DE29718383U1 - Transportvorrichtung zum Transport von Gegenständen, wie Werkzeugschränke, Materialboxen, Waschmaschinen o.dgl. - Google Patents

Transportvorrichtung zum Transport von Gegenständen, wie Werkzeugschränke, Materialboxen, Waschmaschinen o.dgl.

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DE29718383U1 DE29718383U DE29718383U DE29718383U1 DE 29718383 U1 DE29718383 U1 DE 29718383U1 DE 29718383 U DE29718383 U DE 29718383U DE 29718383 U DE29718383 U DE 29718383U DE 29718383 U1 DE29718383 U1 DE 29718383U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description

Gesthuysen & von Rohr
97.648.3.ru Essen, den 14. Oktober 1997
des Herrn
Gebrauchsmusteranmeldung
Jürgen Kellermanns Schwarze Straße 35-37
45236 Essen
mit der Bezeichnung
"Transportvorrichtung zum Transport von Gegenständen, wie Werkzeugschränken, Materialboxen, Waschmaschinen o. dgl."
Gesthuysen & von Rohr - 1 -
Die Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung zum Transport von Gegenständen wie Werkzeugschränken, Materialboxen, Waschmaschinen o. dgl., mit einem Transportbehälter, wobei der Transportbehälter aufweist ein Bodenteil mit Ladefläche zum Aufsetzen der Gegenstände, vorzugsweise wenigstens zwei unterhalb des Bodenteils befindliche Laufrollen, vorzugsweise seitlich jeweils wenigstens ein mit dem Bodenteil verbundenes Seitenteil und vorzugsweise eine mit dem Bodenteil verbundene Rückwand.
Transportvorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik bereits in verschiedenen Ausführungen bekannt. So kann es sich bei der Transportvorrichtung beispielsweise sowohl um eine sogenannte Sackkarre, als auch um einen Rollcontainer handeln. Die bekannten Transportvorrichtungen erleichtern dem Benutzer erheblich den Transport von schweren und/oder unhandlichen Gegenständen, wie Werkzeugschränken, Materialboxen, Waschmaschinen, Getränkekisten, Gasflaschen, Paletten oder ähnliches.
Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Transportvorrichtungen besteht darin, daß es im beladenen Zustand schon kaum möglich ist, mit der Transportvorrichtung selbst kleinste Höhenunterschiede zu überwinden. Nahezu unmöglich ist es, die bekannten Transportvorrichtungen, insbesondere, wenn sie als Rollcontainer ausgebildet sind, im beladenen Zustand beispielsweise in ein Auto zu heben, also einen Höhenunterschied von mehr als 30 cm zu bewältigen. Wird dies beim Stand der Technik erforderlich, so muß der Benutzer die zu transportierenden Gegenstände aus der Transportvorrichtung herausnehmen und dann erst die Gegenstände und anschließend die Transportvorrichtung über die jeweilige Stufe bzw. Kante heben. Dies ist sehr arbeits- und zeitaufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Transportvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist und mit der auch im beladenen Zustand Höhenunterschiede leicht überwunden werden können.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß eine am Transportbehälter gelenkig gelagerte, manuell betätigbare Hebeleinrichtung vorgese-
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hen ist, die unabhängig von den Laufrollen am Boden abstützbar ist, und daß die Hebeleinrichtung derart ausgebildet ist, daß der Transportbehälter über die Hebeleinrichtung zur Überwindung eines Höhenunterschiedes angehoben werden kann. Die erfindungsgemäße Transportvorrichtung bietet den erheblichen Vorteil, daß es nun nicht mehr erforderlich ist, bei einem zu überwindenden Höhenunterschied die Transportvorrichtung zu entladen, um sie sicher auf das höhere Niveau zu befördern. Insbesondere ist es mit der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung möglich, einen beladenen Transportbehälter aus einem Auto aus- bzw. in dieses einzuladen, und zwar ohne daß es erforderlich ist, die im Transportbehälter befindlichen Gegenstände von der Ladefläche herunterzunehmen. Im Ergebnis ist der Transport von Gegenständen durch die Erfindung erheblich erleichtert und schneller möglich.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Hebeleinrichtung zur Verwendung im Zusammenhang mit einer Transportvorrichtung der zuvor genannten Art sowie einen Transportbehälter zur Verbindung mit einer Hebeleinrichtung der zuvor genannten Art.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen insbesondere anhand der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Transportvorrichtung aus Fig. 1 in Pfeilrichtung II aus
Fig. 3 eine schematische Ansicht der Art der Befestigung einer erfindungsgemäßen Hebeleinrichtung an einem erfindungsgemäßen Transportbehälter,
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Fig. 4 eine andere, schematische Ansicht der Art der Befestigung am Transportbehälter und
Fig. 5-11 den Verfahrensablauf beim Transport mit einer erfindungsgemäßen Transportvorrichtung.
