DE508335C - Lenkbares Kranfahrzeug - Google Patents

Lenkbares Kranfahrzeug

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DE508335C
DE508335C DEM98920D DEM0098920D DE508335C DE 508335 C DE508335 C DE 508335C DE M98920 D DEM98920 D DE M98920D DE M0098920 D DEM0098920 D DE M0098920D DE 508335 C DE508335 C DE 508335C
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Germany
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chassis
crane
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wheels
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/18Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes
    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0357Cranes on road or off-road vehicles, on trailers or towed vehicles; Cranes on wheels or crane-trucks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 7. OKTOBER 1930
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M508335 KLASSE 35 a GRUPPE
Paul Alphonse Hubert Mossay in London Lenkbares Kranfahrzeug Zusatz zum Patent 494
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. März 1927 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 9. März 1927.
Nach dem Patent 494 631 sind bei einem schienenlosen Motorkran mit einem in seiner Längsachse fest am Fahrgestell angeordneten Ausleger und mit Lauf rädern, die sowohl zu Längs- wie zu Schwenkbewegungen dienen, sämtliche Laufräder radial zu einem auf der Längsachse des Kranes liegenden unendlich oder endlich entfernten Drehpunkt unabhängig voneinander einstellbar derart angeordnet, daß das Fahrzeug sowohl um einen innerhalb wie außerhalb des Radstandes liegenden Punkt schwenkbar ist. Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes und besteht darin, daß an dem Fahrgestell an Stelle eines in der Längsachse fest am Fahrgestell angeordneten Auslegers in an sich bekannter Weise ein senkrechtes Führungsgerüst angewendet wird, an dessen Vorderseite eine Tragplatte
ao 0. dgl. auf und ab bewegbar ist.
Mit einem solchen Stapelkran, der in beliebiger Richtung fahr- und schwenkbar ist und unmittelbar neben dem Arbeitsplatz, z. B. dicht vor einem Holzstapel oder einer Häuserwand aufgestellt werden kann, lassen sich beispielsweise Balken oder Bretter von einem Stapel zu einem anderen in besonders einfacher Weise überführen.
Balken und Bretter werden meistens zu verhältnismäßig dicht beieinander stehenden, einander parallelen oder zueinander senkrechten Stapeln aufgesetzt. Der Kran kann an die Längsseite oder Schmalseite dieser Stapel aus beliebiger Richtung dicht herangebracht werden, so daß die Balken direkt vom Stapel auf die Tragplatte und umgekehrt nach Verschiebung des Kranes zur Ablegestelle von der Tragplatte auf den Stapel abgelegt werden können. Infolge der schwenkbaren Anordnung der Räder unabhängig voneinander kann der Kran nach Belieben parallel und senkrecht zu den Holzstapeln verschoben und eingestellt werden. Diese Vorteile weist der Kran nach dem Hauptpatent nicht auf; hier kann zwar das Fahrgestell auch beliebig an die Stapel herangebracht werden, im übrigen ist aber die Überführung von Balken von einem Stapel zum andern die gleiche wie bei einem gewöhnlichen Auslegerkran, d. h. mehrere Balken werden zusammengekettet, durch den Ausleger hochgezogen und an der Ablegestelle wieder heruntergelassen, wobei es sehr schwierig ist, das frei pendelnde Balkenbündel in eine zum Aufstapeln günstige Lage zu bringen.
In der Zeichnung ist eine einfache Form eines Hebe- oder Aufstapelkranes gemäß der Erfindung teilweise schematisch dargestellt.
Die Antriebsvorrichtung ist nicht eingezeichnet, um die Übersichtlichkeit nicht zu beeinträchtigen.
