DE1756510C - Lasthebe- und Transportvorrichtung - Google Patents

Lasthebe- und Transportvorrichtung

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DE1756510C
DE1756510C DE1756510C DE 1756510 C DE1756510 C DE 1756510C DE 1756510 C DE1756510 C DE 1756510C
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Guerrico, Martin, Buenos Aires
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Description

I 756 510
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lasthebe- und Transportvorrichtung, bestehend aus einer Hebeeinrichtung zum Heben einer Last und einem Lastroller zum rollenden Transport der Last, wobei der Lastroller unter der Last bewegt wird, wenn diese mit Hilfe der Hebeeinrichtung in einer angehobenen Lage gehalten wird.
Bei den bisher üblichen Lasthebe- und Transportvorrichtungen sind Hebeeinrichtung und Lastroller zu einer Einheit verbunden, so daß nach dem Heben einer Last die Hebeeinrichtung zusammen mit dem Lastroller die Beförderung vornimmt, mit dem Nachteil, daß stets genauso viele Hebeeinrichtungen wie Lastroller für den Transport der Last vorgesehen sein müssen.
Es sind ferner Lastenroller bekannt, die auf drei Lenkrollen gestützt sind und zwei auf unterschiedlicher Höhe befindliche Tragflächen haben. Für das Aufsetzen eine; Last auf diese Lastroller wird mit Hilfe einer selbständigen Hebeeinrichtung die Last angehoben und dann von Hand der Lastroller untergeschoben. Bei der Bedienung eines derartigen Lastrüllers sind stets zwei Personen notwendig, nämlich eine für das Anheben der Last mit Hilfe der separaten Hebeeinrichtung und eine wei.ere für das Unterschieben des Lastrollers unter die Last.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lasthebe- und Transportvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ;.o weiter auszugestalten, daß eine einfachere Bedienung gewährleistet ist und daß die Lastroller unabhängig von der Hebeeinrichtung nutzbar sind.
Hierfür ist die erfindungsgemäb-j Ausbildung darin zu sehen, daß der Lastroller lösbar mit der Hebeeinrichtung verbunden und von dieser aus mittels einer Vorschubeinrichtung unter die Last schiebbar ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß ein von der Hebeeinrichtung unbehinderter Transport von Lasten durch das Lösen des Lastrollers von c:r Hebeeinrichtung möglich ist und die Hebeeinrichtung für weitere Arbeiten zur Verfugung steht. Ferner wird der Vorteil erzielt, daß bei nur einer Hebeeinrichtung eine Vielzahl von Lasten befördert werden können, indem lediglich mehrere, im Aufbau einfache und billige Lastroller bereitzustellen sind. Nach dem Heben einer Last auf die Transporthöhe wird mittels der Vorschubeinrichtung der Lastroller selbsttiitig unter die Last geschoben, so daß hierzu keine Handarbeit notwendig ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Lastroller mit Hilfe einer lösbaren Sperreinrichtung in einer vorbestimmten Loge an der Hebeeinrichtung arrelicrbiir und durch eine Lösecinrichtung selbsttätig lösbar, wenn die Hebeeinrichtung in eine gegebene l.asthcbcstelhmg bewegt worden ist, wobei der Lastroller nach Freigabe der Sperreinrichtung mittels der Vorschubeinrichtung unter die Last schiebbar ist.
Zu einer besonders vorteilhaften Ausbildung kommt man, wenn die Hebeeinrichtung einen hohlen Hebel aufweist, der auf der der Last zugewandten Seite eine öffnung aufweist, in der der Lastroller aufnchmbar und arretierbar ist.
Zu einer anderen günstigen Lösung kommt man, wenn die Hebeeinrichtung ein langgestrecktes Hcbeelement mit U-förmigem Querschnitt aufweist, in dem eine Druckfeder untergebracht ist, die mittels seitliche r Vorsprünge zusammendrückbar ist, wobei der Lastroller eine lasttragende Plattform, die das Hebel element übergreift, und ein Paar seitlicher Anschlag, für das Zusammenwirken mit den Vorsprüngen auf weist.
In allen diesen vorbeschriebenen Ausfuhrungs möglichkeiten liefert der Lastroller bei Verriegeluni mit der Hebeeinrichtung die Rollen für deren Trans port. Es ist aber auch möglich, die Hebreinrichtunj als Karren auszubilden, der einen Karrenrahmen mi
ίο einem angewinkelten Fußelement am Vorderende um hinter dem Fußelement ein Paar von Vorderräderi aufweist, wobei der Lastroller mit seiner auf Raden geführten lasttragenden Plattform frei unter dei Karren bewegbar ist, wenn sich der Karrenrahmei
in einer im wesentlichen horizontalen Lage be findet.
Im Falle schwerer zu hebender und befördernde Lasten kann die Lasthebeeinrichtung ein angetrie bener Hubkarren sein, der auf der Unterseite de:
ao Karrenrahmens ein Federgehäuse aufweist, in den die Druckfeder für den Vorschub des Lastroller: untergebracht ist und in dem eine Einrichtung ver schiebbar ist und sich von diesem nach vorn erstreckt wobei der Lastroller in einer Lage unterhalb de:
Karrens arretierbar ist.
