DE4309632C1 - Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombifilter-Systems - Google Patents
Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombifilter-SystemsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D47/00—Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Carriers, Traveling Bodies, And Overhead Traveling Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren von Wechselbe
hältern eines Kombilifter-Systems, mit der Wechselbehälter, die von
Straßentransportfahrzeugen über Bahngleisen eines Terminals auf Stütz
beinen ungenau, insbesondere querversetzt, abgestellt wurden, für die Auf
nahme auf Bahntransportwagen ausgerichtet werden.
Kombilifter-Systeme sind Systeme, bei denen von LKWs über Ladegleise der
Eisenbahn auf Stützbeinen abgestellte und dort in Abständen positionierte
Wechselbehälter von einer festgekuppelten Wagengruppe der Bahn für Um
ladezwecke unterfahren werden. Die Wagengruppe der Bahn wird dabei in
einer Position angehalten, die es erlaubt, ohne weiteres Längsverschieben
(Rangieren) der Wagengruppe, alle Wechselbehälter für den Schienentrans
port aufzunehmen. Pro Wagen können z. Zt. z. B. ein bis zwei Wechselbe
hälter auf Spezialplattformen aufgenommen werden.
Es muß sichergestellt sein, daß die Toleranzabweichungen der abgestellten
Wechselbehälter in Y-Richtung zum Gleis (Querrichtung) und X-Richtung
(Längsrichtung) zu definierten bzw. markierten Abstellpunkten nicht über
schritten werden. In Y-Richtung, um ein freies Unterfahren durch die Wagen
gruppe der Bahn ohne Berührung zu gewährleisten, und in X-Richtung, um eine
Aufnahme der Wechselbehälter ohne zusätzliches Rangieren der Wagengruppe
sicherzustellen.
Grundsätzlich ist angestrebt, die Wechselbehälter vom LKW direkt in der
endgültigen Position abzustellen. Es ergeben sich jedoch in Einzel
fällen Abweichungen von den vorgegebenen Abstelltoleranzen, insbesondere
in Querrichtung (Y-Richtung), z. B. durch Schrägstellen. Diese Abweichungen
müssen vor der Umladeaktion behoben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Abweichungen auf einfache Weise ohne
Hubkräne zu korrigieren.
Diese Aufgabe wird für eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art gemäß den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den
Unteransprüchen entnehmbar.
Anhand von schematischen Ausführungsbeispielen wird die Erfindung im
nachstehenden näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen lenkbaren Hubwagen mit hydraulischer
Hubeinrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 1,
Fig. 3 einen lenkbaren Hubwagen mit Spindel/Scheren-Hub
einrichtung.
In Fig. 1+2 ist ein Hubwagen dargestellt, der quer zu den eingelassenen
Schienen 1 eines Terminalgleises in Pfeilrichtung unter das Ende eines mit
2 angedeuteten Wechselbehälters geschoben wurde. Ein unzulässiger Quer
versatz ist punktiert angedeutet. Der Einschub des Hubwagens erfolgte z. B.
per Hand über einziehbare Laufrollen 3 eines lenkbaren Fahrwerks mit einem
Kastenrahmen 4, an dem eine abnehmbare Lenkerstange 5 befestigt ist. Nach
dem Einschub wird das Fahrwerk in Gleismitte zwischen den Schienen in
Y-Richtung mittels einer Fixiereinrichtung 6 (z. B. steckbare Anschläge)
fixiert und die Laufrollen werden eingezogen. Auf dem Kastenrahmen 4 des
Fahrwerks sind oberhalb der Gleisschienen 1 zwei Lastböcke 7 befestigt,
auf denen sich links und rechts jeweils hydraulische Hubzylinder 8 ab
stützen, die an eine z. B. handbetätigte hydraulische Druckpumpe 9 ange
schlossen sind. Mittels der beidseitig angreifenden Hubzylinder 8 ist
ein Hubträger 10 höhenverstellbar, wobei über Seitenführungen 11 gegen
über den Lagerböcken 7 Querkräfte von ausgeschwenkten Stellungen eines
aufgehängten Pendelrahmens 12 aufgenommen werden. Hierdurch wird sicher
gestellt, daß auf die Kolbenstangen der Hubzylinder 8 keine betriebs
störenden Querkräfte einwirken können. Die Seitenführungen 11 erfolgen
vorzugsweise über Rollen oder alternativ über Gleitelemente. Die Hub
zylinder 8 sind an den Lastböcken 7 und am Hubträger 10 zweckmäßig durch
Kugelkalotten oder Drehlager gelenkig gelagert. Der Pendelrahmen 12 hat
im Querschnitt angenähert die Form eines umgekehrten U, umgreift den Hub
träger 10 und ist mittels zweier äußerer Pendel 13 am Hubträger 10 aufge
hängt. Mit F ist ein Fenster im Pendelrahmen zur Gewichtsminderung bezeich
net. Die Pendel 13 greifen jeweils an einem Ende am Hubträger 10 und am
anderen Ende an Querverbindungen 17 des Pendelrahmens 12 an. Ein aufge
setzter Zentrierbalken 14, dessen seitliche Außenflächen 18 konisch bzw.
