
(6695625 FR)
Hanau, den 5. August 1976 Sto/Ml - 11 427
KRAN
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran mit einem Mast, auf dessen Spitze ein Verteilerausleger und ein Gegenausleger angelenkt sind, die sich.vor bzw. hinter der Achse des Mastes be fI η den .
Kräne mit einem Mast, dessen Spitze einen horizontalen Ausleger trägt, entlang dem eine Laufkatze zum Anheben von Lasten läuft, sind bekannt. Die Verteilung erfolgt durch ein Bewegen der Laufkatze zwischen dem Mast und der Auslegerspitze und durch die Drehung des Auslegers auf einem fest auf der Mastspitze (oben drehender Kran) angeordnetem Drehkranz oder auch durch Drehung der aus Mastwerk und Ausleger bestehenden, mit einem Drehgestellt verbundenen Einheit auf einem festen Gestell unter Zwischenschaltung eines Drehkranzes (unten drehender Kran). Zum Aufstellen des Krans in die Betriebsstellung sind verschiedene Montagevorgänge erforderlich, insbesondere wenn der Kran für einen Transport geeignet sein soll, d. h. hinsichtlich seiner Abmessungen derart ausgebildet sein muß, daß er auf Straßen transportiert werden kann. Es sind viele Vorrichtungen zur Verwirklichung dieser Montagevorgänge bekannt, insbesondere
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zum Anheben bzw. Aufstellen des Krans, für die Ballastbeladung, das Te Ieskopieren des Mastes usw. Jeder dieser Arbeitsgänge erfordert im allgemeinen eine Spezia Ivorrlchtung, die die Konstruktion des Krans aufwendiger macht und dessen Organe nur während der Montage verwendet werden, da sie für die Funktion des Kranes während des Betriebes auf der Baustelle nicht benötigt werden. Mehr noch, die meisten dieser zugehörigen oder außerhalb befindlichen Vorrichtungen funktionieren nur, wenn das Mastwerk in eine bestimmte Stellung gedreht ist. Schließlich bleiben bestimmte Arbeitsgänge schwierig und langwierig.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, einen Kran der eingangs genannten Gattung verfügbar zu machen, bei dem die vorgenannten Nachteile vermieden sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Obergurte des Auslegers und des Gegenauslegers eine ununterbrochene Laufbahn für eine Laufkatze mit einem Lasthebekabel bilden, dessen Verlauf durch zwei, jeweils seitlich auf beiden Seiten der Krankonstruktion angeordnete Hebeflaschen bestimmt wird, so daß, wenn die Laufkatze entlang des oberen Teils des Auslegers auf den mit Halteelementen ausgerüsteten Gegenausleger läuft, die seitlichen Hebeflaschen auf beiden Seiten der Mastspitze hin-und herlaufen, indem sie am Mast von vorne nach hinten und umgekehrt vorbeiIaufen.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit dem zur Lageverteilung von Lasten notwendigen System aus Laufkatze und Lastseil ohne zusätzliche Geräte alle wesentlichen Montage-Arbeitsgänge durchgeführt werden können.
Entsprechend einer vorteilhaften Weiterbildung ist das Lasthebekabel mit einem Ende auf einer Lasthebewinde verankert
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und dann über mindestens eine in der Nähe der Anlenkung des Auslegers an der Mastspitze am Ausleger befestigte Führungsrolle, über eine seitlich am hintersten Bereich des Gegenauslegers befestigte hintere Umlenkrolle verläuft, daß ein erster seitlicher Längsverlauf des Kabels entlang der Laufbahn durch die hintere Umlenkrolle, zwei an der Laufkatze des Krans befindliche Umlenkrollen und durch eine zwischen diesen Umlenkrollen laufende erste Hebeflasche und schließlich eine erste, am vorderen Ende des Auslegers angeordnete, einer Umlenkung quer zum Längsverlauf dienenden Rolle bestimmt ist, daß das Kabel in der ersten Rolle in Richtung auf eine zweite, dieser gegenüberliegend an der Spitze des Auslegers befindliche Rolle verläuft und schließlich von dort einem zweiten zum ersten parallelen Längsverlauf folgend zum hinteren Bereich des Gegenauslegers zurückkehrt und dort mit dem zweiten Ende seitlich verankert ist.
