CH660328A5 - Schalungseinrichtung fuer die herstellung von stahlbeton-raumzellen. - Google Patents

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CH660328A5
CH660328A5 CH127183A CH127183A CH660328A5 CH 660328 A5 CH660328 A5 CH 660328A5 CH 127183 A CH127183 A CH 127183A CH 127183 A CH127183 A CH 127183A CH 660328 A5 CH660328 A5 CH 660328A5
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CH127183A
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Franz Dipl-Ing Bauer
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Bauer & Kaletka Ingbuero Ibk
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/22Moulds for making units for prefabricated buildings, i.e. units each comprising an important section of at least two limiting planes of a room or space, e.g. cells; Moulds for making prefabricated stair units

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schalungseinrichtung für die Herstellung von an wenigstens einer Seite, der Torseite, offenen, auf einem Palettenwagen aufbetonierten Stahlbeton-Raumzellen mit einem an einer Betonierstation angeordneten ortsfesten Gerüst mit wenigstens einer Torschalung mit einer Kernschalung, bestehend aus einem an dem Gerüst angeordneten, etwa horizontal auskragenden Tragrahmen mit einer Decken- und einer Rückwandschalung, einander gegenüberliegenden Seitenwandschalungen und einer Bodenschalung, wobei die Raumzelle mittels des Palettenwagens von der Kernschalung abziehbar ist.
Schalungen dieses Aufbaus sind in mehreren Ausführungsfor-men bekannt (DE-OS'en 17 59 214, 2417 805 und 27 45 054). Bei den beiden ersten bekannten Ausführungsformen wird der Boden auf dem Palettenwagen vorgefertigt und anschliessend unter die auskragende Kernschalung gefahren, deren Teile daraufhin in Betonierstellung gebracht werden. Anschliessend werden die Aussenschalungs-wände angefahren und schliesslich die Raumzelle auf dem Boden aufbetoniert. Bei der dritten bekannten Ausführungsform (DE-PS 27 45 054) erfolgt hingegen die Fertigung der Raumzelle in einem Guss, indem der leere Palettenwagen unter die Kernschalung gefahren, deren Schalungsteile einschliesslich der Bodenschalung in die Betonierstellung gebracht und anschliessend die Aussenschalwände herangefahren werden. Die Raumzelle wird dann steigend gegossen uçd — wie bei den beiden anderen Verfahren — nach Erreichen der Transporthärte entschalt. Dabei können die Aussenschalwände gegebenenfalls früher abgerückt werden, jedoch muss die Kernschalung in aller Regel zur Stabilisierung noch länger in der Betonierstellung verbleiben. Das Erhärten des Betons lässt sich zwar durch Beheizung der Schalung beschleunigen, gleichwohl blockiert die in der Schalung befindliche Raumzelle über einen längeren Zeitraum die Betonierstation.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kernschalung des eingangs geschilderten Aufbaus so auszubilden, dass die Betonierstation bestmöglich ausgelastet werden kann.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Kernschalung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Tragrahmen an dem Gerüst lösbar befestigt ist und dass wenigstens eine von der Betonierstation örtlich getrennte Entschalstation für die Kernschalung mit einem weiteren Gerüst vorgesehen ist, zu der die aussenseitig entschalte Raumzelle zusammen mit dem gelösten Tragrahmen und den in der Betonierstellung verbliebenen Kernschalungsteilen verfahrbar ist und an deren Gerüst der Tragrahmen ebenfalls lösbar befestigbar ist.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung verbleibt die Raumzelle nur solange an der Betonierstation, bis sie eine solche Frühhärte aufweist, dass die Aussenschalwände gelöst werden können. Dann wird der Tragrahmen mit den Kernschalungsteilen von dem Gerüst gelöst und zusammen mit der frühharten Raumzelle mittels des Palettenwagens zu einer an einem anderen Ort der Fertigungsstätte stehenden Entschalstation gefahren, wo der Tragrahmen wiederum an einem Gerüst befestigt wird, wo die Raumzelle ihrer weiteren Erhärtung, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Beheizung, überlassen bleibt. Nach dem Entschalen wird die Raumzelle auf den Lagerplatz gefahren bzw. gleich von einem Transportfahrzeug aufgenommen, während die Kernschalung vom Gerüst gelöst und beispielsweise mit einem leeren Palettenwagen wieder zur Betonierstation gefahren wird. Im einfachsten Fall lässt sich eine solche Fertigung mit etwa drei Kernschalungen durchführen, von denen eine sich in der Betonierstation, die andere in der Entschalstation und die dritte in Reserve bei der Betonierstation befindet. Gegebenenfalls können natürlich auch mehrere Entschalstationen mit je einem Gerüst vorgesehen sein. Die Anzahl hängt im wesentlichen von der Anzahl der Betonierstationen und dem dort möglichen Arbeitstakt ab.
Gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung dienen zur lösbaren Befestigung des Tragrahmens an den Gerüsten Hubzylinder, deren Kolbenstange zur Deckung bringbare Augen an dem Gerüst und dem Tragrahmen durchgreifen.
Der Tragrahmen wird so an das Gerüst angefahren, dass die beiderseitigen Augen zur Deckung kommen, so dass dann die Kolbenstange des Hubzylinders eingefahren werden kann und damit der Tragrahmen am Gerüst befestigt ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass der Tragrahmen als schmaler Ausleger ausgebildet im oberen Bereich der Kernschalung angeordnet ist und mit einer Bodenschalung und verbindenden Stützstreben ein Tragwerk bildet, das im Bereich der Bodenschalung eine zusätzliche lösbare Befestigung an den Gerüsten aufweist.
Auf diese Weise werden die Massenkräfte der Kernschalung auf mehrere Befestigungspunkte verteilt, so dass die auftretenden Momente besser aufgenommen werden können.
Gemäss einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass die lösbaren Befestigungen des Tragrahmens bzw. des Tragwerks etwa in der vertikalen Längsmittelebene der Kernschalung angeordnet sind, und dass zu beiden Seiten derselben im unteren Bereich des Tragwerks Träger vorgesehen sind, die an der Betonier- und der Entschalstation mit senkrechten Stützflächen Widerlagern der Gerüste anliegen.
Über diese Stützflächen und Widerlager kann gleichfalls ein Teil des Kippmomentes der Kernschalung auf das Gerüst übertragen werden. Ferner dienen diese korrespondierenden Stützflächen und
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Widerlager zum genauen Ausrichten der Kernschalung an dem Gerüst.
Die Träger mit den Stützflächen können an der Bodenschalung jeweils nahe den Seitenwandschalungen angeordnet sein, sodurch sich eine besonders günstige Kräfteverteilung ergibt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die Kernschalung und die Raumzelle in der Betonierstation;
Figur 2 einen Querschnitt der Darstellung gemäss Figur 1 ;
Figur 3 das die Kernschalung aufnehmende Gerüst an der Betonierstation in schematischer Seitenansicht;
Figur 4 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäss Figur 3, teilweise geschnitten;
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Ansicht des Gerüstes an der Entschalstation, und
Figur 6 eine Draufsicht auf die Darstellung gemäss Figur 5.
Die Schalungseinrichtung weist eine in Figur 1 gezeigte Kernschalung auf, die an ihrem torseitigen Ende 1 an einem in dieser Darstellung nicht gezeigten, ortsfesten Gerüst befestigt ist. An diesem Gerüst ist ferner eine Torschalung angebracht, von der in Figur 1 die Torsturzschalung 2 erkennbar ist. Die Kernschalung weist einen horizontal auskragenden Tragrahmen 3 auf, der in der oberen Hälfte der Kernschalung angeordnet und als schmaler Ausleger aus Profilträgern gebildet ist. Der Tragrahmen 3 ist über mehrere Stützstreben 4, die gegeneinander — wie Figur 1 zeigt — und gegenüber der Zeichenebene geneigt sind, mit bodenseitigen Profilschienen 5 zu einem im Querschnitt dreieckförmigen Tragwerk verbunden. Die Bodenschienen 5 sind Teil einer starren Bodenschalung 6. Die Bodenschalung 6 steigt vom nicht gezeigten Gerüst her nach hinten zu einer Rückwandschalung 7 hin an. Die Rückwandschalung 7 ist mit der Bodenschalung 6 und dem Tragrahmen 3 fest verbunden.
