DE3828962A1 - Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen ofen und einer weiterverarbeitungsanlage - Google Patents
Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen ofen und einer weiterverarbeitungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen
Ofen, gegebenenfalls zumindest einer Behandlungsanlage für die Stahl
schmelze, und einer Weiterverarbeitungsanlage, wobei zumindest eine
Stahlpfanne unterhalb des metallurgischen Ofens mit der Stahlschmelze
aus dem metallurgischen Ofen beschickbar sowie zwischen dem metallur
gischen Ofen und der Weiterverarbeitungsanlage, gegebenenfalls über
die Behandlungsanlage, entleerbar ist. Bei der Behandlungsanlage
kann es sich z. B. um einen Konverter oder um eine thermische Ein
richtung zur Aufheizung oder Aufrechterhaltung der Temperatur der
Schmelze in der Stahlpfanne handeln. Bei der Weiterverarbeitungsan
lage handelt es sich beispielsweise um eine Stranggießanlage. Stahl
pfanne bezeichnet ein entsprechendes Gefäß, welches einen Bodenaus
lauf z. B. mit Schieberanordnung aufweist oder durch Kippen entleer
bar ist.
Bei der bekannten Stahlwerksanlage, von der die Erfindung ausgeht,
ist die Stahlpfanne dadurch zwischen dem metallurgischen Ofen und
der Weiterverarbeitungsanlage verfahrbar, daß sie auf einen besonde
ren Stahlpfannenwagen aufgesetzt wird, der als selbstfahrendes Fahr
zeug ausgebildet oder gezogen ist (vgl. DE 25 43 168, DE 32 45 382).
Zum Aufsetzen der Stahlpfanne auf den Stahlpfannenwagen, zur Ein
führung der Stahlpfanne in die Behandlungsanlage sowie zur Heraus
nahme der Stahlpfanne aus der Behandlungsanlage, aber auch zum
Vorstellen der Stahlpfanne vor die Weiterverarbeitungsanlage dient ein
Laufkran mit verfahrbarer Brücke. Das ist in bezug auf die maschi
nelle Ausrüstung aufwendig und führt zu störenden Totzeiten im be
trieblichen Ablauf, zumal die Einführung der Stahlpfanne in den Stahl
pfannenwagen und die Entnahme der Stahlpfanne aus dem Stahlpfannen
wagen aufwendig sind. - Ähnlich arbeitet man beim Transport von
Frischgefäßen (DE 15 08 295).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahlwerksanlage des
beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß der Transport der
Stahlpfanne von dem metallurgischen Ofen zur Weiterverarbeitungsan
lage, gegebenenfalls über eine Behandlungsanlage, einfach, sicher und
schnell durchgeführt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Stahlpfanne
im Bereich ihrer oberen Hälfte mit einem Fahrwerk ausgerüstet ist,
welches diametral gegenüberliegende Laufräder aufweist, und daß die
Stahlpfanne zwischen dem metallurgischen Ofen, gegebenenfalls der Be
handlungsanlage, und Weiterverarbeitungsanlage an Laufschienen, die
dem Fahrwerk angepaßt sind, verfahrbar ist. Erfindungsgemäß hängt
die Stahlpfanne bzw. hängen die Stahlpfannen gleichsam an den Lauf
schienen. Sie sind daher einfach und sicher zu beschleunigen, zu be
wegen und abzubremsen. In der Ausführungsform mit mehreren Stahl
pfannen ist eine bevorzugte Stahlwerksanlage erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß die Laufschienen einen Transportkreis bilden und
die Stahlpfannen im Kreislauf geführt sind. Man kann bei der Aus
führungsform mit mehreren Stahlpfannen, die der Weiterverarbeitungs
anlage zugeführt werden, die Laufschienen aber auch als lineare
Transportbahn mit über Weichen angeschlossenen Ausweichbögen aus
führen und für eine hinundhergehende Bewegung der einzelnen Stahl
pfannen einrichten. Um die Stahlpfanne bzw. die Stahlpfannen auf den
Laufschienen zu bewegen, kann mit einem elektromotorischen Antrieb
gearbeitet werden, der mit den Stahlpfannen integriert ist. Der elektro
motorische Antrieb kann abnehmbar sein, um auf einfache Weise an
der Stahlpfanne Arbeiten durchführen zu können. Eine Ausführungs
form, die sich durch Einfachheit und Funktionssicherheit auszeichnet,
ist in diesem Zusammenhang dadurch gekennzeichnet, daß die Lauf
schienen mit einem Zugmittelantrieb ausgerüstet und die Stahlpfanne
bzw. die einzelnen Stahlpfannen an das Zugmittel ankuppelbar sind,
wie es beispielsweise im Seilbahnbetrieb oder auch in Untertagebe
trieben üblich ist.
