DE2621187C2 - Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus StahlbetonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
- B28B7/22—Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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- B28B23/02—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects wherein the elements are reinforcing members
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Description
a) die Bewehrung des Raumzellenbodens (10) wird auf einem Flechtplatz geflochtf η und dann auf
einen Fertigungstisch (?) in fertig geflochtenem Zustand aufgelegt,
b) der vorgefertigte Raumzellenboden (10) wird mittels eines Hebezeugs (12) vom Fertigungstisch abgehoben und zum Flechtplatz transportiert,
c) auf den Raumzellenboden (10) wird ein bezüglich seiner Höhe und Breite verstellbares und
fixierbares Flechtgerüst (4) aufgefahren und auf die inneren Abmessungen der herzustellenden
Raumzelle (8) gebracht und Fixiert,
d) mit Hilfe des Flechtgerüstes (4) wird ein mit der Bewehrung des Raumzellenbodens verbundener Bewehrungskorb (13) für die Wände und die
Decke der Raumzelle geflochten, und dann wird das Flechtgerüst in seiner Breite verkleinert, abgesenkt und aus dem Bewehrungskorb herausgefahren,
e) der Bewehrungskorb (13) wird zusammen mit dem Raumzellenbodcn (10) mit dem Hebezeug
(12) über die Innenschalung (6) geführt, wobei der Raumzellenboden auf unter der Innenschalung angeordnete Auflager abgesetzt wird,
f) die hergestellte Raumzelle (8) wird mit dem Hebezeug (12) von der Innenschalung (6) abgezogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Hebezeug ein Kran (12) verwendet
wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verfahren dieser An(DE-OS 17 59 214). Hierbei wird zunächst
der Betonboden hergestellt. Dazu sind eine große Anzahl von Fertigungsplätzen und entsprechend große
Flächen nötig. Deswegen muß die Bewehrung über größere Entfernungen zum jeweiligen Betonicrplatz transportiert und dort geflochten werden. Auch der Beton
muß über weite Entfernungen gefördert und eingebracht werden. Eine Beschleunigung des Erhärüingsvorganges durch Beheizung ist nicht oder nur mit sehr
hohem Aufwand möglich.
Bei dem bekannten Verfahren braucht allerdings
iiii-ht mehl· ein Schalwaueii auf den Hoden aul'uefaluen
und in sehr lohnaufwendiger Weise justiert und fixiert zu werden. Vielmehr wird hierbei der Betonboden auf
einer fahrbaren Palette hergestellt. Diese wird zusammen mit dem bereits erhärteten Boden in horizontaler
■s Richtung unter die an dem Kragarm gelagerte, zusammen/iehbarc Innenschalung gefahren. Danach muß die
Bewehrung in aufwendiger Weise herangeholt und um die ausgefahrene Innenschalung geflochten werden. Da
hierbei die Schalung während der Flechtzcil nur als
in Flcchtgcrüsl dient, ergibt sich eine ungenügende Ausnutzung der hierfür erforderlichen hohen Investition
und eine unwirtschaftliche Arbeitsweise.
Das bekannte Verfahren stellt eine Art Fließbandfertigung dar. Hierbei ist der Investitionsaufwand für die
Paletten, besonders wenn diese beheizt werden sollen,
wsgen der benötigten Stückzahl sehr hoch. Auch die Transportvorrichtung für die Paletten erfordert einen
großen Aufwand an Investitionen, sofern kein Kran in dem Betonwerk zur Verfügung steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Verfahren der eingangs genannten Art die Fertigungskapazität besser zu nutzen und Paletten für den vorgefertigten Raumzellenbodcn einzusparen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist Gegenstand des
stationären Schalungen die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge und die Art der Fertigung so gestaltet, daß sich
geringe Investitionen ergeben. Paletten können entfallen. Die stationären Schalungen werden besser ausgenutzt. Die Transportwege sind kürzer, und die Lohnko-
stcn werden dadurch geringer. Außerdem läßt sich der Flechtplatz für die Bewehrung der Betonboden so anordnen, daß sich geringe Entfernungen zum Lagerplatz
der Bewehrung und zu den Bodcnferligungstischcn ergeben.
Wird ein Flechttisch frei, so kann nach kurzer Reinigung und nach dem Auflegen der zusammengeflochtenen Bewehrung der Beton sofort eingebracht werden.