Zu der Zeichnung sind zehn Ausführungsbeispieh der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt die erste Lasthebe- unc
Lasttransportvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in schaubild licher Darstellung, wobei die Transporteinrichtung von der Hebeeinrichtung gelöst ist,
Fig. 3 im Längsschnitt die zweite Ausfuhrungs
form nach der Erfindung, bestehend aus einer neuer Transporteinrichtung und der Hebeeinrichtung nacl den Fig. 1 und 2,
Fig. 4 in einer Seitenansicht und teilweise weg gebrochen die dritte Ausführungsform nach der Er findung,
Fig. 5 in schaubildlicher Darstellung die dritu Ausführungsform geringfügig abgewandelt, wobei du Transporteinrichtung von der Hebeeinrichtung gclös dargestellt ist,
Fig. 6 in einer Seitenansicht und teilweise irr Längsschnitt die vierte Ausführungsform nach dei Erfindung,
Fig. 7 in schaubildlicher Darstellung die fünfte Ausführungsform der Lasthebe- und Lasttransport vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 8 in einer Seitenansicht und teilweise ge schnitten die sechste Ausführungsform der Vorrich tung nach der Erfindung für das Heben und Transportieren von schwereren Lasten,
Fig. 9 im Längsschnitt eine Kombination au1 einem Warenhauskarren und einer nach der Erfin dung ausgebildeten Lasttrag- und L asttransportvorrichtung (siebtes Ausführungsbeispiel),
Fig. 10 in schematischer Darstellung die Art unc Weise, in welcher die Lasttrag- und Lasttransport vorrichtung anfänglich unterhalb des Warenhaus karrens gemäß F i g. 9 untergebracht ist,
Fig. 11 im Längsschnitt das achte Ausfuhrungs· beispicl nach der Erfindung,
Fig. 12 schematisch und teilweise in geschnittene! Seitenansicht das neunte Ausführungsbeispiel nach der Erfindung, wobei ein Hubkarren mit einer Tragvorrichtung zusammenarbeitet,
· niVi I] m.u"ßjiscfni» das zehnte Ausführung*- der Seilenwände 18 sind geneigt und bilden mit den
spiLl nach der Erfindung. Seitenwinden 18 einen stumpfen Winkel, und zwar in
iNacn den * ig. | und 2 weist das Handgerät iür ähnlicher Weise wie die Vorderkanten 5 der Seiten-
U.1S Heben und Iransportieren von Lasten eine mit A wände 2 der Hebeeinrichtung, Zwischen den Seiten-
hL/uchnUe Hebeeinrichtung und einen mit B be- 5 wänden 18 ist auf einer Achse 21 frei drehbar eine
/e.chneten Lastroller auf. Roe 20 ge]agcn< wobd die Enden der Achse 21 jn
^uie neocemrichtung A weist ein langgestrecktes geeigneten, in den Seitenwänden 18 vorgesehenen
L.iemeni ι aui, das die Form eines umgekehrten »U« Lagern gelagert sind, die mit Kugellagern versehen
nn Querschnitt hat und aus Gußeisen oder Stahl be- sind. Die Rolle 20 ist so dimensioniert und ange-
h ,· λ au/ e'nem Paar von einander gegen- ic ordnet, daß sie etwas gegenüber den geneigten Vor-
unerliegenden aufrechten Seitenwänden 2 und einer derkanten 18' und den Bodenkanten der Seitenwände
,lachen Oberwand 3 zusammensetzt. Das !Element 1 18 vorsteht. Bei der Ausführungsform nach den
rCiS, Alti T"™!1'^5 bogenförmig geschlossenes Fig. 1 und 2 weist die Plattform 17 eine zentrale
L-nde 4 und ein offenes Vorderende 5 auf. Die Vor- öffnung 22 auf. Die Ausmaße des Lastrollers B sind
derkanten der Seitenwande 2 sind so gestaltet, daß sie 15 derart, daß er durch das offene Vorderende der Hebe-
cinen stumpfen Winkel mit den Längskanten 2' einrichtung A in diese geschoben werden kann, und
niiüen, und zwar fur einen Zweck, der später noch zwar so, wie es in vollausgezogenen Linien in der
!i.iner erläutert wird. Vom Vorderende der Ober- Fig. I dargestellt ist. Dabei ist die Feder 7 in dem
,and J steht ein flaches Fußstück 6 nach oben vor, Gehäuses zusammengedrückt, ladder Klinkenhaken
mit der Oberwand 3 ebenfalls einen stumpfen 20 13 umfaßt die Rückwand 19 de.- L.astrollers B von
Winkel bildet. Das Fußstück 6 kann aus ehern Stück unten, so daß der Lastroller B in der Hebeeinridi-
1,11t der überwand 3 bestehen oder kann ein geson- tung A verriegelt ist, wobei lediglich die Rolle 20
''ι ί ,ue!,n' an Oberwand befestigt ist. über die Vorderkanten 5 der Hebeeinrichtung A vor-
lnnernalb des U-förmigen Elements 1 etwa in der stehen
