DE1092503B - Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren od. dgl. - Google Patents

Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren od. dgl.

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Publication number
DE1092503B
DE1092503B DEM40842A DEM0040842A DE1092503B DE 1092503 B DE1092503 B DE 1092503B DE M40842 A DEM40842 A DE M40842A DE M0040842 A DEM0040842 A DE M0040842A DE 1092503 B DE1092503 B DE 1092503B
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DE
Germany
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vehicle
cage
beak
pieces
tab
Prior art date
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Pending
Application number
DEM40842A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Glaser
Albert Stein
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MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • B61D3/14Articulated vehicles comprising running gear interconnected by load supports facilitating low-level load transport
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/166Wagons or vans adapted for carrying special loads for carrying very heavy loads

Description

  • Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren od. dgl. Dem schienengebundenen Transport von Wandertransformatoren dienende Fahrzeuge weisen eine Brücke zur Aufnahme des Transformators auf, die sich an jedem Ende auf einem Laufwerk abstützt. Die Brücke ist bei größeren Transformatoren dreiteilig. Ein Mittelstück, der Käfig, dient der Aufnahme des Transformators oder ist gelegentlich selbst Bestandteil des Transformators. Der Käfig ist zwischen zwei Schnabelstücken eingehängt, die sich auf den Laufwerken des Fahrzeuges abstützen.
  • Die Verbindung zwischen dem Käfig und, den Schnabelstücken ist zum Ein- und Ausbau des Transformators lösbar. Sie weist obere, in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Drucklager auf, mit denen sich der Käfig und die Schnabelstücke gegeneinander abstützen. An der Unterseite sind die Schnabelstücke und der Käfig durch Laschengelenke miteinander verbunden.
  • Bisher war es üblich, für jeden Transformatorentyp ein besonderes Fahrzeug vorzusehen. Der Käfig und die Schnabelstücke sind dabei so aufeinander abgestimmt, daß zwischen die Schnabelstücke des Fahrzeuges nur ein ganz bestimmter Käfig paßt, der wiederum nur zur Aufnahme eines ganz bestimmten Transformators geeignet ist. Hierdurch kann sich infolge nur geringer Einsatzmöglichkeit, insbesondere bei nur wenig verwendeten Transformatorentypen,eine schlechte Ausnutzung des Transportfahrzeuges ergeben.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen, indem sie ein Transportfahrzeug schaffen will, zwischen dessen Schnabelstücken verschiedene Käfige eingesetzt werden können, die zwar bezüglich ihrer Hauptabmessungen itn wesentlichen einander entsprechen, jedoch zur Aufnahme verschieden schwerer Transformatoren insbesondere in den Anschlußmaßen ihrer Käfige so weit voneinander abweichen, daß ihr Einhängen zwischen gleichen Schnabelstücken nicht ohne weiteres möglich ist. Demgemäß betrifft die Erfindung ein Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren od. dgl. mit einer dreiteiligen Ladebrücke, deren Käfig die Last, also vorzugsweise den Transformator, aufnimmt und lösbar zwischen den beiden Schnabelstücken der Ladehriicke eingehängt ist, die sich auf den Fahrzeuglaufwerken abstützen, wobei eine untere Verbindung zwischen dem Käfig und den Schnabelstücken durch lösbare Laschengelenke erfolgt und die Schnabelstücke sich an ihrer Oberkante über in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Drucklager an dem Käfig abstützen. Die Erfindung besteht darin, daß die den Schnabelstücken zugehörigen Teile der oberen Drucklager und der unteren Laschengelenke den verschiedenen Anschlußmaßen des Käfigs entsprechend einstellbar sind. Bei einem erfindungsgemäßen Fahrzeug lassen sich zwischen den Schnabelstücken nach Maßgabe der gewählten Einstellbarkeit der Laschengelenke und Drucklager verschiedene Käfige mit voneinander abweichenden Anschlußmaßen einhängen. Ein solches Fahrzeug ist also vielseitiger einsetzbar als die bisher gebräuchlichen Fahrzeuge, die jeweils nur für den Transport eines einzigen Transformatorentyps bestimmt waren. Das Fahrzeug kann sogar nicht nur zum Transport von Wandertransformatoren benutzt werden. Bei entsprechender Ausgestaltung des Käfigs der Ladebrücke kann ohne weiteres auch anderes Ladegut befördert werden. Schließlich ist die Erfindung nur vorzugsweise für den schienengebundenen Transport von Ladegütern gedacht, weil es im Grunde genommen nur erforderlich ist, statt der vom Spurkranzdruck gelenkten Schienenlaufwerke in anderer Weise gelenkte Straßenlaufwerke vorzusehen, um das Fahrzeug als Straßenfahrzeug einsetzen zu können.
  • Die Erfindung sowie weitere Einzelheiten derselben sind im folgenden an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 ein Ende eines Fahrzeuges gemäß der Erfindung, von der Seite gesehen, Fig. 2 einen Ausschnitt des Fahrzeuges nach Fig. 1 in größerer Darstellung, Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 2 in noch größerem Maßstab, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 2. Die Ladebrücke des Fahrzeuges weist den Käfig 1 zur Aufnahme der Last, also insbesondere des Transformators, auf. An seinem vorderen und hinteren Ende ist der Käfig in den Schnabelstücken 2 eingehängt. jedes Schnabelstück 2 stützt sich mit seinem dem Käfig 1 abgewandten Ende über Rollen 3 seitenverschieblich auf einem Drehgestellverbindungsrahmen 4 ab. Die Abstützung jedes Schnabelstückes 2 auf dem Drehgestellverbindungsrahmen 4 erfolgt in der Mitte zwischen zwei horizontal unverschieblichen, mit lotrechten Drehachsen versehenen Drehlagern 5 und 6. Mit den Drehlagern 5 und 6 ist der Drehgestellverbindungsrahmen4 an seinen Enden zentrisch auf je einem Drehgestell 7 bzw. 8 abgestützt. Die beiden Drehgestelle 7 und 8 und der Drehgestellverbindungsrahmen 4 an jedem Ende der Ladebrücke bilden einen der beiden Drehgestellwagen des Fahrzeuges Die Anlenkung und horizontale Führung zwischen jedem Drehgestellwagen und der Ladebrücke erfolgt durch einen Lenker 9.
