DE1176691B - Lagerung der Ladebruecke eines Schwerlast-Schienenfahrzeugs mit Fuehrungsdrehgestellen - Google Patents

Lagerung der Ladebruecke eines Schwerlast-Schienenfahrzeugs mit Fuehrungsdrehgestellen

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DE1176691B
DE1176691B DER31915A DER0031915A DE1176691B DE 1176691 B DE1176691 B DE 1176691B DE R31915 A DER31915 A DE R31915A DE R0031915 A DER0031915 A DE R0031915A DE 1176691 B DE1176691 B DE 1176691B
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DE
Germany
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Pending
Application number
DER31915A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Fritz Tittelbach
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Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
Original Assignee
Rheinstahl Siegener Eisenbahnbedarf GmbH
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Publication date
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Publication of DE1176691B publication Critical patent/DE1176691B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/02Arrangements permitting limited transverse relative movements between vehicle underframe or bolster and bogie; Connections between underframes and bogies
    • B61F5/16Centre bearings or other swivel connections between underframes and bolsters or bogies
    • B61F5/18King-bolts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/166Wagons or vans adapted for carrying special loads for carrying very heavy loads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

  • Lagerung der Ladebrücke eines Schwerlast-Schienenfahrzeugs mit Führungsdrehgestellen Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung der Ladebrücke eines Schwerlast-Schienenfahrzeuges mit Führungsdrehgestellen, wobei jedes Ladebrückenende je einen bei Bedarf abwechselnd einsetzbaren äußeren und inneren Drehzapfen sowie mindestens zwei symmetrisch zum äußeren Drehzapfen liegende, mit ihren Achsen zum jeweils eingesetzten Drehzapfen hinweisende Tragrollen aufweist.
  • Wie bekannt, ist bei den meisten Schwerlastfahrzeugen für Schienenverkehr an jedem auf Laufwerken abgestützten Ende der Ladebrücke je ein bezüglich der zu durchfahrenden Kurve abwechselnd einsetzbarer, in der Längsmitte der Ladebrücke senkrecht angeordneter äußerer und innerer Drehzapfen vorgesehen. Dabei sind die Enden der Ladebrücke auf die Laufwerke über symmetrisch beiderseits des äußeren Drehzapfens angeordnete Tragrollen abgestützt. Diese bekannte Lagerung der Ladebrücke auf den Laufwerken hat den Nachteil, daß die Tragrollen axial immer auf den jeweils eingesetzten Drehzapfen oder bei einer Querverschiebung der Ladebrücke auf den Laufwerken parallel zur Längsachse der Ladebrücke eingestellt werden müssen. Dabei muß die Einstellung der Tragrollen, die zu diesem Zweck meist um eine senkrechte Achse schwenkbar ausgebildet sind, bei belasteter Ladebrücke erfolgen, was natürlich einen erheblichen Kräfte- und Zeitaufwand erfordert.
  • Ebenfalls ist es bekannt, die Enden der Ladebrücke statt über Tragrollen über beiderseits des äußeren Drehzapfens angeordnete Gleitstücke auf Gleitflächen der Laufwerke abzustützen. Bei dieser Ausführung der Abstützung ist eine Einstellung der Gleitstücke beim Wechseln der Drehzapfen oder bei einer Querverschiebung der Ladebrücke auf den Laufwerken zwar nicht erforderlich. Der Nachteil einer derartigen Lagerung liegt jedoch darin, daß, da die gesamte Last der Ladebrücke auf den Gleitstücken liegt, beim Einlauf des Fahrzeuges in eine Kurve die Drehung der Laufwerke unter großer Reibung der Gleitflächen mit den Gleitstücken erfolgt, was außerdem zu einem hohen Verschleiß aller gleitenden Flächen führt.
