DE731817C - Schwerlastwagen fuer Schienen- und Strassenverkehr - Google Patents

Schwerlastwagen fuer Schienen- und Strassenverkehr

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Publication number
DE731817C
DE731817C DER107518D DER0107518D DE731817C DE 731817 C DE731817 C DE 731817C DE R107518 D DER107518 D DE R107518D DE R0107518 D DER0107518 D DE R0107518D DE 731817 C DE731817 C DE 731817C
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DE
Germany
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lifting
load
winches
heavy
bogies
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Expired
Application number
DER107518D
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Brueckner
Ernst Kuesel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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Filing date
Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport

Description

  • Schwerlastwagen für Schienen- und Straßenverkehr Die Erfindung betrifft Schwerlastwagen für Schienen- und Straßenverkehr mit zwei auf Drehgestellen sich abstützenden Kranauslegern, die mit- der Last zu einem starren Ganzen nach Art eines Brückenträgers kuppelbar sind und durch Hoch- und Niederschrauben ein Aufnehmen bzw. Absenken der Last ohne besondere Hebezeuge ermöglichen.
  • Bekannt sind Eisenbahntransportvorrichtungen für Großtransformatoren, bei denen ein die Ladefläche bildendes Zwischenglied sich mit seinen Auslegern auf Drehgestellen abstützt und durch an Querträgern der Drehgestelle seitlich angebrachte, getrennt zu bedienende Schrauben heb- und senkbar ist.
  • Bei solchen Schwerlastwagen mußte bisher die Last auf Rollen oder Rundhölzern zwischen die auf den Gleisen stehenden Drehgestelle gerollt «erden, nachdem die Bodenfläche zwischen und neben den Gleisen im allgemeinen durch Bohlen roh auf die Schienenhöhe gebracht ist. Die auf diese Ebene gerollte Last wird dann aber selten in Längs-und Querrichtung so ausgerichtet zu den Drehgestellen stehen, claß nur durch Absenken der Ausleger eine Kupplung der Last mit den- Drehgestellen möglich ist. Bis zu einer gewissen Lastgrenze wird ein nachträgliches Ausrichten mit Brechstangen und Hebebäumen möglich sein. Bei sehr großen Lasten und wenn kein tragfähiger Kran vorhanden ist versagt dieses Hilfsmittel.
  • Bekannt sind außerdem Tiefladewagen für Großtransformatoren und andere schwere Lasten, die aus zwei durch ein die Ladefläche bildendes Zwischenglied leicht lösbar miteinander verbundenen Drehschemeln mit je einer oder mehreren Radachsen bestehen. Das Zwischenglied stützt sich mit seinen Auslegern auf den beiden Drehschemeln ab. Zwischen den die Ausleger mit der Ladefläche in stärre Verbindung haltenden kurzen Schenkeln sind mit Zahntrieb versehene Stützen angeordnet, die je mit einem von der betreffenden Fahr= zeugseite aus bedienbaren Windwerk zusammenarbeiten.
  • Demgegenüber sind gemäß der Erfindung die Kranausleger der Drehgestelle durch Längs- und Querverstellen mittels Hubvorrichtungen auf die auf dem Boden verladebereit liegende Last so ausrichtbar, daß sie sich mit der Last leicht starr verbolzen lassen. Die mit der Last starr -gekuppelten Kranausleger stützen sich in Fahrstellung des Fahrzeuges auf in Drehgestellmitte liegende Kugelzapfen von Querträgern ab, die je auf zwei auf dem einzelnen Drehgestell angeordneten Hebewinden ruhen. Mittels dieser beiden Hebewinden, die gemeinsam durch quer zur Längsachse der Drehgestelle angeordnete und von beiden Drehgestellseiten aus bedienbare Schneckentriebe quer verschiebbar sind, wird die Last aus der Verladestellung in die Fahrstellunggehoben, und umgekehrt, gesenkt.
  • Gemäß der Erfindung sind auf jedem Drehgestell außerhalb dessen Mitte nach der Last hin zwei weitere gemeinsam quer verschiebbare Hebewinden angeordnet. Mit diesen Hebewinden werden die Ausleger um ihre Kugelzapfen in der Längs- und Querrichtung verschwenkt, um sie zu der etwa schief zu den Gleisen auf dem Boden stehenden Last zwecks Kupplung auszurichten. Nach erfolgter Kupplung wird die Last mittels der auf Drehgestellmitte angeordneten Hebewinden in Fahrstellung gehoben.