schräg ausgeführt sind, dient der Zentrierung in Y-Richtung beim Einfahren
in einen Zentriertunnel 15 des darüber in Position gebrachten Wechselbe
hälters 2 beim Anheben. Normalerweise kann - wenn der Versatz des Wechsel
behälters gering ist und von den Schrägflächen 18 erfaßbar ist - die Zentrie
rung automatisch erfolgen.
Ist der Querversatz des Wechselbehälters 2 dagegen größer und damit der
Zentriertunnel 15 außerhalb des durch den Zentrierbalken 14 vorgegebenen
selbstzentrierenden Bereiches, muß der Pendelrahmen 12 von Hand, z. B. über
die Lenkstange 5, soweit aus seiner Mittellage und Ruhestellung ausge
schwenkt werden, bis der Zentrierbalken 14 mit seiner Zentrierfläche 18
in den Zentriertunnel eingreift oder beide gar zentrisch übereinander
liegen, wie es z. B. in Fig. 1 punktiert angedeutet ist. Der Pendelrahmen 12
nimmt dabei die angehobene Stellung ein. Beim weiteren Anheben des Hub
trägers 10 erfolgt dann die Zentrierung, wobei der Wechselbehälter 2 am
Bodenrahmen an hierfür vorgesehenen Stellen angehoben wird, bis die Wechsel
behälterstützbeine (hier nicht näher dargestellt) ausreichend entlastet sind bzw.
Bodenfreiheit bekommen. Dann schwenkt der Pendelrahmen 12 mit dem aufsitzenden
Wechselbehälter, bedingt durch die Pendelaufhängung durch Gravitationskraft
selbsttätig in die Mittellage zwischen den Gleisschienen 1, d. h. zurück in
die zentrische Nullstellung. Damit ist eine exakte Positionierung des
Wechselbehälters 2 zum Gleis gegeben. Durch Absenken des Hubträgers 10
wird der Wechselbehälter 2 anschließend auf seinen Stützbeinen abgestellt.
Der Pumphebel 16 an der hydraulischen Druckpumpe 9 dient zum Hochpumpen
und auch Senken des Hubträgers 10. Die Druckpumpe 9 ist so geschaltet,
daß eine synchrone Hubbewegung gewährleistet ist. Ein Überdruckventil ver
hindert Überbelastung.
Fig. 3 zeigt einen lenkbaren Hubwagen mit einer Variation der Hubeinrich
tung. Die bisherigen Bezugszeichen wurden soweit möglich beibehalten. Statt
der bisherigen Hubzylinder 8 finden jetzt zwei höhenverstellbare Lastscheren
20 mit Spindelantrieb Verwendung. Über ein Kurbelgetriebe 21 - für eine an
setzbare Kurbel - wird eine Spindel 22 mit einem rechtsgängigen Gewinde
teil 22a und einem linksgängigen Gewindeteil 22b gedreht. Weitere Lager
punkte der Spindel am Kastenrahmen 4 sind mit 23 und 24 bezeichnet. Während
jeweils der äußere Arm jeder Lastschere 20 am Kastenrahmen 4 schwenkbar
fixiert ist (Punkt B), kann der Innenarm durch eine Laufrolle 25 auf dem
Kastenrahmen 4 gestützt von einer Spindelmutter 26 bei Spindeldrehung in
Y-Richtung bewegt werden.