% litte zwischen den Seitenwänden 2 ist ein Auswerfer 25 Soli eine Last L gehoben und transportiert werden, Mir den Lastroller vorgesehen, der von einer sich in so wird die Einrichtung zunächst in die in Fig. 1 in ..ausrichtung . erstreckenden Schraubenfeder 7 ge- vollausgezogenen Linien dargestellte Lage gebracht, r.ikiet ist die in einem die Feder7 umschließenden in der das Fußstück 6 zwischen Jie Last und den v.chause 8 gefuhrt ist, das seinerseits an der Innen- Boden geschoben ist. Die Hebeeinrichtung A wird !,ache der Oberwand 3 befestigt ist. Das Hinterende 30 auf diese Weise zu einem Hebel, wobei die Rolle 20 der Schraubenfeder 7 ist an einem Vorsprung 9 be- als Drehpunkt wirkt. Belastet die Bedienungsperson iLStigt, der innerhalb des Gehäuses 8 vorgesehen ist, hinter der Rolle 20 die Hebeeinrichtung Λ, beispielswahrend das Vorderende der Feder sich in einem weise mittels ihres Fußes, so wird die Last L allmähnicht zusammengedruckten Zustand über ein gewisses lieh angehoben. Erreicht die Einrichtung A ihre End-MaB über das Vorderende 10 des Gehäuses 8 hinaus 35 stellung, bei der die Seitenwandunterkanten 2' flach erstreckt. auf ^m Boden liegen, dann stößt das freie Ende des
Die Hebeeinrichtung weist ferner Bauelemente für Klinkenarms 14 auf den Boden und wird gegen die das zeitweilig Festhalten des Lastrollers B innerhalb Wirkung der Feder 15 nach oben bewegt, wobei die der HebeeinrichtungA auf. Gemäß Fig. 1 weist die Klmke 13 freigegeben wird. Dabei wird durch das I esthaltevomchtung einen Klinkenmechanismus in 40 Entspannen der Feder 7 der Lastroller B in die Stel-.ler Form einer Klinke 11 auf, die um einen Zapfen lung unter die Last L bewegt, wie diese in strich-12 zwischen einer Sperrstellung und einer Lösestel- punktierten Linien in der Fig. 1 angedeutet ist. Die lung verschwenkbar ist, wobei sich der Zapfen 12 angegebene Bewegung des Lastrollers B war nur zwischen den Seitenwänden 2 der Hebeeinrichtung Λ möglich, da das Fußstück 6 die Last auf die Höhe erstreckt und an den Seitenwänden in geeigneter 45 EH anhob, wobei das Umkippen der Last durch die Weise festgelegt ist. So können sich die Enden des Bedienungsperson verhindert wurde. Dabei übersteigt Zapfens 12 durch seitliche Löcher in den Seiten- die Höhe EH die Höhe SH, die von der Unterwänder, etwas nach außen erstrecken, und dort kön- sehe der Oberwand 3 der Hebeeinrichtung genen sie durch Umbiegen gesichert sein. bildet wird. Nun wird das Fußstück 6 der
Das Vomerende der Klinke 11 ist mit einem nach 50 Hebeeinrichtung A durch Verschwenken derselben
oben gerichteten Haken 13 versehen, der sich etwas wiener abgelassen und die Last L von der
vor dem Vorderende 10 des Gehäuses 8 befindet, Plattform 17 des Lastrollers B aufgenommen, durch
während das Hinterende der Klinke 11 in einem sich den sie anschließend transportiert werden kann,
nach unten erstreckenden Arm 14 endet, der etwas In umgekehrter Weise kann die Last L von
gegenüber der Unleriläche der Hebeeinrichtung A 55 dem Lastroller B mittels der Transporteinrichtung A
vorsteht, wie diese durch die Unterkanten 2' der wieder abgenon men werden. Wird nämlich dem
Seitenwand 2 bestimmt ist. Die Klinke 11 wird Ende der Transporteinrichtung A ein Gewicht zuge-
durch eine Schraubenfeder 15 gespannt in ihrer Sperr- ordnet und die Vorrichtung auf den Boden gelegt,
stellung gehalten. Das untere Ende der Feder sitzt auf dann übernimmt wieder das Fußstück 6 die Last L,
einem sich nach oben erstreckenden, am Hinterende 60 so daß der Lastroller unter dieser herausgezogen wur-
dcr Klinke 11 ausgebildeten Vorsprung 16, während den kann. Das Gewicht wird dann langsam von der
das obere Ende der Feder an der Unterseite des Einrichtung A weggenommen, bis die Einrichtung die
Gehäuses 8 anliegt. in vollausgezogenen Linien dargestellte Lage innehat;
Der LastrollerB genW.3 den Fig. 1 und 2 gleicht dabei wird die Last L langsam abgesenkt, woraufhin
einem Hubkarren und weist eine Plattform 17, Seiten- 65 das Fußstück 6 unter der Last L herausgezogen wer-
wände 18 und eine Rückwand 19 auf, die sich etwa den kann.
um die halbe Höhe der Seitenwände 18 von der Ober- Die F ί g. 3 zeigt eine etwas abgewandelte Ausfiih-
wand 17 nach unten erstreckt. Die Vordcrkanlen 18' runusform tics I aslroliers //. bei dem Hie RnIIc 20
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eine schwenkbare Rolle 120 darstellt, deren Achse liehen Abschnitt«..· der Achse 21 gegen die ausgerun-
121 in einer U-förmigen Gabel 23 gelagert ist. wobei deten Abschnitte 30 in den Seitcnwämk-n 2 der Hebc-
die Gabel 23 einen Zapfen 24 aufweist, der sich einrichtung A.
durch ein Loch in der Plattform 17 erstreckt, wobei Die Ausführungsform nach Fig.fi unterscheidet
das Loch zur Aufnahme des Kopfes 24' des Zapfens 5 sich von derjenigen nach Fig. 4 lediglich dadurch.
24 eine Versenkung aufweist, so daß der Kopf 24' dall der L astrollcr Il etwas langer ist und zusätzlich
nicht über die Oberseite der Plattform 17 vorsteht. zu dem Räderpaar 31 ein hinteres Rad 35 aufweist.