  • Zur Leerfahrt können nach dem Absetzen und Entfernen der Last die Ausleger der beiden Drehgestelle durch Querverschieben der Hebewinden in und außerhalb der Drehgestellmitte und durch Gegeneinanderfahren der Drehgestelle mit ihren gabelartigen Enden ineinandergeschoben und so: miteinander starr gekuppelt werden. Auf diese Weise bildet der Lastwagen ein einziges Drehgestellfahrzeug, worauf die Abstützung durch die außerhalb der Drehgestellmitte liegenden Hebewinden aufgehoben wird. Besondere Einrichtungen an dem Schwerlastwagen dienen der Erleichterung des Ausrichtens.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise zwei gemäß der Erfindung ausgeführte Eisenbahnfahrzeuge dargestellt.
  • Fig. i zeigt das eine Eisenbahnfahrzeug vor dem Aufnehmen der Last und Fig. 2 in Fahrstellung. Die Fig. 3 und .I zeigen das gleiche Eisenbahnfahrzeug bei Leerfahrt in An- und Draufsicht.
  • Fig.5 stellt eine Stirnansicht des Fahrzeuges in vergrößertem Maßstab dar. r Die Fig.6 und 7 zeigen im einzelnen in Längs- und teilweisem Querschnitt die Ausbildung der Hebewinde in der Drehgestellfitte bei einer zweiten Ausführungsform. mitte bei einer zweiten Ausführungsform. Das Eisenbahnfahrzeug (Fig.2) besteht m@s zwei mit kranartigen Auslegern 1, 2 versehenen Drehgestellen 3, .4, zwischen denen die mit den Auslegern durch doppelte Bolzen 51 5' und 6, 6' starr gekuppelte Last 7 in Fahrstellung frei tragend aufgehängt ist. Die beiden Ausleger t, 2 sind als U-förmige Rah-. men ausgebildet, die an den einander zugekehrten Enden so weit offen sind, daß sie sich bei bestimmter gegenseitiger Querverstellung ineinanderschieben können. Die Last 7 stützt sich in Fahrstellung auf den Drehgestellen mittels der als starre Enden wirkenden Ausleger 1, 2 auf Kugelzapfen 8, 9 von Querträgern I0, i i ab, die je auf zwei auf den Drehgestellen gemeinsam quer verschiebbaren Hebewinden 12 bzw. i3" ruhen. Die beiden Gehäuse I4 bzw. 15 der Hebewinden sind je in einem schlittenartigen Gußkörper 14' bzw. 15' vereinigt, der in Führungen 16, 17 der Drehgestelle mittels Spindeltrieben 18,i9 quer verschiebbar ist. Die Schraubenspindeln der Hebewinden 12, 13 sind durch quer zur Längsachse der Drehgestelle angeordnete und von beiden Drehggestellseiten aus verstellbare Schneckentriebe 20, 21 gemeinsam zu bedienen, um die mit den Auslegern starr gekuppelte Last vom Boden abzuheben und auf dem Boden abzusetzen. Zur Begrenzung der Querauskippbarkeit der Last bei Fahrt sind zwischen den Querträgern I), II und den Auslegern i, 2 der Drehgestelle 3, .I seitlich der Kugelzapfen 8, 9 Stützrollen 22 vorgesehen (Fig.5). Es genügt aber auch, die Stützrollen 22 nur an einem Ausleger anzubringen.
  • Für das Ausrichten und Verschwenken der Ausleger 1, 2 zum Kuppeln mit der in Verladestellung auf dem Boden liegenden Last oder zum Lösen von der abgesetzten Last sind außerhalb der Drehgestellmitte je zwei auf den Drehgestellen 3, d. gemeinsam quer verschiebbare Hebewinden 23, 24 vorgesehen, die zum Eingriff mit an den Auslegern längs verschieblichen Stützlagern 25 gebracht werden können (Fig. i). Die Gehäuse 26, 27 der Hebewinden 23, 24. sind gleichfalls je zu einem Querschlitten 26', 27' vereinigt, der in Führungen 28, 29 der Drehgestelle mittels Spindeltrieben 30, 31 verstellbar ist. Die Schraubenspindeln der Hebewinden 23,24 sind unabhängig voneinander durch Schneckentriebe 32, 33 ein- und ausschraubbar. Durch gleichmäßige Höhenverstellung beider Hebewinden 23, 24 oder beider Hebewinden 1z, 13 werden die Ausleger 1, 2 in der senkrechten Ebene um ihre Kugelzapfen 8, 9 bzw. um ihre , Stützlager 25 verschwenkt. Durch ungleichmäßiges Verstellen der Hebewinden 23, a4 werden die Ausleger in der Querrichtung um die Kugelzapfen 8, 9 verschwenkt. Durch Querverschiebung der Gehäuseschlitten 14, , 15' oder der Gehäuseschlitten i4', 26' und i 5', 2,7" in zueinander entgegengesetzterRichtung werden die Ausleger in der waagerechten Ebene verschwenkt.
