DE1904938C - Transportvorrichtung fur Großbehälter - Google Patents

Transportvorrichtung fur Großbehälter

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DE1904938C
DE1904938C DE1904938C DE 1904938 C DE1904938 C DE 1904938C DE 1904938 C DE1904938 C DE 1904938C
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Germany
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support frame
large container
transport
lifting device
axis
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Reinhard 4000 Dussel dorf Walerowski
Original Assignee
Heinrich de Fries GmbH, 4000 Dussel dorf
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Description

Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung art eingestellt werden, daß ein Ansetzen und Ab- HIr Großbehälter mit an den Ecken angeordneten nehmen der Fahrwerkteile von einer einzelnen Por> Transportbeschlagen, Insbesondere Container. son durchgeführt werden kann. Durch die Führung
Zum Transport derartiger Großbehälter ist eine der starr mit der Achse verbundenen Ausleger in Vielzahl von Transportfahrzeugen bekannt. Diese in 5 senkrechter Richtung am Tragrahmen, z.B. unter der Art eines Kranes oder Hubstaplers ausgebildeten Verwendung einer Rollenfuhrung, werden nicht nur Transportfahrzeuge weisen eine Ladefläche auf, auf Horizontalbewegungen des Großbehälters beim Ander ein oder mehrere Großbehälter abgestellt und heben und Absenken desselben durch die Fahrwerktransportiert werden können. Hierbei können die teile vermieden, sondern auch der Vorteil erreicht, Großbehälter über die Längsseiten oder über die io daß sich die durch das Fahrwerkteil zu Ubertragen-Stlrnseiten der Transportfahrzeuge be- und entladen den Kräfte beim Anheben und Absenken desι Großwerden. Diese bekannten Transportfahrzeuge weisen behalters zwar hinsichtlich ihrer Größe, nicht aber den Nachteil auf, daß sie konstruktiv sehr aufwen- hinsichtlich ihrer Richtung ändern, wodurch eine dig und damit sehr teuer sind und daß sie infolge optimale Leichtbauweise der Fahrwerkteile möglich ihres Gewichts und ihres Bauvolumens oftmals nicht i5 ist. Schließlich ermöglicht die senkrechte Führung in der Lage sind, die beladenen Großbehälter un- durch das exakte Verbleiben des Behalters während mittelbar bis zum Bestimmungsort zu bringen. des Anhebens und Absenkens in der jeweiligen Stel-
Es ist darüber hinaus eine Transportvorrichtung lung eine bremsbare Ausführung der Rader, wofür Großbehälter bekannt, die aus zwei Fahrwerk- durch die Großbehälter sehr genau an den geteilen besteht, die jeweils einen Tragrahmen auf- so wünschten Stellen abgestellt werden können.
weisen, der an den Stirnseiten des Großbehälters Es sind zwar eine mit einer hydraulischen Hubbefestigbar ist und über zwei Ausleger mit einer mit vorrichtung versehene Sackkarre und ein fahrbares, Rädern versehenen Achse verbunden ist, die mittels einteiliges Montagegerüst zum Transport großflächieincr Hubvorrichtung gegenüber dem Tragrahmen ger Plattenbauteile bekannt, die eine senkrecht zu höhenverstellbar ist. Bei dieser Transportvorrichtung as einem Tragrahmen verschiebbare Greifvorrichtung ist ein Fahrwerkteil mit durch eine Zugstange lenk- für die zu transportierenden Güter aufweisen, jedoch baren Rädern versehen. sind die bekannten Geräte weder zum Transport von
Bei dieser bekannten Transportvorrichtung sind Großbehältern geeignet, noch gemäß der Erfindung
die die Achse tragenden Ausleger verschwenkbar am ausgebildet.
