DE2406588A1 - Bausteinmauermaschine - Google Patents

Bausteinmauermaschine

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DE2406588A1
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DE
Germany
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mortar
chassis
building block
lifting
masonry machine
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Application number
DE19742406588
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English (en)
Inventor
Bernhard Dornsiepen
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/22Tools or apparatus for setting building elements with mortar, e.g. bricklaying machines

Description

  • Bausteinmauermas chine Die Erfindung betrifft eine.Bausteinmauermaschine, die auf einem Fahrwerk einen Mörtelbehälter mit einer heb- und senkbare Mörtelausgabevorrichtung sowie eine Setzvorrichtung für die Bausteine aufweist.
  • Die deutsche Offenlegungsschrift 1 534 894 beschreibt eine Mauermaschine, die für die Errichtung einer Hohlwand vorgesehen ist. Diese Maschine ist auf eine bestimmte Gröpe von Bausteinen ausgelegt. Außerdem sind die Mörtelausgabevorrichtung und die Setzvorrichtung an dem Fahrwerk lediglich heb- und senkbar angeordnet. Hierdurch wird der Anwendungsbereich der bekannten Mauermaschine außerordentlich stark eingeschränkt.
  • Der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bausteinmauermaschine möglichst vielseitig verwendbar auszubilden, und zwar sowohl hinsichtlich der zu errichtenden Mauer als auch der zur zur Verarbeitung kommenden Bausteine.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dap das Fahrwerk einen heb- und senkbar angeordneten Steuerstand mit der einstellbaren Mörtelausgabevorrichtung, die über eine biegsame same Zuleitung mit dem Mörtelbehälter verbunden ist, sowie einen einen allseitig schwenkbaren, mit einem heb- und senkbaren Ausleger ausgestatteten Hubkran zum Setzen der Bausteine trägt.
  • Durch den heb- und senkbaren Steuerstand wird das Einsatzgebiet der Bausteinmauermaschine sehr stark erweitert, weil die jeweilige Bedienungsperson auf dem Steuerstand die Arbeitsweise der Bausteinmauermaschine an die jeweils verwendeten Bausteine und an die jeweils zu bauende Wand anpassen kann. Die einstellbare Mörtelausgabevorrichtung läpt einen weiten Spielraum in der Ausrichtung der Bausteinmauermaschine gegenüber der jeweils zu errichtenden Wand zu. Dieses wird auch durch die Ausgestaltung des Hubkrans begünstigt.
  • Der Hubkran ermöglicht die Handhabung von Bausteinen mit Abmessungen von etwa 1,0 m Länge, 0,5 m Höhe und 0,3 m Dicke. Die Verwendung solcher Bausteine erlaubt eine schnelle Errichtung einer Wand.
  • An dem Ausleger des Hubkrans sitzt ein allseitig drehbarer Greifer, damit die einzelnen Bausteine in genauer Ausrichtung eingebaut werden können.
  • Der Steuerstand ist an einem Hubschlitten befestigt, der in einem Hubrahmen mithilfe einer Hydraulikeinheit verstellbar angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Bedienung der Bausteinmauermaschine.
  • Das Fahrwerk ist als steuerbares Selbstfahrwerk ausgebildet, wodurch ein vielseitiger und einfacher Einsatz der Bausteinmauermaschine möglich ist. Vor allem ist keine nennenswerte Zurichtung der Fahrbahn erforderlich. Die Bausteinmauermaschine kann auf einer grobplanierten Fläche eingesetzt werden. Die Bausteinmauermaschine kann auch eine bereits gefertigte Decke als Fahrbahn benutzen und jeweils die Mauer für eine Geschophöhe errichten. Damit die Bausteinmauermaschine mit einem üblichen SBaukran gehandhabt werden kann, sind die verschiedenen Baugruppen wie Fahrwerk, Mörtelbehälter, Hubkran, Hubrahmen mit Steuerstand als leicht voneinander lösbare Baueinheiten ausgebildet.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen: Fig. 1 eine Bausteinmauermaschine nach der Erfindung in einer perspektivischen Darstellung und Fig. 2 eine Stirnansicht dieser Bausteinmauermaschine.
  • Ein Fahrwerk 1 ist mit Rädern sowie mit im einzelnen nicht dargestellten Antriebsmotoren ausgestattet. Dieses Fahrwerk ist lenkbar. Auf einer Plattform 2 steht ein Mörtelbehälter 3.
  • Außerdem trägt die Plattform 2 einen schwenkbaren Hubkran 4 und schlieplich einen Hubrahmen 5, an dem ein als Steuerstand6 ausgebildeter Hubschlitten geführt ist.
