DE2053030A1 - Wagen zum Transport von heissem Material - Google Patents

Wagen zum Transport von heissem Material

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DE2053030A1
DE2053030A1 DE19702053030 DE2053030A DE2053030A1 DE 2053030 A1 DE2053030 A1 DE 2053030A1 DE 19702053030 DE19702053030 DE 19702053030 DE 2053030 A DE2053030 A DE 2053030A DE 2053030 A1 DE2053030 A1 DE 2053030A1
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Germany
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bogies
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bearings
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DE19702053030
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English (en)
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Wilhelmus Lambertus van Santpoort Wierst (Niederlande)
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KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL
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KONINKLIJKE HOOGOVENS EN STAAL
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • C21B3/10Slag pots; Slag cars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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Description

DIPL·. ING. C. STOEPEIi · DIPL. ING. W. GOLLWITZER · DIPL. ING. MOLL AH SCHÜTZ E NHOB"
28. Oktober 1970
KONINKLIJKE NEDERLANDSCHE HOOGOVENS EN STAALFABRIEKEN N. V., Ijmuiden, Holland
" Wagen zum Transport von heissem Material "
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagen zum Transport von heissem Material mit zwei Drehgestellen hintereinander in Fahrtrichtung, wobei die genannten Drehgestelle einen längs angeordneten Behälter tragen, der auf Zapfen drehbar und von den Drehgestellen abhebbar ausgebildet ist.
Solche Fahrzeuge werden oft dazu benutzt, geschmolzenes Gusseisen zu transportieren. Sie sind dann als fahrbare Mischer oder Torpedowagen bekannt. Sie werden oft dazu benutzt, Gusseisen von Hochöfen zu Stahlwerken zu transportieren. In der Regel findet dieser Transport über Schienen statt, wenn diese Erfindung auch für Straßenverkehrsfahrzeuge gilt. Wegen des großen Fassungsvermögens des Behälters, der bis zu 350 oder sogar 450 to Gusseisen aufnehmen kann, ist es möglich, große Mengen von Gusseisen darin gleichzeitig zu homogenisieren. Darüber hinaus ist es möglich, dem Inhalt solcher Behälter Beigaben hinzuzufügen oder das Eisen in den Behälter^beispielsweise einem Entschwefelungsverfahren zu unterziehen.
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Für mehrere technische und wirtschaftliche Anwendungs zwecke besteht augenblicklich die Tendenz, bewegliche Mischfahrzeuge in ständig steigendem Umfang einzusetzen. Eine Einschränkung der Verwendung ist dadurch gegeben, daß die Innenwand der Fahrzeuge isoliert werden muß. Wenn diese Isolierung angegriffen wurde, bzw. zu stark angegriffen wurde, mußte der gesamte Wagen aus dem Verkehr gezogen werden, um die Isolierung zu reparieren. Das erfordert das Vorhandensein einer Reserve an Mischfahrzeugen, was eine hohe Kapitalinvestition für ein Stahlwerk bedeutet.
Es wurde früher versucht, diese zusätzlichen Investitionen dadurch zu reduzieren, dass die Fahrzeuge von den Drehgestellen abnehmbar gestaltet wurden. Dies führt dazu, dass während der Reparatur des Behälters nur dieser selbst aus dem Betrieb genommen werden muss, während die Drehgestelle weiterhin verwendet werden, indem man einen anderen Behälter darauf setzt. ( Deutsche Auslege schrift 1 291 343). Bei solchen bekannten Mischfahrzeugen ist eine Art Hakenkonstruktion in der Nähe der Enden des Behälters vorgesehen, womit der Behälter aufgehängt und fixiert werden kann, wobei es möglich wird, den Behälter abzunehmen. Wenn ein Behälter an den Haken hängt, sollte er keinerlei Möglichkeit der Bewegung mehr haben, so daß die Hakenkonstruktion mit einer Sperre ausgerüstet ist, die jede Bewegungsmöglichkeit ausschließt. Das hat zum Ergebnis, dass die Ausbildung des Behälters und der Drehgestelle und die gegenseitige Anordnung der Raddrehgestelle während des Aufhängens des Behälters besonders hohen Genauigkeitsanforderungen gerecht werden muß. Dies ist deshalb so, weil in dem Moment, in dem der Behälter in den Haken eingehängt wird, die Drehgestelle völlig voneinander getrennt werden. In dieser getrennten Lage der Drehgestelle behalten die Lager nicht ihre Lage bei oder bleiben während des einseitigen Einwirkens einer starken Belastung nicht ausreichend in ihrer Lage, bezüglich des einzuhängenden
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Kessels, wobei die Lager nach Befestigung des Hakens einer sehr starken zusätzlichen Scherkraft und starken Biegemomenten unterworfen sind. Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion zu finden, die diese zusätzliche Belastung der Lager vermeidet, ohne dass besonders hohe Erfordernisse an die Genauigkeit der Positionierung der Lager gestellt werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dergestalt, daß ein Wagen der eineinen
leitend beschriebenen Ausführung/Behälter aufweist, der mit den Lagern eine einheitliche Konstruktion bildet, wobei diese einheitliche Konstruktion von den Drehgestellen abhebbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Lager immer in einer Linie bleiben, unabhängig von der Tatsache, ob vor oder während dem Verbinden des Behälters mit dem Drehgestell die Drehgestelle miteinander genau in einer Linie sind oder nicht.
Das Gewicht der Lager ist im Vergleich zum Gesamtgewicht des Behälters gering, darüberhinaus ist das Gewicht der bekannten Hakenkonstruktion einzusparen, sodaß, wie sich in der Praxis herausgestellt hat, eine etwas schwerere von den Drehgestellen abzuhebende Last nicht ins Gewicht fällt.
Obwohl weniger hohe Erfordernisse bezüglich der Genauigkeit während des Zusammenfügens bei der neuen Konstruktion bestehen, ist es trotzdem von Vorteil, die Genauigkeit mit einfachen Mitteln auf den bestmöglichen Stand zu bringen. In dieser Hinsicht ist es möglich, die Lager während des Zusammenfügens beispielsweise durch Passzapfen in ihre richtige Lage bezüglich der Drehgestelle zu bringen. Es ist jedoch einfacher, nach einem vorzuziehenden Ausführungsbeispiel der Erfindung, eine Konstruktion anzuwenden, bei der die Unterseite der Lager und die Oberseite der Drehgestelle mit gegenseitig eingepaßten Flächen versehen
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sind, die entsprechende Anpassungskanten haben, sowie Befestigungsmittel, um den Behälter mit den Drehgestellen zu verbinden. Solche Mittel können aus Schraubbolzen, Klammern und ähnlichem bestehen. Es hat sich herausgestellt, daß mit solchen Konstruktionen die Möglichkeit besteht, in sehr einfacher Weise Genauigkeiten bis zu einem halben Millimeter zu erzielen.
Ee sollte möglich sein, zumindest einen der Lagerzapfen des Behälters mit einer Antriebsvorrichtung zu verbinden, um den Behälter zwecks Entleerung drehen zu können. Es ist möglich, eine solche Antriebsvorrichtung mit einem oder beiden Drehgestellen zu verbinden und sie mit den Lagerzapfen während der Positionierung des Behälters in Verbindung zu bringen. Dies ist z. B. mit üblichen abnehmbaren Kupplungen oder mit Hilfe von Riemen und Riemenscheiben oder Ketten und Kettenrädern möglich. Es ist jedoch vorzuziehen, daß bei Anwendung der Erfindung diese Antriebsvorrichtung ganz oder teilweise als ein fester Teil der abhebbaren Konstruktion ausgebildet ist. So kann es vorzuziehen sein, die Antriebsvorrichtung als Planetenradgetriebe auszubilden und es vollständig in die abhebbare Konstruktion einzupassen. Da jedoch das Positionieren der Konstruktion, wie oben erklärt, auf den Drehge-
sehr
stellen mit hoher Genauigkeit möglich ist, ist eine einfach Konstruktion/vorzuziehen, bei der die abhebbare Konstruktion ein Getrieberad umfaßt, das ) sich auf einem der Lagerzapfen befindet, das beim Ausrichten der Kon- Ϊ struktion mit den Drehgestellen mit einem Ritzel in Eingriff gelangt, das Teil der Antriebsvorrichtung ist, die auf den Drehgestellen bleibt, wenn der Behälter abgehoben wird.
Weitere Merkmale der Erfindung und der durch dieselbe erzielten Vorteilt . >
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines in der beigefügtett,^ * f Zeichnung schematisch dargestellten Aueführungsbeispieles des Erfindunge*p gegenstandes« *φ·
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Mischwagens nach der Erfindung,
Fig. 2 zeigt ein Detail in größerem Maßstab in T eil Seitenansicht teilweise im Schnitt.
Fig. 1 zeigt zwei Drehgestelle 1 und 2 mit je acht Achsen, Die Ausführungsform solcher Drehgestelle kann insoweit konventionell sein, als nicht das Gegenteil beschrieben und dargestellt ist. Auf den Drehgestellen 1 und 2 sind Rahmen 3 und 4 gelagert. Puffer und Zugeinrichtungen 5 und 6 sind mit diesen verbunden. Mit Hilfe von kugelabschnittförmigen Auflagern 9 und 10 werden zwei Platten 7 und 8 mit den Rahmen 3 und 4 verbunden. Es sind natürlich nicht gezeigte Mittel vorgesehen, die die Platten 7 und 8 gegen Kippen sichern, wie z. B. Federn zwischen diesen Platten und den Rahmen 3 und 4,
Auf diesen Platten 7 und 8 sind Lager 11, 12, 13 und 14 montiert. In diesen Lagern sind Zapfen 15 und 16 drehbar, die mit den Enden des länglichen Behälters 17 verbunden sind. Eine Antriebsvorrichtung 18 dient zum Kippen des Behälters 17 um seine Längsachse, wenn dieser zu leeren ist. Der Behälter ist an der Innenseite mit einer nicht gezeigten, feuerfesten Steinisolierung versehen. Um die Füllöffnung 22 herum befindet sich eine Anordnung von Spritzschildern 21, die der Einfachheit halber als ein einziges Schild dargestellt sind. Solche Schildkonstruktionen schützen die Wand des Behälters 17 gegen Überhitzung als Ergebnis abspritzenden Gußeisens, was während des Füllens des flüssigen Eisens in der Umgebung der Öffnung 22 geschehen kann.
Mit 19 und 20 sind in Fig. 1 schematisch zwei Trossen od dgl. angedeutet, die zu einem nicht gezeigten Hebezeug führen. Mit diesen Trossen kann der Behälter 17 von den Drehgestellen 1 und 2 abgehoben werden. Dieses Abheben könnte auch mittels Hebeböcken erfolgen, die auf den Schienen oder auf dem Schienenbett anzuordnen wären.
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In Fig, 2 ist das obere Teil der Konstruktion im linken Bereich der Fig. 1 in größerem Maßstab gezeigt. Ein Ritzel 23 wird von der Antriebsvorrichtung 18 angetrieben. Wenn der Behälter sich in der normalen Lage befindet, besteht Eingriff zwischen dem Ritzel 23 und einem Antriebsrad 24, das mit dem Ende des Zapfens 15 verbunden ist, so daß dieses zusammen mit dem Behälter 17 abgenommen werden kann. Es ist möglich, ein Gehäuse als Schutz und Umhüllung um das Antriebsrad 24 vorzusehen, wobei dieses Gehäuse beispielsweise mit dem Gehäuse des Lagers 11 verbunden ist und mittels Passzapfen in Bohrungen mit einer Montagekante oder mit einem unteren Gehäuseteil auf der Platte 7 um das Ritzel 23 herum verbunden werden kann.
Die Lager 11 und 12 sind auf einer Grundplatte 25 angeordnet, die an ihrem unteren Ende eine vorstehende Passkante 26 aufweist, die sich nach unten verjüngt und dementsprechend selbstzentrierend mit einem Passteil 27 auf der Platte 7 zusammenwirkt. Die Unterfläche der Grundplatte 25 und die obere Seite der Platte 7 sind mit Passflächen 28 und 29 versehen, die bei aufgesetztem Behälter aufeinander passen. Die Zeichnung zeigt den Behälter in einer Lage etwas oberhalb der normalen Betriebslage. Während des Anhebens gleitet die Grundplatte 25 über Gewindezapfen 30 und 31, die in Ausnehmungen 32 in der Grundplatte 25 passen. In der Betriebslage kann die Anordnung durch Befestigungsmuttern auf den Gewindezapfen 31 und 32 gesichert werden. Es ist natürlich möglich, die Gewindezapfen durch Klammern, Anker, Hammerbolzen oder ähnliches an sich bekanntes zu ersetzen.
Im Rahmen der Erfindung sind Variationen der Konstruktion möglich. Der Antrieb für das Kippen des Behälters könnte beispielsweise Ketten oder Riemen mit Kettenrädern oder Riemenscheiben statt der Getrieberäder und 24 aufweisen. Die Anordnung am rechten Ende der Fig. 1 ist in der gleichen Weise verwirklicht, lediglich ohne die Antriebsvorrichtung und die Getrieberäder zum Kippen des Behälters,
1Q982Q/U17
ORIGINAL INSPEGTEO
Obwohl die Erfindung für einen Mischwagen für Gusseisen erläutert und beschrieben wurde, kann sie natürlich auch für den Transport von vielen anderen heissen Flüssigkeiten, wie z.B. anderen flüssigen Metallen Verwendung finden.
«100820/1417
" L WSPECTED

