DE3406965C2 - - Google Patents
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- DE3406965C2 DE3406965C2 DE3406965A DE3406965A DE3406965C2 DE 3406965 C2 DE3406965 C2 DE 3406965C2 DE 3406965 A DE3406965 A DE 3406965A DE 3406965 A DE3406965 A DE 3406965A DE 3406965 C2 DE3406965 C2 DE 3406965C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
- E04C2/042—Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum halbautomati
schen Versetzen von Bausteinen zur Vorfertigung von Wand
elementen längs einer Montagewand mittels eines hierzu
parallel verfahrbaren, zumindest die Bausteine und die Be
dienungsperson tragenden Arbeitswagens.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-A 30 36 539
bekannt. Ihr Vorteil besteht darin, daß das Wandelement
aus Mauersteinen mit relativ geringem Arbeitsaufwand her
gestellt wird, weil die Anordnung so getroffen ist, daß
sich die Bedienungsperson stets in arbeitsgünstiger Position
zur jeweiligen oberen Mauersteinlage des Wandelements be
findet. Die Verwendung der Montagewand ermöglicht ein sehr
genaues Versetzen der Mauersteine und führt damit zu einem
wesentlich geringeren Aufwand beim Aufbringen des Putzes
oder dergleichen auf die Oberflächen des Wandelementes. Von
Nachteil ist jedoch, daß keinerlei Vorkehrungen getroffen
sind, die dem Maurer das eigentliche Versetzen der Bausteine
und das Aufbringen des Mörtels erleichtern.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die eingangs beschriebene Vorrichtung dahingehend so
zu verbessern, daß das Versetzen der Bausteine und insbe
sondere das Aufbringen der Mörtelschicht weiter ratio
nalisiert wird, wobei die Handwerker von den körperlich
anstrengenden Tätigkeiten entlastet werden sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Arbeitswagens,
insbesondere durch die Verbindung der Mörtelleitung mit
der Führungsvorrichtung für die Greifzange ergibt sich
der Vorteil, daß die Mörtelzuführung zugleich mit dem
Baustein an die richtige Position gebracht wird. Der
Gewichtsausgleich der Mörtelleitung und des ihn tragenden
Armes führt zu einer weiteren Entlastung des Hand
werkers. Er braucht lediglich die Greifzange, die
zweckmäßig selbstöffnend bzw. -schließend ist, am
Baustein ansetzen, hochfahren und zur Montagewand
herüberschwenken und dann den Stein in die Setz
position abzulassen. Das anschließende Heranziehen
der Mörtelleitung wird durch die auf sie einwirkende
Gewichtskompensation sehr erleichtert. Sie ge
stattet es, daß die Zuleitung des Mörtels über einen
U-förmigen Bogen von oben erfolgt, wobei die Gegen
kraft zweckmäßig so bemessen ist, daß sie das Ende
des Mörtelschlauches in einer oberen Position hält,
in der das Setzen der Steine nicht behindert wird.
Die konstruktive Ausgestaltung erfolgt zweckmäßig in
der Form, daß die Führungsvorrichtung für die Greif
zange und die Mörtelleitung aus einem am Arbeitswagen
montierten, vertikalen Mast, einem daran horizontal
schwenkbar gelagerten Ausleger und einer an diesem Aus
leger verfahrbaren, die Greifzange tragenden Laufkatze
besteht, wobei mit dem Ausleger auch der höhenverstell
bare Arm für die Mörtelleitung verbunden ist. Dadurch
braucht die Bedienungsperson lediglich eine Schwenkbe
wegung am Ausleger durchzuführen, um den von der Greif
zange festgehaltenen Baustein wie auch um das Ende der
Mörtelleitung an die Montagewand zu bringen. Durch eine
Kugellagerung des Auslegers am oberen Ende des Mastes
ist sichergestellt, daß diese Schwenkbewegung mühelos
vonstatten geht.
Außerdem empfiehlt es sich, daß der Schlauch über
mehrere Rollen verschiebbar an seinem Arm geführt
ist. Dadurch ist seine Höheneinstellung bequem mög
lich.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens hat es sich
als günstig erwiesen, daß der Arbeitswagen zwei
beidseits des Mastes positionierte Rollenbahnen zur
Steinlagerung aufweist und die Rollenbahnen ein
leichtes Gefälle in Richtung zur Montagewand auf
weisen. Die beidseitige Steinlagerung hat den Vor
teil, daß der Schwenkbereich des Auslegers opti
mal ausgenützt werden kann, während das Gefälle
der Rollenbahnen sicherstellt, daß die Steine immer
nach vorn zur Montagewand hin rollen, so daß sie
immer spaltenweise von vorn abgenommen werden
können.
