DE2835213A1 - Sicherheits-gatter - Google Patents

Sicherheits-gatter

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DE2835213A1
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DE
Germany
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gate
support
holder
lattice structure
pivotable
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19782835213
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English (en)
Inventor
Frank Boyd Harrison
Colin John Hornsby
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Dexion Comino International Ltd
Original Assignee
Dexion Comino International Ltd
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B11/00Means for allowing passage through fences, barriers or the like, e.g. stiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR, K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
D-8500 Nürnberg essenweinstrasse4-6 telefon 0911/203727 telex 06/23135
Nürnberg, 10. 08. 1978 120/62
Dexion-Comino International Limited, Dexion House, Empire Way, Wembley, Middlesex HA9 OJW - England
"Sicherheits-Gatter"
Die Erfindung betrifft ein Sicherheits-Gatter.
Dabei zielt die Erfindung insbesondere auf die Schaffung eines um eine horizontale Achse zwischen zwei Endstellungen verschwenkbaren Sicherheits-Gatters, wobei die eine Endstellung der Schaffung oder Fortsetzung eines durchgehenden Geländers oder Begrenzungsgitters dient, beispielsweise an einem hochgelegenen Lagerbereich, während in der anderen Endstellung ein abgesonderter Bereich abgegrenzt werden soll, beispielsweise ein Bereich am Rande einer Lagerbühne, der als Beladungs- und/oder Entladungs-Plattform unter Einsatz eines Hebezeuges, Hubförderers oder dergleichen reserviert werden soll,
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Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheits-Gatter zu schaffen, das derartige Anforderungen erfüllt und dabei zugleich trotz einfacher, preiswerter Konstruktion leicht, sicher und zuverlässig betätigbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen gelöst durch eine mit Gegengewichten ausgestattete, zwei Seitenteile, die an einem Ende durch eine Sperre miteinander verbunden sind, aufweisende Gitterstruktur, die mittels der Seitenteile zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar an einer Halterung angeordnet ist und eine Anschlageinrichtung aufweist, die gegenüber der Halterung verschwenkbar ist und selbsttätig mit der Halterung in Eingriff gerät, wobei die Seitenteile der Gitterstruktur die Endstellungen bestimmen.
Im Interesse der Bedienungserleichterung und einer Verringerung von Unfallgefahren ist es zweckmäßig, ein derartiges Sicherheits-Gatter mit einstellbaren Gegengewichten zur Erzielung einer Aufhängung der schwenkbaren Konstruktion im indifferenten Gleichgewicht auszustatten, wofür vorteilhafterweise gemäß einer Weiterbildung der Erfindung seitliche Verlängerungsteile vorgesehen sind, die teleskopartig in die Seitenteile des verschwenkbaren Gatters ein-
schiebbar bzw. aus diesen herausziehbar und dann in einer Position festlegbar sind, in der die Drehmomentenbeanspruchung um die Schwenkachse sich möglichst gerade komponsiert. Zum Festlegen solcher Gegengewichts-Einstellung können entsprechende Verriegelungs- oder Rastvorrichtungen vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles zur erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Sicherheits-Gatters. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht ein verschwenkbares Sicherheits-Gatter in einer eingeschwungenen End-Stellung, in der das Gatter auf einer Plattform im Bereiche einer Unterbrechung eines durchlaufenden Geländers einen Ladebereich abgrenzt,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Sicherheits-Gatters nach Fig. 1 in derselben eingeschwenkten Endstellung, und strichpunktiert dargestellt, die gegenüberliegende, ausgeschwungene Endstellung,
Fig. 3 eine Vorderansicht gegen die Längsseite des Gatters nach Fig. 1 bzw. Fig. 2,
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Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gatter bei ausgeschwenkter Position gemäß strichpunktierter Darstellung in Fig. 2 und
Fig. 5 im Schnitt eine Detaildarstellung entsprechend den Sichtpfeilen V-V in Fig. 2 zur näheren Veranschaulichung einer Anschlageinrichtung für die beiden Endstellungen.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der mittels eines Gatters 1 abzugrenzende Bereich ein rechteckiger Laderampen-Bereich 2 an einem Rand 3 einer erhöht gelegenen Lagerbühne 4, die im übrigen von einem Sicherheitsgeländer 5 eingefaßt ist, das aus einem Handlauf 6 und einer Knieschiene 7 mit in Abstand zueinander angeordneten Pfosten 8 besteht. An jeder Seite des Ladebereiches sind Geländerteile 9 vorgesehen, die rechtwinklig zum Haupt-Gelander 5 verlaufen, das hier unterbrochen ist. Die Geländerteile 9, die wie das Haupt-Geländer 5 aus Metall-Hohlprofilen, beispielsweise Kastenprofilen, erstellt sind, weisen Pfosten 8 auf, die mittels Grundplatten 10 oder Streifen fest am Boden der Lagerbühne 4 verankert sind. In einem Abstand vom Haupt-Sicherheitsgeländer 5, der geringfügig größer als die halbe Länge der seitlichen Geländerteile 9 ist, befindet sich eine kurze Stütze 11, die sich zwischen dem Handlauf und der Knieschiene des jeweiligen Geländerteiles 9 erstreckt und an deren Innen-
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seite, zum Laderampen-Bereich 2 hin gelegen, angeordnet ist. Schwenkzapfen 12 für das Gatter 1 sind an den Stützen 11 etwa in der Mitte ihrer Längserstreckung befestigt.
