DE2720985A1 - Tuerhebegeraet - Google Patents

Tuerhebegeraet

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DE2720985A1
DE2720985A1 DE19772720985 DE2720985A DE2720985A1 DE 2720985 A1 DE2720985 A1 DE 2720985A1 DE 19772720985 DE19772720985 DE 19772720985 DE 2720985 A DE2720985 A DE 2720985A DE 2720985 A1 DE2720985 A1 DE 2720985A1
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door
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lifting
tube
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DE19772720985
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Josef Niedermueller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/02Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads with racks actuated by pinions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)
  • Support Devices For Sliding Doors (AREA)

Description

  • Gegenstand der Frfindung ist ein Türhebe@erät nach dem
  • Oberbegriff des # 1.
  • Das Fin- und Aus@eben von Haus- und Zimmertüren ist für den Handwerker ohne Hilfsmittel sehr mühsam und erfordert Kraft. angesichts des oft hohen Gewichtes der Tiire besteht beim Einnassen die Gefahr. daß die Türe. der Rahmen, oder die Scharniere beschädigt werden.
  • Es ist eine einfache. auf dem Boden aufliegende Hebeverrichtun (DT-PS 683 650) bekannt, aie zwar in Herabsetzen ae Kraftauswandes beim Ausheben bringen, aber ein exaktes Einpassen der Türe. weil sie zum horizontalen Vorschieben am Boden rutschen muß, nicht ermöglicht. Da sie die Türe nur an einer Stelle unterstützt, kann sie die Türe auch nicht im Winkel. parallel zum Rahmen führen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es. # der im Oberbegriff genannten Art zu schaffen, Haß bei einem geringen Kraftaufwand ein exaktes Einpassen der Türe i.n waagrechter und senkrechter Richtung und ohne Verkanten ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die in Kennzeichen des Anspruches 1 genannten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildung sind in den Unteransprüchen erläutert. Gemäß einer Weiterbildung ist es möglich. die Türe mittels des Gerätes. ohne irgendwo anzulehnen, senkrecht stehend oder annährend senkrecht stehend abzustellen. Des weiteren ist es möglich, mit dem Gerät die Türe wie auf einem Wagen stehend ohne großen Kraftaufwand zu befördern.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Figuren 1 - 4 die ein Anführungsbeispiel darstellen unmaßstäblich erläutert.
  • Es zeigen: Figur y eine Ansicht des erfindungsgemäßen Türhebeerätes, teilweise als Sehnittbild.
  • Figur 2 eine Draufsicht Figur 3 eine Seitenansicht, des erfindungsgemäßen Gerätes, angesetzt an eine Türe zum Anheben derselben, Figur 4 eine Seitenansicht wie Figur 3, jedoch Tiire angehoben und mit der Türe abgestellt.
  • Das in den Figuren 1-4 dargestellte Gerät besteht aus einem feststehenden Gerüst und einem Hubschlitten.
  • Das feststehende Gerüst weist eine waagrecht angeordnete Bodenleiste (1), die auf Kugelrollen (3) steht auf. In der Mitte der Bodenleiste (1) ist senkrecht dazu angeordnet und damit verbunden eine Stange (7), die auf einen Teil ihrer Länge (2) vorzugsweise beginnend am oberen Ende die Zahnstange trägt, die mindestens 1 m lang ist wie der mögliche Hubweg des Hubschlittens. Die Zahnstange (8) kann auch in die Stange(7) eingefräst sein.
  • Der Hubschlitten besteht aus einer waagrecht über der Bodenleiste angeordneten Hebeleiste(5) die an ihren Enden zwei Hubpratzen (6) angesetzt hat und in Ihrer Mitte eine Bohrung zum Durchführen der Stange (7) aufweist.
  • Oberhalb der Bohrung ist ein Rohr (2) angesetzt, das langer ist als die Zahnstange (7). Am Rohr (2) angesetzt ist in der Hnhe der Zahnstange (8) ein Zahnradgetriebe (10) mit einer Kurbel (9). Die HubDratzen bestehen aus bis an den Boden heruntergebundene Winkel, deren 8enkrechtschenkel mit der Hebeleiste (5) verbunden ist und deren waagrechte mit Riffelungen versehen ist und unter die aufzuhebende Türe reifen kann.
  • Das Getriebe kann aus einem mit der Kurbel (9) verbundenen Zahnrad bestehen, das in die Zahnstange (8) eingreift.
  • Zwischen der Kurbel und dem einzugreifenden Zahnrad kann aber auch ein Untersetzungsgetriebe angeordnet sein.
  • Des weiteren kann das Getriebe eine Sperrklinke zum Festhalten der Türe im angehobenen Zustand enthalten.
  • Am oberen Ende des Rohres (2), mit einer Flügelschraube (12) befestigt, eine Führungsleiste (11) angesetzt, die quer zum Rohr, die gegen Verdrehen gesichert, befestigt wird und an welcher beim Anheben der Türe die Türe angelehnt wird. Auf der Führungsleiste verschiebbar angeordnet ist mindestens ein, die Türe am Rand umgreifender Sicherungshaken (1j) mit welchem die Türe gegen Umkippen gesichert werden kann.
  • Unter der Bodenleiste(1) und kürzer als dieselbe ist noch eine Spreizleiste (4), ebenfalls mit Kugelrollen ausgerichtet, vorgesehen, die um ihre Mitte um 900 schwenkbar, an der Unterseite der Bodenleiste befestigt ist.
  • Die Spreizleiste braucht nicht unbedingt zweiarmig und an ihrer Mitte drehbar gelagert und mit zwei Kugelrohren versehen, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, ausgeführt zu sein. Es ist auch möglich, ciie Spre@zleiste einarmig auszuführen, mit einer Kugelrolle an einem Ende und am anderen das Lager zum Schwenken aufweisend.
  • Zur Versteifung kann die Hebeleiste (5) noch zusätzlich 2 im Winkel von 450 anpeordnete Streben (15) mit dem Hohr (2) verbunden sein.
  • tJm den Hebeschlitten vor einem Verdrehen gegen dem feststehenden Gerüst 7.n sichern können entweder die Rilckseite der Hubpratzen (6) so angeordnet sein daß sie in der Seitenwange der Bodenleiste (1) gleiten oder es kann das Rohr rechteckig sein und die Stange (7) ein Rechteckprofil sein, das an den Innenwänden des Rohres (S) gleiten kann oder es kannen, wie dargestellt 2 Führungsstäbe (14) mit der Bodenleiste verbunden sein, die in der dafür vorgesehenen Rohrung in der Hebeleiste (5) leiten.
  • Das Gerät kann, wie in den Zeichnungen angedeutet, eine geschweißte Konstruktion aus Stahl oder Leichtmetallprofilen sein, es ist auch möglich, das Gerat in einer Schraubkonstruktion zu erstellen, auch teilweise Verwendung von Holz ist möglich. Die lange der Rodenleiste (1) und der Hubleiste (5) kann etwa türbreite, also 80 cm betragen, Höhe des Gerätes in nicht angehobenem Zustand ca. 1 m.
  • Arbeitsweise Wie in Figur 3 gezeigt. wird das Gerät an die anzuhebende Türe angesetzt so. daß die Hubpratzen unter die Türe greifen und die Führungsleiste (11) an der Türe anliegt. der Sicherungshaken (13) wird über den Falz der Türe gesch@ben. um diese vor Wegkippen vom Gerät zu sichern. Auch kann die Türe so wis auf einem Wagen stehend, beliebig gefahren und abgestellt werden. Ein Wegfahren der Türe ist auch ohne Ausschwenken der Spreizleiste und auch wenn diese nicht vorhanden ist möglich. Allerdings muß sie dann gegen Umfallen gehalten werden. Die Figur 4 zeigt das Gerät. die Türe tragend. mit ausgeschwenkter zweiarmiger Spreizleiste.
  • Mittels der Kurbel (9) wird nun der Hubschlitten angehoben, bis sich die Wire eus der Angel hebt. Nun kann die Türe vom Rahmen weggerückt werden und der Schlitten soweit angehoben werden, bis die Spreizleiste unter der Tiire hindurch ausgeschwenkt werden kann. Bei ausgeschwenkt er Srreizleiste bleibt das Gerät die Türe haltend senkrecht stehen, ohne daß es einer Hilfskraft oder eines Anlehnens an eine Wand etc. (Beschädigungsmöglichkeit) bedarf.
  • Das Einhängen geschieht in umgekehrter Reihenfolge: Auf den Kugelrollen laufend wird die Türe an den Türstock exakt und ohne Kraftaufwand herangefahren, sodaß die Angeln genau über den Zapfen stehen. Nach Rückschwenken der Spreizleiste kann die Türe mit Hilfe der Kurbel auf den Millimeter genau, ohne Kraftaufwand und unter Ausschalten von Beschädigungen an Rahmen, Türe und Scharniere wieder eingehängt werden.
  • Wird die Spreizleiste nur einarmig ausgeführt. wobei der Arm nur nach der der Tiere abgewendeten Seite ausgeschwenkt wird. muß die Kugelrolle in eingeschwenktem Zustand einige Zentimeter Abstand vom Boden haben.
  • Damit wird erreicht, daß wenn die Leiste ausgeschwenkt ist, sich das Gerät mit der Türe um eini Grad wegneigt. wodurch der Schwerpunkt wieder den Kugelrollen zu liegen kommt, damit ein Umfallen in die andere Richtung mit Sicherheit verhindert ist. Bei einarmiger Spreizleiste ist das Ausschwenken derselben unabhängig davon wie weit die Türe angehoben worden ist. Die Spre@zleiste kann in ihren beiden endlagen eine Sicherung gegen Verdrehen aufweisen.

