DE102008023630A1 - Transportwagen und dessen Verwendung - Google Patents

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DE102008023630A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B3/027Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible collapsible shopping trolleys
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0003Adaptations for loading in or on a vehicle

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Transportwagen, umfassend ein Fahrgestell (12) mit Rädern (14, 14'), einen von dem Fahrgestell (12) halternd aufgenommenen, nach oben offenen Behälter (16) zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen und ein Griffelement (20) zum Ziehen und Schieben des Transportwagens (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (12) durch zwei Fahrgestellelemente (22, 22') gebildet ist, dass eines (22) der beiden Fahrgestellelemente (22, 22') integral mit dem Griffelement (20) ausgebildet ist, dass das andere (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') sowie das Griffelement (20) um die Räder (14) des einen der beiden Fahrgestellelemente (22) wippenartig aus einer Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) in eine Transportstellung des Transportwagens (10) und umgekehrt verbringbar sind und dass die zwei Fahrgestellelemente (22, 22') über eine zu den Achsen der Räder (14, 14') etwa parallel angeordnete Drehachse (34) aus der Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) in die Transportstellung des Transportwagens (10) und umgekehrt zueinander relativ verschwenkbar sind und gemeinsam mit dem Behälter (16) verbunden sind, und dessen Verwendung.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportwagen und dessen Verwendung.
  • Derartige Transportwagen sind allgemein bekannt. So dienen solche Transportwagen unter anderem als Einkaufswagen in einem Selbstbedienungsgeschäft und -warenhaus. Allerdings haben sich derartige Transportwagen in der Praxis als ausgesprochen nachteilig erwiesen. Zum einen werden solche Transportwagen einem Kunden in einem Selbstbedienungsgeschäft und -warenhaus In der Zwischenstellung des Transportwagens 10 nach der Erfindung, die in der 3 gezeigt ist, zur kostenlosen Verwendung während eines Einkaufs zur Verfügung gestellt. Solche Transportwagen umfassen ein Fahrgestell mit Rädern, einen von dem Fahrgestell halternd aufgenommenen, nach oben offenen Behälter bzw. Einkaufskorb zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen und ein Griffelement zum Ziehen und Schieben des Transportwagens. Das Fahrgestell, der Behälter bzw. Einkaufskorb und das Griffelement solcher Transportwagen sind starr miteinander verbunden. Dessen Außenabmessungen sind mithin nicht veränderbar. Solche Transportwagen sind daher ausnahmslos vor Ort in dem Selbstbedienungsgeschäft und -warenhaus einsetzbar und insoweit für einen privaten Gebrauch gänzlich ungeeignet. Hinzu kommt daher ein weiterer Nachteil. Solche Transportwagen bedürfen grundsätzlich einer Zwischenverpackung der zu transportierenden Gegenstände, nämlich aus den Transportwagen in Einkaufstüten, welche in dem Selbstbedienungsgeschäft und -warenhaus erworben werden können, oder selbst mitgebrachten Einkaufstaschen oder sonstigen Behältnissen. Zum anderen sind Transportwagen im Stand der Technik, wie beispielsweise in der DE 40 00 283 A1 , dem DE 93 15 155 oder der US 4,492,388 , vorgeschlagen, welche ein zusammenlegbares bzw. zusammenklappbares Fahrgestell mit Rädern, einen von dem Fahrgestell halternd aufgenommenen, nach oben offenen Behälter bzw. Einkaufskorb zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen und ein Griffelement zum Ziehen und Schieben des Transportwagens aufweisen. Diese Transportwagen zeichnen sich in ihrer Verwendung bereits dadurch aus, dass die Transportwagen zusammenlegbar bzw. zusammenklappbar sind und sodann zusammen mit