Die Steuerung des Mörtelpumpenantriebes und der Hubbewe
gungen der Greifzange sowie ggf. auch der Fahrbewegungen
des Arbeitswagens erfolgt zweckmäßig durch an der Greif
zange angeordnete Schalter, da die Bedienungsperson ohne
hin die Greifzange in der Hand hält.
Die Erfindung ist in
der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Versetzeinrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Versetzeinrichtung
und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Führungsvor
richtung für die Greifzange und die Mörtel
leitung.
Im Ausführungsbeispiel läuft der Arbeitswagen 1 ebenerdig
auf gleichbleibender Höhe, während die Montagewand 2,
längs der die Mauersteine hochgemauert werden sollen, ent
sprechend dem Baufortschritt jeweils im Takt um eine
Mauersteinhöhe abgesenkt wird, so daß die jeweils oberste
Mauersteinlage des Wandelementes immer auf gleicher Höhe
liegt. Die Bedienungsperson steht auf dem
Schienenniveau des Arbeitswagens 1 zwischen diesem
und der Montagewand 2, also in griffgünstiger Position
zur Greifzange 12 wie auch zur jeweiligen oberen Mauer
steinlage des Wandelementes.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit einer orts
festen Montagewand und einem Arbeitswagen in Form einer
Hebebühne zu arbeiten (nicht dargestellt).
Wie Fig. 1 zeigt, befindet sich auf dem Arbeitswagen 1
ein Silo 3 für Mörtel oder entsprechende Bindemittel und
drei mit Abstand nebeneinander angeordnete Rollenbahnen 4,
5 und 6 zur Stapelung von Bausteinen befinden sich ebenso
auf dem Arbeitswagen 1. Auf den Rollenbahnen 4 und 5
werden bevorzugt die Normalbausteine, auf der Rollen
bahn 6 die Sonderbausteine gestapelt.
Zwischen den mittleren Rollenbahnen 4 und 5 ragt ein
Mast 7 hoch. Er trägt die Führungsvorrichtung für die
Greifzange 12 und die Mörtelzuführung. Dazu befindet sich
an einem oberen Ende ein Drehlager für einen Ausleger 8,
der horizontal um die Säule 7 verschwenkbar ist. Auf dem
Ausleger 8 ist eine Laufkatze 9 mittels eines Schlit
tens 9 a, der die Laufräder und eine Seilrolle 10 trägt,
horizontal verschiebbar geführt. An ihrem Seil 11 ist eine
selbstklemmende und selbstlösende Greifzange 12 montiert.
Diese Greifzange weist an ihrem unteren Ende zwei Klemm
backen 12 a und 12 b auf, die beim Hochziehen des Seiles 11
in an sich bekannter Weise den dazwischen befindlichen
Baustein zusammendrücken und festhalten. Läßt beim Ab
setzen des Steines der Seilzug wieder nach, so wird die
Anpressung aufgehoben und die Greifzange 12 kann vom Stein
abgenommen werden.
Des weiteren trägt der Ausleger 8 an einer vertikalen
Schiene 13 einen Arm 14, der über einen Schlitten 14 a
vertikal verschiebbar in der Schiene 13 geführt ist.
Dieser Arm 14 weist drei längs eines Bogens angeordnete
Rollen 15, 16 und 17 auf, über die ein Mörtelschlauch 18
läuft. Der Mörtelschlauch 18 ist an den Ausgang der Mörtel
pumpe 3 a des Mörtelsilos 3 angeschlossen, er läuft durch
den hohl ausgebildeten Mast 7 hindurch und läuft in einem
auf dem Kopf stehenden U-Bogen aus.
Außerdem greift an dem Arm 14 über eine Umlenkrolle 19
ein Seilzug 20 an, der durch ein Gewicht 21 belastet ist.
Dieses Gewicht ist so bemessen, daß es dem mit Mörtel ge
füllten Schlauch 18 und dem Arm 14 etwa das Gleichgewicht
hält, vorzugsweise den Arm 14 in die gezeichnete obere
Endstellung hochzieht.
