DE2723113C2 - Verfahren zur Herstellung von Beton-Bauelementen mit Hohlräumen mittels einer oder mehrerer in einer Außenschalung angebrachten Kernschalungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Beton-Bauelementen mit Hohlräumen mittels einer oder mehrerer in einer Außenschalung angebrachten KernschalungenInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/16—Moulds for making shaped articles with cavities or holes open to the surface, e.g. with blind holes
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit Hohlräumen, wie großflächigen
Bauelementen mit wenigen Hohlräumen, deren Breite mehr als das Doppelte ihrer Höhe beträgt,
mittels einer oder mehrerer in einer Außenschalung angebrachten, in ihren äußeren Abmessungen verstellbaren
Kernschalungen, wobei der zwischen den Schalungen eingebrachte Füllstoff, wie Beton, einer beschleunigten
Aushärtungsbehandlung unterworfen wird und die Kernschalungen nach Erreichen der Standfestigkeit
der hohlen Bauelemente aus diesen entnommen werden.
Ein derartiges Verfahren ist durch die DE-OS 53 706 sowie durch Vorbcnutzungshandlungen der
Anmelder bekanntgeworden. Die bei diesem Verfahren verwendeten Kernschalungen lassen sich auf die gewünschten
Abmessungen des Hohlraumes einstellen und nach dem Einbringen und Erreichen ausreichender
Festigkeit des Betons in ihren Abmessungen rundum wieder verkleinern, so daß ein Spielraum zwischen dem
Beton-Bauelement und der Kernschalung entsteht, der selbst bei großflächigen, langen Hohlräumen ein leichtes
Entfernen der Kernschalung sicherstellt
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
den Bedarf an den realtiv kostspieligen Kernschalungen zu verringern und die Bauelemente, die vor
allem für Hohlplattendecken verwendet werden, rationeller als bisher herzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als fahrbare Paletten ausgebildeten Außenschalungen
für die hohlen Bauelemente zum Aushärten des Betons einen Härtetunnel durchlaufen und in diesem
nach Erreichen der Standfestigkeit der hohlen Bauelemente an einer seitlichen, verschließbaren Öffnung im
Härtetunnel angehalten werden, daß die Kernschalungen auf ihre kleinsten äußeren Abmessungen gebracht
und sodann durch die Öffnung seitlich aus dem Beton und aus dem Härtetunnel entnommen und für ihre erneute
Wiederverwendung sowie ihren Rücklauf zum Eingang des Härtetunnels vorbereitet werden, worauf
die Paletten mit den kernlosen, hohlen Bauelementen den Härtetunnel bis zur Entnahmefestigkeit der Bauelemente
weiter durchlaufen.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die Kernschalungen vorzeitig, noch während der Aushärtungsbehandlung,
aus den Bauelementen herausgezogen werden können und für die erneute Verwendung zur Verfügung
stehen. Dadurch wird über die Hälfte der bisher notwendigen Kernschalungen eingespart.
J5 Günstig ist außerdem, daß die Entnahme der Kernschalungen
innerhalb des Temperatur- und Klimabereiches des Härtetunnels erfolgt, ohne daß Wärmeverluste
entstehen und die in diesem Zustand empfindlichen hohlen Bauelemente einen Kälteschock erleiden können.
Die Aushärtungsbehandlung wird also nicht unterbrochen und zugleich ist auch die Gefahr von Rissebildung
beseitigt, die bei Hohldecken wegen ihrer unterschiedlichen Wandstärken gegeben ist.
Nach der Entnahme der Kernschalungen laufen die hohlen Bauelemente weiter durch den Härtetunnel, wobei
die Aushärtung dadurch begünstigt wird, daß die Luft nunmehr auch das Innere der hohlen Bauelemente
durchströmen kann, Dies führt zu einer Verkürzung des Härtetunnels und der Aushärtezeit.
Zweckmäßigerweisc werden die leeren Paletten seitlich
neben dem Härtetunnel zurückgefahren und an der Entnahmestelle des Härtetunnels erneut mit Kernschalungen
bestückt.
Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Kernschalungen nach Erreichen der Entnahmestelle und nach Stillstand der fahrbaren Paletten mittels eines quer zum Härtetunnel verschiebbaren Entnahmegerätes aus den hohlen Bauelementen herausgezogen und von diesem Entnahmegerät übernommen werden kön-
Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Kernschalungen nach Erreichen der Entnahmestelle und nach Stillstand der fahrbaren Paletten mittels eines quer zum Härtetunnel verschiebbaren Entnahmegerätes aus den hohlen Bauelementen herausgezogen und von diesem Entnahmegerät übernommen werden kön-
bO nen. Dabei besteht in weiterer Ausgestaltung des Verfahrens
die Möglichkeit, die in dem Entnahmegerät höhenverstellbar gelagerten Kernschalungen entweder in
eine neben dem Härtetunncl rücklaufende, in das Entnahmegerät
cinfahrbare Palette oder aber in ein auf
b5 dem llärtelunnel angeordneter fahrbares Magazin abzulegen.