den zu transportierenden Gegenständen, die etwa in einem Selbstbedienungsgeschäft bzw. -warenhaus gekauft wurden, in ein Kraftfahrzeug verladen werden können. Eine Zwischenverpackung, wie oben angeführt, entfällt insofern. Allerdings weisen auch diese Transportwagen Nachteile auf. Nach dem Zusammenlegen bzw. Zusammenklappen sind diese Transportwagen zusammen mit den zu transportierenden Gegenständen nur unter äußerster Kraftanstrengung in das Kraftfahrzeug zu verbringen, d. h. auf die in aller Regel höhergelegene Ladeplattform eines Kraftfahrzeuges zu heben. Aufgrund der hohen Gewichte von Transportwagen und zu transportierenden Gegenständen sind somit vor allem weibliche Kunden gezwungen, den Transportwagen und die zu transportierenden Gegenstände einzelnen in das Kraftfahrzeug – sei es direkt, sei es indirekt durch Zwischenverpackung in Einkaufstüten oder Einkaufstaschen – einzuladen. Eine Verbesserung durch diese persönlichen Transportwagen gegenüber den Transportwagen, welche von dem Selbstbedienungsgeschäft bzw. -warenhaus bereitgestellt werden, ist nicht erkennbar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Transportwagen zur Verfügung zu stellen, mit welchem sich die obigen Nachteile verhindern lassen, welcher mithin eine besonders einfache Handhabung beim Gebrauch und beim Verladen sowie Transport ermöglicht und zugleich konstruktiv besonders einfach, kompakt und stabil ist, und eine vorteilhafte Verwendung dieses Transportwagens bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird in vorrichtungstechnischer Hinsicht durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach lässt sich durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Transportwagens, der ein Fahrgestell mit Rädern, einen von dem Fahrgestell halternd aufgenommenen, nach oben offenen Behälter zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen und ein Griffelement zum Ziehen und Schieben des Transportwagens umfasst, wobei das Fahrgestell durch zwei Fahrgestellelemente gebildet ist, wobei eines der zwei Fahrgestellelemente integral mit dem Griffelement ausgebildet ist, wobei das andere der zwei Fahrgestellelemente sowie das Griffelement um die Räder des einen der zwei Fahrgestellelemente wippenartig aus einer Gebrauchsstellung des Transportwagens in eine Transportstellung des Transportwagens, und umgekehrt, verbringbar sind und wobei die zwei Fahrgestellelemente über eine zu den Achsen der Räder etwa parallel angeordnete Drehachse aus der Gebrauchsstellung des Transportwagens in die Transportstellung des Transportwagens, und umgekehrt, zueinander relativ verschwenkbar sind und gemeinsam mit dem Behälter verbunden sind, eine ausgesprochen einfache Handhabung des Transportwagens beim Gebrauch wie gleichermaßen beim Verladen sowie anschließenden Transport erreichen. Zugleich zeichnet sich der erfindungsgemäße Transportwagen konstruktiv durch eine besonders einfache, kompakte und stabile Bauweise insgesamt aus.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Ansprüchen 2 bis 17 beschrieben.
  • Von besonderer Bedeutung für eine einfache, zugleich aber stabile und zuverlässige Konstruktion des Transportwagens nach der Erfindung sind die Merkmale des Anspruchs 2. Danach ist das eine der zwei Fahrgestellelemente aus zwei im Wesentlichen abwinkelten, halbkreisförmigen oder halbbogenförmigen Schenkeln gebildet, an deren unteren Enden die Räder angeordnet sind und an deren oberen Enden das Griffelement befestigt ist.
  • In diesem Zusammenhang beträgt der Winkel der zwei zueinander abgewinkelten Schenkel nach Anspruch 3 zwischen etwa 70° bis 110°, insbesondere im Wesentlichen 90°.
  • Weiterhin liegt es im Rahmen der Erfindung, dass das eine der zwei Fahrgestellelemente nach Anspruch 4 der Drehachse in einem etwa mittigen Bereich der zwei Schenkel des einen der zwei Fahrgestellelemente zugeordnet ist.