In den Fig. 1 und 2 sowie 5 bis 11 ist eine erfindungsgemäße Transportvorrichtung 1 zum Transport von nicht näher dargestellten Gegenständen gezeigt. Bei den Gegenständen kann es sich beispielsweise um Werkzeugschränke, Materialboxen, Waschmaschinen, Gasflaschen, Paletten oder ähnliches schweres bzw. unhandliches Gut handeln.
Die Transportvorrichtung 1 weist einen Transportbehälter 2 auf, bei dem es sich vorliegend um einen Rollcontainer handelt. Der Transportbehälter 2 wiederum weist ein Bodenteil 3 mit einer Ladefläche 4 zum Aufsetzen der Gegenstände auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Transportvorrichtung 1 vier Laufrollen 5, 6 auf, die unterhalb des Bodenteils 3 paarweise angeordnet sind. Das vordere Paar von Laufrollen 5 ist dabei um eine im wesentlichen vertikale Achse schwenkbar, während das hintere Paar von Laufrollen 6 nicht schwenkbar ist. Diese Anordnung kann, muß aber nicht realisiert sein. Grundsätzlich kann auch das hintere Paar von Laufrollen oder aber beide Paare von Laufrollen schwenkbar sein. Auch ist es möglich, ganz ohne Laufrollen auszukommen.
Die dargestellte Ausführungsform des Transportbehälters 2 weist außerdem seitlich jeweils ein Seitenteil 7 auf, von dem in Fig. 1 lediglich eines dargestellt ist. Die beiden Seitenteile 7, die etwa parallel zueinander angeordnet sind, sind mit dem Bodenteil 3 verbunden. Statt der dargestellten Ausführungsform können die Seitenteile auch durch eine Art Gestänge gebildet sein, an dem der Transportbehälter schaukelartig aufgehängt werden kann. Die Seitenteile können in diesem Falle auch schwenkbar gelagert sein, um sie aufeinander in Richtung auf die Ladefläche klappen zu können. Hierdurch kann ein derartiger Transportbehälter gut verstaut werden und nimmt wenig Platz ein.
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Weiterhin weist der Transportbehälter 2 noch eine ebenfalls mit dem Bodenteil 3 verbundene Rückwand 8 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die beiden Seitenteile 7 und die Rückwand 8 in Draufsicht gesehen eine nach vorne hin offene U-Form. Es ist darauf hinzuweisen, daß es grundsätzlich möglich ist, ohne Seitenteile oder aber auch ohne Rückwand auszukommen. Insbesondere ist es nicht erforderlich, daß die Seitenteile und/oder die Rückwand eine geschlossene Oberfläche haben, wie bei der dargestellten Ausführungsform der Fall ist. Es kann sich beispielsweise um ein Gitter oder auch nur um einen Rahmen handeln, der zumindest an den Seiten und hinten winkelförmig profiliert ist. Letztlich dienen die Seitenteile 7 und die Rückwand 8 zumindest im wesentlichen dazu, ein Herabrutschen bzw. -fallen der Gegenstände von der Ladefläche 4 zu verhindern. Nicht dargestellt ist, daß der Transportbehälter 2 auch wenigstens ein Griffelement haben kann, das vorzugsweise an der Rückwand und/oder an wenigstens einem der Seitenteile vorgesehen ist.