Damit das freie Ende des Mörtelschlauches 18 nicht zu sehr
hin- und herpendelt, ist es in einer Öffnung am freien
Ende des Auslegers 8 geführt. Wird das Schlauchende durch
diese Öffnung nach unten gezogen, so rollt der Schlauch
auf den Rollen 15, 16 und 17 ab und drückt dabei den
Arm 14 unter Hochheben des Gewichtes 21 nach unten. Die
untere Extremstellung des Mörtelschlauches 18 ist strich
punktiert in Fig. 1 sichtbar.
Anstelle der Lauf
katze 9 und der Seilverbindung 11 kann auch ein teleskopartig
verlängerbarer Hubarm für das Auf- und Abbewegen der
Greifzange 12 verwendet werden. Der Antrieb dieses Hub
armes erfolgt elektromotorisch, seine Verschiebung auf
dem Ausleger 8 von Hand, ebenso wie bei der Laufkatze 9.
Die gesamte Steuerung des Arbeitswagens 1, d. h. seine
Fahrgeschwindigkeit (vorwärts/rückwärts, langsam/schnell),
die Auf- und Abbewegung der Greifzange 12 über die Seil
winde der Laufkatze 9 und schließlich die Mörtelförderung
über die Pumpe 3 a erfolgt über ein gemeinsames Schalt
pult, beispielsweise durch einen Windrosenschalter 22 am
Arbeitswagen oder durch entsprechende Schalter 23 an der
Greifzange 12. Die zuletzt genannte Möglichkeit bietet
den Vorteil der Einhandbedienung, da die Bedienungsperson
dann die wesentlichen motorischen Bewegungsvorgänge mit
derselben Hand steuern kann, mit der auch das Verschwen
ken des Auslegers 8 erfolgt. Um das Verschwenken und
insbesondere das Positionieren der Greifzange zu erleich
tern, ist sie mit seitlichen Griffen 12 c und 12 d versehen.
Damit läßt sich der Ausleger wie auch die Laufkatze bequem
in die gewünschte Stellung bringen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum halbautomatischen Versetzen von Bau
steinen zur Vorfertigung von Wandelementen längs einer
Montagewand mittels eines hierzu parallel verfahrbaren,
zumindest die Bausteine und die Bedienungsperson tragenden
Arbeitswagens,
dadurch gekennzeichnet
daß der Arbeitswagen (1) selbstfahrend ausgebildet ist,
ein Mörtelsilo (3) mit Pumpe (3 a) und eine oberhalb
Kopfhöhe geführte, höhenverstellbare Greifzange (12)
aufweist, mittels der die Bausteine vom Arbeitswa
gen (1) zu der gewünschten Setzposition an der Mon
tagewand (2) überführbar sind, und daß eine Führungsvor
richtung für die Greifzange (12) über einen höhenver
stellbaren Arm (14) auch eine an das Silo (3) ange
schlossene Mörtelleitung (18) trägt, deren Ausgang
höhenverstellbar ist, wozu der Arm (14) mitsamt der
als Schlauch ausgebildeten Mörtelleitung (18) von
einer deren Gesamtgewicht zumindest kompensierenden
Gegenkraft (21) beaufschlagt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsvorrichtung für die Greifzange (12)
aus einem vertikalen Mast (7), einem daran horizontal
schwenkbar gelagerten Ausleger (8) und einer am Ausle
ger frei verschiebbaren, die Greifzange (12) tragenden
Laufkatze (9) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schlauch (18) über Rollen (15-17) ver
schiebbar an dem Arm (14) geführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (14) in einer mit dem Ausleger (8) verbun
denen Vertikalführung (13) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitswagen (1) zwei
beidseits des Mastes (7) positionierte Rollenbahnen (4, 5)
zur Steinlagerung aufweist und die Rollenbahnen (4, 5)
ein leichtes Gefälle zur Montagewand (2) aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Steuerung des
Mörtelpumpenantriebes (3 a) und der Hubbewegungen der
Greifzange (12) durch an der Greiferzange (12) angeordnete
Schalter (23) erfolgt.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843406965 DE3406965A1 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Halbautomatische versetzeinrichtung fuer bausteine |
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AT85101891T ATE37062T1 (de) | 1984-02-25 | 1985-02-21 | Halbautomatische versetzeinrichtung fuer bausteine. |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843406965 DE3406965A1 (de) | 1984-02-25 | 1984-02-25 | Halbautomatische versetzeinrichtung fuer bausteine |
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DE3406965A1 DE3406965A1 (de) | 1985-08-29 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1984
- 1984-02-25 DE DE19843406965 patent/DE3406965A1/de active Granted
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1985
- 1985-02-08 HU HU85489A patent/HU192315B/hu not_active IP Right Cessation
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