Claims (4)

Patentansprüche
1.) Wagen zum Transport von heissem Material mit zwei Raddrehgestellen hintereinander in Fahrtrichtung, die einen längs angeordneten Behälter tragen, der in Zapfenlagern drehbar ist und von den Drehgestellen abhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit den Lagern eine einheitliche Konstruktion bildet, die von den Raddrehgestellen abhebbar ist.
2.) Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abhebbare Konstruktion ganz oder teilweise die Antriebseinrichtung für das Kippen des Behälters in den Lagern umfasst.
3.) Wagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die abhebbare Konstruktion ein Antriebsgetrieberad aufweist, das in montierter Lage des Behälters mit einem Ritzel in Eingriff steht, das bei abgehobenem Behälter mit der Antriebsvorrichtung für das Drehen des Behälters auf den Drehgestellen bleibt.
4.) Wagen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseiten der Lagerkonstruktionen und die Oberseiten der Raddrehgestelle mit gegenseitig eingepassten Flächen und sich verjüngenden Justierkanten zur genauen Ausrichtung der abhebbaren Konstruktion und mit SicherungseinrJLchtungen zur Halterung der Konstruktion auf den Drehgestellen versehen «ind.
1Q9820/U17
DE19702053030 1969-11-05 1970-10-29 Wagen zum Transport von heissem Material Pending DE2053030A1 (de)

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