An der Rückwandschalung 7 ist über eine horizontale Achse 8 in deren oberen Bereich eine Deckenschalung 9 schwenkbar gelagert, die in ihrem vorderen Bereich noch einen der Torsturzschalung angehörenden Abschnitt 10 besitzt. In diesem tornahen Bereich ist die Deckenschalung 9 über einen Hubzylinder 11 an dëm Tragrahmen 3 abgestützt und mittels desselben um das Lager 8 schwenkbar.
An der Bodenschalung 6 sind Seitenwandschalungen 12 schwenkbar und zugleich verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck sitzen an der Bodenschalung, wie Figur 2 zeigt, Lagerböcke 13 mit Langlöchern 14, in die entsprechende Schwenkzapfen an den Seitenwandschalungen eingreifen.
Die Seitenwandschalungen 12 sind über zwei oder mehr hintereinander angeordnete Hubzylinder miteinander verbunden, die die Seitenwandschalungen zwischen der Betonierstellung (Figur 2) und der Entschalstellung (gestrichelt in Figur 2) bewegen.
Zu der gesamten Schalungseinrichtung gehören ferner nicht gezeigte äussere Seitenschalwände sowie eine in Figur 1 gestrichelt angedeutete äussere Rückwandschalung 16, die über Zapfen 17 in entsprechende Öffnungen am Tragrahmen 3 eingreift und auf diese Weise den Tragrahmen beim Betonieren gegen Aufschwimmen abstützt. Ferner ist die äussere Rückwandschalung 16 über eine Verriegelung 18 mit einer äusseren Bodenschalung 19 verbunden, die im
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wesentlichen von der Oberseite eines aufschienen 21 verfahrbaren Palettenwagens 20 gebildet wird. Diese Bodenschalung 19 steigt von vorne nach hinten schwach an. um trotz des konischen Anzugs der inneren Bodenschalung 6 eine gleichmässige Wandstärke zu erreichen. Die Deckenschalung 9 ist so ausgebildet und an der Rückwandschalung 7 angelenkt, dass ihre Oberkante 22 unterhalb der Unterkante des Torsturzes liegt.
In Figur 3 und 4 ist das die Kernschalung gemäss Figuren 1 und 2 aufnehmende Gerüst 23, wie es an der Betonierstation vorgesehen ist, schematisch gezeigt. Es besteht aus einem senkrechten Tragrahmen 24, der nach hinten über drei hintereinander liegende schräge Stützen 25 abgestützt ist und über Querstreben 26 sowie Bodenschienen 27 zusätzlich ausgesteift ist. Von der Kernschalung sind der Tragrahmen 3, die Stützen 4, die Bodenschienen 5 und die Bodenschalung 6 sowie ein Teil des Palettenwagens 20 erkennbar. Ferner ist die an dem Gerüst 23 befestigte Schalung 2 für den Torsturz zu sehen. An dem Tragrahmen 24 sind zwei in entgegengesetzte Richtungen wirkende Hubzylinder 28 befestigt, die an ihren Kolbenstangen 29 konische oder keilförmige Bolzen 30 besitzen. Diese können über Lager an den Kolbenstangen angelenkt sein, um zu vermeiden, dass Biegekräfte bzw. -momente auf die Kolbenstangen 29 einwirken. Die Hubzylinder 28 sind etwa in der vertikalen Längsmittelebene der Kernschalung angeordnet.
An dem als schmaler Ausleger ausgebildeten Tragrahmen 3 sowie an einer die beiden Bodenschienen 5 im tornahen Bereich quer verbindenden Schiene sind ebenso wie an dem senkrechten Stützrahmen 24 Augen angeschweisst, durch deren Bohrungen in der Dek-kungslage die Bolzen 30 hindurchgreifen.
Die Bodenschienen 5 sind soweit nach vorne gezogen (Figur 4). dass sie in der Betriebslage der Schalung mit senkrechten Stützflächen 31 an Widerlagern 32 mit entsprechend senkrechten Flächen anliegen.