Wesentlich ist nun, daß dem Transportbehälter 2 eine Hebeleinrichtung 9 zugeordnet ist. Die Hebeleinrichtung 9 ist gelenkig, und zwar über zwei Gelenke 10, 11, auf die weiter unten noch näher eingegangen wird, am Transportbehälter 2 gelagert und im übrigen manuell betätigbar. Die Hebeleinrichtung 9 ist dabei derart ausgebildet, daß der Transportbehälter 2 über die Hebeleinrichtung 9 zur Überwindung eines Höhenunterschiedes angehoben werden kann. Wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß es sich bei der Hebeleinrichtung 9 um ein vom Transportbehälter 2 separates System handelt, das zwar mit dem Transportbehälter 2 verbunden ist, die Hebelfunktion jedoch unabhängig von diesem ausübt. Aus diesem Grunde ist auch vorgesehen, daß sich die Hebeleinrichtung 9 zum Anheben des Transportbehälters 2 unabhängig von den Laufrollen 5, 6 am Boden abstützt. Bei der zuvor erwähnten, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Transportbehälter schaukelartig an der Hebeleinrichtung aufgehängt.
Die Hebeleinrichtung 9 selbst weist einen ersten Hebel 12 und einen zweiten Hebel 13 auf. Jeder der beiden Hebel 12, 13 weist wiederum einen ersten Hebelarm 14 zum Abstützen auf dem Boden und einen zweiten Hebelarm 15 zum manuellen Betätigen der Hebeleinrichtung 9 auf. Jeder der beiden Hebel 12, 13 ist jeweils an einem Seitenteil 7 des Transportbehälters 2 gelenkig gelagert. Hat der Transportbehälter 2 hingegen keine Seitenteile, so sind die beiden Hebel dann an den seitlichen Stirnflächen
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der Rückwand gelenkig gelagert. Die Länge des ersten Hebelarms 14 ist jeweils zumindest derart gewählt, daß der Transportbehälter 2 zusammen mit seinen Rollen 5, 6 über den Abstützpunkt 16 des ersten Hebelarmes 14 hinweggeschwenkt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Hebelarm 14 erheblich länger als die Tiefe der Ladefläche 4. Nicht dargestellt ist, daß beide Hebelarme 14, 15 auch verlängerbar ausgebildet sein können, beispielsweise in Art eines Teleskops.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind der erste Hebelarm 14 und der zweite Hebelarm 15 in einem festen Winkel zueinander angeordnet. Dieser Winkel beträgt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 120°. Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform kann neben dem zweiten Hebelarm wenigstens ein weiterer Hebelarm, beispielsweise in Verlängerung des ersten Hebelarmes vorgesehen sein. Dieser kann dann die gleiche Länge wie der zweite Hebelarm haben. Auch ist es möglich, daß der zweite Hebelarm gegenüber dem ersten Hebelarm in der Schwenkebene winkelverstellbar ist. Hierdurch lassen sich unterschiedliche Winkelpositionen des ersten zum zweiten Hebelarmes einstellen, was sich je nach Bedarf günstig auf die Hebelverhältnisse beim Überwinden eines Höhenunterschiedes mit Hilfe der Hebeleinrichtung auswirken kann.
Bei der dargestellten Ausführungsform gemäß Fig. 1 befindet sich die Hebeleinrichtung 9 im Nicht-Gebrauchszustand, wobei sie im wesentlichen hinter dem Transportbehälter 2 angeordnet ist. Dies bedeutet, daß die beiden Hebel 12, 13 sich mit ihren beiden ersten und zweiten Hebelarmen 14, 15 nach hinten erstrecken, so daß die Funktion des Transportbehälters 2 durch die Hebeleinrichtung 9 in keinster Weise beeinträchtigt ist. Der Transportbehälter 2 kann also ohne Einschränkung be- und entladen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der Transportvorrichtung 1 besteht darin, daß bei der dargestellten Ausführungsform die Hebeleinrichtung 9 lösbar mit dem Transportbehälter 2 verbindbar ist. Die Hebeleinrichtung 9 kann damit bedarfsweise am Transportbehälter 2 befestigt werden. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang auch, daß die Hebeleinrichtung 9 mit unterschiedlichen Transportbehältern 2 kombiniert werden kann und daß im übrigen eine einzige Hebeleinrichtung 9 auch für mehrere Transportbehälter 2 genutzt werden kann, so daß z. B. ein Transportfahrzeug mit beispielsweise sechs
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oder mehr Transportbehältern 2 durch eine einzige Hebeleinrichtung 9 entladen werden kann. Natürlich ist es aber auch möglich, eine feste Verbindung zwischen dem Transportbehälter 2 und der Hebeleinrichtung 9 vorzusehen.