Die Transporteinrichtung Π dieser Ansfiihrungsform welches auf einer Achse 36 drehbar gelagert ist. die
ist ferner mit einem Stift 25 versehen, der sich von in geeigneten Lagern zwischen den einander cegen-
der Rückwand der Plattform 17 nach außen erstreckt io überliegenden Wänden 18 sil/t. Der Vorderabschnitt
und mit dem freien Vorderende der Schraubenfeder? der Hebeeinrichtung A ist zur Anpassung an den
zusammenwirken soll, wenn der Lastroller R in die längeren Lastroller R entsprechend länger ausge
Hebeeinrichtung A eingeschoben wird oder der mit bildet Bei dieser Konstruktion wird die Steuerharkeit
geeigneten Einrichtungen in Eingriff gebracht werden des I astrollers R weiter dadurch verbessert, daß das
kann, um die Last L zu ziehen. Sonst ist der Last- 15 hintere Rad 35 zu einer Schwenkrolle entsprechend
roller R gemäß der Fig. 3 mit dem nach den Fig. 1 Fig. 3 wird
und 2 gleich, und es sind die gleichen Teile mit den Bei einer v> eiteren Atisführungsform der Erfindung gleichen Bezugszeichen versehen worden. entsprechend Fig. 7 weist der Lastroller R ein Paar In den Fig. 4 und 5 ist eine weitere etwas abge- von im Abstand stehenden Blöcken 36 mit hochwandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, »o stehenden Flanschen 37 auf. Die Blöcke 36 werden durch die eine Einrichtung geschaffen ist, um ein in einem festen gegenseitigen Abstand zueinander itibermäßiges Anheben der Last zu vermeiden, wie es gehalten, und zwar durch einen Ahstandsstab 38, der durch die Differenz zwischen den Höhen SW und EH an ihnen befestigt ist. der sich durch die Blöcke 36 in Fig. 1 angedeutet ist. Bei dieser Ausführungsform nach außen erstreckt und der in Achsstummelbestehen die Wände 2 und 3 der Hebeeinrichtung A 25 tbschnitt 39 übergeht, auf denen die Außenräder aus schwererem Material, während die Oberwand mit 3» drehbar sitzen. Demgegenüber ist die Hebeeinrich einem Längsschlitz 26 versehen ist, der sich von der lung A schmäler ausgebildet als die zuvor beschrie-Vorderkante dieser Wand etwas über die Länge des benen Ausführungsformen, wobei die Breite der Lastrollers R hinaus nach hinten erstreckt. Das Hebeeinrichtung geringer ist als der Abstand zwi-Vorderende 3' der Oberwand 3 endet kurz vor den 30 sehenden Blöcken 36 ae\ Vorrichtung B. Die Vorderoberen Endabschnitten 27 der Seitenwände 2, die bei enden der Oberwand 3 und der Seitenwände 2 sind in 28 nach unten und rückwärts ausgeschnitten sind, um ähnlicher Weise, wie es in F i g. 5 gezeigt ist, uusgcein paar miteinander fluchtender Fußstücke zu bilden. schnitten oder ausgenommen. Außerdem weist die Von den ausgeschnittenen Abschnitten 28 ausgehend Einrichtung A ein U-förmiges Element 40 mit sich sind die Seitenwände 2 bei 29 weiterhin rückwärts 35 nach außen erstreckenden Flanschabschnitten 41 auf. ausgenommen, wobei diese ausgenommenen Ab- Das Querstück des U-formigen Elements 40 ist in schnitte in einem ausgerundeten Abschnitt 30 enden. in den Seitenwänden 2 ausgebildeten rechtwinkligen Im übrigen ist die Hebeeinrichtung A gleich der- öffnungen 42 geführt, wobei sich die in Längsrichjenigen nach Fig. 1. und es sind die gleichen Teile tung erstreckenden Arme des U-förmigen Elements40 mit denselben Bezugszeichen versehen. · 40 in Richtung auf das Vorderende der Einrichtung A Der Lastroller R bei der Ausführungsform nach erstrecken, während sich die Flansche 41 von deren den F i g. 4 und .S weist ein Paar Räder 31 auf, die freien Ende nach außen erstrecken. Bei dieser Ausaußerhalb der zugeordneten Seitenwände 18 auf der fühningsform wird der Lastroller R entlang der Seiten Achse 21 sitzen, die sich durch geeignete (nicht ge- der Einrichtung A verschoben, bis das Querstück des zeigte) Lager in den Seitenwänden 18 erstreckt. Die 45 U-förmigen Elements 40 mit dem Klinkenhaken 13 in Räder 31 haben einen Abstand von den Seitenwänden Eingriff kommt und der Abstandstab 38 gegen die 18, der etwas größer als die Dicke der Seitenwände 2 ausgerundeten Ausnehmungen in den Seitenwänden 2 der Einrichtung A ist. stößt. Wird die Klinke freigegeben, ' 3 stoßen die Um den Weg des Lastrollers R beim Ausfahren aus Flansche 41 die Transportvorrichtung B unter dei der Hebeeinrichtung A zu begrenzen, ist bei dieser 50 Wirkung der Feder 7 vor.