  • Zur unteren Verbindung des Käfigs 1 mit jedem Schnabelstück 2 sind zwei symmetrisch zur lotrechten Fahrzeuglängsmittelebene angeordnete Laschengelenke vorgesehen. An jeder Ecke des im wesentlichen viereckigen Käfigs 1 ist eine gabelförmige Konsole 10 befestigt. In diese Konsole 10 ragt eine Lasche 11. Durch Bohrungen der Konsole 10 und der Lasche 11 ist ein lösbarer Verbindungsbolzen 12 gesteckt. Die Lasche 11 ist auf einem Lagerbolzen 13 drehbar und in Fahrzeugquerrichtung verschieblich gelagert, der in einem Tragkasten 14 des Schnabelstückes 2 gehalten wird. Mit dem über den Lagerbolzen 13 hinaus verlängerten Ende der Lasche 11 rastet diese mit einer Aussparung 15, die auch am entgegengesetzten Ende der Lasche 11 vorhanden ist, in einen oben etwas abgeflachten Arretierungsbolzen 16 des Tragkastens 14 ein.
  • Die zweiarmige Lasche 11 ist an beiden Enden mit einer Bohrung 12a bzw. 12 b versehen, um durch diese je nach Schwenklage der Lasche il den Verbindungsbolzen 12 hindurchzustecken. Entsprechend den voneinander abweichenden Gewichten der wahlweise einzuhängenden Käfige 1 kann die Anwendung verschieden dicker Verbindungsbolzen 12 zweckmäßig sein, weshalb dann die Bohrungen der Konsole 10 der einzelnen Käfige 1 und entsprechend die Bohrungen 12a und 12b der Lasche 11 verschiedene Durchmesser haben. Die Lage der Bohrungen 12d und 12b bezüglich des Lagerbolzens 13 kann entsprechend den zu erwartenden Anschlußmaßen der Käfige 1 gleich oder verschieden sein. je nach der Stellung der Lasche 11 kann diese mit verschieden angeordneten und bemessenen Verbindungsbolzen 12 der Konsole 10 von verschiedenen Käfigen 1 zum Eingriff gebracht werden. Ist es erforderlich, so kann die Lasche il mit mehreren Armen ausgeführt sein, wobei dann an jedem Ende dieser Arme eine Bohrung entsprechend den jeweiligen Anschlußmaßen des Käfigs 1 vorgesehen ist, so daß die im praktischen Betrieb zu erwartenden Käfig-bzw. Transformatorentypen mit ein und demselben Fahrzeug befördert werden können.
  • Die Aussparungen 15 an jedem Ende der Lasche 11 sind jedoch gleich bemessen und haben bezüglich des Lagerbolzens 13 die gleiche Lage. Hierdurch kann in jeder Betriebsstellung der Lasche 11 diese mit einer Aussparung 15 den Arretierungsbolzen 16 übergreifen und ist dadurch festgelegt.
  • Zur Berücksichtigung verschiedener Weiten der gabelförmigen Konsole 10 verschiedener Käfige 1 ist aus fertigungstechnischen Gründen die Lasche 11 aus zwei nebeneinanderliegenden Einzelheiten zusammengesetzt, deren Abstand voneinander an ihren Enden sich nach den zu erwartenden Weiten der Konsole 10 richtet. Wäre die Lasche 11 aus einem Stück hergestellt, so müßten verschiedene Weiten der Konsole 10 durch verschiedene Materialstärken an den Laschenenden berücksichtigt werden, während bei der zweiteiligen Lasche 11 die beiden Laschenteile entsprechend den zu erwartenden Konsolweiten um entsprechende Maße gegeneinander abgekröpft sein können, wie dies in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
  • Als jedem Schnabelstück 2 zugehöriges Teil der oberen Drucklager sind an jedem Schnabelstück 2 zwei hydraulische, durch veränderliche Druckmittelfüllung in ihrer Länge einstellbare Stützvorrichtungen 17 mit Kolben und Zylinder angeordnet. Die Zylinder der Stützvorrichtungen 17 sind mit den Parallelführungen 18 an der Oberkante der dem Käfig 1 zugewandten Seiten des jeweiligen Schnabelstückes 2 parallel zu sich selbst verschieblich gelagert, wie es durch die ausgezogenen und unterbrochenen Linienzüge in Fig. 2 und 4 angedeutet ist. Die Kolben der Stützvorrichtungen 17 stützen sich an dem verwendeten Käfigtyp entsprechend angeordneten Druckplatten 19 des Käfigs 1 ab, die als dem Käfig 1 zugeordnete Teile der oberen Drucklager anzusehen sind.
  • Im Normalfall wird es genügen, das Fahrzeug für zwei Käfigtypen auszugestalten, weshalb dieser Fall der Erfindung zugrunde gelegt ist. In Sonderfällen kann es jedoch durchaus zweckmäßig sein, mehr Käfigtypen mit ein und demselben Fahrzeug befördern zu können, weshalb vorstehend auch dieser Fall beschrieben wurde.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren od. dgl. mit einer dreiteiligen Ladebrücke, deren Käfig die Last, also vorzugsweise den Transformator, aufnimmt und lösbar zwischen den beiden Schnabelstücken der Ladebrücke eingehängt ist, die sich auf den Fahrzeuglaufwerken abstützen, wobei eine untere Verbindung zwischen dem Käfig und den Schnabelstücken durch lösbare Laschengelenke erfolgt und die Schnabelstücke sich an ihrer Oberkante über in Fahrzeuglängsrichtung wirkende Drucklager an dem Käfig abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schnabelstücken (2) zugehörigen Teile der Drucklager (17,19) und der Laschengelenke (10 bis 16) den verschiedenen Anschlußmaßen des Käfigs (1) entsprechend einstellbar sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einzeln höhen- und seitenverschiebliche, in Fahrzeuglängsrichtung längenveränderliche hydraulische Stützvorrichtungen (17), die als den Schnabelstücken (2) zugehörige Teile der Drucklager (17,19) dienen.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf Lagerbolzen (13) der Schnabelstücke (2) seitlich verschieblich gelagerte Laschen (11), die die den Schnabelstücken zugehörigen Teile der Laschengelenke (10 bis 16) bilden.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) mehrarmig ausgebildet und drehbar auf den Lagerbolzen (13) der Schnabelstücke (2) gelagert sind, wobei jedes Laschenende eine Aussparung (15) zum Einrasten in einen Arretierungsbolzen (16) des Schnabelstückes und eine Bohrung (12a bzw. 12b) zur Aufnahme eines am Käfig (1) gelagerten Verbindungsbolzens (12) aufweist.
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (15) an den Laschenenden gleichartig ausgebildet und bezüglich des Lagerbolzens (13) gleiche Lagen haben, während die Bohrungen (12a und 12b) in den Laschenenden verschiedene Durchmesser aufweisen und bezüglich des Lagerbolzens gleiche oder verschiedene Lage besitzen können.
  6. 6. Fahrzeug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lasche (11) aus zwei nebeneinanderliegenden Einzelteilen besteht, deren Abstand voneinander an ihren Enden durch verschieden starke Abkröpfung der Laschenteile gegeneinander den zu erwartenden Weiten einer gabelförmigen Konsole (10) des Käfigs (1), in die die Lasche hineinragt, entspricht.
DEM40842A 1959-03-17 1959-03-17 Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren od. dgl. Pending DE1092503B (de)

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DEM40842A DE1092503B (de) 1959-03-17 1959-03-17 Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren od. dgl.
CH189960A CH376953A (de) 1959-03-17 1960-02-19 Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren und dergleichen
FR821244A FR1251105A (fr) 1959-03-17 1960-03-14 Véhicule pour le transport, notamment par voie ferrée, de transformateurs ambulants lourds ou d'objets similaires
DEM47081A DE1156100B (de) 1959-03-17 1960-11-10 Schwerlastfahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport sperriger Gueter
CH1247761A CH399518A (de) 1959-03-17 1961-10-27 Fahrzeug zum insbesondere schienengebundenen Transport schwerer Wandertransformatoren und dergleichen
FR878296A FR80969E (fr) 1959-03-17 1961-11-08 Véhicule pour le transport, notamment par voie ferrée, de transformateurs ambulants lourds ou d'objets similaires

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1226135B (de) * 1962-08-29 1966-10-06 Intercontinentale Oesterreichi Schienenfahrzeug zum Transport schwerer Lasten
DE1274615B (de) * 1965-08-02 1968-08-08 Fritz Tittelbach Dipl Ing Tragkonstruktion fuer Schwerlastfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
CN105365829A (zh) * 2015-11-27 2016-03-02 燕山大学 钳夹车两自由度多层并联提升机构

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DE1274615B (de) * 1965-08-02 1968-08-08 Fritz Tittelbach Dipl Ing Tragkonstruktion fuer Schwerlastfahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge
CN105365829A (zh) * 2015-11-27 2016-03-02 燕山大学 钳夹车两自由度多层并联提升机构

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CH376953A (de) 1964-04-30

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