Tragrahmen gelagert, so daß die Achse beim An- 30 In der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele
heben und Absenken des Behälters eine Schwenk- der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung dar-
bewegung gegenüber dem Tragrahmen ausführt, gestellt. Es zeigt
wodurch die Räder zu einer Abrollbewegung ge- Fig. 1 eine Seitenansicht eines Großbehälters mit zwungen werden. Durch diese Ausführung verbleibt an den Stirnseiten desselben angebrachten Fahrwerkder Behälter beim Anheben und beim Absenken 35 teilen, wobei der besseren Darstellung wegen der nicht an seinem Platz; dies ergibt nicht nur eine vordere Teil des Tragrahmens weggeschnitten ist,
Unfallgefahr für die Bedienungspersonen, sondern F i £. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenmacht auch ein exaktes Abstellen der Großbehälter ansicht eines angehobenen und damit transportfähian den gewünschten Stellen unmöglich. Die bekannte gen Großbehälters,
Ausführung weist darüber hinaus den Nachteil auf, 40 F i g. 3 eine Seitenansicht der unmittelbar mitein-
daß jedes Fahrwerkteil in einem inuabikn Zustand ander verbundenen Fahrwerkteile in einer den Fig. 1
is λ den Gießbett'·* ncrangefahren werden muß, und 2 entsprechenden Darstellung,
wodurch sich die Handhabung erheblich erschwert F i g. 4 eine rückwärtige Ansicht des hinteren
und eine Verwendung der bekannten Fahrwerkteile Fahrwerkteils,
auf solche für kleinere Behälter beschränkt ist. 45 F i g. 5 eine Draufsicht auf das vordere Fahrwerk-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine teil,
Transportvorrichtung der zuletzt genannten Art der- Fig. 6 eine Seitenansicht des in den Fig. 1 bis 4
art zu verbessern, daß ein Ansetzen und Abnehmen dargestellten hinteren Fahrwerkteils in vergrößertem
der Fahrwerkteile von einer Person durchgeführt Maßstab,
werden kann und daß beim Anheben und Absenken 50 Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil des in Fig. 6
des Großbehälters keine Horizontalbewegungen des- gezeichneten Fahrwerkteils,
selben stattfinden, so daß die Transportvorrichtung F i g. 8 eine der F i g. 6 entsprechende Seiten-
auch für beladene Großcontainer bei einfacher und ansicht mit einer zweiten Ausführungsmöglichkeit
sicherer Handhabung verwendbar ist. für die Hubvorrichtung und
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungs-55 Fig. 9 eine dritte Ausführungsmöglichkeit für die
gemäße Ausbildung darin zu sehen, daß die starr Hubvorrichtung in einer den F i g. 6 und 8 entspre-
mit der Achse verbundenen Ausleger senkrecht ver- chenden Seitenansicht.
schiebbar am Tragrahmen geführt sind und daß an Die bekannten Großbehälter 1, die auf der Zeich-
dcn Tragrahmen höhcnverstellbare und lenkbare nung mit strichpunktierten Linien dargestellt sind,
Stützrollen angeordnet sind. 60 weisen an ihren Ecken auf der Zeichnung nicht
Durch die Anordnung der höhenverstellbaren und näher dargestellte Transportbeschläge auf, in die
lenkbaren Stützrollen am Tragrahmen der beiden untere Traghaken 3a und obere Tragbolzen 2b eines
Fahrwerkteile befinden sich die Fahrwerkteile beim Tragrahmens 3 cinsctzbar sind. Dieser Tragrahmen 3
Ansetzen und Abnehmen von dem Großbehälter im gehört jeweils zu einem Fahrwerkteil la bzw. Ib,
stabilen Gleichgewicht; die Tragrahmen mit den an 65 die gemeinsam die Transportvorrichtung für den
ihnen angeordneten und in die Eckbeschläge der Großbehälter 1 bilden. Die wesentlichen Bestandteile
Großbehälter eingreifenden Beschlagtcilen können dieser Fahrwerkteile la und Ib sind neben dem
weiterhin durch die Stützrollen in ihrer Neigung der- Tragrahmen 3 zwei Ausleger 4, eine mit Rädern 6

Claims (1)

  1. /ersehene Achse 5 und eine Hubvorrichtung 7, mit deren Hilfe die Achse 5 gegenüber dem Tragrahmen 3 höhenverstellbar ist.