Bei einer Stahlwerksanlage können die Behandlungsanlage und die Wei
terverarbeitungsanlage für die Aufnahme der Stahlpfannen das gleiche
Niveau wie die Laufschienen aufweisen oder auch demgegenüber beacht
lich höher angeordnet sein. In der Ausführungsform, bei der die Be
handlungsanlage und/oder die Weiterverarbeitungsanlage gegenüber
den Laufschienen überhöht angeordnet sind und die Stahlpfanne zur
Bedienung der Behandlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsan
lage der Liftung bedarf, empfiehlt die Erfindung, daß der Behand
lungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsanlage eine Lifteinrich
tung zugeordnet ist, mit der die Stahlpfannen auf das Niveau der Be
handlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsanlage anhebbar ist
bzw. anhebbar sind. Die Lifteinrichtung ist z. B. fahrstuhlartig aus
geführt, nimmt die zu liftende Stahlpfanne auf und ist z. B. über
Spindeltriebe oder hydraulische oder pneumatische Zylinderkolben
anordnungen angetrieben. Dabei empfiehlt es sich, die Anordnung so
zu treffen, daß die Stahlpfannen von der Liftanlage auf Bedienungs
schienen oder Behandlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungs
anlage übergebbar sind. Wenn die Stahlpfannen im Umlauf geführt
werden sollen, empfiehlt sich eine weitere Ausbildung, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Bedienungsschienen von der Lift
einrichtung zu einer Senkeinrichtung für die Stahlpfanne bzw. die
Stahlpfannen führen, welche Senkeinrichtung die Stahlpfannen an die
Laufschienen wieder übergibt und ähnlich ausgebildet ist, wie die
Lifteinrichtung. Im übrigen kann die Lifteinrichtung auch gleichzeitig
als Senkeinrichtung arbeiten.
Im Rahmen der Erfindung bedürfen die Stahlpfannen nicht der beson
deren Ausbildung. Sie können in bewährter Weise aufgebaut sein. Bei
einem grundsätzlich bekannten Aufbau empfiehlt es sich jedoch, die
Anordnung so zu treffen, daß die Stahlpfannen im Bereich ihres oberen
Randes einen Fahrwerkskranz aufweisen, und daß an den Fahrwerks
kranz die Laufräder so angeschlossen sind, daß sie sich auf einem
Niveau von etwa 3/4 der Höhe der Stahlpfanne befinden. Vorzugsweise
besitzt das Fahrwerk an jeder Seite der Stahlpfanne zwei Laufräder,
wodurch die Fahrdynamik der Stahlpfanne ohne Schwierigkeiten sta
bilisiert werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Stahlwerksanlage,
Fig. 2 Laufschienen mit Stahlpfanne und Lifteinrichtung aus einer
erfindungsgemäßen Stahlwerksanlage,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2.
Die in den Figuren dargestellte Stahlwerksanlage ist mit einem me
tallurgischen Ofen 1 und einer Weiterverarbeitungsanlage 2 versehen.
Zusätzliche Behandlungsanlagen für die Stahlschmelze sind möglich,
wurden in den Figuren aus Gründen der Übersichtlichkeit jedoch nicht
dargestellt. Zumindest eine Stahlpfanne 3 ist unterhalb des metallur
gischen Ofens 1 mit der Stahlschmelze aus dem metallurgischen Ofen
1 beschickbar sowie zwischen dem metallurgischen Ofen 1 und der Wei
terverarbeitungsanlage 2 verfahrbar. Die Stahlpfanne 3 ist in die
Weiterverarbeitungsanlage 2 entleerbar. Im Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 handelt es sich bei dem metallurgischen Ofen um einen Elektro
lichtbogenofen, bei der Weiterverarbeitungsanlage 2 um eine Strang
gießanlage. Bei der Behandlungsanlage kann es sich z. B. um einen
Konverter oder einen Pfannenofen für die Feinabstimmung der Schmel
ze handeln.
Man entnimmt aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 3,
daß die Stahlpfanne 3 im Bereich ihrer oberen Hälfte mit einem Fahr
werk 4 ausgerüstet ist, welches diametral gegenüberliegende Laufräder
5 aufweist, wobei die Stahlpfanne 3 zwischen dem metallurgischen Ofen
1, gegebenenfalls über die Behandlungsanlage, zur Weiterverarbeitungs
anlage 2 an Laufschienen 6, die dem Fahrwerk 4 angepaßt sind, ver
fahrbar ist. Das Ausführungsbeispiel zeigt eine lineare Bewegung der
Stahlpfanne 3 bzw. der Stahlpfannen. Sie können einen elektromoto
rischen Antrieb aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch die An
ordnung so getroffen, daß die Laufschienen 6 mit einem angetriebe
nen Zugmittel 7 ausgerüstet sind und die Stahlpfanne 3 bzw. die ein
zelnen Stahlpfannen an das Zugmittel 7 ankuppelbar sind.