Abb. ι zeigt die Hebevorrichtung in Seitenansicht (teilweise im Schnitt) und Abb. 2 dieselbe in Vorderansicht. Abb. 3 stellt eine Ansicht von oben auf das Fahrgestell dar, bei der die Hebevorrichtung weggelassen ist. Der Stapelkran ist auf einem mit drei Rädern 3 und 5 versehenen Fahrgestell 1 angeordnet. Jedes der Räder 3 ist in einer Gabel 75 gelagert und mit senkrechten Schwenkachsen 38 verbunden, während das Rad 5 in ähnlicher Weise in einer Gabel 21 mit einer Schwenkachse 6 angebracht ist. Die Räder 3 und 5 können um ihre senkrechten Schwenkachsen nach Belieben eingestellt werden, es ist beispielsweise möglich, die nach Abb. 3 parallel zueinander stehenden Räder ao in eine Lage zu bringen, in der sie zwar wieder parallel zueinander, jedoch rechtwinklig zu der in Abb. 3 gezeichneten Lage stehen. Zur Erreichung dieser Rädereinstellungen ist eine Vorrichtung angeordnet, die eine unabhängige Einstellung der Räder 3 gegenüber dem Rad 5 ermöglicht. Infolgedessen können gegebenenfalls die Räder auch tangential zu Kreisen eingestellt werden, die einen gemeinsamen, entweder zwischen oder außerhalb des Räderabstandes liegenden Mittelpunkt besitzen, so daß das Fahrgestell die oben erwähnten Dreh- und Schwenkbewegungen mit langem und kurzem Halbmesser ausführen kann.
Die in der Zeichnung dargestellte Rädereinstellvorrichtung besteht aus einem an einer hohlen Steuersäule 46 befestigten Handrad 47. Am unteren Ende der Steuersäule 46 ist ein Kegelrad 45 befestigt, das mit einem an der Spindel 52 angeordneten Kegelrad 44 kämmt. Die Spindel 52 wird von den Lagern 42 und 43 getragen und ist zwischen denselben mit einem Gewinde versehen, das mit einer Mutter 41 zusammenarbeitet. Die letztere ist durch Stangen 141 mit den Winkelhebeln 142 verbunden, die um Zapfen 143 drehbar gelagert und durch Stangen 40 mit den an den senkrechten Schwenkachsen 38 der Räder 3 befestigten Hebeln 144 verbunden sind.
Innerhalb der hohlen Steuersäule 46 ist eine zweite Steuersäule 24 frei drehend angeordnet, an deren einem Ende ein Handrad 23 befestigt ist, während an dem entgegengesetzten Ende ein mit einem Zahnsektor 31 kämmendes Ritzel 26 angebracht ist. Der Zahnsektor 31 ist an der senkrechten Schwenkachse 6 des Rades 5 befestigt.
Durch geeigneten Gebrauch der Handräder 47 und 23 können die beiden Sätze der Laufräder 3 und 5 in verschieden zueinander angeordneten Lagen eingestellt werden, so daß das Fahrgestell die gewünschten Bewegungen ausführen kann. In der beschriebenen einfachen Ausführungsform des Stapelkranes muß das Fahrgestell zur Durchführung der erforderlichen Bewegungen durch außerhalb von ihm angeordnete Antriebsvorrichtungen gedrückt oder gezogen werden, wie es auch bei leichten Konstruktionen der Hebevorrichtung genügen mag. In den meisten Fällen ist es jedoch wünschenswert, daß die Bewegungen durch eine auf dem Fahrgestell selbst angebrachte Antriebsvorrichtung erzeugt werden. Zu diesem Zwecke können beispielsweise die Räder in geeigneter Weise mit Antriebsmotoren verbunden werden. Die Plattform 37 des Fahrgestelles dient zur Anordnung von Akkumulatoren oder einem benzol-elektrischen Antrieb.
Die bisher beschriebene Anordnung ist bereits bei dem Kranfahrzeug nach dem Hauptpatent vorhanden.
Nach der Zeichnung besitzt die Hebevorrichtung ein Führungsgerüst 8, das aus in geeigneter Weise verstärkten Stahlplatten besteht und an seinem unteren Ende um eine waagerechte Achse 145 geschwenkt werden kann. Die Schwenkbewegungen werden auf das Führungsgerüst 8 durch das an der Stelle 149 an ihm verankerte Seil 148 übertragen. Das Seil ist von der Stelle 149 aus über die eine der beiden in der Nähe des oberen Endes des Führungsgerüstes angebrachten Rollen 147 geführt, läuft von da zu der am Fahrgestell befestigten Rolle 150 und darauf über die zweite Rolle 147 zur Winden, auf der es aufgewickelt ist. Durch Drehen der am Fahrgestell 1 angebrachten Winde 11 kann somit das Führungsgerüst nach Belieben aus seiner aufrechten Stellung um die Horizontalachse 145 geschwenkt werden.