  • Der Antrieb der einzelnen Baugruppen erfolgt hydraulisch oder mithilfe eines Elektromotors.Alle Antriebsmittel lassen sich von dem Steuerstand 6 betätigen. Der Steuerstand hängt an Ketten 7, die über Kettenräder an der Traverse 8 einer Kolbenstange 9 eines Hubzylinders 10 geführt sind. An dem Steuerstand 6 ist unmittelbar eine Stütze 11 mit einer Gleitführung 12 für die Aufnahme 13 einer Mörtelausgabevorrichtung 14 mit einer Ausgabedüse 15 angeordnet. Auperdem ist die Aufnahme 13 gelenkig mit der Kolbenstange 16 einer Hydraulikeinheit 17 verbunden, die andererseits an dem Steuerstand gehalten ist. Mithilfe der Hydraulikeinheit 17 läpt sich die Ausgabedüse 15 im wesentlichen in horizontaler Richtung verstellen, damit die Mörtelausgabe jeweils an der gewünschten Stelle erfolgt. Die Mörtelausgabevorrichtung 14 ist über eine biegsame Zuleitung 18 mit dem Mörtelbehälter 3 verbunden. Eine Pumpe 19 dient zur Förderung des Mörtels.
  • Der Hubkran 4 ist mittels eines Motors 20 drehbar. Die Säule 21 des Hubkrans 4 läpt sich mithilfe einer Hydraulikeinheit 22 verstellen. Der Ausleger 23 ist geteilt und mit zwei Hydraulikeinheiten 24 und 25 ausgestattet, damit ein möglichst großer Bereich von dem Ausleger 23 erfapt werden kann. Der Ausleger 23 trägt einen Greifer 26, der in einem Lager drehbar angeordnet ist. Zur Einstellung des Greifers 26 dient eine nicht dargestellte Hydraulikeinheit. Zwei Arme 27 des Greifers 26 sind durch Hydraulikeinheiten gegeneinander schwenkbar und ermöglichen die Aufnahme eines Bausteins 28.
  • In den Figuren erkennt man eine aus Bausteinen 28 übereinander geschichtete Wand. Die Bausteine können bspw. Abmessungen von 1 m x 0,5 m x 0,3 m haben. Die Bausteine können selbstverständlich auch andere Abmessungen und Teilungen haben. Es kann sich um Zementsteine, Hohlblocksteine, Ziegelsteine oder dergleichen handeln. Zweckmäpigerweise besitzen die Bausteine 28 jeweils auf auf der Oberseite und den seitlichen Schmalseiten eine Rinne 29 oder eine andere Profilierung, damit der Mörtel eine gesicherte Aufnahme findet.
  • Im Betrieb der Bausteinmauermaschine sitzt eine Bedienungspersot auf dem Steuerstand 6. Mithilfe der Manipulatoren kann der Steuerstand innerhalb des Hubrahmens 5 in die gewünschte Höhe eingestellt werden. Die Ausgabedüse 15 der Mörtelausgabevorrichtung 14 wird möglichst genau über die Oberseite der jeweiligen Bausteine gebracht. Nunmehr wird eine Mörtellage aufgebrachi Hierzu ist selbstverständlich die Mörtelausgabevorrichtung 14 in! horizontaler Richtung in dem erforderlichen Ausmaß verschwenkbar oder verschiebbar. Die betreffende Einrichtung ist im einzelnen nicht dargestellt. Nachdem eine Mörtelschicht aufgebracht ist, wird durch den Hubkran 4 ein Baustein 28 aufgenommen und auf die fertigen Bausteinlagen aufgesetzt. Die Bausteinmauermaschine bringt eine sehr grope Arbeitserleichterung und erlaubt eine zügige Erstellung einer Wand, vor allem auch durch die Verwendung von gropformatigen Bausteinen.
  • Bei Bedarf ist das Fahrwerk 1 mit Auslegern und anderen Abstützungen ausgestattet, damit das Fahrwerk 1 bei der Arbeit fest abgestützt werden kann. Die Bausteinmauermaschine kann auch eine bereits fertig gegossene Decke als Fahrbahn benutzen.
  • Die Bausteinmauermaschine kann mit einem Baukran in das jeweils gewünschte Geschop gehoben werden. Die einzelnen Baueinheiten der Maschine sind gewichtsmäpig auf die Tragfähigkeit eines 1üblichen Baukran abgestimmt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
  2. Bausteinmauermaschine, die auf einem Fahrwerk einen Mörtelbehälter mit einer heb- und senkbaren Mörtelausgabevorrichtung sowie eine Setzvorrichtung für die Bausteine aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (1) einen heb- und senkbar angeordneten Steuerstand (6) mit der einstellbaren Mörtelausgabevorrichtung (14), die über eine biegsame Zuleitung (18) mit dem Mörtelbehälter (3) verbunden ist, sowie einen allseitig schwenkbaren, mit einem heb- und senkbaren Ausleger (23) ausgestatteten Hubkran (14) zum Setzen und Bausteine 2. Bausteinmauermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da an dem Ausleger (23) des Hubkrans (4) ein drehbarer Greifer (26) sitzt.
  3. 3. Bausteinmauermaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da der Steuerstand (6) an einem Hubschlitten befestigt ist, der in einem Hubrahmen mithilfe eines Hubzylinders (10) verstellbar angeordnet ist.
  4. nach dap die Anspruch (18) für die Mörtelausgabevorrichtung (14) an eine Mörtelpumpe (19) angeschlossen ist, die an dem Mörtelbehälter (3) sitzt.
  5. 5. Bausteinmauermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dap das Fahrwerk (1) als steuerbares Selbstfahrwerk ausgebildet ist.
  6. 6. Bausteinmauermaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dap das Fahrwerk, der Hubkran, der Hubrahmen mit dem Steuerstand und der Mörtelbehälter als leicht vonein ander lösbare Baueinheiten ausgebildet sind. Leerseite
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