  • Durch diese Schwenkmöglichkeiten können die Ausleger zur Last derart ausgerichtet werden, daß das Einschieben der -Kupplungsbolzen 5, 5' und 6,6' auch dann möglich wird, wenn die Last schief oder windschief zu den Gleisen steht.
  • Durch Querverschiebung der beiden Gehäuse i4', 26' und 15, , 27' werden die Auslegerparallel zur Längsachse querverschoben. Dann schieben sich durch Gegeneinanderfahren der Drehgestelle die Ausleger mit ihren gabelartigen Enden ineinander und werden nach Ausrichten in der Höhe mittels der Hebewinden 23, 24 durch Stangen 34 gekuppelt. Durch Zurückschrauben der Hebewinden 23, 24 wird dann das Fahrzeug in Leerfahrtstellung (Fig. 3 und 4) gebracht.
  • Um die Querauskippbarkeit des Auslegers i auf dem Drehgestell 3 beim Ausrichten zu vergrößern, können die Rollen 22 am Ausleger so weit quer- verschiebbar sein, daß sie beim Ausrichten außerhalb des Querträgers liegen. Die Rollen 22 können auch entfernbar an dem Ausleger i angebracht sein.
  • In Leerfahrtstellung nach den Fig. 3 und 4 werden die beiden Drehgestelle 3 und 4 zweckmäßig durch eine zwischen den zugekehrten Stirnwänden angeordnete Kuppelstange verbunden; damit die Zugkraft unter Entlastung der Auslegerkonstruktion unmittelbar von Wagen zu Wagen übertragen wird.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist der Einfachheit wegen nur ein Teil des linken Drehgestelles mit dem hinteren Ende des zugehörigen Kranauslegers dargestellt. Das rechte Drehgestell hat natürlich dieselbe Bauart und denselben Aufbau wie das linke. Ein Kugelzapfenlager 35 des Kranauslegers 36 ist unmittelbar zwischen dem Drehgestell 37 und einem die zwei Hebewindengehäuse 39 führenden Drehschemel 38 angeordnet. Die Hebewinden werden hydraulisch angetrieben. Der Kranausleger 36 stützt sich auf einer Quertraverse 4o mit einem Längszapfen 41 ab und die Quertraverse ihrerseits mit Querbolzen 42 auf den beiden Hubstempeln 43 der hydraulischen Hebewinden 39, so daß der Kranausleger sich kardanisch auf die beiden Hebewinden abstützt.
  • Um das Querpendeln der Last bei Fahrt um die Längszapfen 41 der Quertraversen 40 zu begrenzen, sind hier an Stelle .der quer verschiebbaren oder entfernbaren Rollen 22 des ersten Ausführungsbeispiels (Fig. 5) durch mit Ratschengetrieben 45 nach der Höhe verstellbare Spindeln 46 mit kugelig angelenkten Fußplatten 47 an den Auslegern vorgesehen, welche in hochgeschraubter Stellung eine große Querauskippbarkeit der Ausleger beim Ausrichten gegenüber der Last gestatten.
  • Die Hubstempel 43 der hydraulischen Hebewinden werden bei Fahrt zur Vermeidung von Flüssigkeitsverlust vom hydraulischen Druck durch quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordnete und in Führungen 48 der Hebewindengehäuse verschiebbare Sperriegel 49 entlastet, die in Sperrlage die Hubstempel 43 zwischen einem Bund So und den Gehäusen 39 der Hebewinden mit Gabelkopf umfassen. Die Sperriegel 49 sind mit Schraubenspindel 51 versehen, die paarweise mit gegenläufigem Gewinde in eine im Hebewindengehäuse durch Kurbeltrieb 52, 53, 54 verdrehbare Spindelmutter 55 eingreifen und durch den Kurbeltrieb aus der Sperrlage in die Ruhelage, und umgekehrt, quer verschiebbar sind. Die hydraulischen Hebewinden 39 werden durch eine im Hebewindengehäuse angeordnete; durch Schwenkhebel 56 betätigte Druckpumpe 57 mit der erforderlichen Druckflüssigkeit versehen.