Zur Begrenzung der Aufrichtbewegung des Führungsgerüstes 8 dient eine Stange 151, die mit einem an dem Führungsgestell 8 befestigten Arm 152 verbunden ist und in einem Rohr 153 gleitet. Das letztere ist mit seinem unteren Ende an dem Fahrgestell 1 um einen Zapfen 154 schwenkbar angebracht. In dem Rohr 153 ist ferner eine Dämpfung«- feder 155 o. dgl. angeordnet, welche mit dem gegenüberliegenden Ende des Kolbens 151 zusammenarbeitet, sobald sich das Führungsgerüst 8 seiner aufrechten Stellung nähert.
Das Hubseil 149, welches auf der am Fahrgestell befestigten Winde 10 aufgewickelt ist, läuft über die auf der Horizontalachse 145 gelagerte Rolle 156 und von da über die am Fahrgestell 8 angebrachten Rollen 157 und 158. Am Ende des Seiles 159 ist ein Haken befestigt, der bei aufrechter Stellung des Führungsgerüstes 8 zum Heben und Senken
einer Tragplatte an der Vorderseite des Führungsgerüstes 8 entlang verwendet werden kann. Bei geneigter Stellung des Führungsgerüstes 8, bei welcher dieses die Aufgabe eines Kranauslegers erfüllt, kann der Haken i6o unmittelbar zum Heben und Senken von Gütern verwendet werden.
In der in den Abbildungen dargestellten Ausführungsform besteht die Tragplatte aus ίο zwei Seitenteilen i6i, welche durch eine Anzahl von Querträgern 162 miteinander verbunden sind. An der Tragplatte sind ferner Rollen 163 angebracht, welche in dem aufrechten Führungsgerüst 8 gleiten können. Der Haken 160 wird in einen der oberen Träger 162 eingehängt. Durch Drehen der Winde ι ο kann dann das zu hebende und aufzustapelnde Holz oder ähnliches Gut von den unteren nach vorn verlängerten Enden der ao Seitenteile 161 angehoben werden. Die letzteren können gegebenenfalls mit Rollen versehen werden, wodurch das Verschieben oder Wegschaffen des Holzes oder anderer Güter erleichtert wird.
as Zum Heben von schweren Barren 168 0. dgl. kann an der Tragplatte eine leicht entfernbare Gabel oder ein Hebel 164 angebracht werden. Dieser Teil 164 wird beispielsweise mit hakenförmigen Enden 165 und Einkerbungen 166 ausgebildet, so daß er mit den Trägern 162 der Tragplatte in Eingriff steht. Bei Verwendung eines Hebels 164 kann der Haken 160, wie es in Abb. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, in eine mit dem Hebel 164 verbundene Kette 167 o. dgl. eingehängt werden. In diesem Falle wird der Druck, welcher durch die am Ende des Hebels 164 liegende Last 168 auf die Rollen 163 ausgeübt wird, verringert.
Es ergibt sich ohne weiteres, daß die Bewegungen, welche eine in oben beschriebener Weise hergestellte bewegliche Hebevorrichtung mit ihren Laufrädern ausführen kann, das Heben, Senken, Aufstapeln und- insbesondere Fortschaffen von Gütern ganz wesentlich erleichtert.
Es können an dem Kran Vorrichtungen vorgesehen werden, mit denen die Tragplatte in irgendeiner Lage an dem Führungsgerüst festgestellt werden kann, so daß das Hubseil von der Tragplatte gelöst und zum Aufsetzen und Entfernen von Gütern auf die Tragplatte verwendet werden kann.
Für den Fall, daß das schwenkbare Führungsgerüst als Kranausleger benutzt werden soll, wird die Tragplatte von dem Führungsgerüst entfernt. Das letztere könnte jedoch mit seinem unteren Ende fest am Fahrgestell angebracht sein und eine Gelenkverbindung an irgendeinem Punkt zwischen seinen beiden Enden besitzen, wie man es öfters j bei Kranauslegern ausführt. In diesem Falle dient nur der obere Teil als in seinem Neigungswinkel veränderlicher Ausleger.
Wenn die Vorrichtung zum Heben von An-Streichern oder anderen Arbeitern verwendet werden soll, kann sie mit mehreren plattformartigen Trägern versehen werden, von denen einer über dem anderen angeordnet wird. In einem solchen Falle kann das Fahrgestell gegebenenfalls auch gewölbt ausgeführt werden, so daß bei Aufstellung der Vorrichtung auf einem Bürgersteig die Fußgänger unter dem Fahrgestell bequem durchgehen können.