Die Beheizung braucht dabei nicht unterbrochen zu werden. Deswegen geht keine Wärme verloren, sondern
diese wirkt sofort auf den eingebrachten Beton ein. Die Rüstzeiten zum Abheben des erhärteten Betonbodens
bis zum Einbringen des neuen Betons werden auf diese Weise reduziert. Dadurch ergibt sich ein verbesserter
Ausnutzungsgrad der Bodenfertigungstische. Da für das
Flechten des Bewehrungskorbes der Wände und Dekkcn ein besonderes Flechtgcriisi zur Verfügung steht,
das wegen des Vorhandenseins eines Bodens cinfahrbar ausgebildet ist, läßt sich der Arbeitsvorgang nach Erhärten des Betonbodens fortführen. Dieses Flechtgcriisi
Γ>ί kenn aus einer leichten Rohrkonstruktion, am besten
aus Aluminium-Rohren bestehen, so daß es leicht von wenigen Arbeitskräften der Flcchtkolonne zu bewegen
ist und auch keine großen Investitionen erfordert. Es wird auf den erhärteten Betonboden geschoben und
W) dort mit wenigen Handgriffen in eine die inneren Abmessungen der Raumzelle nachbildende l'orm gebracht.
Dazu ist nur eine grobe luslicrung erforderlich, weil die Bewehrung als geflochtener Korb elastisch ist und beim
späteren Schließen der stationären Schalung sich der
M endgültigen Form der Raumzelle anpaßt. Da man nach
Beendigung des Fleehlens das Flcchlgerüst seitlich verkleinert, d. h. einklappl, absenkt und ans dem Bewehrungskorb hei aiisliihit, ist es auch möglich, eine größere
Anzahl von Betonboden mit angeflochtenem Bewehrungskorb
herzustellen und in Vorrat zu halten. Mit dieser Vorratshaltung können Ausfälle von Arbeitskräften
überbrückt werden, so daß in einem solchen Fall wertvolle Betriebseinrichlungen nicht ungenutzt still- i
stehen müssen.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der meistens vorhandene Kran benutzt, um
den erhärteten Betonboden auf den Flechtplatz zu transportieren und dort abzusetzen, sofern das Flechten ic
der Bewehrung für Wände und Decken nicht auf dem Ferligung:.iisch erfolgt, das jedoch bei gleicher Kapazität
mehr Bodcnfertigungslische und damit einen höheren Investitionsaufwand erfordert. Im weiteren Verlauf
des erfindungsgemäßen Verfahrens nimmt der Kran, der auch durch ein anderes Transportmittel ersetzt sein
kann, den Bewehrungskorb mit dem bereits erhärteten Betonboden auf und dient dann dazu, den Bewehrungskorb
mit dem Betonboden über die zusammengezogene Innenschalung zu führen und den Betonboden auf einigen
zur Schalung gehörenden Auflagern abzusetzen. In diesem Fall können die Paletten entfallen.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Verlustzeiten zum Flechten des Bewehrungskorbes an oder in
der Schalung nicht entstehen, kann der Beton sofort 21S
eingebracht werden. Auch das ergibt eine bessere Ausnutzung der Investitionen. Der Kran kann ferner nach
dem Entsehalcn zum Abheben und Herausfahren der Raumzelle in Richtung ihrer Längsachse über die Innenschalung
hinweg benutzt werden, im allgemeinen wird jo die Raumzelle vom Kran in einem Lager oder auf einer
Station abgesetzt, in der sie weiter ausgestattet wird. In der Schalung kann der nächste Fertigungsvorgang sofort
beginnen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines Ausführungsbeispicles und der Figuren
näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 den Gesamtplan einer Fertigungsanlage zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Schalung mit der Darstellung des Einfahrens des Betonbodens mit
Bewehrungskorb für eine Raumzelle,
F i g. 3 im Querschnitt eine Schalung in zusammengefahrenem
Zustand, links bei eingefahrenem Boden mit Bewehrungskorb, rechts bei fertig betonierter Raum/.cl- 4r>
Ie und fertig zum Abheben und Ausfahren, wobei die Außenschalung mit einem Gehsteig in ausgefahrenem
Zustand wiedergegeben ist, und
F i g. 4 ein fahrbares, höhenverstcllbarcs, in der Breite
verkleinerbares und justierbares Flechtgerüst.
