DE1508295B1 - Schienenfahrzeug zum Transport von Frischgefaessen - Google Patents

Schienenfahrzeug zum Transport von Frischgefaessen

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DE1508295B1
DE1508295B1 DE19661508295 DE1508295A DE1508295B1 DE 1508295 B1 DE1508295 B1 DE 1508295B1 DE 19661508295 DE19661508295 DE 19661508295 DE 1508295 A DE1508295 A DE 1508295A DE 1508295 B1 DE1508295 B1 DE 1508295B1
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DE
Germany
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rail vehicle
receiving device
bogie
fresh
transport
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661508295
Other languages
English (en)
Inventor
Puehringer Dipl-Ing Othmar
Ronald Spannlang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine AG
Original Assignee
Voestalpine AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K5/00Apparatus for placing vehicles on the track; Derailers; Lifting or lowering rail vehicle axles or wheels
    • B61K5/02Devices secured to the vehicles; Turntables integral with the vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft ein Schienenfahrzeug zum barkeit des erwähnten Transporthubwagens erscheint
Transport von Frischgefäßen, insbesondere Aufblase- daher in der Praxis nicht voll gerechtfertigt. Der vor-
tiegeln. ^ liegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese
Es sind bereits verschiedene auf Schienen laufende Konstruktion zu vereinfachen, mit der Maßgabe, daß
Transporthubwagen für Frischgefäße bekanntgewor- 5 die Umsetzung des Frischgefäßes bzw. die Umsetzung
den, die aus einer z. B. ringförmigen Trageinrichtung des das Frischgefäß tragenden Transportwagens ledig-
und einem Fahrgestell bestehen, wobei die Tragein- lieh um rechte Winkel gelöst zu werden braucht,
richtung mittels als Spindeln oder als hydraulische Als Stand der Technik ist schließlich noch ein
Stempel ausgebildeter Hubvorrichtungen gegenüber Schienenfahrzeug, bestehend aus Ober- und Unter-
dem Fahrgestell heb- und senkbar ist. Der Zweck io wagen, zu berücksichtigen, das allerdings nicht zum
solcher Konstruktionen besteht darin, Frischgefäße, Transport von Frischgefäßen, sondern für andere
deren Ausmauerung von Zeit zu Zeit erneuert wer- Lasten entwickelt wurde. Bei diesem Schienenfahr-
den muß, aus dem Blasstand auszufahren und zum zeug, dessen Oberwagen mittels Hubvorrichtungen
Mauerstand zu bringen; während der Zeit der Über- anhebbar ist, ist das gesamte Laufwerk um einen in
holung wird ein neu zugestelltes Frischgefäß mit dem 15 der Mitte des Oberwagens angeordneten Zapfen
Transporthubwagen in den Blasstand gefahren, so schwenkbar ausgebildet. Dieser Wagen kann auf
daß durch die Ausmauerungsarbeiten keine bzw. Kreuzungen um einen beliebigen Winkel umgesetzt
keine wesentliche Verzögerung des Stahlerzeugungs- werden; jedoch ist die Verbindung des Laufwerks mit
betriebes erfolgt. Die Heb- und Senkbarkeit der dem Oberwagen durch einen einzigen, mittig ange-
Trageinrichtung gegenüber dem Fahrgestell hat den 20 ordneten Zapfen zum Transport von Frischgefäßen
Vorteil, daß der Transport in der abgesenkten Stel- ungeeignet, weil die aufzunehmende Last zu groß ist.
lung erfolgen kann, wodurch der Schwerpunkt der Bei einem Wagen zum Transport von Frischgefäßen
Last nach unten verlegt und die Gefahr eines Ab- müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit die
Sturzes verringert wird; nachteilig ist jedoch bei den höchstzulässige Raddrücke nicht überschritten werden
bekannten Einrichtungen, daß eine Richtungsände- 25 und Schienenunebenheiten ausgeglichen werden
rung des Transporthubwagens nur mittels einer Dreh- können.
scheibe möglich ist. Wenn, wie es beim praktischen Die Erfindung, die ein Schienenfahrzeug zum Betrieb eines Stahlwerkes der Fall ist, die Frisch- Transport von Frischgefäßen, insbesondere Aufblasegefäße meist in einer Reihe nebeneinander angeord- tiegeln, mit einer mittels Hubvorrichtung auf dem net und daneben ein Mauerstand und gegebenenfalls 30 Boden abstützbaren und in der abgestützten Stellung ein Abstellstand vorgesehen ist und der Transport- heb- und senkbaren Aufnahmeeinrichtung für das hubwagen alle Stände bedienen soll, so ist je nach Frischgefäß und einem gegenüber der Aufnahmeder Anzahl der Stände eine entsprechende Anzahl einrichtung drehbaren Laufwerk betrifft, erreicht den von Kreuzungen vorzusehen. Die Ausstattung jeder geschilderten Zweck dadurch, daß das Laufwerk aus einzelnen Kreuzung mit einer Drehscheibe würde die 35 vier in den Ecken eines Quadrates angeordneten, Anlage jedoch so kompliziert und kostspielig machen, Laufräderpaare enthaltenden und um 90° gegenüber daß eher die Ausmauerung des Tiegels an Ort und der Aufnahmeeinrichtung drehbaren Drehgestellen Stelle und seine Stillegung während der Zeit der besteht.