Nach Lösen der Bolzen 30 aus den Augen am Tragrahmen 3, den Bodenschienen 5 und dem senkrechten Stützrahmen 24 kann die Kernschalung zusammen mit der betonierten Raumzelle auf dem Palettenwagen 20 zu einem Gerüst 33 an einer Entschalstation (Figuren 5 und 6) gefahren werden. Auch dieses besteht wiederum aus einem senkrechten Stützrahmen 34, schräg nach hinten verlaufenden Stützen 35, Querstreben 36 und Bodenschienen 37. An dem senkrechten Stützrahmen 34 ist eine gleiche Garnitur von Hubzylindern 38 wie am Gerüst 23 gemäss Figur 3 angebracht. Auch diese greifen wiederum mittels konischer oder kegelförmiger Bolzen 40 an den Kolbenstangen 41 in die zur Deckung gebrachten Augen des Tragrahmens 3 bzw. der Bodenschienen 5 einerseits und entsprechenden an dem Stützrahmen 34 angeschweissten Augen ein. Auch hier greifen die Bodenschienen 5 mittels ihrer senkrechten Stützflächen 31 an Widerlagern 42 des Gerüstes 33 an.
Das Gerüst 33 an der Entschalstation unterscheidet sich von dem Gerüst 23 an der Betonierstation im wesentlichen nur durch eine geringere Höhe, da hier keine Torsturz-Schalung vorhanden ist. In der Entschalstation werden nach Erreichen der gewünschten Härte die Deckenschalung 9 um die horizontale Achse 8 (Figur 1 ) nach unten abgesenkt, bis sie unterhalb des Torsturzes der Raumzelle liegt. Ebenso werden die Seitenwandschalungen, wie in Figur 2 gestrichelt wiedergegeben, nach innen gekippt bzw. verschoben, so dass dann die Raumzelle mit dem Palettenwagen 20 von der am Gerüst 33 hängenden Kernschalung abgezogen werden kann.
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6 Blätter Zeichnungen

Claims (5)

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1. Schalungseinrichtung für die Herstellung von an wenigstens einer Seite, der Torseite, offenen, auf einem Palettenwagen aufbetonierten Stahlbeton-Raumzellen mit einem an einer Betonierstation angeordneten ortsfesten Gerüst mit wenigstens einer Torschalung mit einer Kernschalung, bestehend aus einem an dem Gerüst angeordneten, etwa horizontal auskragenden Tragrahmen mit einer Decken- und einer Rückwandschalung, einander gegenüberliegenden Seitenwandschalungen und einer Bodenschalung, wobei die Raumzelle mittels des Palettenwagens von der Kernschalung abziehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) an dem Gerüst (23) lösbar befestigt ist und dass wenigstens eine von der Betonierstation örtlich getrennte Entschalstation für die Kernschalung mit einem weiteren Gerüst (33) vorgesehen ist, zu der die aussensei-tig entschalte Raumzelle zusammen mit dem gelösten Tragrahmen
2. Schalungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Befestigung des Tragrahmens (3) an den Gerüsten (23, 41) zur Deckung bringbare Augen an dem Gerüst (23 bzw. 33) und dem Tragrahmen (3) durchgreifen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Schalungseinrichtung nach.Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (3) als Ausleger mit geringer Breite ausgebildet im oberen Bereich der Kernschalung angeordnet ist und mit einer Bodenschalung (6) und verbindenden Stützstreben
(3) und den in der Betonierstellung verbliebenen Kernschalungsteilen (6, 7, 9, 12) verfahrbar ist und an deren Gerüst (33) der Tragrahmen (3) ebenfalls lösbar befestigbar ist.
4. Schalungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbaren Befestigungen (28, 38) des Tragrahmens (3) bzw. des Tragwerks etwa in der vertikalen Längsmittelebene der Kernschalung angeordnet sind und dass zu beiden Seiten derselben im unteren Bereich des Tragwerks Träger (5) vorgesehen sind, die an der Betonier- und der Entschalstation mit senkrechten Stützflächen (31) Widerlagern (32, 42) der Gerüste (23, 33) anliegen.
(4) ein Tragwerk bildet, das im Bereich der Bodenschalung eine zusätzliche lösbare Befestigung an den Gerüsten (23, 33) aufweist.
5. Schalungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger (5) mit den Stützflächen (31) an der Bodenschalung (6) jeweils im Bereich der Seitenwandschalungen (12) angeordnet sind.
CH127183A 1982-04-03 1983-03-09 Schalungseinrichtung fuer die herstellung von stahlbeton-raumzellen. CH660328A5 (de)

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