    Bei den in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispielen ist die Achse 5 a« den Auslegern 4 befestigt, deren Tragrahmen 3 mittels der Hubvorrichtung 7 höhenverstellbar gegenüber den Aus-Iegern4 gelagert sind. Es ist jedoch auoh möglich, die Ausleger 4 am Tragrahmen zu befestigen und die Achse 5 an den Auslegern 4 höhenverstellbar zu lagen.
    Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel besteht der Tragrahmen 3 aus zwei senkrecht und zwei waagerecht verlaufenden Trägern. Zwischen den waagerecht verlaufenden Trägern sind zwei FUhrungsträger3c angeordnet, die ein Doppel-T-Profil aufweisen. Zwischen den Sehenkein dieser Führungsträger 3c sind jeweils vier Führungsrollen4a gelagert, die an den Auslegern4 angeordnet sind. Durch zwei, jeweils zwischen einem Ausleger 4 und dem oberen Querträger des Tragrahmens 3 angeordnete Hubvorrichtungen 7 kann die an den Auslegern 4 befestigte Achse 5 gegenüber dem Tragrahmen3 in der Höhe verstellt werden. Beim ersten Ausführungsbeispiel ist die Hubvorrichtung 7 als Hydraulikzylinder 7a ausgeführt. Die beiden an einem Fahrwerkteil la bzw. Ib angeordneten Hydraulikzylinder la werden gemeinsam von einer Hydraulikpumpe 9 gespeist, die auf der Achse 5 angeordnet ist.
    Bei zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 8 ist an Stelle jedes Hydraulikzylinders la als Hubvorrichtung? eine Zahnstange Π am Tragrahmen 3 befestigt, die mit einem an den Auslegern 4 drehbar gelagerten Ritzel 12 zusammenwirkt. Bei einer Drehbewegung; des Ritzels 12 wälzt sich dieses in den Zähnen der Zahnstange Il ab, wodurch eine ReIativbewegung zwischen den Auslegern 4 und dem Tragrahmen 3 erzielt wird.
    Die in der Fig. 9 dargestellte dritte Ausführungsmöglichkeit für die Hubvorrichtung 7 besteht jeweils aus einem Srii 13, da; auf eine Seiltrommel 14 au?- wickelbar ist, welche von einem Trommelantrieb 15 angetrieben wird.
    Wenn ein gemäß F i g. 1 auf dem Boden abgestelller Großbehälter 1 transportiert werden soll, werden an dessen Stirnseite la die beiden Fahrwerkteile 2a und Ib angebracht, indem die Traghaken 3a und Tragbolzen 3 b in die entsprechenden Transportbeschläge des Großbehälters 1 eingeführt und dort verriegelt werden. Um hierbei beim Heranfahren der Fahrwerkteile 2a und Ib an die Stirnseiten la des Großbehälters 1 ein Umkippen der Fahrwerkteile 2a und 2ft zu verhindern und ein Ausrichten zu ermögliehen, sind die Tragrahmen 3 mit höhenverstellbaren Stützrollen 10 versehen.
    Sobald die Fahrwerkteile 2a und Ib an den Stirn-Seiten la des Großbehälters I gemäß der Darstellung in F i g. 1 angebracht worden sind, werden die Hubvorrichtungen 7 betätigt, um die mit dem Großbehälter 1 verbundenen Tragrahmen 3 gegenüber der Achse 5 anzuheben. Zu diesem Zweck werden bei der in den Fig. 1 bis 7 dargestellten ersten Ausführung die Hydraulikzylinder la durch die Hydraulikpumpe 9 mit Druckmedium versorgt. Bei der zweiten Ausführungsmöglichkeit nach Fig. 8 wird das Ritzel 12 derart angetrieben, daß es sich nach unten auf der Zahnstange Il abwälzt. Da die Rüder ö hierbei auf dem Erdboden aufstellen, wird die Zahnstango Il mit dem Tragrahmen 3 zwang- IUuHs nach oben bewegt, so daß der GroßbehllHcr 1 angehoben wird,
    Bei der dritten Ausflihrungsmöglichkeit noch F i g. 9 werden zum Anheben des Großbehälters I die Seile 13 auf die Seiltrommeln 14 aufgewickelt. ' Sobald durch dns voranstellend beschriebene Betlltigon der Hubvorrichtung 7 der Großbehälter 1 in
    die in F1 g. 2 dargestellte Lage gebracht worden ist, knnn er mittels der beiden Fahrwerkteile la und Ib verfahren werden, und zwar entweder von Hand oder mittels einer motorgetriebenen Zugvorrichtung. Im letzteren Fall können beim Verfahren innerhalb des Werksgelündes die in jedem Betrieb vorhandenen Gabelstapler oder Elektrokarren und beim Verfahren auf öffentlichen Straßen Zugmaschinen oder Lastkraftwagen zum Transport der Großbehälter 1 verwendet werden. Zu diesem Zweck ist mindestens
    ao ein Fahrwerkteil 2ei mit einer Zugstange 8 versehen, wobei die Räder 6 dieses Fahrwerkteils 2 η lenkbar sind.
    Ist der Großbehälter 1 am Bestimmungsort angekommen, werden die Hubvorrichtungen 7 im cnt-
    gegengesetzten Sinne betätigt. Durch das Gewicht des Großbehälters 1, das über die Tragrahmen 3 auf
    ' die Hubvorrichtungen7 einwirkt, erfolgt sodann der Absenkvorgang. Damit die Hubvorrichtungen 7 durch den angehobenen Großbehälter I nicht stän-
    dig belastet sind, kann eine Möglichkeit vorgesehen werden, die Ausleger4 in den Endstellungen festzustellen. Zweckmäßigerweise wird auch die Höhenverstellbarkeit der Ausleger durch Anschläge begrenzt.
    Um die Fahrwerkteile la und Ib auch ohne einen Großbehälter I mit normaler Transportgeschwindigkeit verfahren zu können, sind sie miteinander kuppelbar. Zu diesem Zweck werden die beiden Trag rahmen 3 mittels eines geeigneten Zwischengliedes 16 miteinander verbunden.
    Da es häufig erforderlich ist, mehrere GroijbeK-ilter ! -mmittelbar pcbenein:'ir.ier alzustcHtn n\i hierbei einzelne Großbehälter 1 aus der größeren Anzahl von Großbehältern 1 mittels der Transportvorrichtung herausgenommen werden müssen, entspricht die Gesamtbreite der Fahrwerkteile la und 2b maximal der Breite rler zu transportierenden Großbehälter 1. Da die Großbehälter 1 genormt sind und ihre Breite auch bei unterschiedlichen Längen stets gleich ist, können die beiden Fahrwerkteile 2a und Ib für Großbehälter 1 unterschiedlicher Größe verwendet werden.
    in Abweichung gegenüber den beschriebenen Transportvorrichtungen können die Achsen 5 der
    Fahrwerkteile 2a und Ib mittels Gummifedern abgefedert sein, die zugleich als Hubvorrichtung dienen.
    Fatentansprucli:
    Transportvorrichtung für Großbehälter mit ar den Ecken angeordneten Transportbeschlägen insbesondere Container, bestehend aus zwe Fahrwerkteilen, die jeweils einen Tragrahmen aufweisen, der an den Stirnseiten des Großbehälter.1 befestigbar ist und über zwei Ausleger mit einei
    5 6
    mit Rädern versehenen Achse verbunden ist, die die starr mit der Achse (5) verbundenen Ausleger
    mittels einer Hubvorrichtung gegenüber dem (4) senkrecht verschiebbar am Tragrahmen (3)
    Tragrahmen höhenverstellbar ist, wobei minde- geführt sind und daß an den Tragrahmen (3)
    stens ein Fahrwerkteil mit lenkbaren Rädern ver- höhenverstellbare und lenkbare Stützrollen (10)
    sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß 5 angeordnet sind.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

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