Überholung vorzuziehen ist. Zweckmäßig stellt jedes Drehgestell einen H-för-
Manhatauch vorgeschlagen, für den Transport eines 40 migen Rahmen aus einem Querholm, einem damit
auf einem Hubwagen abgesetzten Frischgefäßes in fest verbundenen Fcstlagerbalancier und einem am
eine Richtung, die die Schienen des Hubwagens in Querholmzapfen schwenkbar aufgehängten Loslager-
einem rechten Winkel kreuzt, besondere Übernahme- balancier dar und ist mittels eines, vorzugsweise aus
wagen zu verwenden (deutsche Auslegeschrift Kugelpfanne, Drehzapfen und Kugelstück bestehen-
1186 481), in deren einseitig offenen Tragrahmen 45 den Gelenks gelagert.
das Frischgefäß vom Hubwagen einfahrbar ist. Jedoch Vorzugsweise sind die Laufradachsen jedes Drehist auch hier der konstruktive Aufwand sehr groß. gestells in Pendelrollenlagern oder in Gleitlagern ge-
Ein unveröffentlichter Vorschlag des Erfinders geht lagert.
dahin, einen aus zwei Teilen bestehenden Transport- Zur Betätigung der Drehgestelle kann am Drehhubwagen vorzusehen, der einen mittels Hubvorrich- 50 zapfen jedes Drehgestells eine Schwinge befestigt tungen auf dem Boden abstützbaren Rahmen, der in sein, an die ein vorzugsweise als hydraulischer Zylinder abgestützten Stellung heb- und senkbar ist, und der ausgebildeter Verstellmechanismus angreift, desein in dem Rahmen horizontal drehbar angeordnetes, sen anderes Ende mit der Aufnahmeeinrichtung verdie Räder tragendes Fahrgestell umfaßt, wobei das bunden ist.
Fahrgestell mit einer Tragvorrichtung zur Aufnahme 55 In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an
des Frischgefäßes ausgestattet ist. Diese Konstruktion einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Hierbei
hat den Vorteil, daß das Verdrehen des Gefäßes und zeigen
des Fahrgestelles im Rahmen um jeden beliebigen F i g. 1 und 3 das Schienenfahrzeug in Seiten-Winkel möglich ist, so daß auch Kreuzungen befahr- ansieht und in Stirnansicht;
bar sind, deren Schienen sich nicht im rechten Winkel 60 F i g. 2 gibt einen Grundriß wieder. Der Pfeil in
kreuzen, und ferner, daß der Ein- und Ausbau des F i g. 2 bedeutet die Laufrichtung des Schienenfahr-
Gefäßes in die Halterung am Blasstand oder Aus- zeuges, entsprechend der Erstreckung der Gleise;
mauerstand in besonders einfacher Weise durchge- in den
führt werden kann; jedoch tritt im praktischen Be- F i g. 4 und 6 ist wieder eine Seitenansicht und eine
trieb eines Stahlwerkes die Aufgabe der Umsetzung 65 Stirnansicht des Schienenfahrzeuges gezeigt, wie es
des Frischgefäßes um schräge Winkel, d. h. um auf einer Kreuzung um 90° umgesetzt wird;
andere als rechte Winkel, nicht sehr häufig auf. Der F i g. 5 gibt den zugehörigen Grundriß des Wagens
konstruktive Aufwand für die universelle Anwend- auf Kreuzungsmitte wieder, wobei die Fahrtrichtung
des umgesetzten Fahrzeuges gekennzeichnet ist; in
F i g. 7, 8 und 9 sind ein Drehgestell und der Umsetzungsmechanismus veranschaulicht;
F i g. 7 zeigt eine Seitenansicht eines Drehgestells, teilweise im Schnitt; F i g. 9 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, und F i g. 8 einen Grundriß.
In den Zeichnungen ist mit 1 die als Rahmen oder Plattform ausgebildete Aufnahmeeinrichtung für das Frischgefäß T bezeichnet. Der Rahmen besitzt vier Hubeinrichtungen 2 (vgl. F i g. 3 und 6) die als Spindeln oder hydraulische Zylinder ausgebildet sind. Mit diesen kann der Rahmen 1 gegen den Boden abgestützt und in der abgestützten Stellung gehoben und gesenkt werden. Mit 3 sind Drehgestelle bezeichnet, von denen jedes zwei Radpaare enthält und die innerhalb der durch den Rahmen 1 gegebenen Begrenzung in den Ecken eines Quadrates angeordnet sind (Fig. 2). Die Räder laufen auf den Gleisen Gx in Richtung des Doppelpfeiles.