Vorteilhafterweise können die an zwei unterschiedlichen Seiten des Auslegers befindlichen beiden Hebeflaschen derart verstellbar miteinander verbunden sein, daß diese eine Lasthebeeinheit bilden, wenn die Laufkatze nur auf dem Bereich vor oder hinter dem Mast laufen soll.
In zweckmäßiger Ausgestaltung können die beiden seitlichen Flaschen getrennt sein, der Bereich unterhalb der aus Ausleger und Gegenausleger bestehenden Einheit frei sein, so daß die Lasthebewinde unabhängig von der Position des Mastes und dessen Drehung benutzt werden kann.
Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung können die Obergurte des Auslegers und des Gegenauslegers zur Bildung einer durchgehenden Laufbahn für die einzige Laufkatze, die auf dem höchsten Teil des Krans hin-und herläuft, verbunden sein.
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Beispielsweise kann der Querschnitt des Auslegers viereckig oder dreieckig mit nach unten weisender Spitze sein.
Vorteilhafterweise kann zwischen dem Gegen aus Ieger und dem hinteren Bereich des ürehteils ein erstes Halteelement verstellbarer Länge angeordnet sein, während sich zwischen dem Auslegerfuß und der vorderen Mastspitze ein zweites verstellbares bzw. lösbares Halteelement bef i η det.
Zum Verlängern oder Verkürzen können die HaI tee Iemente flexible, aushängbare Halteseile sein.
In Weiterbildung der Erfindung kann zwischen der Lasthebewinde und dem Verteiler-Ausleger das Lasthebekabel im Inneren des drehfesten Mastes und dem Drehkranz des Auslegers angeordnet sein.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Aus der nachfolgenden Beschreibung der in den beigefügten Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen ergeben sich weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung.
Es ze i gen :
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kranes gemäß der Erfindung mit einem Verteiler-Ausleger, dessen Laufkatze vom Bereich vor der Mastachse zum Bereich hinter derselben fahren kann,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Krans mit seitlicher Anordnung der HebefIaschen,
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Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Aus
führungsform der auf den Obergurten des Auslegers aufliegenden Laufkatze,
Fig. 4 eine schematische Ansicht des Verlaufs
des Lasthebekabels,
Fig. 5 die Verwendung der seitlich angeordneten
Hebeflaschen zum Aufklappen oder Anschwenken der Stützfüße,
Fig. 6,7,8 und 9 die verschiedenen Phasen des Ballast-Aufladens durch die Laufkatze eines unten drehbaren Krans,
Fig. 10 das Ba I Iast-Anheben eines oben dreh
baren Krans,
Fig. 11 bis 14 die aufeinanderfolgenden Phasen des
Teleskopιervorganges des Mastwerkes eines Krans mit Hilfe einer nach der Erfindung angeordneten Laufkatze und
Fig. 15 die Verwendung des Hubmechanismus für
die Veränderung der Neigung des Auslegers.
Auf der Spitze des Mastes 1 des in Fig. 1 dargestellten Krans sind ein Ausleger 2 und ein Gegenausleger 3 angelenkt, die vor bzw. hinter der vertikalen Mastachse 4 angeordnet sind. Die Fußpunkte der Obergurte des Auslegers 2 und des Gegenauslegers 3 sind durch die Gurte 5 miteinander verbunden. Die Obergurte G des Auslegers und die Obergurte 7 des Gegenauslegers und die Verbindungsgurte 5 bilden eine Laufbahn für die kontinuierliche Verschiebung einer Laufkatze 8 für den Lasthub. Diese Anordnung ist durch Zwischenschaltung
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eines Lagerbockes auf der Mastspitze angelenkt.