Konstruktiv ist die lösbare Verbindung der Hebeleinrichtung 9 am Transportbehälter 2 dadurch realisiert, daß am ersten und am zweiten Hebel 12, 13 jeweils am Übergang vom ersten Hebelarm 14 zum zweiten Hebelarm 15 ein federbelasteter Gelenkbolzen 17 zum Eingriff in eine korrespondierende Bolzenaufnahme 18 im Seitenteil 7 des Transportbehälters 2 vorgesehen ist. Durch den Gelenkbolzen 17 und die Bolzenaufnahme 18 werden jeweils die Gelenke 10, 11 gebildet. Der Gelenkbolzen 17, der einen Griffabschnitt 19 aufweist, kann zum Entriegeln in Pfeilrichtung X aus der Bolzenaufnahme 18 gezogen werden. In Öffnungsstellung wird der Gelenkbolzen 17 arretiert. Dies ermöglicht ein einfaches Öffnen der beiden Gelenkbolzen 17 nacheinander. Das Herausziehen des Gelenkbolzens 17 aus der Bolzenaufnahme 18 erfolgt gegen die Federkraft einer im Hebel 12, 13 gelagerten Druckfeder 20.
Die Bolzenaufnahme 18 selbst stellt ein eigenständiges, am Seitenteil 7 nachträglich befestigtes Bauteil dar. Die Bolzenaufnahme 18 weist eine Grundplatte 21 auf, die an dem Seitenteil 7 vorliegend über vier Schrauben befestigt ist. Auf der Grundplatte 21 befindet sich ein umgekehrt U-förmiges Profil 22, dessen der Rückwand 8 zugewandter Schenkel 23 kürzer ist als der der Rückwand 8 abgewandter Schenkel 24. Am Grund des Profils 22 befindet sich eine Öffnung 25. Die vorgenannte Ausgestaltung hat den Vorteil, daß der Gelenkbolzen 17 nur über die Höhe der Grundplatte 21 in Pfeilrichtung X bewegt werden muß, um zu einer Entriegelung zu kommen. Dann kann die Hebeleinrichtung 9 abgesenkt und aus dem Profil 22 genommen werden. Der längere Schenkel 24 dient als Einführhilfe beim Ansetzen und Verbinden der Hebeleinrichtung 9 mit dem Transportbehälter 2, da beim Ansetzen der Hebeleinrichtung 9 der Gelenkbolzen 17 zunächst innenseitig am langen Schenkel 24 anschlägt und dann über den Schenkel 24 in Richtung auf die Öffnung 25 geführt wird, wo er einrastet. Letztlich dient das Profil 22 aber auch dazu, eine sichere Verbindung zwischen der Hebeleinrichtung 9 und den Transportbehälter 2 zur Verfügung zu stellen.
Statt der Bolzenaufnahme 18 kann aber auch eine entsprechende, insbesondere gegen Ausbrechen gesicherte Öffnung in dem Seitenteil 7 vorgesehen sein.
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Um eine Sicherung gegen Verkippen im angehobenen Zustand des Transportbehälters 2 zur Verfügung zu stellen, ist im dargestellten Ausführungsbeispiel an jedem der beiden Hebeln 12, 13 jeweils eine lösbare Fixiereinrichtung 26 vorgesehen. Die Fixiereinrichtungen 26 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel an dem ersten und zweiten Hebel 12, 13 jeweils am zweiten Hebelarm 15 angeordnet. Sie können als federbelastete Fixierbolzen zum Eingriff in korrespondierende Bolzenaufnahmen oder Öffnungen im Seitenteil des Transportbehälters ausgebildet sein. Allerdings sind auch andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise durch Verwendung entsprechender Laschen, die mit ausgefluchteten Bohrungen versehen sind, durch die ein Riegel o. dgl. einsteckbar ist. Bei der schaukelartigen Ausgestaltung der Transportvorrichtung muß die Fixiereinrichtung nicht unbedingt vorgesehen sein.