Ausführungsform eine Begrenzungseinrichtung vor- Die F i g. 8 zeigt schematisch eine weitere Ausfüh
gesehen, die in der F i g. 4 von einem nach oben rungsform der Erfindung, bei der die Hebeeinrich
ragenden Vorsprung 32 der Rückwand 19 gebildet tung A einen verhältnismäßig langen Hebelarm 42
ist. während sie in F i g. 5 von einem hochstehenden aufweist, in dem eine Feder 44 untergebracht ist. die
Flansch 33 gebildet ist. der am Hinterende der Platt- 55 im oberen rückwärtigen Abschnitt des Lastrollers £
form 17 vorgesehen ist und ein Auge 34 aufweist, das an einem Vorsprung 45 anliegt. Diese Vorrichtung is
mit geeigneten Mitteln für das Ziehen der Last L zu insbesondere zum Heben schwererer Lasten geeignet
ihrem Bestimmungsort in Eingriff gebracht werden wobei die Hebeeinrichtung A eine durch den Hebel
kann. arm 43 gegebene Verlängerung aufweist. Der hoch Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß den 60 stehende Vorsprung 45 des Lastrollers B dient au
F i g. 4 und 5 ist im wesentlichen gleich derjenigen. der der Last zugewandten Seite als Anschlag an de
wie sie in Verbindung mit den F i g. 1 und 2 erläutert Last L und auf der der Last abgewandten Seite al
wurde, mit der Ausnahme, daß beim Zusammen- Anschlag für die Feder 44 zum Vorschieben des
kuppeln des Lastrollers B und der Hebeeinrichtung A selben. Der Vorsprung 46 kann benutzt werden, un der Vorsprung 32 oder der Flansch 33 in den Schlitz 65 die Vorrichtung A beispielsweise mit dem Fuß zi
26 eintritt und gegen dessen hinteres Ende stößt. schieben, so daß der Abschnitt 27 zwischen dl·
Außerdem stoßen die zwischen der Außenseite der Last L und den Boden gleitet. Wird der Hebelarn
Wände 18 und der Innenseite der Räder 31 befind- 43 in Richtung des Pfeils bewegt, bis die Last L voll
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7 8
•tänclig gehoben ist, stößt die Feder 44 ilen Last- angelenkt. Der hintere untere Abschnitt der Falle 74 foller H in die Transportlage unter die Last L, wie ist an das eine Ende eines Stabelements 77 iingcdies durch die strichpunktierten Linien dargestellt ist. schlossen, dessen anderes Ende 78 mit einem Handln den Fig. 9 und 10 ist eine kombinierte Last- hebel 79 verbunden ist, der bei 80 an das Karrenfcebe- und Lasttransportvorrichtung gemäß der Erfin- 5 element 47 angelenkt ist. Die hintere Endecke der dung gezeigt, die einen Warenhaiisknrren A' und Aufsetzplatte 54 ist mit einer Öffnung 81 versehen, •inen Lastroller B' aufweist. in die der Fallenzahn 75 eingreifen kann. An dein
Der Warenhauskarren A' weist einen rechtwink- anderen Längselement 47 des Karrenrahmens kann Mgen Rahmen auf, der von einem Paar von läng- tlie gleiche Falle angebracht werden,
ichen Rahmenelementen 47 und wenigstens zwei io Die in der Fig. 9 gezeigte Vorrichtung arbeitet in Querstreben 48 gebildet ist und ein winkelförmiges der nachstehenden Weise: Der Lastroller B' wird Fußelement 49 an einem Ende und ein Paar von im nach hinten zwischen die Karrenradsüitzen beweg«. Abstand stehenden Handgriffen H am entgegen- bis der Fallenzahn 75 in das Loch 81 der Aufsetzgesetzten Ende aufweist. Etwas einwärts vom Fuß- platte 54 eingreift. Diese Bewegung des Lastrollers B' element 49 weist der Karrenrahmen ein Paar von 15 bewirkt, daß der Stab 72 gegen den Stopper 73 stößt. Stützelementen 50 sowie ein Paar von Rädern 51 auf. wodurch eine weitere Bewegung des Rollers verdie auf Achsen 52 sitzen, welche ihrerseits durch mieden wird. In dieser Stellung befindet sich die irgendwelche geeigneten Mittel durch die Rahmen- Feder 70 in ihrem zusammengedrückten Zustand, elemente 47 getragen sind. An der Unterseite der Der Roller B' wird auf diese Weise unterhalb des Rahmenelemente 47 des Karrens sind sich nach unten ao Karrens A' auf den Stützen 50 und dem Winkelstab erstreckende, allgemein U-förmige Füße 53 befestigt. 73 zurückgehalten. Soll eine Last L gehoben und
Der zum Tragen einer Last und für deren Trans- transportiert werden, wird der Karren A' zunächst in port dienende Lastroller B' weist eine aus Metall die in Fig. 9 mit ausgezogenen Linien dargestellte bestehende Aufsetzplatte 54 mit einem daran be- geneigte Lage gebracht, so daß das Vorderende des festigten Spindelelement 55 auf, das in ein zentrales 35 gewinkelten Fußes 49 flach auf dem Boden liegt Der Loch einer lasttragenden drehbaren Platte eines Dreh- Karren wird dann vorwärts bewegt, bis das Fußende tisches 56 eingreift. An einem Paar von henkel- unter der Last liegt, worauf der Karren in eine im ähnlichen Elementen 58, die an jeder Seite der Platte wesentlichen horizontale Lage nach unten bewegt A4 herabhängen, sitzt eine feststehende Achse 57, wird, wie es in strichpunktierten Linien dargestellt ist. deren Enden auf der Außenseite der Elemente 58 30 In dieser Lage ist die Last L in eine in strichpunkvorstehen und jeweils drehbar ein Rad 59 tragen. tierten Linien dargestellte Lage angehoben. Wird in Diese Räder 59 befinden sich unterhalb des Dreh- dieser Stellung der Vorrichtung der freie Endabschnitt tisches 56, der eine Last L, beispielsweise einen des Handhebels 79 in Richtung auf den Karrenschweren Kasten oder eine Lattenkiste, tragen kann. handgriff H bewegt, so wird die Falle 74 freigegeben.