Im Grundriß nach F i g. 5 ist der Wagen in Kreuzungsmitte auf zwei sich im rechten Winkel kreuzenden Gleisbahnen G1 und G2 dargestellt, nachdem der Wagen angehoben und die Drehgestelle 3 um 90° verdreht worden sind. Die Seitenansicht und Stirnansieht nach den F i g. 4 und 5 veranschaulichen den in der neuen Richtung, entsprechend der Richtung des Pfeiles in Fig. 5, auf den Gleisen G2 weiterlaufenden Wagen.
In den F i g. 7 bis 9, die den Schwenkmechanismus der Drehgestelle erläutern, sind die Laufräder eines Radpaares mit 4 bezeichnet. Je zwei Laufräder 4 sind auf einer gemeinsamen Achse 5 aufgeschrumpft. Die Achsstummel sind auf einer Seite in Festlagern 6 und auf der anderen Seite in Loslagern 7 gelagert. Die Festlager 6 und die Loslager 7 sind in einem H-förmigen Drehgestellrahmen montiert. Dieser Drehgestellrahmen setzt sich aus einem mit dem Querholm 9 verbundenen Festlagerbalancier 10 und einem am Querholmzapfen 11 schwenkbar aufgehängten Loslagerbalancier 8 zusammen. Auf dem Querholm 9 ist die Kugelpfanne 12 und der Drehzapfen 13 angeschweißt. Das Kugelstück 14, welches in der Kugelpfanne nach allen Seiten schwenkbar ist, ist an der Aufnahmeeinrichtung 1 montiert. Das Drehgestell kann um den Drehzapfen nach Abheben des Wagens von den Schienen mittels des Verstellhebels 16 und des Verstellzylinders 17 um 90° verdreht werden. Das Schwenkauge des Verstellzylinders 17 ist in einem Widerlager 18 der Aufnahmeeinrichtung 1 gelagert. Natürlich können die Verstellhebel aller vier Drehgestelle miteinander gekuppelt sein, so daß die Verdrehung der Drehgestelle um 90° gemeinsam erfolgt.
Die Los- und die Festlagerung erfolgt entweder mit Pendelrollenlagern oder mit Gleitlagern. Die Gleitlager sind in Kugelschalen 19, die in die Lagergehäuse der Balanciers eingelegt sind, schwenkbar gelagert.
Die loslagerseitigen Achszapfen besitzen außerdem genügend seitliches Spiel, um die Längsverschiebung der Zapfen bei winkeliger Verstellung der Laufradachse aufzunehmen. Diese Konstruktion ermöglicht die Anpassung an alle eventuell auftretenden Schienenunebenheiten und gleichmäßiges Tragen aller Laufräder.
Die Lastverteilung erfolgt demnach von der Aufnahmeeinrichtung 1 ausgehend über das Kugelstück und die Kugelpfanne 12 einerseits über den mit dem Querholm 9 T-förmig verschweißten Festlagerbalancier 10 und andererseits über den am Querholmzapfen 11 schwenkbar gelagerten Loslagerbalancier 8 auf die gelenkig gelagerten Radachsen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schienenfahrzeug zum Transport von Frischgefäßen, insbesondere Aufblasetiegeln, mit einer mittels Hubvorrichtungen auf dem Boden abstützbaren und in der abgestützten Stellung heb- und senkbaren Aufnahmeeinrichtung für das Frischgefäß und einem gegenüber der Aufnahmeeinrichtung drehbaren Laufwerk, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufwerk aus vier in den Ecken eines Quadrates angeordneten, Laufräderpaare enthaltenden und um 90° gegenüber der Aufnahmeeinrichtung (1) drehbaren Drehgestellen (3) besteht.
2. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drehgestell (3) einen H-förmigen Rahmen aus einem Querholm (9), einem damit fest verbundenen Festlagerbalancier (10) und einem am Querholmzapfen (11) schwenkbar aufgehängten Loslagerbalancier (8) darstellt und mittels eines vorzugsweise aus Kugelpfanne (12), Drehzapfen (13) und Kugelstück (14) bestehenden Gelenks gelagert ist.
3. Schienenfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradachsen (5) jedes Drehgestells (3) mittels Pendelrollenlagern oder mittels in Kugelschalen gelagerten Gleitlagern (19) gelagert sind.
4. Schienenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Drehzapfen (13) jedes Drehgestells (3) eine Schwinge (16) befestigt ist, an die ein vorzugsweise als hydraulischer Zylinder ausgebildeter Verstellmechanismus (17) angreift, dessen anderes Ende mit der Aufnahmeeinrichtung (1) verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPY
DE19661508295 1965-12-28 1966-08-19 Schienenfahrzeug zum Transport von Frischgefaessen Pending DE1508295B1 (de)

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