Wie sich insbesondere aus Fig. 1 ergibt, sind der erste Hebelarm 14 und der zweite Hebelarm 15 jeweils im Bereich ihrer Enden über eine Verstrebung 27 zur Versteifung verbunden. Hierdurch wird die Hebeleinrichtung 9 gegen Verknicken bei Belastung gesichert.
Um die beiden Hebel 12, 13 gemeinsam betätigen zu können und um der gesamten Hebeleinrichtung 9 eine ausreichende Stabilität zu geben, sind sowohl die beiden ersten Hebelarme 14 als auch die beiden zweiten Hebelarme 15 im Bereich ihrer freien Enden über eine erste bzw. zweite Querverstreben 28, 29 miteinander verbunden. Wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ergibt, ist die zweite Querstrebe 29 unterhalb der Oberkante der Rückwand 8 angeordnet. Neben ihrer Verstärkungs- und Griffunktion bieten die beiden Querstreben 28, 29 aber auch noch einen weiteren Vorteil. Über die beiden Querstreben 28, 29 kann nämlich die gesamte Transportvorrichtung 1 auch an einer Leiter hochgezogen oder herabgelassen werden, was an Baustellen vergleichsweise häufig erforderlich ist. Um den Transport über eine Leiter an einem Seil durchführen zu können, kann im Bereich der Querstrebe 29 eine Öse zur Befestigung des Seils vorgesehen sein. Außerdem kann um wenigstens eine Querstrebe 28, 29 herum eine ggf. feststellbare Hülse angeordnet sein.
Die beiden Verstrebungen 27 und die Querstreben 28, 29 bilden vorliegend einen hinteren Rahmen. Gegenüber diesem Rahmen können, was nicht dargestellt ist, die
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beiden Seitenteile 7 schwenkbar ausgebildet sein und zwar derart, daß die Seitenteile 7 aufeinander zu in Richtung auf'den Rahmen geschwenkt werden können. Zu diesem Zweck sind am Übergang der Seitenteile 7 auf den Rahmen jeweils Gelenke vorgesehen. Im geöffneten Zustand können die Seitenteile vorzugsweise arretiert werden. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Hebeleinrichtung 9 im zusammengeklappten Zustand nur sehr wenig Platz in Anspruch nimmt. Auch wäre es zur Erzielung dieses Vorteils möglich, die Seitenteile 7 lösbar mit dem Rahmen verbindbar auszugestalten.
Von besonderem Vorteil ist weiterhin, daß im Bereich des freien Endes des ersten Hebelarmes 14 jedes Hebels 12, 13 jeweils eine weitere Laufrolle 30 vorgesehen ist. Durch diese Laufrolle 30 ist sichergestellt, daß die Enden des ersten Hebelarmes 24 im Gebrauchsfall nicht über den Boden schleifen müssen. Darüber hinaus bieten die weiteren Laufrollen 30 den Vorteil, daß der Transportbehälter 2 im fixierten Zustand über die Hebeleinrichtung 9 schräg gekippt werden und ausschließlich über die weiteren Laufrollen 30 transportiert bzw. geschoben werden kann, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. In dem in Fig. 5 dargestellten Zustand läßt sich auch ein vierrädriger Transportbehälter sehr einfach eine Treppe herabbewegen. Obwohl dies in Fig. 1 nicht klar erkennbar ist, ist dennoch vorgesehen, daß im fixierten Zustand der Hebeleinrichtung 9 die beiden weiteren Laufrollen 30 den Boden nicht berühren, um ein einfaches Lenken zu gewährleisten. Der Transportbehälter 2 kann also uneingeschränkt auf seinen eigenen Rollen in diesen Zustand bewegt bzw. verschoben werden.
Statt der dargestellten Ausführungsform ist es im übrigen auch möglich, daß lediglich zwei Laufrollen vorgesehen sind, die paarweise im hinteren Bereich an der Unterseite des Bodenteils vorgesehen sind, während im vorderen Bereich an der Unterseite des Bodenteils sich wenigstens ein Fuß befindet. Weiterhin ist grundsätzlich auch eine Ausführungsform möglich, bei der überhaupt keine Laufrollen am Bodenteil vorgesehen sind. Ein derartiger Transportbehälter könnte dennoch über die Hebeleinrichtung vorwärts bewegt werden, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist und außerdem könnte auch ein größerer Höhenunterschied mit der Hebeleinrichtung 9 überwunden werden, worauf bei der Beschreibung der Fig. 6 bis 11 eingegangen wird.
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Von besonderem Vorteil ist es weiterhin, wenn die Transportvorrichtung 1 und insbesondere der Transportbehälter 2 derart ausgebildet sind, daß es möglich ist, zwei Transportvorrichtungen 1 bzw. Transportbehälter 2 lösbar miteinander zu verbinden. Durch die lösbare Verbindung ist es zunächst einmal möglich, zwei Transportbehälter gleichzeitig zu verschieben. Bei einer derartigen Ausführungsform ist die Hebeleinrichtung 9 nicht unbedingt erforderlich.
Bei einer konstruktiv sehr einfachen Ausgestaltung der lösbaren Verbindung zweier Transportbehälter 2 ist im unteren Bereich des Transportbehälters 2 insbesondere am vorderen Ende des Bodenteils 3 und/oder im oberen Bereich des Transportbehälters 2 insbesondere am vorderen Ende des Seitenteils 7 wenigstens ein Führungs-, Verbindungs- und/oder Rastelement vorgesehen, während im unteren Bereich des Transportbehälters 2 insbesondere im hinteren Bereich des Bodenteils 3 und/oder im oberen Bereich des Transportbehälters 2 insbesondere im hinteren Bereich des Seitenteils 7 wenigstens ein korrespondierendes Führungs-, Verbindungs- und/oder Rastelement vorgesehen ist. Im einzelnen ist die Art der lösbaren Verbindung nicht dargestellt. Konstruktiv einfach ist es allerdings, wenn beispielsweise am Bodenteil 3 vorder- und endseitig korrespondierende winkelförmige Anschläge vorgesehen sind, über die die Transportbehälter 2 verhakt werden können. Im oberen Bereich könnte eine Rastverbindung ggf. auch mit einem separaten Bauteil realisiert werden, durch die die Transportbehälter 2 im oberen Bereich zusammengehalten werden.
Eine andere besonders vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, daß der Transportbehälter 2 oberseitig zur Auflage und Befestigung einer Arbeitsplatte ausgebildet ist. Durch diese Arbeitsplatte können die Transportbehälter 2 nicht nur oberseitig zusammengehalten werden, letztlich wird hierdurch auch eine Werkbank, bestehend beispielsweise aus zwei Transportbehältern und der oben aufliegenden Arbeitsplatte, zur Verfügung gestellt. Von besonderem Vorteil ist es in diesem Zusammenhang, wenn die Arbeitsplatte durch wenigstens ein Seitenteil 7 und/oder die Rückwand 8 eines Transportbehälters gebildet wird. In diesem Fall muß dann gewährleistet sein, daß das betreffende Seitenteil 7 und/oder die Rückwand 8 lösbar mit dem Bodenteil 3 verbunden ist.
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Im folgenden wird nun auf die Handhabung der erfindungsgemäßen Transportvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 5 bis 11 näher eingegangen. Fig. 1 zeigt den "Ausgangszustand", in dem die weiteren Laufrollen 30 nicht den Boden berühren. In Fig. 5 ist der gekippte Zustand des Transportbehälters 2 in fixierter Stellung dargestellt. Die Bewegung der Transportvorrichtung 1 erfolgt ausschließlich über die weiteren Laufrollen 30.
In den Fig. 6 bis 11 ist nun gezeigt, wie die Transportvorrichtung 1 auf die Ladefläche 31 eines nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugs gesetzt wird. Hierzu müssen zunächst ausgehend von der Darstellung in Fig. 6 die Fixiereinrichtungen 26 gelöst werden. Sodann wird der aufrechtstehende Transportbehälter 2 über den Abstützpunkt 16 und damit die beiden weiteren Laufrollen 30 geschwenkt, bis er wieder auf den Boden aufsetzt. Dies erfolgt durch Herabziehen der Querstrebe 29. Die weiteren Laufrollen 30, die sich zunächst hinter dem Transportbehälter 2 befinden haben, sind dann vor dem Transportbehälter 2 angeordnet. Dieser Zustand ist in Fig. 7 dargestellt.