An der Unterseite der Aufsetzplatte 54 ist ein ver- 35 wors .fhin der Roller B' unter der Wirkung der zuhältnismäßig schmales kastenförmiges Metallelement sammengepreßten Feder 70 nach vorn unter die 60 befestigt, das vordere und hintere Endwände 61, Last L gestoßen wird, so daß die Last auf dem Dreh-Seitenwände 62 und eine Bodenwand 63 aufweist. tisch 56 ruht. Die durch den Wagen B' gestützte Last wobei die freien Kanten der End- und Seitenwände kann dann zu irgendeiner Stelle geschoben oder gern der Mitte zwischen den Seiten der Platte 54 und 40 stoßen werden.
einwärts im Abstand von deren Vorderende und Nach Wunsch können Einrichtungen vorgesehen
Hinterende an der Aufsetzplatte 54 angeschweißt sind werden, um den freigegebenen Roller mit dem Waren-
nnd die vordere Endwand 61 in Richtung auf das hauskarren in Verbindung zu halten, so daß der
Vorder- oder Fußende des Karrens A gerichtet ist. Transport der Last mit dem Karren vorgenommen
Die Unterseite der Bodenwand 63 des kasten- 45 werden kann. Im Falle verhältnismäßig langer Lasten
förmigen Elements 60 trägt an ihrem Hinterende eine wird das Heben der Last in eine Lage, in der der
schwenkbare Rolle 64, deren Drehzapfen in einer Roller B' im wesentlichen zentral zur Last bleibt.
U-förmigen Stütze 66 drehbar gelagert sind, deren erleichtert, wenn die Last L anfänglich gegen eine
Querstück 67 mit einem Schwenkzapfen 68 versehen Wand D gesetzt wird, wodurch das Hinterende der
ist. der sich durch ein Loch in einer scheibenartigen 50 gehobenen Last an der Wand D entlanglcitet und
Platte 69 erstreckt, die an der Unterseite der Boden- einen weniger spitzen Winkel mit dem Boden bildet,
wand 63 befestigt ist. Die Fi g. 11 zeigt eine abgewandelte Ausfiihrungs-
In dem kastenförmigen Element 60 befindet sich form der Erfindung. In diesem Fall trägt der
eine schraubenförmige Druckfeder 70. Das Vorder- Karren A' ein Paar von Rädern 82. die jeweils an
ende der Feder liegt an der Vorderwand 61 des 55 einem Ende einer feststehenden Achse 83 shzen.
Elements 60 an, während das Hinterende der Feder Der zum Tragen und Transportieren der Last bc-
einen Kopf 71 erfaßt, der sich an dem Innenende stimmte Lastroller B' weist eine Tragplattform 84
eines Stabs 72 befindet, welcher sich durch ein (nicht auf, die ein Paar von Vorderrädern 85 sowie ein
gezeigtes) Loch in der Rückwand 61 des Elements 60 Hinterrad 86 aufweist, welches ein schwenkbares Rad
nach außen erstreckt. Das Außenende des Stabs 72 60 sein kann. Die Räder 85 und 86 sind im Durchmesser
kann mit einem Stoppelement zusammenwirken, das kleiner als bei der Ausführungsform nach Fig. 9 so
beispielsweise durch einen Winkelstab 73 gebildet daß bei horizontalliegendem Karren A' der Roller B'
wird, der sich quer über den Karrenrahmen erstreckt zwischen die Karrenradachse 83 und den Boden paßt
und an der Unterseite der Längselemente 47 des An der Unterseite der Plattform 84 ist ein kastcn-
Rahmens befestigt ist. 65 förmiges Metallelement 87 befestigt, das im Aufbau
An der Innenfläche eines der Karrcnrahmen- und in seiner Laga dem kastenähnlichen t-iement 60
elemente 47 ist bei 76 mit seinem oberen hinteren der Ausfiihrungsform nach Fig. 9 entspricht Bei
Abschnitt eine Falle 74 mit einem vorderen Zahn 75 dieser Ausführungsform enthält das kastenförmige
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Claims (13)

  1. 9 10
    Element 87 auch eine Feder 88, deren eines Ende an hält, so daß dieser unter der Wirkung der Feder 101 dem geschlossenen hinteren Ende des Elements 87 nach vorn unter die Last L gestoßen werden kann, befestigt ist und deren anderes Ende mit dem inneren sobald die Plattform 99 erneut in eine Lage oberhalb Ende eines Stabs 89 zusammenwirkt, der sich zur der Höhe des Rollers B' angehoben wird. Außenseite des Elements 87 erstreckt und an seinem 5 Weist die Last L eine Abmessung oder ein Gewicht anderen Ende an einem zusammenklappbaren Finger auf, das durch den Karren A' gehandhabt werden 90 endet. An df Plattform 84 ist bei 91 eine Aus- kann, so kann der Roller θ' unter die Last gebracht löseeinrichtung angelenkt, die aus einem winkel- und von Hand bewegt werden. So kann ein einziger förmigen Hebel besteht, dessen einer Arm 92 durch Karren A' für das Heben einer Mehrzahl von Lasten eine öffnung der Plattform 84 über die Plattform io und für das Untertchieben eines Rollers B' unter reicht und eine lösbare Einrichtung für das Festhalten diese Lasten verwendet werden, sofern mehrere des Rollers B' unterhalb des Karrens A' bildet. Der Roller B' zur Verfügung stehen, andere Hebelarm 93 ist nach unten gerichtet und an Bei einer Last mit Übergröße und/oder Über-