Die oberen Enden der Scherenarme sind jeweils in einem gemeinsamen Scheren
gelenk 27 verbunden, in denen Ausgleichspendel 28 aufgehängt sind. Diese
stehen tragend mit dem schon aus Fig. 1 bekannten Hubträger, der hier als
trapezförmig ausgebildeter Hubrahmen 10′ ausgebildet ist, über untere äußere
Augen 29 in gelenkiger Verbindung. Der Hubrahmen 10′ trägt seinerseits
über Pendel 13 einen Pendelrahmen 12, der eine gegenüber Fig. 1 etwas andere
Form aufweist. Mit F sind auch hier wieder Fensterausschnitte in den Rahmen
bezeichnet. Wird durch das Kurbelgetriebe 21 die Spindel 22 in Drehung ver
setzt, werden über die Spindelmuttern 26 (ebenfalls wie die Spindel selbst
mit Rechts- und Linksgewinde versehen) die unteren Enden der Lastscheren
zusammengezogen. Hierbei werden die oberen Scherenenden durch die Schwenk
bewegungen des einen inneren Scherenarms jeweils um Fixpunkt B angehoben.
Die entstehende Abstandsdifferenz zwischen dem oberen Scherengelenk 27 und
den schon durch die Pendel 13 bestimmten Festabstand der Pendelrahmen-Ge
lenkpunkte D zu den Anlenkungen am Hubrahmen 10′ wird durch die Ausgleichs
pendel 28 ausgeglichen. Auf den Hubrahmen 10′ ist wieder der bereits in
Fig. 1 erwähnte Zentrierbalken 14 aufgesetzt, dessen seitliche Schräg-
oder Konusflächen 18, wie bereits geschildert, die Vorzentrierung in den
Zentriertunnel 15 des Wechselbehälters 2 beim Anheben mit seitlicher Aus
lenkung des Pendelrahmens 12 aus der Null-Mittellage bewirken. Letzter
positioniert dann wieder bei Rückstellung den Wechselbehälter 2.
Auch hier kann bei größerer Querversetzung die Vorzentrierung mit der
Lenkerstange 2 von Hand durchgeführt werden. Bei Spindelmuttern 26 an den
Rollen-Scherenarmenden sind auf der Spindel 22 so angeordnet, daß eine
synchrone Hubbewegung gegeben ist.
Claims (13)
1. Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombilifter-
Systems, mit der Wechselbehälter, die von Straßentransportfahrzeugen
über Bahngleise eines Terminals auf Stützbeinen ungenau, insbesondere
querversetzt, abgestellt wurden, für die Aufnahme auf Bahntransportwagen
ausgerichtet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein lenkbarer Hubwagen Verwendung findet, der die abgestellten
Wechselbehälter (2) von der Seite her (Y-Richtung) berührungsfrei unter
fahren kann und auf dem ein Hubträger (10) angeordnet ist, der über hy
draulische Hubzylinder (8) angehoben werden kann, wobei ein am Hubträger
(10) angelenkter Pendelrahmen (12) mit einem Zentrierbalken (14) in einen
Zentriertunnel (15) des Wechselbehälters (2) zentrierend eingreift und
bei Querversatz zunächst eine entsprechende Seitenverschiebung des Pen
delrahmens (12) aus einer stabilen Nullage in Gleismitte in eine asta
bile Lage erfolgt und daß bei weiterem Anheben des Hubträgers (10) dann
ein automatisches Rückpendeln des Pendelrahmens (12) mit dem aufsitzen
den Wechselbehälter (2) in die stabile Gleismittellage erfolgt, wonach
die Absetzbewegung des Wechselbehälters (2) erfolgen kann.
2. Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombilifter-
Systems, mit der Wechselbehälter, die von Straßentransportfahrzeugen
über Bahngleise eines Terminals auf Stützbeinen ungenau, insbesondere
querversetzt, abgestellt wurden, für die Aufnahme auf Bahntransportwagen
ausgerichtet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein lenkbarer Hubwagen Verwendung findet, der die abgestellten
Wechselbehälter (2) von der Seite her (Y-Richtung) berührungsfrei
unterfahren kann und auf dem ein Hubträger (10) angeordnet ist, der
beidseitig über durch Gewindespindeln (22) angetriebene Lastscheren
(20) angehoben werden kann, wobei ein am Hubträger (10) angelenkter
Pendelrahmen (12) mit einem Zentrierbalken (14) in einen Zentrier
tunnel (15) des Wechselbehälters (2) zentrierend eingreift und bei
Querversatz zunächst eine entsprechende Seitenverschiebung des Pendel
rahmens (12) aus einer stabilen Nullage in Gleismitte in eine astabile
Lage erfolgt, und daß bei weiterem Anheben des Hubträgers (10) dann
ein automatisches Rückpendeln des Pendelrahmens (12) mit dem aufsitzen
den Wechselbehälter (2) in die stabile Gleismittellage erfolgt, wonach
die Absetzbewegung des Wechselbehälters (2) erfolgen kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pendelrahmen (12) definierter Breite vorgesehen ist, der zen
tral im Wagen angeordnet den Hubträger (10) in Form eines umgekehrten
U umgreift und über zwei äußere Pendel (13), die an einem Ende am Hub
träger (10) und am anderen Ende am Pendelrahmen (12) angelenkt sind,
sich selbst in Gleismittellage justierend aufgehängt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Pendelrahmen (12) auf der dem Wechselbehälter (2) zugewandten
Seite mit einem breiteren Zentrierbalken (14) ausgestattet ist, der
in äußere Schrägflächen (18) ausläuft.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 3, 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die hydraulischen Hubzylinder (8) an den äußeren Enden des Hub
trägers (10) angreifen und sich auf äußere Lastböcke (7) abstützen,
die auf einem durch Rollen (3) verfahrbaren Kastenrahmen (4) des Hub
wagens befestigt sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hubzylinder (8) auf den Lastböcken (7) etwa lotrecht über den
Schienenmitten angeordnet sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hubträger (10) Seitenführungen (11) aufweist, die auf Vertikal
wandungen (19) der Lastböcke (7) rollen oder gleiten.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kastenrahmen (4) des Hubwagens zwischen den Gleisschienen (1)
durch vorzugsweise auf den Innenseiten der Gleisschienen (1) angreifende
Fixiereinrichtungen (6) in Sollmittellage zum Gleis positionierbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Fixiereinrichtungen (6) steckbare Anschläge vorgesehen sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Pendelrahmen (12) definierter Breite vorgesehen ist, der zen
tral im Wagen angeordnet den Hubrahmen (10′) in Form eines umgekehr
ten U umgreift und über zwei äußere Pendel (13), die an einem Ende am
Hubrahmen (10′) und am anderen Ende an unteren Eckpunkten (D) des Pen
delrahmens (12) angelenkt sind, sich selbst in Gleismittellage justie
rend aufgehängt ist.
11. Einrichtung nach den Ansprüchen 2, 10 und weiteren,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Lastscheren (20) endseitig in Längsrichtung des Hubwagens
vorgesehen sind, von denen jeweils der äußere Scherenarm am Wagen
kasten (4) gelenkig fixiert (B) und der innere Scherenarm beim Drehen
der Gewindespindel (22) über eine Spindelmutter (26) in Y-Richtung
bewegbar ist und daß an dem Scherengelenk (27) Ausgleichpendel (28)
beweglich befestigt sind, an denen der Hubrahmen (10′) an unteren
äußeren Augen (29) beweglich aufgehängt ist.
12. Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet ,
daß jeweils der innere Scherenarm durch Rollen (25) auf dem Wagen
kasten (4) abgestützt ist und durch eine Spindelmutter (26) geführt
wird.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendel- und/oder Hubrahmen (12, 10′) mit Fensteraussparungen
versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309632 DE4309632C1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombifilter-Systems |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934309632 DE4309632C1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombifilter-Systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4309632C1 true DE4309632C1 (de) | 1994-04-28 |
Family
ID=6483773
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934309632 Expired - Fee Related DE4309632C1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Einrichtung zum Positionieren von Wechselbehältern eines Kombifilter-Systems |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4309632C1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8324098U1 (de) * | 1983-08-22 | 1984-09-06 | Paul, Josef, 8358 Vilshofen | Vorrichtung zum Aufsatteln und Absetzen von Containern |
-
1993
- 1993-03-20 DE DE19934309632 patent/DE4309632C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8324098U1 (de) * | 1983-08-22 | 1984-09-06 | Paul, Josef, 8358 Vilshofen | Vorrichtung zum Aufsatteln und Absetzen von Containern |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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