Anschließend wird durch Herabdrücken des zweiten Hebelarmes 15 über die Querstrebe 29 der erste Hebelarm 14 angehoben. Dieser Zustand ist in Fig. 8 dargestellt. Sodann wird der Transportbehälter 2 soweit an das Fahrzeug heranbewegt, bis die weiteren Laufrollen 30 auf der Ladefläche 31 des Kraftfahrzeugs aufsetzen. Dieser Zustand ist in Fig. 9 dargestellt. Daraufhin werden die beiden zweiten Hebelarme 15 über den zweiten Quersteg 29 angehoben und zwar soweit, bis der Transportbehälter 2 sich auf der Ladefläche 31 befindet. In diesem Zustand befinden sich die weiteren Laufrollen 30 wieder hinter dem Transportbehälter 2. Dieser Zustand ist in Fig. 10 dargestellt. Befindet sich der Transportbehälter 2 auf der Ladefläche 31 des Kraftfahrzeugs, kann die Hebeleinrichtung 9 gelöst und bedarfsweise mit einem weiteren Transportbehälter gekoppelt werden, um auch diesen auf die Ladefläche 31 des Kraftfahrzeugs zu setzen.

Claims (16)

Gesthuysen & von Rohr -11- Schutzansprüche:
1. Transportvorrichtung (1) zum Transport von Gegenständen wie Werkzeugschränr ken, Materialboxen, Waschmaschinen o. dgl., mit einem Transportbehälter (2), wobei der Transportbehälter (2) aufweist ein Bodenteil (3) mit einer Ladefläche (4) zum Aufsetzen der Gegenstände, vorzugsweise wenigstens zwei unterhalb des Bodenteils (3) befindliche Laufrollen (5, 6), vorzugsweise seitlich jeweils wenigstens ein mit dem Bodenteil (3) verbundenes Seitenteil (7) und vorzugsweise eine mit dem Bodenteil (3) verbundene Rückwand (8), dadurch gekennzeichnet, daß eine am Transportbehälter (2) gelenkig gelagerte, manuell betätigbare Hebeleinrichtung (9) vorgesehen ist, die unabhängig von den Laufrollen (5, 6) am Boden abstützbar ist, und daß die Hebeleinrichtung (9) derart ausgebildet ist, daß der Transportbehälter (2) über die Hebeleinrichtung (9) zur Überwindung eines Höhenunterschiedes angehoben werden kann.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. Hebeleinrichtung für eine Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (9) einen ersten Hebel (12) mit einem ersten Hebelarm (14) zum Abstützen auf dem (erhöhten) Boden und einen zweiten Hebelarm (15) zum manuellen Betätigen aufweist, daß, vorzugsweise, der erste Hebelarm (14) und/oder der zweite Hebelarm (15) insbesondere teleskopartig verlängerbar sind, und daß, vorzugsweise, die Hebeleinrichtung (9) neben dem ersten Hebel (12) einen zweiten Hebel (13) mit einem ersten Hebelarm (14) zum Aufsetzen auf den (erhöhten) Boden und einen zweiten Hebelarm (15) zum manuellen Betätigen aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebel (12) und der zweite Hebel (13) jeweils an einem Seitenteil (7) des Transportbehälters (2) gelenkig gelagert sind.
4. Transportvorrichtung bzw. Hebeleinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ersten Hebelarms (14) derart ist, daß der Transportbehälter (2) über den Abstützpunkt (16) des ersten Hebelarmes (14) auf dem Boden hinwegschwenkbar ist.
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5. Transportvorrichtung bzw. Hebeleinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Hebelarm (14) und der zweite Hebelarm (15) in einem festen Winkel zueinander angeordnet sind und daß, vorzugsweise, der Winkel zwischen dem ersten und dem zweiten Hebelarm (14, 15) größer 100° ist, insbesondere etwa 120° beträgt.
6. Transportvorrichtung bzw. Hebeleinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem zweiten Hebelarm wenigstens ein weiterer Hebelarm zum manuellen Betätigen vorgesehen ist und/oder daß der zweite Hebelarm gegenüber dem ersten Hebelarm in der Schwenkebene winkelverstellbar ist.
7. Transportvorrichtung bzw. Hebeleinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeleinrichtung (9) lösbar mit dem Transportbehälter (2) verbindbar ausgebildet ist und daß, vorzugsweise, am ersten und/oder am zweiten Hebel (12, 13) ein insbesondere federbelasteter und in Offnungsstellung arretierbarer Gelenkbolzen (17) zum Eingriff in eine korrespondierende Bolzenaufnahme (18) des Transportbehälters (2) vorgesehen ist.
8. Transportvorrichtung bzw. Hebeleinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Hebel (12, 13) eine lösbare Fixiereinrichtung (26) zur Sicherung gegen Verkippen vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, am ersten und/oder am zweiten Hebel (12, 13) ein insbesondere federbelasteter und in Offnungsstellung arretierbarer Fixierbolzen zum Eingriff in eine korrespondierende Bolzenaufnahme im Seitenteil (7) des Transportbehälters (2) vorgesehen ist.
9. Transportvorrichtung bzw. Hebeleinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Hebelarm (14, 15) über wenigstens eine Verstrebung (27) miteinander verbunden sind.
10. Transportvorrichtung bzw. Hebeeinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ersten Hebelarme (14) des ersten und des zweiten Hebels (12, 13) insbesondere im Bereich ihrer äußeren
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freien Enden über eine erste Querstrebe (28) und/oder daß die beiden zweiten Hebelarme (15) des ersten und des zweiten Hebels (12, 13) insbesondere im Bereich ihrer äußeren freien Enden über eine zweite Querstrebe (29) miteinander verbunden sind und daß, vorzugsweise, um die erste Querstrebe (28) und/oder die zweite Querstrebe (29) herum eine ggf. feststellbare Hülse angeordnet ist.
11. Transportvorrichtung bzw. Hebeleinrichtung, jeweils nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Endes des ersten Hebelarmes (14) wenigstens eine weitere Laufrolle (30) vorgesehen ist.
12. Transportvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier paarweise angeordnete Laufrollen (5, 6) vorgesehen sind und daß, vorzugsweise, die weitere Laufrolle (30) im am Transportbehälter (2) fixierten Zustand der Hebeleinrichtung (9) den Boden nicht berührt.
13. Transportbehälter (2) zur Verbindung mit einer Hebeleinrichtung (9) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportbehälter (2) insbesondere in einem Seitenteil (7) eine Bolzenaufnahme (18) zur Aufnahme des Gelenkbolzens (17) der Hebeleinrichtung (9) vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, am Transportbehälter (2), insbesondere am Seitenteil (7), ein Fixiermittel zum Zusammenwirken mit einem korrespondierenden Fixiermittel an. der Hebeleinrichtung (9) zur Sicherung gegen Verkippen vorgesehen ist.
14. Transportbehälter (2) mit einem Bodenteil (3) mit Ladefläche (4) zum Transportieren von Gegenständen, wie Werkzeugschränken, Materialboxen, Waschmaschinen o. dgl., mit wenigstens zwei unterhalb des Bodenteils (3) befindlichen Laufrollen (5, 6), vorzugsweise seitlich jeweils wenigstens einem mit dem Bodenteil (3) verbundenen Seitenteil (7) und vorzugsweise einer mit dem Bodenteil (3) verbundenen Rückwand (8), dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (2) zur lösbaren Verbindung mit einem weiteren Transportbehälter (2) ausgebildet ist.
15. Transportbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Transportbehälters (2), insbesondere am vorderen Ende des Bodenteils (3), und/oder im oberen Bereich des Transportbehälters (2), insbesondere am vorderen
Gesthuysen & von Rohr - 14 -
Ende des Seitenteils (7), wenigstens ein Führungs-, Verbindungs- und/oder Rastelement vorgesehen ist, und daß im unteren Bereich des Transportbehälters (2), insbesondere am hinteren Ende des Bodenteils (3), und/oder im oberen Bereich des Transportbehälters (2), insbesondere am hinteren Ende des Seitenteils (7), wenigstens ein korrespondierendes Führungs-, Verbindungs- und/oder Rastelement vorgesehen ist.
16. Transportbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportbehälter (2) oberseitig zur Auflage und ggf. zur Befestigung einer Arbeitsplatte ausgebildet ist und daß, vorzugsweise, wenigstens ein Seitenteil (7) und/oder die Rückwand (8) lösbar mit dem Bodenteil (3) verbindbar und zur Verwendung als Arbeitsplatte ausgebildet ist.
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