    das eine Ende eines Stabs 94 angeschlossen, dessen gewicht, d. h. einer Last, die in Größe und Gewicht anderes Ende an ein Hebelpedal 95 angelenkt ist. 15 die Kapazität des Karrens A' übersteigt, kann eben-Befindet sich die Feder 88 im ausgedehnten Zu- falls die Anordnung nach Fig. 12 verwendet werden, stand und ist der Roller B' mit Hilfe des Fingers 90 indem zunächst ein Ende der Last L angehoben und und des Hebelarms 92 zwischen einander gegenüber- ein Roller B' daruntergeschoben wird, wie es auf der liegenden Seiten der Karrenachse 83 festgehalten, so rechten Seite der Zeichnung in strichpunktierten genügt es, nachdem die Last in der gleichen Weise ao Linien angedeutet ist. Der Karren A' wird dann auf angehoben worden ist, wie es an Hand der Ausfüh- die gegenüberliegende Seite der Last bewegt, d. h. in rungsform gemäß Fig. 9 beschrieben wurde, das die Stellung A", wonach die Plattform99 unter dieses Pedal 95 niederzudrücken und dadurch den Hebel- gegenüberliegende Ende der Last L geschoben und arm 92 nach unten zu schwenken und den Roller B' dieses dann auf eine Höhe L' angehoben wird, die freizugeben, der dann unter der Wirkung der Kraft as angenähert mit der Höhe des Endes übereinstimmt, der Feder 88 in die Lage B" unter der Last L gerollt das durch den Roller B' gegeben ist, wie es in F i g. 12 wird. auf der linken Seite in Punkt-Punkt-Strichdarstellung
    Fig. 12 zeigt die Anwendung eines zum Tragen gezeigt ist; daraufhin kann die eine Übergröße und zum Transport einer Last bestimmten Rollers B' und/oder ein Übergewicht aufweisende Last ohne bei einem Industriehebekarren. Das Fahrzeug A' 30 Schwierigkeit mit Hilfe des Karrens an jede gebesitzt einen Karrenrahmen 96, auf dem ein Paar von wünschte Stelle befördert werden. Vorderrädern 97, ein Paar von Hinterrädern 98 und Die Fig. 13 zeigt eine kombinierte Lasthebe- und
    eine Lasthebegabel oder Lasthebeplattform 99 ange- Lasttransporteinheit, bei der der Warenhauskarren bracht sind. durch einen Hebel A" ersetzt ist, der einen stumpfen
    An der Unterseite des Karrenrahmens 96 befindet 35 Winkel bildet und ein vorderes angewinkeltes Fußsich ein kastenförmiges Element 100, das eine Druck- element 109 und einen hinteren (nicht gezeigten) feder 101 enthält, welche zwischen der hinteren End- Handgriff besitzt.
    wand 102 des Elements 100 und dem verschiebbaren Der Roller B weist ein Paar von Vorderrädern 110
    Kopf 103 eines Federkompressionsstabs 104 zu- auf, die anfänglich beim Heben der Laf* L als Drehsammengepreßt werden kinn, der sich durch ein Loch 40 punkt wirken, sowie ein auf einem Tragrahmen 112 in der vorderen Endwand 105 des kastenförmigen sitzendes rückwärtiges Schwenkrad 111. Eine nahe Elements 100 nach vorn erstreckt. dem Vorderende des Tragrahmens 112 befindliche
    Der zum Tragen und zum Transport der Last be- Spindel 113 greift in ein zentrales Loch in einem stimmte Roller B' weist eine lasttragende Plattform lasttragenden Drehtisch 114 ein. Am hinteren Ab-
    106 auf, die ein Paar von vorderen Schwenkrollen 45 schnitt des Tragrahmens 112 steht ein mit einem
    107 und ein Paar von hinteren Schwenkrollen 108 Kopf versehener Vorsprung 115 über, der in einen trägt. Die Abmessungen des Rollers B' sind so ge- Fühningsschlitz 116 eingreift, welcher seinerseits in wählt, daß er frei in den Raum zwischen der Unter- einer der Seitenwände des Hebelst" ausgebildet ist. seite des Karrenrahmens 96 und dem Boden bewegt Die Unterseite des Hebels A" ist bei den Ausfühwerden kann sowie ferner zwischen den beiden 50 ningsformen nach den Fig. 9 bis 12 mit einem Vorderrädern 97 des Karrens A' hindurchbewegt kastenförmigen Element ausgerüstet, in dem sich eine werden kann, wobei die Höhe des Rollers B' so ge- Druckfeder 117 befindet, die für das Vorstoßen des wählt ist, daß dann, wenn der Roller von der Vorder- Rollers B'" mit Hilfe des Ausstoßstabs 118 dient, bis seite des Karrens unter diesen bewegt wird, das der Vorsprung 115 das Vorderende des Schlitzes Hinterende der lasttragenden Plattform 106 das nach 55 116 erfaßt, wie es in strichpunktierten Linien darvorn vorstehende Ende des Stabs 104 erfaßt, um die gestellt ist. Befindet sich der Roller B in der Stel-Feder 101 zusammenzudrücken. Es können jeg- lung B'" mit der darauf ruhenden Last L, so kann ei liehe geeigneten Mittel vorgesehen werden, um den mit Hilfe des Hebels/!"gezogen und geführt werden: Roller B' bei zusammengepreßter Feder 101 unter auch ist es möglich, den Hebel A" vom Roller B" dem Karren A' festzuhalten oder freizugeben. Alter- 60 zu lösen und die Last, getragen durch den Polier, zx nativ kann die Karrenhebeplattform 99 zunächst in schieben.