Claims (3)

  1. Anspruch 1 A 1.) Gerät zum Heben einer Türe. bestehend aus einem feststehenden Gerüst und einem senkrecht dezu verschiebbaren Hubschlitten auf welchem die Türe aufgesetzt wird. dadurch gekennzeichnet, daß 1. das feststehende Gerüst aus einem waagrecht angeordneten, parallel zur Tür verlaufenden auf Kugelrollen (3) stehenden Bodenleiste (1) und einer mit der Mitte der Bodenleiste verbundenen, auf einen Teil ihrer Länge eine Zahnstange (8) aufweisenden senkrechten Stange (7) besteht.
  2. 2. Der Hubschlitten aus einer waagrecht, parallel zur Bodenleiste (1) verlaufenden Hebeleiste (5) mit zwei an ihren Enden angebrachten unter die Türe greifenden Huhnratzen (6) und einem im wesentlichen konzentriert um die senkrechte Stange (7) anzeordneten Rohr (2) besteht.
  3. 3. Der Hubschlitten mittels unterhalb des oberen Endes des Rohres (2) angebrachte und von einer Handkurbel (9) zu bedienenden und an die Zahnstange (8) eingreifenden Zehnradgetriebes (10) hochgefahren werden kann.
    Anspruch 2 Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß unter der Bodenleiste (1) ein @uer zu derselben schwenkbare. ein oder zwei mit Kugelrollen versehenen Arme aufweisende Spreizleiste (4) angebracht ist. wodurch das Gerät gegen U@fall@gesichert werden kann.
    Anspruch 3 Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet. daß am oberen Erde des Rohres (2) parallel zur Hebelleiste (5) eine Führungsleiste (1) zum Anheben der Türe angebracht ist die einen auf ihr verschiebbaren Sicherungshaken (13) zum Sichern der Türe gegen wegkippen trägt.
    Anspruch 4 Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Rohr (2) ein ViereckDrofilrohr ist und die Stange (7) ebenfalls viereckigen Ouerschnitt hat und so bemessen ist, daß sie an der Innenflnche des Rohres (2) gleiten kann.
DE19772720985 1977-05-10 1977-05-10 Vorrichtung zum Heben einer Türe Expired DE2720985C3 (de)

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DE2720985A1 true DE2720985A1 (de) 1978-11-16
DE2720985B2 DE2720985B2 (de) 1979-03-15
DE2720985C3 DE2720985C3 (de) 1979-11-08

Family

ID=6008526

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992018417A1 (fr) * 1989-10-19 1992-10-29 Jean Irigaray Dispositif pour le soulevement de charges et notamment pour le soulevement de meubles et de portes
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DE2720985B2 (de) 1979-03-15

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