  • Die Erfindung beseitigt die erwähnten Nachteile bei der eingangs genannten Lagerung dadurch, daß die Tragrollen in der Ladebrücke so gelagert sind, daß ihre Achsen fest in einer durch die beiden Drehzapfen verlaufenden senkrechten Ebene liegen und in Fahrzeuglängsrichtung weisen. Hierdurch stehen die Tragrollen immer in der richtigen Stellung zu dem jeweils eingesetzten Drehzapfen. Auch bei der kurvenbedingten Querverschiebung der Ladebrücke auf den Laufwerken, was bei Beförderung sehr sperriger Ladegüter oft erforderlich ist, brauchen die Tragrollen nicht verstellt zu werden, da ihre Achsen nicht nur bezüglich der zwei Drehzapfen, sondern auch für die seitliche Verschiebung der Ladebrücke stets zweckentsprechend stehen. Um die Ladebrücke auf den Laufwerken gegen seitliches Kippen abzustützen, sind quer zur Längsachse der Ladebrücke und beiderseits des äußeren Drehzapfens in einem Zwischenrahmen fest sitzende, auf Gleitflächen der Laufwerke gleitende Seitenstützen angeordnet. Da diese Seitenstützen nicht eine tragende, sondern nur eine das Kippen verhindernde Aufgabe haben, ist ihr Reibungsdruck gegen die Gleitflächen der Laufwerke verhältnismäßig gering. Außerdem kann auch ein kleiner Spalt zwischen den gleitenden Flächen vorgesehen sein. Die Seitenstützen können federnd oder starr ausgebildet sein, wobei sie als federnde Stützen einen unter Federdruck stehenden Gleitstempel besitzen, der auf den Gleitflächen der Laufwerke aufliegt und dessen Federweg nach innen durch einen Anschlag begrenzt ist, damit ein Kippen der Ladebrücke in den federnden Seitenstützen vermieden wird. Bei einer starren Ausbildung der Seitenstützen wird natürlich zwischen ihnen und den Gleitflächen der Laufwerke ein Spalt vorgesehen werden. Um ein möglichst günstiges Reibungsverhältnis zwischen den Seitenstützen und den Gleitflächen der Laufwerke zu erreichen, werden die Seitenstützen an ihren unteren Enden mit Gleitstücken bekannter Art versehen.
  • Zweckmäßig werden die z. B. hydraulisch zu betätigenden federnden Seitenstützen voneinander unabhängig ein- und ausfahrbar ausgebildet, wodurch die Möglichkeit gegeben ist, die Ladebrücke um die Achse der Tragrollen seitlich zu neigen. Beispielsweise bei einem Ladegut; dessen Massenmittelpunkt seitlich der Längsachse des Fahrzeuges liegt, kann dieser durch Neigung der Ladebrücke günstiger verlegt werden, um dadurch die Federsysteme beider Seiten des Fahrzeuges gleichmäßiger zu belasten.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht der Lagerung eines Endes der Ladebrücke im Schnitt nach der Linie 1-I in F i g. 2, F i g. 2 die Draufsicht auf die Lagerung nach F i g. 1 und F i g. 3 eine Stirnansicht der Lagerung nach F i g. 1 im Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2.
  • Jedes Ende der Ladebrücke 1 ist über zwei quer zu deren Längsachse liegende horizontale Bolzen 2 auf einem bekannten Zwischenrahmen 3 in Lagern 4 abgestützt (F i g. 3). Der Zwischenrahmen 3 ist seiner Länge nach in der Längsachse der Ladebrücke 1 angeordnet. Die Lager 4 sind etwa in der Mitte der äußeren Hälfte, d. h. der gegen das Ende des Fahrzeuges gerichteten Hälfte des Zwischenrahmens 3 auf diesem starr angebracht. In der Längsachse der Ladebrücke 1 ist zwischen den Lagern 4 im Zwischenrahmen 3 ein senkrechter, hydraulisch herausfahrbarer äußerer Drehzapfen 5 eingebaut. An dem gegen die Mitte des Fahrzeuges gerichteten Ende des Zwischenrahmens 3 ist in der Längsachse der Ladebrücke 1 ein zweiter, senkrechter und ebenfalls hydraulisch herausfahrbarer innerer Drehzapfen 6 eingebaut. In der Längsachse der Ladebrücke 1 ist außerdem zu beiden Seiten des äußeren Drehzapfens 5 unten am Zwischenrahmen 3 eine Tragrolle 7 und 8 gelagert, die, wie F i g. 1 erkennen läßt, aus mehreren auf einer gemeinsamen Achse 9 frei drehbaren Scheiben gebildet wird. Durch diese Aufteilung der Tragrollen 7 und 8 in mehrere selbständige Scheiben wird die bei breiten Rollen auftretende innere Rollreibung Während des Drehvorganges der Ladebrücke 1 um den Drehzapfen 5 oder 6 wesentlich vermindert. Die Achsen 9 der Tragrollen 7 und 8 sind parallel zur Längsachse der Ladebrücke 1 in der durch die beiden Drehzapfen 5 und 6 verlaufenden senkrechten Ebene angeordnet und fest in Querstreben 10 des Zwischenrahmens 3 eingesetzt. Somit stützt sich die Ladebrücke 1 über die Tragrollen 7 und 8 auf den Laufwerken 11 ab. Die Lage der Tragrollen 7 und 8 entspricht genau der um einen beliebigen der zwei Drehzapfen 5 und 6 auszuführenden Drehbewegung und gleichzeitig auch der Ouerverschiebebewegung der Ladebrücke 1 auf den Laufwerken 11.