Das Gatter 1 selbst weist einen Hauptrahmen rechteckiger Ausbildung auf, dessen eine Seite offen ist, wie etwa aus der Draufsicht gemäß Fig. 4 ersichtlich. Entsprechend der Ausbildung des Haupt-Geländers 5 ist dieser Gatter-Rahmen aus rechteckigen Hohlprofilen für Hand- und Knie-Schienen und kurze Stützen 14 erstellt. Kurze rechteckige, bei Seitenansicht einseitig offene Verlängerungsrahmen 15 weisen Steckschenkel 16 auf, die in die Seitenschienen 13' des Gatter-Rahmens eingeschoben werden können. Diese beiden seitlichen Verlängerungsrahmen 15 können aus massivem Vierkantstahl erstellt sein, gegossen sein oder aus anderem schwerem Material zusammengebaut sein.Sie dienen als Ausgleichs-Gegengewichte für den Hauptrahmen des Gatters 1, wodurch sie dessen Schwenkbewegung durch eine Bedienungsperson erleichtern. Ihr Gewicht ist diesem Zweckentsprechend gewählt, aber der Gegengewichtseffekt kann durch Verschieben der Verlängerungsrahmen 15 nach innen bzw. nach außen eingestellt werden. Sie können in der eingestellten Position im Gatter-Rahmen blockiert oder eingeklinkt werden, wofür (in der Zeichnung nicht dargestellte) kleine Bolzen oder Rastklinken an den Seitenschienen 13' des Gatter-Rahmens angeordnet
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sein können, die in die entsprechende einer Serie von Durchbrechungen oder Ausnehmungen in den Steckschenkeln 16 eingreifen können.
Der Haupt-Rahmen des Gatters 1 ist mit seinen Stützen 14 an den Schwenkzapfen 12 befestigt. Alternativ könnte er auch an Zapfen befestigt sein, die von den Stützen 11 vorstehen. Der Rahmen ist dadurch zwischen zwei Positionen verschwenkbar, von denen die eine in Fig. 1 und in ausgezogenen Linien in Fig. 2 dargestellt ist. In dieser einen Stellung erstreckt sich der Quer-Teil, der das eigentliche Gatter 1 ausmacht, zwischen den inneren Enden der seitlichen Geländerteile 9; in der anderen Stellung, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist, sind dagegen die Schienen 13 dieses Quer-Teiles im wesentlichen in derselben Fluchtlinie gelegen, wie der Handlauf 6 und die Knieschiene 7 des Haupt-Sicherheitsgeländers 5, tatsächlich aufgrund der nicht genau mittigen Anordnung der Stützen 11 aber geringfügig über deren Pfosten 8 in Richtung auf den Rand 3 des Laderampen-Bereiches 2 versetzt (vgl. Fig. 2). Die Strecke, um die die Verlängerungsrahmen 15 aus dem Gatter-Rahmen hervorstehen, sollte nicht so groß sein, daß ihre Enden den Boden der Lade-bühne 4 berühren, wenn das Gatter 1 um 180° aus der einen Stellung in die andere Stellung verschwenkt wird, ggf. über Güter hinweg, die auf dem eingegrenzten Laderampen-Bereich 2 abgestellt sind. An den Seiten des Gatter-Rahmens können Hand-
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haben vorgesehen sein, um eine einfache Handhabung des durch Gegengewicht austarierten Gatters 1 zu fördern.