    eine Lage oberhalb des unteren Abschnitts des Patentansprüche-
    Karrenrahmens 96 gehoben werden, wobei dann der ^
    Roller B' unter das Fahrzeug geschoben wird, bis 1. Lasthebe- und Transportvorrichtung, be die Feder 101 vollständig zusammengepreßt ist; an- 65 stehend aus einer Hebeeinrichtung zum Hebei
    schließend wird die Plattform 99 erneut auf ihre Last- einer Last und einem LastroDer zum rollende!
    hebestellung nahe dem Boden abgesenkt, wodurch Transport der Last, wobei der Lastroller unte
    der Plattformrahmen des Karrens den Roller B' fest- die Last bewegt wird, wenn d;ese mit Hilfe de
    2339 M
    "Tl
    Hebeeinrichtung in einer angehobenen Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastroller (0, B', B'") lösbar mit der Hebeeinrichtung (A, A', A") verbunden und von dieser aus mittels einer Vorschubeinrichtung unter die Last (L) schiebbar ist.
  2. 2. Vonichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastroller (ö, B', B'") mit Hilfe einer lösbaren Sperreinrichtung (11,13, 74, TS, 90) in einer vorbestimmten Lage an der Hebe- «inrichtung (A, A', A") arretierbar und durch eine Löseeinrichtung (15, 14, 7t, 79, 95) selbsttätig lösbar is*, wenn die Hebeeinrichtung in eine gegebene Lasthebestellung bewegt worden ist, wobei der Lastroller nach Freigabe der Sperreinrichtung mittels der Vorschubeinrichtung (7, 40, 44, 71, 70, 88, 89, 104, 101, 118, 117) unter die Last schiebbar ist.
  3. 3. Verrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung eine ao bei mit der Hebeeinrichtung vereinigtem Lastroller (B, B', B'") gespannte Druckfeder (7,70, 88,117) aufweist, unter deren Wirkung der Lastroller nach Lösen von der Sperreinrichtung unter die Last bewegbar ist. »5
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (A, A', A") einen hohlen Hebel aufweist, der auf der der Last zugewandten Seite eine öffnung aufweist, in der der Lastroller (Β,Β',Β'") aufnehmbar und arretierbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastroller (Β,Β',Β'") eine lasttragende Plattform (17) und eine lasttragende Rolle (20) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (A, A', A") ein langgestrecktes Hebelelement (2,3) mit U-förmigem Querschnitt aufweist, in dem die Druckfeder untergebracht ist, die mittels seit- ♦<> licher Vorsprünge (40,41) zusammendrückbar ist, wobei der Lastroller (B, B', B'") eine lasttragende Plattform (36), die das Hebelelement übergreift, und ein Paar seit'icher Anschläge (37) für das Zusammenwirken mit den Vorspningen aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform ein Paar Räder (31) aufweist, die auf einer an dem den Anschlägen abgewandten Ende der Plattform vorgesehenen Achse (39) gelagert sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (A) ein Karren ist, der einen Karrenrahren mit einem angewinkelten Fußelement (49) am Vorderende und hinter dem Fußelement ein Paar von Vorderrädern (51, 82) aufweist, wobei der Lastroller (B) mit seiner auf Rädern (59, 64, 85, 86) geführicn lasttragenden Plattform (54, 56, 84) frei unter den Karren bewegbar ist, wenn sich der Karrenrahmen in einer im wesentlichen horizontalen Lage befindet.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (54, 56) eine Aufsetzplatte (54) mit einem Paar von Vorderrädern (59) und einer Schwenkrolle (64) aufweist, wobei sich auf der Aufsetzplatte ein lasttragender Drehtisch (56) befindet.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasthebeeinrichtung ein angetriebener Hubkarren (A') ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Hubkarren (A') ein auf der Unterseite des Karrenrahmens (96) angebrachtes Federgehäuse (100) aufweist, in dem die Druckfeder (101) untergebracht ist und in dem eine Einrichtung (103) verschiebbar ist und sich von diesem nach vom erstreckt, wobei der Lastroller in einer Lage unterhalb des Karrenrahmens arretierbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch If) und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastroller (B') eine lasttragende Plattform (104) mit einem Paar von hinteren Schwenkrollen (108) und wenigstens einer vorderen Schwenkrolle (107) aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastroller (B') eine lasttragende Plattform (84) mit einem Paar Vorderrädern (85) und wenigstens einem Hinterrad (86) sowie einem langgestreckten Federgehäuse (87) auf der Unterseite aufweist, in dem sich eine Druckfeder (86) befindet, die von einer vom Gehäuse nach vorn vorstehenden Einrichtung (90} erfaßbar ist, wobei sich auf der Plattform ein« Abzugseinrichtung (92) befindet, die an die Ein richtung angeschlossen ist und mittels einer LP"·- einrichtung (95) lösbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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