  • Zur Querverschiebung der Ladebrücke 1 auf den Laufwerken 11 ist eine Stützschale 12 des äußeren Drehzapfens 5 in Gleitführungen 13 über eine kurze Strecke quer zur Längsachse der Laufwerke 11 verschiebbar ausgebildet. Die Querverschiebung der Stützschale 12 erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. mittels eines hydraulischen Zylinders. Zur seitlichen Abstützung der Ladebrücke 1 gegen Kippen sind beiderseits des äußeren Drehzapfens 5 im Zwischenrahmen 3 Seitenstützen 14 fest eingebaut, die mit ihrem unteren Ende auf Gleitflächen 17 der Laufwerke 11 gleiten. Jede Seitenstütze 14 ist an ihrem unteren Ende mit einem unter Federdruck stehenden Gleitstempel 15 versehen, dessen Federweg nach innen durch einen Anschlag begrenzt ist, um ein Kippen und/oder Schwanken der Ladebrücke 1 zu verhindern. Die Gleitstempel 15 sind an ihren äußeren Enden mit Gleitstücken 16 versehen, um dadurch die Reibung zwischen den Seitenstützen 14 und den Gleitflächen 17 der Laufwerke 11 weitgehend herabzusetzen.
  • Um bei Bedarf die Ladebrücke 1 um die Achsen 9 der Tragrollen 7 und 8 gegenüber den Laufwerken 11 seitlich neigen zu können, wobei die Stabilität der Ladebrücke 1 unbeeinflußt bleibt, können die Seitenstützen 14 z. B. hydraulisch, in der Höhe unabhängig voneinander verstellbar ausgebildet sein.
  • Die Unteransprüche 2 bis 7 besitzen keine selbständige Bedeutung und gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Lagerung der Ladebrücke eines Schwerlast-Schienenfahrzeugs mit Führungsdrehgestellen, wobei jedes Ladebrückenende je einen bei Bedarf abwechselnd einsetzbaren äußeren und inneren Drehzapfen sowie mindestens zwei symmetrisch zum äußeren Drehzapfen liegende, mit ihren Achsen zum jeweils eingesetzten Drehzapfen hinweisende Tragrollen aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß die Tragrollen(? und 8) in der Ladebrücke (1) so gelagert sind, daß ihre Achsen (9) fest in einer durch die beiden Drehzapfen (5 und 6) verlaufenden senkrechten Ebene liegen und in Fahrzeuglängsrichtung weisen.
  2. 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Tragrollen (7 und 8) aus mehreren auf der gemeinsamen Achse (9) frei drehbaren Scheiben gebildet wird, wobei diese Achsen in Querstreben (10) eines bekannten Zwischenrahmens (3) fest gelagert sind.
  3. 3. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Längsachse der Ladebrücke (1), beiderseits des äußeren Drehzapfens (5) und im Zwischenrahmen (3) fest sitzende, auf Gleitflächen (17) der Laufwerke (11) gleitende Seitenstützen (14) angeordnet sind.
  4. 4. Lagerung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenstütze (14) einen unter Federdruck stehenden Gleitstempel (15) besitzt, dessen Federweg nach innen durch einen Anschlag begrenzt ist.
  5. 5. Lagerung nach den .Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (14) starr ausgebildet sind und zwischen ihnen und den Gleitflächen (17) der Laufwerke (11) ein Spalt vorgesehen ist.
  6. 6. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (14) an den gegen die Gleitflächen (17) der Laufwerke (11) gerichteten Enden mit Gleitstücken (16) versehen sind.
  7. 7. Lagerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenstützen (14) in bekannter Weise voneinander unabhängig in der Höhe verstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 731817, 920 231, 956 202; deutsche Auslegeschriften Nr. 1057 638. 1092 502; französische Zusatzpatentschrift Nr. 61540 zum Patent Nr. 985 163.
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Citations (7)

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