Die Bodenbewehrung 1 der Raumzcllenböden 10 für die Raumzelle 8 wird in der Nähe des Flechtplalz.es 11
gelagert und auf einem Flechtlisch mit Hilfsvorrichtungen geflochten. Für das Betonieren der Böden sollen
beheizbare Bodenfertigungstische 2 eingesetzt werden. 5·>
Die fertig geflochtene Bodenbewehrung wira nach Freiwerden eines Bodenfertigiingstisches 2 nach Abschluß
des vorausgehenden Arbeitstaktes auf diesen aufgelegt. Dann wird der Raum/.ellenbodcn 10 in bekannter Weise
sofort betoniert. Um den Bodenfertigungstisch 2 nach w) dem Erhärten des Betons schnell wieder zum nächsten
Arbeitstakt freizumachen, wird der erhärtete Raumzellenboden 10 mit einem Kran 12 oder mit einem anderen
Fördermittel zum Flcehtplatz 3 für die Wände und die Ducke transportiert. Das Flechten des Bcwehrungskor- hi
bes 13 geschieht auf einem Flechtgerüst 4. Bei der I lerstellung von bodenlosen Stahlbctonraumzellen kann
da>i Flechtgerüst fest auf dem Boden stehen. Der Bewehrungskorb
wird dann nach dem Flechten mit dem Kran nach oben abgezogen. Bei Stahlbetonraumzellen
mit Boden ist das nicht möglich. Erfindungsgemäß wird daher ein einfahrbares Flechtgcrüst 4 vorgesehen. Das
Flechtgcrüst 4 kann aus einer lcichsen Rohrkonsiruktioii.
am besten aus Aluminium Rollten he.sielu-n. Is im
in seiner Breite verkleinerbar und kann in der liulic
abgesenkt werden. Das Flcchtgerüsi 4 wird im weiteren
Verlauf der Arbeiten auf den erhärteten Boden 10 geschoben und dort in eine die innere Abmessung der
Raumzelle 8 nachbildende Form gebracht Das erfordert eine lediglich grobe Justierung, weil die Bewehrung
als geflochtener Korb elastisch ist und beim späteren Schließen der stationären Schalung 6 sich der endgültigen
Form der Raumzelle 8 anpaßt. Das Flechten des Bewehrungskorbes 13, der mit der Bewehrung des Bodens
10 verbunden wird, erfolgt als nächster Arbeitsgang vom Lagerplatz der Bewehrung aus. Nach Beendigung
des Flechtens wird das Flcchtgerüst 4 seitlich verkleinert, d. h. eingeklappt, abgesenkt und aus dem Bewehrungskorb
13 herausgefahren.
Im weiteren Verlauf des Verfahrens nimmt dann der Kran 12 oder ein anderes Transportmittel den Bewehrungskorb
13 mit dem bereits erhärteten Raumzellenboden 10 auf. Er führt diesen über das an einem Kragarm
14 in Ausschalstellung befindliche, d. h. verkleinerte Innenteil der Schalung 6 und setzt den Boden 10 auf
einige zur Schalung 6 gehörende Auflager ab. Das Schließen und Verriegeln der stationären Schalung 6
und das Betonieren und Entschalen der Raumzelle 8 erfolgt in bekannter Weise. Der Kran 12 hebt dann nach
dem Entschalen der Raumzelle 8 diese ab und fährt sie in Richtung ihrer Längsachse von der Innenschalung
weg. Dabei ist die Innenschalung, welche an dem Kragarm 14 befestigt ist, stationär. Die Raumzelle 8 wird von
dem Kran 12 nach Herausfahren aus der Schalung 6 zum Ausstatten oder zur Lagerung abgesetzt. Damit ist
dann ein Fertigungsvorgang abgeschlossen. Nach Reinigen der Schalung kann sofort ein neuer Bewehrungskorb
13 mit Raumzellenboden 10 eingefahren werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen
Raumzellen aus Stahlbeton, insbesondere Fertiggaragen, bei dem ein vorgefertigter Raumzellenboden
in horizontaler Richtung unter eine an einem Kragarm gelagerte zusammenziehbare Innenschalung
eingeführt wird, dann die Wände und die Decke der Raumzelle gegossen werden und anschließend die
hergestellte Raumzelle von der zusammengezogenen Innenschaiung in horizontaler Richtung abgezogen wird, gekennzeichnet du.-ch folgende
Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621187 DE2621187C2 (de) | 1976-05-13 | 1976-05-13 | Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762621187 DE2621187C2 (de) | 1976-05-13 | 1976-05-13 | Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2621187A1 DE2621187A1 (de) | 1977-12-01 |
DE2621187C2 true DE2621187C2 (de) | 1985-03-07 |
Family
ID=5977839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762621187 Expired DE2621187C2 (de) | 1976-05-13 | 1976-05-13 | Verfahren zur Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2621187C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1759214C3 (de) * | 1968-04-10 | 1982-06-03 | Bauunternehmung und Betonwerke Lorenz Kesting GmbH & Co KG, 4670 Lünen | Vorrichtung zur serienmäßigen Herstellung von einseitig offenen Raumzellen aus Stahlbeton |
-
1976
- 1976-05-13 DE DE19762621187 patent/DE2621187C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2621187A1 (de) | 1977-12-01 |
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Legal Events
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