  • Die beiden Hebewinden 39 bilden zusammen einen einheitlichen Schlitten 58, der mittels eines Spindelgetriebes 59, 6o auf dem Drehschemel 38 quer verstellbar ist. Der Drehschemel 38 trägt unten den Kugelzapfen 35, der in einer Pfanne 61 des Fahrgestells 37 ruht. Der Drehschemel 38 stützt sich mit Rollen 62 auf einem Laufkranz 63 ab.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schwerlastwagen für Schienen- und Straßenverkehr mit zwei auf Drehgestellen sich abstützenden Kranauslegern, die mit der Last zu einem starren Ganzen nach Art eines Brückenträgers kuppelbar sind und durch Hoch- und Niederschrauben ein Aufnehmen bzw. Absetzen der Last ohne besondere Hebezeuge ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kranausleger (i, 2) nach Aufnahme der Last sich auf in Drehgestellmitte liegenden Kugelzapfen (8, 9) von Ouerträgern (io, ii) abstützen,-die je auf zwei auf dem einzelnen Drehgestell (3, 4) gemeinsam quer verschiehbarenHebewinden (i2), 13) ruhen.
  2. 2. Schwerlastwagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuse (i4, i5) der Hebewindenpaare (i2; 13) je einen einzigen Querschlitten (1q!, i5') bilden, der in Führungen (i6, 17) der Drehgestelle (3, a) mittels eines Spindeltriebes (I8, i9) verstellbar ist.
  3. 3. Schwerlastwagen nach den Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenspindeln der Hebewindenpaare (12, 13) gemeinsam durch quer zur Längsachse der Drehgestelle (3, 4) angeordnete und von beiden Drehgestellseiten aus verstellbare Schneckentriebe (=o, 21) bedienbar sind. q..
  4. Schwerlastwagen nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Drehgestell (3, d.) außerhalb dessen Mitte nach der Last hin zwei weitere, gemeinsam quer verschiebbare Hebewinden (a3, 2q.) turn Verschwenken der Ausleger (1, a) beim Aufnehmen oder Absetzen der Last angeordnet sind.
  5. 5. Schwerlastwagen nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusepaare (2(). 2;) der Hebewinden (a3, z4.) je zu einem mittels eines Spindeltriebes (30, 31) in Führungen (a8, 29) der Drehgestelle (3. d.) verstellbaren Querschlitten (26', 27') vereinigt sind, während die Schraubenspindeln dieser Hebewinden unabhängig voneinander durch Schneckentriebe (3?, 33! heb- und senkbar sind.
  6. 6. Schwerlastwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Querauskippbarkeit (leg Last beim Transport an einem oder beiden Kranauslegern (1, a) zu leiden Seiten des Kugelzapfens (S, g) Stützrollen (a2) angebracht sind. die auf dein Querträger (I0, II) zur Auflage kommen.
  7. 7. Schwerlastwagen nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet. daß (las Kugelzapfenlager (35, ()2) zwischen Drehgestell (37) und als -Führung eines Querschlittens (58) dienendem Tragteil (38) angeordnet ist und der Querschlitten (5S) zwei hydraulische Hebewinden (39) vereinigt, auf deren Hubstempeln (43) sich jeder Kranausleger (36) mittels einer Kreuzgelenkverbindung (q0. .11. q-2) abstützt (Fig. 6 und 7).
  8. S. Schwerlastwagen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die um den Längszapfen (4i) schwenkbare Quertraverse (4o) in der Querrichtung durch mit Ratschengetrieben (d.5) nach der Höhe verstellbare Spindeln (46) feststellbar ist.
  9. 9. Schwerlastwagen nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet. daß die Hubstempel der hydraulischen Hebewinden (39) durch in Führungen (18) der Hebewindengehäuse verschiebbare Sperrriegel (4c;) feststellbar sind. die durch Schraubenspindeln (5 i) und Handkurbeltriebe (5a, 53, 5.4) gesteuert werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE912343C (de) * 1953-01-08 1954-05-28 Linke Hofmann Busch Spezialtransportwagen fuer Lastrohre
DE943296C (de) * 1952-12-15 1956-05-17 Dr Wolfgang Baeseler Schienenfahrzeug fuer Behaelterverkehr
DE1092502B (de) * 1956-10-27 1960-11-10 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Schienenfahrzeug zum Transport von Wandertransformatoren od. dgl.
DE1128453B (de) * 1957-03-18 1962-04-26 Waggon Und Maschb G M B H Hydraulische Hubvorrichtung fuer auf Drehgestellen gelagerte Fahrzeugaufbauten
DE1176691B (de) * 1962-01-19 1964-08-27 Rheinstahl Siegener Eisenbahnb Lagerung der Ladebruecke eines Schwerlast-Schienenfahrzeugs mit Fuehrungsdrehgestellen

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