Diesem Magazin kommt auch insofern besondere Bedeutung zu, als dadurch bei hohlen Bauelementen
verschiedener Breite und mit einer verschiedenen
Anzahl von Hohlräumen und Kernschalungen die jeweils erforderliche Anzahl notwendiger Kernschalunt?n
für ein bestimmtes Bauelement parat liegt.
Ein Ausführungsbeispiel des Verfahrens wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben.
F i g. 1 ist eine Draufsicht auf die gesamte Anlage.
F i g. 2, 3 und 4 zeigen in Ansicht von der Seite und
schemalischer Darstellung die Entnahmevorrichtung in
verschiedenen Stellungen.
F i g. 5 ist ein Schnitt durch die Entnahmevorrichtung nach der Linie V-V der F i g. 2 in Ansicht von der Seite.
Die Anlage nach Fi g. 1 besteht aus dem Härtetunnel
I mit den Schienen 2, auf denen die Paletten 3 in Pfeilrichtung
durch den Tunnel 1 hindurch gefahren werden. Der Boden und die Seitenwände der Paletten 3 dienen
als Außenschalung für die auf den Paletten 3 hergestellten hohlen Bauelemente 4, deren Form aus F i g. 5 ersichtlich
ist.
Auf einer Seite des Härtetunnels 1 sind die Schienen 5 angeordnet. Die parallel verlaufenden Schienenpaare 2
und 5 sind an ihren Enden vor und hinter dem Härtetunnel 1 durch die quer zu ihnen verlaufenden Schiebebühnen
6 und 7 mit den Schienenpaaren 8 und 9 miteinander verbunden.
Die auf die Schiebebühnen 6 und 7 gelangten Paletten 3 werden Pfeilrichtung weitergefördert. Auf ihrem Wege
durch den Härtetunnel f werden den auf den Paletten 3 eingeschalten hohlen Bauelementen 5 mittels der
später noch näher beschriebenen Entnahmevorrichtung 10 die Kernschalungen 11 entnommen.
Die an das Ende des Härtetunnels angelangten Palei
ten 3, denen die Kernschalungen bereits entnommen sein, werden nacheinander von der Schiebebühne 7 entnommen.
Hierauf werden die fertigen hohlen Bauelemente 4 entschalt. Die leeren Paletten 3 werden auf der
Schiebebühne 7 auf den Schienenstrang 5 gefahren, auf dem sie zu der bereits vorher erwähnten Entnahmevorrichtung
10 gelangen. Auf diesem Wege werden die leeren Paletten 3 für die Aufnahme neuer Kernschalungen
II vorbereitet. Dabei werden die Paletten 3 gereinigt,
die Seitenschalungen neu eingestellt und die untere Bewehrung für ein neues Bauelement eingelegt. In der
Entnahmevorrichtung 10 erhalten die leeren Paletten 3 neue Kernschalungen 11.
Diese Kernschalungen 11 werden auf ihrem weiteren
Wege zur Betoniereinrichtung 12 auf ihre größten äußeren Abmessungen gebracht. Ferner werden die obere
Bewehrung und die noch erforderlichen Einbauteile eingebracht. Nun wird der Beton eingefüllt, während die
Palette 3 gerüttelt wird. Nach dem folgenden Glättvorgang gelangt die erneut gefüllte Palette 3 auf der Schiebebühne
6 und dem Schienenstrang 8 vor den Eingang des Härtetunnels 1 und schließlich in diesen.
Wenn eine Palette 3 mit dem standfest gewordenen Beton die Entnahmevorrichtung 10 erreicht hat, wird
der in Pfeilrichtung verschiebbare Schieber 13 verschoben, wodurch die Entnahmeöffnung 14 freigegeben
wird. Die Kernschalungen 11 werden nunmehr auf ihre kleinsten äußeren Abmessungen gebracht und mittels
der nunmehr eingekuppelten Entnahmevorrichtung 10 an ihren vorderen Enden erfaßt und aus den hohlen
Bauelementen 4 so weit herausgezogen, daß sie noch auf den ortsfest angebrachten Rollen 15 abgestützt sind.
Darauf übernehmen die mit der Entnahmevorrichtung 10 schwenkbar verbundenen Hubzylinder 16 auch die
hinteren Enden der Kernschalungen 11. Die vorderen und hinteren Enden der Kerr.schalungen 11 werden
nunmehr von den Hubzylindern 17 bzw. 16 erfaßt und so
weit angehoben, daß eine Palette 3 einfahren kann. Vorher werden die Kernschalungen 11 gereinigt und die
Entnahmevorrichtung 10 auf ihren Rollen 18 in die Übergabestellung für die Paletten 3, wie aus Fig.3 ersichtlich,
gefahren. Die Fig. 1 und 2 zeigen dabei Zwischenstellungen
während des Entnahmevorganges für die Kernschalungen 11.