Die Weiterverarbeitungsanlage 2 ist gegenüber den Laufschienen 6
überhöht angeordnet. Auch die Behandlungsanlage könnte in diesem
Sinne überhöht sein. Folglich bedarf die Stahlpfanne 3 zur Bedienung
der Weiterverarbeitungsanlage 2 der Liftung. Man entnimmt aus einer
vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 2, daß der Weiterverarbei
tungsanlage 2 eine Lifteinrichtung 8 zugeordnet ist, mit der die Stahl
pfannen auf das Niveau der Weiterverarbeitungsanlage 2 anhebbar
sind. Entsprechend könnte die Anordnung bei einer Behandlungsanlage
getroffen sein. Man entnimmt aus der Fig. 2 fernerhin, daß die Stahl
pfanne 3 von der Lifteinrichtung 8 auf die Bedienungsschienen 9 der
Weiterverarbeitungsanlage 2 übergebbar sind. Die Bedienungsschienen
9 sind an die Lifteinrichtung 8 angeschlossen. Sie könnten bei 10 mit
einer Senkeinrichtung für die Stahlpfannen in Verbindung stehen, mit
der die Stahlpfannen 3 auf die Laufschienen 6 wieder aufsetzbar sind.
lm Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Er
findung besitzen die Stahlpfannen 3 im Bereich ihres oberen Randes
einen Fahrwerkskranz 11, und zwar derart, daß die Laufräder 5 auf
einem Niveau von etwa 3/4 der Höhe der Stahlpfanne 3 angeordnet
sind, wobei der Fahrwerkskranz 11 das Fahrwerk 4 trägt. Zweck
mäßigerweise befinden sich an jeder Seite der Stahlpfanne 3 zwei
Laufräder 5, und zwar aus Gründen der fahrdynamischen Stabilität.
- Die Lifteinrichtung 8 arbeitet im Ausführungsbeispiel mit Spindeln
12, die Aufnahmen für das Fahrwerk 4 der Stahlpfannen 3 aufweisen
und so angetrieben sind, daß eine aufgenommene Stahlpfanne 3 geliftet
und abgesenkt werden kann.
Claims (10)
1. Stahlwerksanlage mit einem metallurgischen Ofen, gegebenenfalls
zumindest einer Behandlungsanlage für die Stahlschmelze, und einer
Weiterverarbeitungsanlage, - wobei zumindest eine Stahlpfanne unter
halb des metallurgischen Ofens mit der Stahlschmelze aus einem me
tallurgischen Ofen beschickbar sowie zwischen dem metallurgischen
Ofen und der Weiterverarbeitungsanlage, gegebenenfalls über die Be
handlungsanlage, verfahrbar und in die Weiterverarbeitungsanlage
entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stahlpfanne (3) im Bereich ihrer oberen Hälfte mit einem
Fahrwerk (4) ausgerüstet ist, welches diametral gegenüberliegende
Laufräder (5) aufweist, und daß die Stahlpfanne (3) zwischen dem
metallurgischen Ofen (1), gegebenenfalls der Behandlungsanlage, und
Weiterverarbeitungsanlage (2) an Laufschienen (6), die dem Fahrwerk
(4) angepaßt sind, verfahrbar ist.
2. Stahlwerksanlage nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit meh
reren Stahlpfannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (6)
einen Transportkreis bilden und die Stahlpfannen (3) im Kreislauf ge
führt sind.
3. Stahlwerksanlage nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit meh
reren Stahlpfannen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschienen (6)
als lineare Transportbahn mit über Weichen angeschlossenen Ausweich
bögen ausgeführt und für eine hinundhergehende Bewegung der ein
zelnen Stahlpfanne (3) eingerichtet sind.
4. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stahlpfannen (3) einen elektromotorischen An
trieb aufweisen.
5. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Laufschienen (6) mit einem angetriebenen Zug
mittel (7) ausgerüstet und die Stahlpfanne (3) bzw. die einzelnen
Stahlpfannen (3) an das Zugmittel (7) ankuppelbar sind.
6. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in der Ausfüh
rungsform, bei der die Behandlungsanlage und/oder die Weiterverar
beitungsanlage gegenüber den Laufschienen überhöht angeordnet ist
und die Stahlpfanne zur Bedienung der Behandlungsanlage und/oder
der Weiterverarbeitungsanlage der Liftung bedarf, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Behandlungsanlage und/oder der Weiterverarbei
tungsanlage (2) eine Lifteinrichtung (8) zugeordnet ist, mit der die
Stahlpfanne (3) bzw. die Stahlpfannen (3) auf das Niveau der Be
handlungsanlage und/oder der Weiterverarbeitungsanlage (2) anhebbar
ist.
7. Stahlwerksanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stahlpfanne bzw. die Stahlpfannen (3) von der Lifteinrichtung (8)
auf Bedienungsschienen (9) der Behandlungsanlage und/oder der Wei
terverarbeitungsanlage (2) übergebbar sind.
8. Stahlwerksanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bedienungsschienen (9) von der Lifteinrichtung (8) zu einer Senk
einrichtung für die Stahlpfannen (3) führen, welche die Stahlpfannen
(3) an die Laufschienen wieder übergibt.
9. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stahlpfanne (3) im Bereich ihres oberen Randes
einen Fahrwerkskranz (11) aufweist und daß an dem Fahrwerkskranz
(11) die Laufräder (5) auf einem Niveau von etwa 3/4 der Höhe der
Stahlpfanne (3) angeordnet sind.
10. Stahlwerksanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Fahrwerk an jeder Seite der Stahlpfanne (3)
zwei Laufräder (5) aufweist und die Stahlpfanne (3) dadurch fahrdy
namisch stabilisiert ist.
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