Diese Verteilerkonstruktion kann ebenso aus einem Stück bestehen. Dabei ersetzen die Obergurte des Lagerbockes 9 die
Verbindungsgurte 5. Dabei muß der Ausleger oberhalb des Mastes genügend von diesem frei angeordnet sein, damit der Kran in die liegende, zusammengeklappte Position gebracht werden kann.
Die Vorderansicht der Fig. 2 zeigt einen Ausleger mit dreieckigem Querschnitt, dessen Spitze nach unten weist. Die Obergurte 5, δ und 7 bilden die Laufbahn für die Laufrollen 10 der Laufkatze 8. An den seitlichen Enden der Laufkatze 3 befinden sich aufgegliederte Joche mit beiderseits des Auslegers angeordneten Umlenkrollen. Um diese Umlenkrollen verläuft ein Lasthebekabel 11, welches über zwei seitlich des Mastes vorbei I aufen de Hebeflaschen 12 und 13 verläuft.
Beispie I sweise befinden sich an beiden Seiten der Laufkatze 8 ein Paar Um IenkroI I en, nämlich eine hintere und eine vordere Umlenkrolle. Dabei wird der Verlauf des Kabels auf Höhe der Laufkatze 8 durch vier bewegliche und um eine horizontale Achse sich drehende, in den aufgegliederten Jochen der Laufkatze angeordneten Umlenkrollen gebildet, damit die Umlenkrolle nach dem Verlauf des Kabels 11 ausgerichtet werden kann. Die Laufkatze 8 bewegt sich unter der Einwirkung eines nicht dargestellten Zugkabels entlang der durch die Gurte 5, 6 und 7 (Fig. 3) gebildeten Laufbahn 14 hin und/her.
Der Verlauf des Lasthebekabels (Fig. 4) ist folgendermaßen:
Ein Ende des Kabels 11 ist auf einer Lasthebewinde 15 befestigt. Danach verlauft das Kabel 11 über im An Ienkbere I cn zwischen Ausleger und Mast angeordnete Führungsrollen Io und 17 zu einer seitlich am hinteren Ende' des Gegenauslegers 3 angebrachten Umlenkrolle 18. Die Umlenkrolle 18 führt
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das Lastkabel in eine Richtung längs der Laufbahn 14 auf die Laufkatze zu. Das Kabel 11 verläuft dann senkrecht zwischen der hinteren Umlenkrolle 19 der Laufkatze der ersten Lastflasche 12 und der Umlenkrolle 20 und anschließend zum vorderen Ende der Auslegerspitze und passiert dort zwei Fun rungs ro I I en 21 und 22. Diese beiden Führungsrollen 21, 22 befinden sich in einer zur Laufbahn 14 der Laufkatze 3 parallel angeordneten Ebene und bewirken einen Querverlauf des Kabels zur gegenüberliegenden Seite des Auslegers. Danach kehrt das Kabel 11 von der vorderen Rolle 22 über eine vordere Umlenkrolle 20a der Laufkatze 3, eine zweite Lastflasche 13 und eine hintere Umlenkrolle 19 a zurück zum Gegenausleger 3. Das andere'Ende des Kabels 11 ist an einem Punkt 23 am hinteren Ende des Gegenauslegers befestigt.
So bewegen sich die Lasthebeflaschen 12 und 13 mit der Laufkatze auf zwei verschiedenen Bahnen der aus dem Ausleger 2, dem Gegenausleger 3 und dem An Ienk-Lagerbock 9 (Fig. 4) bestehenden Verteiler-Anordnung. Im Verlauf der Lageveränderung laufen die Flaschen 12 und 13 seitlich am Mast 1 (Fig. 2) vorbei. Dadurch können mit der Lasthebevorrichtung mehr Montagearbeiten ausgeführt werden, die bisher mit zusätzlichen Vorrichtungen durchgeführt werden mußten.
Die Laufkatze bildet ein Element als höchst gelegenes Teil des Kranes. Die Spitze des Mastes ragt nicht über die Obergurte des Auslegers hinaus. Die größte Breite des Auslegerquerschnitts wird von der oberen Laufbahn 14 gebildet. Der Ausleger kann einen mit der Spitze nach unten weisenden dreieckigen Querschnitt haben, der aber auch viereckig ausgebildet sein kann. Die Erfindung ist Insbesondere auf/ sowohl unten als auch oben drehbare Kräne anwendbar. Im letzteren Fall dreht das Mastwerk nicht und das Last-
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liebekabel verläuft durch die Achse des Drehkranzes.
Die Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die nachfolgende Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
1. Betätigung der Stützfüße des festen Grundgestells (Fig.5)
In der Transportstellung müssen die Ausmaße eines Krans einer für den Straßentransport bestimmten Normgröße genügen. Wenn sich der Kran dagegen an der Baustelle in Betriebsstellung befindet, müssen die Stabilisatoren 3J (oder Laufrollen) ein möglichst großes Vieleck bilden. Sie sind daher an anschwenkbaren Stützfüßen 29 befestigt, damit das feste Grundgestell 28 des Krans auf Ausmaße zurückgeführt werden kann, die den Anforderungen an den Straßentransport genügen.
In Fig. 5 ist ein zusammengelegter Kran gemäß der Erfindung dargestellt. Zum Heranklappen der Stützfüße 29 aus der horizontalen Stellung in die vertikale Stellung (29 a, Pfeil 31) verwendet man die seitlich geführten Lasthebekabel 11 und die Ausleger-Laufkatze-Anordnung. Bei entlang der Laufbahn 14 auf die Höhe der Stützfüße 29 herangeführter Laufkatze 3 wird die Hebewinde zum Heraolassen der Flaschen 12 und 13 betätigt, und diese an den Enden der Stützfüße 29 beiderseits des horizontal liegenden Mastes 1 angehängt. Danach wird der Drehsinn der Hubwinde umgekehrt. Die Lasthebebewegung wird auf die Stützfüße 29 übertragen, die in Richtung der Pfeile 31 bis in die vertikale Stellung (29 a) angehoben sind. Sie werden für den Transport des Krans in dieser Stellung festgelegt.
Sobald die Stabilisatoren in bezug auf die GründgesteI I achse über Kreuz in Position gebracht wurden, reicht es aus, die Laufbahn durch Drehung der Anordnung auf dem Drehkranz 32 auszurichten. Ebenso kann eine Einstellung der Mastneigung vorgenommen werden (horizontale, vertikale oder Zwischenstellung)
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Zum Herunterklappen der Stützfüße, d. h. um den Kran aus der Transport- in die Betriebsstellung überzuführen, genügt es, die Stützfüße unter Verwendung des Lasthebeteils in umgekehrter Arbeitsweise aus der Stellung 29a auszufahren.
2. Beladen des Krans mit Ballast
a) Unten drehender Kran
Der Lauf der Laufkatze erfolgt vom hinteren ßereich des Gegenauslegers bis zum vorderen Bereich des Auslegers. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Krans kann auf Zusatzgeräte wie Ladebäume zum Beladen mit Ballast verzichtet werden. Durch den Beladevorgang mit Ballast unter Zuhilfenahme einer Laufkatze und von Lasthebeflaschen kann der Ballast auch in relativ großem Abstand vom Kran aufgenommen werden. Man verwendet hierfür zwei Kabel der Laufkatze 8, das Schwenksystem des Auslegers und schließlich die Lasthebewinde und die seitlichen Lasthebeflaschen zum Anordnen eines Ballastblocks auf die steh drehende Plattform. Die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge ergeben sich aus den FIg. 6, 7, 8 und 9. Der Ausleger 2 wird senkrecht über den entfernt vom Kran liegenden Ballast 33 ausgerichtet. Die Laufkatze 8 wird zum vorderen Bereich des Auslegers verfahren. Die Lasthebewinde 15 wird betätigt und die Flaschen 12 und 13 werden an den Ballastblock 33 eingehängt (Fig. 5). Durch Umkehrung des Drehsinns der Winde 15 wird der Block 33 in Richtung des Pfeils 34 angehoben. Danach fährt man die Laufkatze 8 zum Fuß des Auslegers 2, wobei die Flaschen 12 und 13 auf beiden Selten seitlich des Mastes 1 laufen (Pfeil 35, Fig. 7).
Schließlich werden die Flaschen 12 und 13 herabgelassen und der Block 33 In der Nähe des Grundgestells 28 des Krans abgesetzt,
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Sobald die Flaschen 12 und 13 vom Block gelöst sind, wird die Laufkatze auf den Gegenausleger 3 gefahren, während die gesamte sich drehende Struktur um den Drehkranz 32 um 180 gedreht wird. Der Gegenausleger befindet sich dann senkrecht über dem Ballastblock 33.
Die vorangehenden Arbeitsgänge sind dann unnötig, wenn der Bock von Anfang an in der Nähe des Krans, d. h. in einem Abstand innerhalb der Länge des Gegenauslegers 3 liegt.
Die Laufkatze und die Flaschen werden auf dem Gegenausleger so weit verfahren, daß sie sich oberhalb des Ballastblockes befinden (Pfeil 36). Durch Ingangsetzen der Winde kann der an den Flaschen 12 und 13 hängende Ballastblock (Fig. 8) in Richtung des Pfeils 37 angehoben werden.
Die aus der Laufkatze 3, den Flaschen 12 und 13 und dem Block 33 bestehende Einheit wird entlang der Laufbahn 14 gefahren, um den Ballast in eine Position oberhalb der Drehplattform 38 zu führen, auf die der Ballastblock in der gewünschten Lage abgesetzt wird (Fig. 9). Dieser Vorgang zum Beladen mit Ballast kann entwede.r durch Drehen des drehbaren Teils oder durch Neigung des Mastes 1 erfolgen. Für das Entladen wird die Folge der Arbeitsschritte umgekehrt.
b) Oben drehender Kran (Fig. 10)
Der Mast 1 ist fest. Er trägt an seiner Spitze einen Drehkranz 40. Das Lasthebekabel zwischen der Winde 15 und der Führungsrolle 41 verläuft durch das Innere des Drehkranzes 40. Die Anordnung des Kabels entlang der Vertei lerelnheit Ausleger und Gegenausleger ist unverändert.
Durch das Bewegen der Laufkatze 8 und der Flaschen 12 und auf den Gegenausleger 3 kann der Kran mittels der Lasthebe-
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vorrichtung beschwert werden, indem die zugehörigen allgemein notwendigen Flaschen weggelassen werden. Das Kabel 11 wird zum Ablassen der Flaschen 12 und 13 und zum Einhängen derselben an einen Ballast 42 von der Winde 15 abgerollt. Anschließend wird zürn Aufrollen des Kabels 11 die Winde betätigt. Die Flaschen heben und führen den Ballast 42 in die Lage 42 a und dann in die Lage 42 b unterhalb des Gegenauslegers 3, an dem der Ballast befestigt wird. Falls der Ballast aus einer Vielzahl von Blocks besteht, genügt es, den Vorgang entsprechend oft zu wiederholen. Dasselbe erfolgt Deim Entladen in umgekehrter Rei hen folge.
3. Te Ieskopieren des Mastwerkes
Der in den Fig. 11 bis 14 dargestellte Kran weist einen Teleskopmast 43 auf. uer Lagerbock 9 ist an der Spitze eines inneren Mastelementes 43 a angelenkt. In Höhe der Anlenkung wird der Verlauf des Kabels durch Führungs ro I I en 16 und 17 begrenzt. Der Kran ist weiterhin mit einem bekannten Te Ieskopier-FIaschenzug 44 ausgerüstet. In 3etriebssteI Iung wird die Verteileranordnung von einem Ha I tee I einen t, be i sp i e I sweise einem Halteseil 45 gehalten, das zwischen der Drehplattform und dem Gegenausleger befestigt ist. Ein weiteres Halteelement, zum Beispiel ein Halteseil 45, verbindet den Fuß desAuslegers 2 mit dem vorderen Bereich des inneren Mastelementes 43 a. Der Kran ist mit Ballast beladen und befindet sich in der BetriebssteI I ung: Mastwerk aufgerichtet und festgelegt, Ausleger horizontal (Fig. 11).
Der Mast kann derart teleskopiert werden, daß der Ausleger immer seine Betriebsstellung beibehält. Das Te Ieskopieren läuft folgendermaßen ab:
Die Laufkatze 8 wird an das äußerste hintere Ende des Gegenauslegers herangeführt und die Flaschen 12 und 13 werden zum
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Einhängen des Ballastes 33 herabgelassen. In dieser Stellung (FIg. 11) ist das durch die Kraft P ausgeübte Moment des Auslegers größer als das durch die Kraft R ausgeübte Moment des Gegen aus 1egers:
Das Halteseil 45 des Gegenauslegers ist gespannt. Dagegen ist das Halteseil 46 des Auslegers schlaff.
Der Ba I I astanhebevorgang beginnt mit der Betätigung der Winde 15. Das Kabel 11 spannt sich zwischen der Laufkatze 8 auf dem Gegenausleger und dem BaI last 33 durch die Kraft Q. In bezug auf die Achse 4 entstehen zwei entgegengesetzt wirkende Momente, nämlich:
(Q + R) * Jb auf dem Gegenausleger P . _a auf dem Ausleger.
Die Ba Il astgewichte und ihre Lage zum Mast 4 sind entsprechend der Formel
(Q + R) ■ _b y P · _a
bes t i mmt.
Zu Beginn des Beladevorganges mit Ballst kippt die aus Ausleger und Gegenausleger bestehende Einheit um den Anienkpunkt an der Spitze des Mastes nach hinten. Dabei wird der Ausleger des Krans angehoben und der Gegenausleger abgesenkt. Diese durch den Pfeil 47 in Fig. 12 angezeigte Bewegung wird durch das Spannen des Halteseils 46 begrenzt. In diesem Augenblick ist das Halteseil 45 entspannt und die Verbindung mit der Drehplattform 38 (Fig. 12) kann gelöst werden.
Während des vorausgegangenen Vorgangs ist die Teleskopierwinde 44 gesperrt. Nun wird die Lasthebewinde 15 verriegelt
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und die Te Ieskopierwiη de 44 gelöst. Sodann wird das innere Mastelement 43 a auf klassische Weise ausgefahren (Fig. 13). Beim Te Ieskopieren ist die Länge des Lasthebekabels konstant. Der Ballast 33 steigt mit dem inneren Mastelement und dem im wesentIichen horizontalen Ausleger in Richtung des Pfei Is 4f3. Wenn der Kran über eine Höhe H angehoben und verriegelt ist, wird das Halteseil 45 durch Hinzufügen eines zusätzlichen Halteseils 45 a verlängert, dessen Länge dem Te I eskopierweg entspricht. Das verlängerte Halteseil wird an der Drehplattform 38 eingehängt. Während dieses ganzen Vorganges verbleibt das Halteseil 4ό des Auslegers unter dem durch den Ballast ausgeübten Moment gespannt (Fig. 13).
Sobald der Mast teleskopiert ist, wird die Winde 44 stillgelegt und die Lasthebewinde 15 zum Abrollen des Kabels 11 entriegelt und der Ballast 33 auf die Plattform 38 herabgelassen (Fig. 14). In diesem Augenblick wird die Wirkung des auf den Gegenausleger ausgeübten Ballastmomentes Q · _b aufgehoben. Der Ausleger kehrt dann in seine ursprüngliche Lage zurück, das vordere Halteseil 45 entspannt sich, während sich das verlängerte Halteseil 45, 45a spannt, um die Verteileranordnung in einer im wesentlichen horizontalen Lage zu halten. Die Flaschen 12 und 13 werden aus dem Ballast 33 ausgehängt und die Laufkatze 8 wird zum Anheben der Lasten mit Hilfe des Teleskopkranes hin und her bewegt.