Das Führungsgerüst kann auch zur Führung eines Rammblockes verwendet werden, wobei es mit den für das Loslassen des Rammblockes erforderlichen Vorrichtungen ausgerüstet wird. Infolgedessen kann die Maschine auch zum Einrammen von Pfählen oder auch zum Zerkleinern von Beton benutzt werden.
Wenn die Räder parallel zueinander und parallel zur Vorderseite des Führungsgerüstes eingestellt werden, kann das Hubseil zum Schleppen von Eisenbahnwagen in Nebengeleisen oder zum Schleppen von Klötzen oder zu ähnlichen Zwecken verwendet werden. Dabei bleibt die Hebevorrichtung gegenüber dem Boden feststehend, da die Räder rechtwinklig zur Zugrichtung eingestellt sind.
Die Besonderheiten desRadsy.stems machen die Hebevorrichtung hauptsächlich zum Aufstapeln von Holz und anderem langem Material geeignet, denn es ist möglich, die Tragplatte je nach der Anordnungsart des Holzes entweder rechtwinklig oder parallel zu dem Holzstoß oder zu dem das Holz tragenden Fahrzeug zu bewegen. Alsdann kann nach Anheben der Last die Hebevorrichtung in eine solche Lage geschwenkt werden, die finden in anderer Richtung liegenden Holzstoß, an dem das Holz entladen werden soll, erforderlich ist.
Der neue Stapelkran stellt also eine vorteilhaft arbeitende Vorrichtung zum Aufstapeln von Holz und anderen Gütern in Hofräumen, Bauplätzen, Magazinen u. dgl. dar. Dabei werden oben befindliche Laufkrane und die für sie notwendigen Träger sowie andere vorspringende gewöhnlich verwendete Geräte, welche ebenfalls ein Hindernis oder eine Begrenzung für die Bewegungen länglichen Materials bedeuten, vermieden.
Die Hebevorrichtung kann ferner noch zum Tragen von Lasten aus einem Gebäude in ein anderes gebraucht werden. Besitzt dann die Hebevorrichtung ein schwenkbares oder nur teilweise schwenkbares Führungserüst, so kann sie bequem unter niedrigen
Torwegen oder unter Hindernissen in einem Hofraum o. dgl. durchfahren.
Das Fahrgestell, auf dem das Führungsgerüst angebracht ist, kann auch mit veränderlichem Räderabstand ausgerüstet werden. Infolgedessen kann dann durch Veränderung 'des Räderabstandes den Laufrädern eine andere Stellung zum Schwerpunktsmittelpunkt der Vorrichtung gegeben werden, ίο wodurch das Hubvermögen des Kranes geändert werden kann.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Lenkbares Kranfahrzeug nach Patent 494631 mit an dem Fahrgestell unabhängig voneinander schwenkbar angeordneten Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle eines in der Längsachse fest am Fahrgestell angeordneten Auslegers ein senkrechtes Führungsgerüst (8) vorgesehen ist, an dessen Vorderseite eine Tragplatte (161, 162) 0. dgl. auf und ab bewegbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM98920D 1926-03-25 1927-03-23 Lenkbares Kranfahrzeug Expired DE508335C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB508335X 1926-03-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE508335C true DE508335C (de) 1930-10-07

Family

ID=10457558

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEM98920D Expired DE508335C (de) 1926-03-25 1927-03-23 Lenkbares Kranfahrzeug

Country Status (1)

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DE (1) DE508335C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186595B (de) * 1959-06-11 1965-02-04 British Crane & Excavator Corp Fahrbarer Auslegerkran mit einer zusaetzlichen Vertikalhebeeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1186595B (de) * 1959-06-11 1965-02-04 British Crane & Excavator Corp Fahrbarer Auslegerkran mit einer zusaetzlichen Vertikalhebeeinrichtung

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