Wie nachstehend näher beschrieben, werden die Endstellungen des Gatters 1 durch selbstpositionierende Anschläge bestimmt, die zwischen den feststehenden Stützen 11 und den mitschwenkenden Stützen 14 des Gatters 1 wirksam sind.
In Fig. 5 ist ein bevorzugtes Realisierungsbeispiel für einen Schwenkzapfen 12 und Anschläge zwischen der Stütze 11 des feststehenden Rahmenteiles und der Stütze 14 des verschwenkbaren Gatter-Rahmens dargestellt. Der Schwenkzapfen 12 besteht aus einem Bolzen mit einer Schulter 17, mittels derer der Stift axial in der Stütze 11 befestigt werden kann, in-dem eine Mutter 18 auf das mit einem Gewinde versehene Endstück 19 des Bolzens aufgeschraubt wird, um die Außenwand 11a jener Stütze 11 gegen die Schulter 17 anzudrücken. Der zylindrische Hauptteil des Stiftes greift durch ein rundes Loch 20 in der inneren Wand 11b der Stütze 11 hindurch. Dasjenige Ende des Stiftes, das von der Mutter 18 abgelegen ist, ist mit einem Kopfstück 21 ausgebildet, das einander gegenüberliegende ebene Schlüsselflächen 21a aufweist, um hier den Stift mittels eines Werkzeuges festhalten zu können, wenn die Mutter festgezogen wird. Eine geteilte, mit Flaschen ausgestattete Hülse 22, die auf dem Stift angeordnet ist,
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stellt ein Traglager zur Aufnahme der verschwenkbaren Stütze 14 dar. Eine Anschlagplatte 23 kann ebenfalls um den Bolzen herum verschwenkt werden, und sie ist zwischen einem der Flansche 24 der Hülse 22 und einer Zwischenlagscheibe 25 angeordnet. Die Flansche 24 befinden sich außerhalb der Stütze
Die Anschlagplatte 23 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, dreieckförmig, und sie weist Anschläge 26, 27 und auf, nämlich Stutzen, die an den dreiyfccken auf der Oberfläche der Platte 23 angeschweißt sind. Die stiftförmigen Anschläge 27 und 28 erstrecken sich in Richtung auf die feststehende Stütze 11 zu, während der stiftföridge Anschlag 26 sich in Richtung auf die verschwenkbare Stütze 14 zu erstreckt, und zwar in jedem Falle so weit, daß die Berandung der entsprechenden Stütze 11 bzw. 14 übergriffen wird, wie aus Fig. 5 ersichtlich.
In umgeschwenkter Position des Gatters 1 (vgl. Fig. 2) ist der obere Teil der verschwenkbaren Stütze 14 in Eingriff mit der zugeordneten Platte 23, nämlich über deren Anschlag 26, und diese Platte 23 ihrerseits steht über den Anschlag 27 mit der feststehenden Stütze 11 in Eingriff, so daß das Gatter 1 in dieser eingeschwenkten Position festgehalten ist. Zu Beginn einer Schwenkbewegung des Gatters 1 in Richtung des in Fig. 2 eingetragenen Pfeiles kann zunächst jede Platte 23 in dieser Stellung verbleiben, und sie werden erst vom Gatter 1 mitgedreht, wenn der zuvor
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unten gelegene Teil der Stütze 14 gegen den Anschlag 26 auftrifft. Daraus resultiert eine Verdrehbewegung jeder der Platten 23, die wieder stillgesetzt werden, wenn der jeweilige. Anschlag 28 gegen die zugeordnete feststehende Stütze 11 in Anlage gerät. Aufgrund des fortdauernden Eingriffes des ursprünglich unten gelegenen Teiles der Stütze 14 gegen den Anschlag 26 resultiert aus einem Stillsetzen der Platten 23 zugleich ein Anhalten der Schwenkbewegung des Gatters 1, das sich nun in der herausgeschwenkten Stellung befindet, die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist.
Beim Zurückschwenken des Gatters 1 aus der strichpunktiert dargestellten herausgeschwenkten Position in die in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Stellung, also entgegen der Pfeilrichtung in Fig. 2, werden abermals die Platten 23 zunächst noch nicht mitgenommen, bis der ursprünglich obere Teil der Stütze 14 gegen den Anschlag 26 anliegt, woraufhin die Verdrehbewegung der Platten 23 und damit auch die Verschwenkbewegung des Gatters 1 erst dann und dadurch beendet wird, daß die Platten 23 und das Gatter 1 die oben beschriebene, in Fig. 2 ausgezogen dargestellte Ausgangsposition (eingeschwungene Stellung) wieder erreicht haben. Die Anschläge 26, 27, 28 auf der Platte 23 bewirken also eine Selbstpositionierung mit vollautomatischer richtiger Stillsetzung des Gatters 1 in der jeweils gewünschten Stellung. Wie aus Fig. 2 ersichtlich,erstreckt die Platte 23 mit den Anschlägen 26, 27, 28 sich nicht über die Lange
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der Stützen 11, 14 hinaus, wobei stets nur ein kleiner Raum für deren Funktion beansprucht wird, der von denjenigen Teilen des Gatters 1 weit entfernt ist, die zum Umschwenken des Gatters 1 in die jeweils andere Stellung der Handhabung zugänglich sind. Deshalb besteht praktisch keine, jedenfalls geringe Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson oder einer Beschädigung von Gegenständen, die im Laderampen-Bereich 2 abgestellt sind oder in diesen Bereich übergeben werden sollen.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen.
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Claims (6)

  1. PATENTANWÄLTE DIPL-ING. H. STEHMANN DIPL-PHYS. DR. K. SCHWEINZER DIPL-ING. DR. M. RAU
    D-8500 NORNBERG ESSEN WEINSTRASSE 4-6 TELEFON 09 11 / 2037 27 TELEX Oi / 23135
    Nürnberg, 10. 08. 1978 120/62
    Dexion-Comino International Limited,, Dexion House,
    Ι England
    Ansprüche
    M ASicherheits-Gatter, gekennzeichnet durch eine mit Gegengewichten ausgestattete, zwei Seitenteile, die an einem Ende durch eine Sperre miteinander verbunden sind, aufweisende Gitterstruktur, die mittels der Seitenteile zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar an einer Halterung angeordnet ist und eine Anschlageinrichtung aufweist, die gegenüber der Halterung verschwenkbar ist und selbsttätig mit der Halterung in Eingriff gerät, wobei die Seitenteile der Gitterstruktur die Endstellungen bestimmen.
  2. 2. Gatter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß teleskopartig längeneinstellbare Verlängerungsteile an den Seitenteilen zum Ausbalancieren der Gitterstruktur vorgesehen sind.
  3. 3. Gatter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung koaxial mit dem Gatter (1) verschwenkbar ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  4. 4. Gatter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung eine Anschlagplatte (23) aufweist, die verschwenkbar zwischen dem Gatter (1) und seiner Halterung (Stütze 11) auf einem Schwenkzapfen (12) angeordnet ist, der an der Stütze (11) der Halterung befestigt ist.
  5. 5. Gatter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (23) auf einer Oberfläche einen vorstehenden Anschlag (26) für Eingriff gegen eine Stütze (14) des verschwenkbaren Gatters (1) und auf der gegenüberliegenden Oberfläche zwei vorstehende Anschläge (27, 28) für Eingriff gegen die Stütze (11) der Halterung aufweist, wobei die gegenseitige Anordnung der vorstehenden Anschläge (26, 27, 28) derart ist, daß die Gitterstruktur des Gatters (1) in der jeweils erreichten Endstellung festgehalten wird, irVdem die Stütze (14) mit dem einen vorstehenden Anschlag (26) in Anlage gerät bzw. der jeweilige der beiden weiteren vorstehenden Anschläge (27, 28) mit der Stütze (11) der Halterung in Anlage gerät.
  6. 6. Gatter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur und die Halterung aus kastenförmigen Profilteilen bestehen und die tragende Stütze (14) des verschwenkbaren Gatters (1) über eine tragende Hülse (22) auf dem Schwenkzapfen (12) angeordnet ist, der sich durch die Stütze (14) der Gitterstruktur des verschwenkbaren Gatters (1) hindurch erstreckt.
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DE19782835213 1977-08-12 1978-08-11 Sicherheits-gatter Withdrawn DE2835213A1 (de)

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GB3395077 1977-08-12

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