4. Anheben des Auslegers (Fig. 15)
Wenn der Ausleger im wesentIicnen horizontal liegt, Ist das hintere Halteseil 45 gespannt und das vordere Halteseil 46 lose. Für das Anheben bzw. Hochschwenken des Auslegers wird das Halteseil 46 ausgehängt und die Laufkatze auf dem Gegenausleger 3 angeordnet. Die Lasthebewinde 15 wird derart in Gang gesetzt, daß die Flaschen 12 und 13 hinunterfahren, um am Ballast 33 eingehängt zu werden.
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Das Halteseil 45 bleibt gespannt, da das Moment P * _a des Auslegers großer als das Moment R * _b des Gegenauslegers ist.
Zum Anheben des Auslegers wird das Lasthebekabel 11 auf die Winde 15 aufgerollt. Das auf den Gegenausleger wirkende Moment (R · b_ + Q · _b) wird nun größer als das auf den Ausleger wirkende Moment. Mit gelöstem Halteseil 46 schwenkt die aus dem Ausleger und dem Gegenausleger gebildete Einheit in Richtung des Pfeiles 50 nach hinten. Das Halteseil 45 entspannt sich. Dieses wird von der Plattform 38 gelöst, verkürzt und In gewünschter Länge wieder eingehängt. Durch Lösen des Lasthebekabels wird das Moment Q " b_ eliminiert und der Ausleger schwenkt in Richtung des Pfeiles 51 zurück bis das verkürzte Halteseil 45 gespannt ist. Der Kran befindet sich dann in Betriebsstellung mit angehobenem, geneigtem Ausleger. In umgekehrter Weise kann der Ausleger wieder in die horizontale Lage zurückgeführt we rden.
Dieses Anheben bzw. Hochschwenken des Auslegers kann ohne zusätzliche Geräte und ohne Herablassen des Auslegers auf den Boden erfolgen.
Durch eine Änderung der Laufkatze auf den Obergurten des Auslegers, der Verbindung zwischen dem Mastfuß und dem Traggestell oder der Anordnung der Lasthebewinde wird der Rahmen der Erfindung nicht verlassen.
Patentansp rüche:
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Kran mit einem Mast, auf dessen Spitze ein Verteilerausleger und ein Gegenausleger angelenkt sind, die sich vor bzw. hinter der Achse des Mastes befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Obergurte des Auslegers (2) und des Gegenauslegers (3) eine ununterbrochene Laufbahn (14) für eine Laufkatze (8) mit einem Lasthebekabel (11) bilden, dessen Verlauf durch zwei, jeweils seitlich auf beiden Seiten der Kran konstruktion angeordnete Hebeflaschen (12, 13) bestimmt wird, so daß, wenn die Laufkatze (S) entlang des oberen Teils des Auslegers (2) auf den mit Halteelementen (45) ausgerüsteten Gegenausleger (3) läuft, die seitlichen Hebeflaschen (12, 13) auf beiden Seiten der Mastspitze hin- und herlaufen, indem sie am Mast (1) von vorn nach hinten und umgekehrt vorbei I aufen.
    Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lasthebekabel (11) mit einem Ende auf einer Lasthebewinde (15) verankert ist und dann über mindestens eine in der Nähe der Anlenkung des Auslegers (2) an der Mastspitze am Ausleger (2) befestigte Führungsrolle (17) über eine seitliche am hintersten Bereich des Gegenauslegers (3) befestigte hintere Umlenkrolle (18) verläuft, daß ein erster seitlicher Längsverlauf des Kabels (11) entlang der Laufbahn (14) durch die hintere Umlenkrolle (13), zwei an der Laufkatze (8) des Krans befindliche Umlenkrollen (19, 20) und durch eine zwischen diesen Umlenkrollen (19, 20) laufende erste Hebeflasche (12) und schließlich eine erste, am vorderen Ende des Auslegers (2) angeordnete, einer Umlenkung quer zum Längsverlauf dienenden Rolle (21) bestimmt ist, daß das Kabel (11) von der ersten Rolle (21) in Richtung
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    auf eine zweite, dieser gegenüberliegend an der Spitze des Auslegers (2) befindliche Rolle (22) verläuft, und schließlich von dort einem zweiten, zürn ersten parallelen Längsverlauf folgend zum hinteren Bereich des Gegenauslegers (3) zurückkehrt und dort mit dem zweiten Ende seitlich verankert ist.
    3. Kran nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die an zwei unterschiedlichen Seiten des Auslegers (2) befindlichen beiden Hebeflaschen (12, 13) derart verstelIbar miteinander verbunden sind, daß diese eine Lasthebeeinheit bi Iden, wenn die Laufkatze nur auf dem Bereich vor oder hinter dem Mast 1 laufen soll.
    4. Kran nach einem der Ansprüche 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    die beiden seitlichen Flaschen (12, 13) getrennt sind, der Bereich unterhalb der aus Ausleger (2) und Gegenausieger (3) bestehenden Einheit frei ist, so daß die Lasthebewinde (15) unabhängig von der Position des Mastes (1) und dessen Drehung benutzt werden kann.
    5. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß die Obergurte des Auslegers (2) und des Gegenauslegers (3) zur -Bildung einer durchgehenden Laufbahn für die einzige Laufkatze (S),die auf dem höchsten Teil des Krans hin- und herläuft, verb un den sind.
    6. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze i chnet, daß die Länge der aus dem Ausleger (2) und dem Gegenausleger (3) bestehenden
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    Einheit auf Höhe der Obergurte zumindest gleich groß ist wie die Länge auf der Höhe der Untergurte.
    7. Kran nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
    z e i c h η e t , daß der Ausleger (2, 3) einen viereckigen Querschnitt aufweist, dessen Obergurte die Laufbahn (14) der Laufkatze (8) bilden.
    8. Kran nach Anspruch 6, dadurch gekennz e i c h η e t , daß der Querschnitt des Auslegers (2, 3) dreieckig mit nach unten v/eisender Spitze ist.
    9. Kran mit auf einer Plattform befestigtem Mast nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gegenausleger (3) und dem hinteren Bereich des Drehteiles ein erstes Halteelement (45) verstellbarer Länge angeordnet ist, während sich zwischen dem Auslegerfuß und der vorderen Mastspitze ein zweites verstellbares bzw. lösbares Halteelement (46) befindet.
    10. Kran nach Anspruch 9, dadurch gekenn-
    z e i c h η e t , daß die Halteelemente zum Verlängern oder Verkürzen biegsame und ausziehbare bzw. aushängbare HaItese i Ie sind.
    11. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß zwischen der Lasthebewinde (15) und dem Verteiler-Ausleger (2, 3) das Lasthebekabel (11) im Innern des drehfesten Mastes
    (1) und dem Drehkranz (40) des Auslegers (2, 3) angeordnet i s t.
    12. Kran nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzei chnet, daß durch die Kombination
    - 18 -
    709808/0362
    der Ha I tee I ernente (45, 46) und der Anlenkung des Auslegers (2, 3) auf dem Mast (1) eine Schwingung des Auslegers in bezug auf die Horizontale ermöglicht wird und dai3 der Durchgang der Laufkatze (B) und der Flaschen (12, 13) vom vorderen Bereich zum hinteren Bereich des Auslegers (2, 3) verschiedene Arbeitsgänge für die Montage des Krans lediglich mit Hilfe der Laufkatze (3) ermöglicht werden.
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FR2320893B1 (de) 1979-03-30
DK363276A (da) 1977-02-13
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