Durch die Entnahmevorrichtung 10 können auch mittels der Hubzylinder 16 und 17 nicht sofort benötigte
Kernschalungen 11 in das auf dem Härtetunnel 1 angeordnete auf den Rädern 20 und Schienen 21 fahrbare
Magazin 22 bis zur Wiederverwendung aufbewahrt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen mit Hohlräumen, wie großflächigen Bauelementen
mit wenigen Hohlräumen, deren Breite mehr als das Doppelte ihrer Höhe beträgt, mittels einer oder
mehrerer in einer Außenschalung angebrachten, in ihren äußeren Abmessungen verstellbaren Kernschalungen,
wobei der zwischen den Schalungen eingebrachte Füllstoff, wie Beton, einer beschleunigten
Aushärtungsbehandlung unterworfen wird und die Kemschalungen nach Erreichen der Standfestigkeit
der hohlen Bauelemente aus diesen entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
als fahrbare Paletten (3) ausgebildeten Außenschalunger für die hohlen Bauelemente (4) zum Aushärten
des Betons einen Härtetunnel (1) durchlaufen und in diesem nach Erreichen der Standfestigkeit der
hohlen Bauelemente (4) an einer seitlichen, verschließbaren Öffnung (14) im Härtetunnel (1) angehalten
werden, daß die Kernschalungen (11) auf ihre
kleinsten äußeren Abmessungen gebracht und sodann durch die Öffnung (14) seitlich aus dem Beton
und aus dem Härtetunnel (1) entnommen und für ihre erneute Wiederverwendung sowie ihren Rücklauf
zum Eingang des Härtetunnels (1) vorbereitet werden, worauf die Paletten (3) mit den kernlosen,
hohlen Bauelementen (4) den Härtetunnel (1) bis zur Entnahmefestigkeit der Bauelemente (4) weiter
durchlaufen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die leeren Paletten (3) seitlich neben
dem Härtetunnel (1) zurückgefahren und an der Entnahmestelle des Härtetunnels (1) erneut mit Kernschalungen
(11) bestückt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernschalungen (U) nach Erreichen
der Entnahmestelle und nach Stillstand der fahrbaren Paletten (3) mittels eines quer zum Härtetunnel
(1) verschiebbaren Entnahmegerätes (10) aus den hohlen Bauelementen (4) herausgezogen und
von dem Entnahmegerät (10) übernommen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in dem Entnahmegerät (10) höhenverstellbar
gelagerten Kernschalungen (11) entweder in eine neben dem Härtetunnel (1) rücklaufende
und in das Entnahmegerät (10) einfahrbare Palette (3) oder in ein auf dem Härtetunnel (1) angeordnetes,
fahrbares Magazin (22) abgelegt werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723113 DE2723113C2 (de) | 1977-05-23 | 1977-05-23 | Verfahren zur Herstellung von Beton-Bauelementen mit Hohlräumen mittels einer oder mehrerer in einer Außenschalung angebrachten Kernschalungen |
FR7815052A FR2391828A1 (fr) | 1977-05-23 | 1978-05-22 | Procede pour realiser des elements de constructions incluant des cavites |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772723113 DE2723113C2 (de) | 1977-05-23 | 1977-05-23 | Verfahren zur Herstellung von Beton-Bauelementen mit Hohlräumen mittels einer oder mehrerer in einer Außenschalung angebrachten Kernschalungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2723113A1 DE2723113A1 (de) | 1978-12-21 |
DE2723113C2 true DE2723113C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6009609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772723113 Expired DE2723113C2 (de) | 1977-05-23 | 1977-05-23 | Verfahren zur Herstellung von Beton-Bauelementen mit Hohlräumen mittels einer oder mehrerer in einer Außenschalung angebrachten Kernschalungen |
Country Status (2)
Country | Link |
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FR (1) | FR2391828A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3710122C2 (de) * | 1986-09-04 | 1996-06-20 | Kesting Klaus Lorenz Dr Ing | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Stahlbetonhohlplatten, insbesondere von Hohldeckenplatten |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2453706C2 (de) * | 1974-11-13 | 1982-08-26 | WKR Patentverwertungsgesellschaft mbH, 6833 Waghäusel | Einstückige Kernschalung zum Herstellen von großflächigen Bauteilen mit Hohlräumen großer Breite |
-
1977
- 1977-05-23 DE DE19772723113 patent/DE2723113C2/de not_active Expired
-
1978
- 1978-05-22 FR FR7815052A patent/FR2391828A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2391828A1 (fr) | 1978-12-22 |
DE2723113A1 (de) | 1978-12-21 |
FR2391828B3 (de) | 1981-01-16 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: WKR PATENTVERWERTUNGSGESELLSCHAFT MBH, 6833 WAGHAE |
|
8125 | Change of the main classification |
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8126 | Change of the secondary classification |
Ipc: B28B 15/00 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |