AT247768B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgefertigter, vorzugsweise stockwerkshoher Mauersteintafeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgefertigter, vorzugsweise stockwerkshoher MauersteintafelnInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung vorgefertigter, vorzugsweise stockwerkshoher Mauersteintafeln Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen vorgefertigter, vorzugsweise stockwerkshoher Mauersteintafeln und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung. Es ist bereits bekannt, Mauersteintafeln als Wandbauelemente in der Weise herzustellen, dass auf einer ebenen horizontalen Fläche Mauersteine innerhalb eines Rahmens ausgelegt werden, wobei erforderlichenfalls Aussparungen für das spätere Einsetzen von Fenstern und Türen vorgenommen werden. Anschliessend werden die Fugen der Mauersteine mit Mörtel ausgegossen ; nach dem Abbinden des Mörtels werden die Mauersteintafeln aufgerichtet und zwecks weiteren Erhärtens abgestellt. Bei dieser bekannten Herstellungsart von Mauersteintafeln wird die Handarbeit nur teilweise ausgeschaltet. Es ist das Einlegen der Steine in gebückter Haltung erforderlich, auch sind weiträumige Fertigungsplätze notwendig, da entsprechend den jeweiligen klimatischen Verhältnissen ein mehr oder weniger grosser Zeitraum verstreicht, bevor der Mörtel hinreichend erhärtet ist, um die Mauersteintafeln aufrichten und transportieren zu können. Weiterhin ist es bekannt, Mauersteine entlang einer Schrägwand von einem Arbeitsgerüst aus hoch zu mauern. Hiebei ist es nachteilig, dass das Vermauern der Steine von Hand erfolgen und das Arbeitsgerüst entsprechend dem jeweiligen Arbeitsfortschritt in seiner Höhe verstellt werden muss. Um das Vermörteln der Steine beim Vermauern von Hand zu vereinfachen, wurde schon vorgeschlagen, die Steine vor dem Vermauern zu schleifen, um sie dann mit einem dünnen Mörtel oder einem andern Klebemittel, in den bzw. in das die Steine mit der Lagerfuge eingetaucht werden, aufeinanderzusetzen. Zur Vereinfachung der Mörtelaufgabe beim Mauern ist auch schon das Aufziehen des Mörtels mit sogenannten Schlitten, d. h. schaufelartigen Kellengeräten, bekannt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handarbeit beim Herstellen derartiger Mauersteintafeln auf ein Minimum zu beschränken und die Herstellung von einem festen Standort oder Arbeitsplatz aus durchzuführen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die einzelnen Mauersteinschichten von einem festen Arbeitsplatz aus bei Senkrechthaltung der sich bildenden Mauersteintafeln unter Verwendung an sich bekannter Vermörtelungsgeräte aufgemauert werden, dass die Mauersteintafel beim Aufbringen jeder Mauersteinschicht schrittweise um die Schichtstärke nach unten abgesenkt wird, dass die fertige Mauersteintafel während ein-oder mehrmaligen Hebens und/oder Senkens auf einer oder beiden Oberflächen durch an sich bekannte, ortsfest angeordnete Putzmaschinen mit einer Putzschicht überzogen wird und dass die verputzte Mauersteintafel in senkrechter Stellung zu einem Abbindeplatz transportiert und abgestellt wird. Das Vermörteln von Hand wird durch ein maschinelles Einbringen des Mörtels ersetzt und es ist ausser dem Einlegen der Steine keine Handarbeit mehr erforderlich, da auch das Abtransportieren der fertigen Wandelemente mittels Hub- und Transportgeräten erfolgen kann. Die die Durchführung des Verfahrens gestattende Vorrichtung kennzeichnet sich durch eine in ein absenkbar ausgebildetes Lehrgerüst eingelegte Palette zur Auflage der ersten Schicht, ein vor dem Lehr- <Desc/Clms Page number 2> gerüst verschiebbar und höhenverstellbar angeordnetesMörtelaufgabegerätfür dieVermörtelung der Lager- fugen und der senkrechten Kanäle in und zwischen den Steinen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung kennzeichnet sich durch einen in waagrechter Ebene verschiebbaren Aufgaberahmen, der die Steine einer Schicht aufnimmt und durch einen Anschlag, der die Steine beim Zurückziehen des Aufgaberahmens arretiert, derart, dass sie auf der Palette oder auf der bereits ver- legten Schicht zur Ablage kommen. Der erfindungsgemässe Aufgaberahmen erleichtert das. Einbringen der Mauersteine in das Lehrgerüst dadurch, dass die zu einer Schicht zusammengefassten Steine auf der Palette oder auf der bereits verleg-. ten Schicht zur Auflage kommen. Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Greifer, mit dem eine Steinschicht in das Lehrgerüst einbringbar ist. Die erfindungsgemässevorrichtung, besonders in Verbindung mit einem senkrecht stehenden heb-und absenkbaren Lehrgerüst, ermöglicht die Herstellung von Mauersteintafeln auf einfache und kostensparende Weise. Die Herstellung der Mauersteintafeln mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erfordert nur einen geringen Platzbedarf, da die senkrechte Aufmauerung zu einer senkrecht stehenden Mauertafel von einem horizontalen, feststehenden Arbeitsboden aus erfolgt und auch die Abbindung des Mörtels bei senkrechter Lage der Tafel vor sich geht. Zweckmässig ist es, als Mauersteine Hochlochsteine zu verwenden, damit sich 1er Mörtel in den Löchern gut verzahnen kann. Durch die maschinelle Aufbringung des Mörtels mittels Druckleitung und Kontaktschalter wird die Verzahnung noch gefördert, so dass die Mauersteintafeln auch ohne Bewehrung oder mit nur sehr geringer Bewehrung transportfähig sind und auch schon im frisch- aufgemauerten"Zustand auf entsprechenden Paletten zum Stapeln verfahren werden können. Die mit der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellten Mauersteintafeln können in an sich beliebiger, durch die Höhe der Lehrgerüste gegebener Höhe hergestellt werden ; es können beispielsweise Mauersteintafeln von einer, den Einsatz eines Fensters ermöglichenden Höhe hergestellt werden. Es können auch stockwe'ks- hohe Mallersteintafeln mit der erfindungsgemässen Vorrichtung hergestellt werden, was auch dadurch erreichbar ist, dass zunächst Teilwandtafeln geringerer Höhe hergestellt werden, die nach ihrem Abbinden zu stückwerkshohen Mauerwerktafeln übereinander aufgeschichtet und eingespannt werden und durch das Ausgiessen und Bewehren der senkrecht durchgehenden Kanäle miteinander verbunden werden. Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass das. Lehrgerüst als Einspannrahmen ausgebildet ist, der die Mauersteintafel stirnseitig oder an den Aussenkanten umfasst und am Absenkgerüst das Aufbringen und Abstreifen von Putz durch eine auf gleichbleibender Arbeitshöhe stehende Verputzmaschine auf einer oder beiden Ansichtsseiten der Mauersteintafel ermöglicht und als Transportmittel der verputzten Tafel zum Abbindeplatz dient. Der erfindungsgemäss angeordnete Einspannrahmen erleichtert die sichere Beförderung der frischen Mauersteintafeln besonders in Stockwerkshöhe. Ferner werden die einzelnen Schichten bei ihrer Aufmauerung durch den Einspannrahmen ausgerichtet. Das Verputzen der einen oder beidenAnsichtsseiten EMI2.1 Hiezu wird diewege, wobei durch die Verputzmaschine eine Putzschicht aufgetragen wird. Vorzugsweise wird die Mauersteintafel bei arbeitender feststehender Verputzmaschine anschliessend wieder hochgezogen, um das Auftragen einer zweiten Putzschicht zu erreichen. Bei einem erneuten Absenken der Mauersteintafel kann durch eine vorgeklappte Abstrichleiste eine glatte Oberfläche der Putzschicht erreicht werden. Eine vorzugsweise Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Einspannrahmen lösbar an einer Fördervorrichtung, beispielsweise einer Laufkatze, absenkbar und quer verschiebbar aufgehängt ist und aus zwei, durch eine obere Querschiene verbundenen senkrechten Tragschienen besteht, an deren unteren Enden nach innen gerichtete, zur Aufnahme der beiden Enden der Palette dienende Vorsprünge vorgesehen sind und dass an den Innenseiten der Tragschienen seitlich verstellbar Spannschienen, welche in Nuten an den Stirnseiten der Mauersteintafel eingreifen können, angeordnet sind, durch die eine genaue Masshaltigkeit der Mauersteintafel während des Aufmauern und eine Einspannung während des Verputzens und des Transportes gewährleistet ist. Diese erfindungsgemässe Ausbildung des Einspannrahmens gewährleistet es, während ihres Aufbaues dieMauersteintafel während des Verputzens ihrer einen oder beidenAnsichtsseiten und während des Transports unter einem gewünschten einstellbaren Anpressdruck zu halten, der eine zuverlässig sichere Herstellung von Mauersteintafeln gleicher Abmessungen ermöglicht. Zu diesem Zwecke sind in weiterer Ausbildung der Erfindung an den senkrechten Tragschienen zur <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 <Desc/Clms Page number 4> Aufmauerung der Tafel 15 von einem festen Arbeitsplatz aus, bei gleichbleibender Arbeitshöhe erfol- gen kann. Die Fig. 3 zeigt eine stockwerkshohe Mauersteintafel-15, die gemäss Fig. 2 auf der absenkbaren Palette 1 aufgemauert wird. Die Mauersteintafel 15 ist umgeben von einem Einspannrahmen 16, mit dem die einzelnenMauersteinschichten. 4 in senkrechter Richtung zueinander ausgerichtet werden. Der Einspannrahmen 16 ist mit seitlichen Spannschienen 17 versehen, durch die die Stirnseiten der einzelnen Mauersteinschichten umfasst werden. In die durch die Löcher 12 gebildeten senkrechten Ka- näle sind Bewehrungseisen 18 eingesteckt, die die gesamte Mauersteintafel durchgreifen. Die Kanä- le 12 werden mittels des Ansatzes 11 des Hosenrohres 16 mit Mörtel gefüllt. Wie die Fig. 6 zeigt, sind zur mittigen Halterung des Bewehrungseisens 18 in den seitlichen nutenförmigen Ausnehmungen 19 zweier benachbarten Steine 5 Zentrierstücke 20 eingesetzt. Die Fig. 4 zeigt einen in waagrechter Ebene verschiebbaren Aufgaberahmen 21, auf den eine Schicht aus Steinen 5 aufgelegt wird. Der Rahmen 21 wird so weit verschoben, bis die Vorder- kante der Mauersteinschicht von der Justierleiste 22 übergriffen wird, worauf die Leiste 22 abge- senkt wird und beiZurückführung des Aufgaberahmens 21 die Schicht 4 auf der obersten Schicht 4 der Mauersteintafel zur Auflage gelangt. Die Fig. 5 zeigt. an Stelle des Aufgaberahmens 21 einen Greifer 22, der durch einen Schalter 23 gegeneinander bewegbare Greiferarme 24 und 25 besitzt. Die Greiferarme 24 und 25 tragen zwei Greiferschienen 26, die die auf einem Arbeitstisch 27 abgelegte Mauersteinschicht 4'er- fassen und bei horizontaler Verschiebung des Greifers 22 auf der obersten Schicht 4 der Mauerstein- tafel zur Ablage bringen. Die Fig. 7 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung zur Errichtung stockwerkshoher Mauersteintafeln. Aneinem Portal 27 ist eine Laufkatze 28 quer verschiebbar an- geordnet. An der Tragrolle 29 der Laufkatze 28 hängt ein Greifer 30, der die obere Querschiene 31 eines Einspannrahmens lösbar umgreift. An der Querschiene 31 des Einspannrahmens sind zwei senkrechte Tragschienen 32 befestigt, an deren unteren Enden Vorsprünge 33 angeordnet sind, auf denen die Palette l mit ihren beiden Enden aufliegt. An den Innenseiten der Tragschienen 32 sind die Spannschienen 34 seitlich verstellbar befestigt. Die Verstellung der Seitenschienen 34 erfolgt EMI4.1 stelle 36 angeordnet, die an ihren Innenseiten mit Führungsrollen 37 versehen sind, zwischen denen die Tragschienen 32 beim Heben und Absenken geführt sind. Während des Aufmauern der Tafel 15 wird die Tragrolle 29 der Laufkatze 28 zwischen diesen nach unten abgesenkt, wobei allmählich die Tragschienen 32 zwischen denRollen 37 der Bockgestelle 36 nach unten in die gestrichelt angedeutete Stellung abgesenkt werden. Wenn die Aufmauerung der Tafel 15 beendet ist, befinden sich die Tragschienen 32 in der untersten Stellung. ZumVerputzen. der Mauersteintafel ist auf dem Boden des Arbeitsplatzes zwischen den Bockgestellen auf einer oder beiden Seiten der Mauersteintafel eine mit Düsen oder mit Schleuderwalzen versehene Verputzmaschine aufgestellt. Zum Aufbringen einer einfachenputzschicht wird die fertiggemauerteTafel bei eingeschalteterverputzmaschine aus ihrer abgesenkten Stellung hochgezogen, wobei der Putz auf die eine oder auf beiden Vorderseiten aufgeschleudert wird. Dann wird ein an der Verputzmaschine angeordnetes Abstreifblech vorgeklappt, das beim nunmehr folgenden Absenken der Tafel den überflüssigen Putz abstreift und in die Verputzmaschine zurückgibt und eine massgerechte glatte Putzschicht herstellt. Will man eine zweifache Putzschicht aufbringen, verfährt man in der gleichen Weise mit dem Unterschied, dass man zunächst die hochgezogene Mauersteintafel absenkt und anschliessend wieder hochzieht, wobei durch die Verputzmaschine jeweils eine Putzschicht aufgetragen wird. Beim anschliessenden Absenken erfolgt das Abstreifen des überflüssigen Putzes wie vorher. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung vorgefertigter, vorzugsweise stockwerkshoher Mauersteintafeln aus schichtweise angeordneten und durch Mörtel verbundenen Mauersteinen, gegebenenfalls mit Bewehrung einlagen in den Fugen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen.Mauersteinschichten von einem festen Arbeitsplatz aus beiSenkrechthaltungder sichbildendenMauersteintafel unterVerwendung an sich bekannter Vermörtelungsgeräte aufgemauert werden, dass die Mauersteintafel beim Aufbringen jeder <Desc/Clms Page number 5> Mauersteinschicht schrittweise um die Schichtstärke nach unten abgesenkt wird, dass die fertige Mauersteintafel während ein-oder mehrmaligen Hebens und/oder Senkens auf einer oder beiden Oberflächen durch an sich bekannte, ortsfest angeordnete Putzmaschinen mit einer Putzschicht überzogen wird und dass die verputzte Mauersteintafel in senkrechter Stellung zu einem Abbindeplatz transportiert und abgestellt wird.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch l, gekennzeichnet durch eine in ein absenkbar ausgebildetes Lehrgerüst eingelegte Palette (1) zur Auflage der ersten Schicht und ein vor dem Lehrgerüst (3) verschiebbar und höhenverstellbar angecrdnetes MörteIaufgabegerSt (6, 11y fL'r die Vermörtelung der Lagerfugen und der senkrechten Kanäle in und zwischen den Steinen.3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen in waagrechter Ebene verschiebbarenAufgaberahmen (21), der die Steine einer Schicht (4, 4') aufnimmt und durch einen EMI5.1 als Einspannrahmen (12) ausgebildet ist, der die Mauersteintafel (15) stirnseitig oder an den Aussenkanten umfasst und am Absenkgerüst (13) das Aufbringen und Abstreifen von Putz durch eine auf gleichbleiben- der Arbeitshöhe stehende Verputzmaschine auf einer oder beiden Ansichtsseiten der Mauersteintafel (15) EMI5.2 verschiebbar aufgehängt ist und aus zwei durch eine obere Querschiene (31) verbundenen, senkrechten Tragschienen (32) besteht, an deren unteren Enden nach innen gerichtete, zur Aufnahme der beiden Enden der Palette (1) dienende Vorsprünge (33)vorgesehen sind und dass an deninnenseiten der Tragschienen (32) seitlich verstellbare Spannschienen (34) angeordnet sind, durch die eine genaue Masshaltigkeit der Mauer- steintafjl während des Aufmauern und eine Einspannung während des Verputzens und des Transportes gewährleistet ist.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch an den Tragschienen (32) angeordnete, zum Bewegen und Feststellen der Spannschienen (34) dienende zweiarmige Hebel (35).8. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch auf die gewünschte Breite der Mauersteintafel (15) einstellbare Bockgestelle (36), die seitlich mit Rollen (37) zur Führung des absenkbaren Rahmens ausgestattet sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Tragrolle (29) der Laufkatze (28) ein die obere Querschiene (31) des Einspannrahmens lösbar umfassender Greifer (30) angeordnet ist.
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