  • Die Merkmale des Anspruchs 5 dienen ebenfalls einer Vereinfachung und gleichzeitigen Erhöhung von Stabilität und Zuverlässigkeit der Konstruktion des Transportwagens nach der Erfindung. Demnach ist das andere der zwei Fahrgestellelemente aus zwei im Wesentlichen länglich, viertelkreisförmig oder viertelbogenförmig ausgebildeten Schenkeln gebildet ist, an deren unteren Enden die Räder angeordnet sind.
  • Dabei ist das andere der zwei Fahrgestellelemente nach Anspruch 6 zweckmäßigerweise der Drehachse in einem etwa endseitigen Bereich, insbesondere an den oberen Enden, der zwei Schenkel des anderen der zwei Fahrgestellelemente zugeordnet.
  • Vorzugsweise ist das andere der zwei Fahrgestellelemente gegenüber dem einen der zwei Fahrgestellelemente nach Anspruch 7 um einen Winkel zwischen 0° und etwa 70° bis 110°, insbesondere von etwa 90°, ganz bevorzugt von genau 90°, relativ verschwenkbar.
  • In besonders vorteilhafter Weise verläuft das Griffelement entsprechend den Maßnahmen des Anspruchs 8 im Wesentlichen parallel zu der Drehachse.
  • Von besonderem Interesse für eine einfache und zugleich schnelle Handhabung sind die Merkmale des Anspruchs 9 vorgesehen. Danach ist das Griffelement mit wenigstens einem Gleit- oder Rollenelement versehen. Das Griffelement unterstützt und erleichtert auf diese Weise die Handhabung des erfindungsgemäßen Transportwagens bei dessen Verladen in zum Beispiel ein Kraftfahrzeug bis hin zum Verbringen in dessen Transportstellung.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Griffele ment nach Anspruch 10 mit zwei Gleit- oder Rollenelementen, die an den Enden des Griffelementes angeordnet sind, versehen ist.
  • Des Weiteren liegt es im Rahmen der Erfindung, das wenigstens eine Gleitelement nach Anspruch 11 als kugel- oder kalottenförmigen Wulst oder dergleichen auszubilden.
  • In alternativer Ausgestaltung dazu kann auch vorgesehen sein, dass das wenigstens eine Rollenelement nach Anspruch 12 als Rad an einer Achse im Wesentlichen parallel zu der Drehachse oder als Zylinder, Rolle, Scheibe oder Kugel in einem entsprechend angepassten und ausgeformten Käfig ausgebildet ist.
  • Von besonderem Vorteil für eine einfache und schnelle Handhabung sowie gleichermaßen eine sehr zuverlässige und sichere Aufnahme der zu transportierenden Gegenstände sowohl während des Gebrauchs und Transports des Transportwagens als auch in der Zwischenstellung des Transportwagens, in welcher der Transportwagen aus der Gebrauchsstellung in die Transportstellung, und umgekehrt, verbracht wird, dienen die Merkmale des Anspruchs 13. Danach ist eine Positioniereinrichtung zwischen den Fahrgestellelementen und/oder dem Behälter zur Positionierung des Behälters vorgesehen, derart, dass der Boden des Behälters in der Gebrauchsstellung des Transportwagens und/oder in der Transportstellung und/oder in einer Zwischenstellung zwischen der Gebrauchsstellung des Transportwagens und der Transportstellung des Transportwagens im Wesentlichen mit der horizontalen Ebene zusammenfällt.
  • Als besonders vorteilhaft haben sich die Maßnahmen des Anspruchs 14 herausgestellt. Danach ist eine Rast- oder Schnappeinrichtung zwischen den Fahrgestellelementen und/oder dem Behälter zur rastenden Halterung des Behälters in der Gebrauchsstellung des Transportwagens und/oder in der Transportstellung des Transportwagens vorgesehen.
  • In diesem Zusammenhang hat es sich in der Praxis ebenfalls als besonders vorteilhaft erwiesen, dass nach Anspruch 15 eine Rast- oder Schnappeinrichtung zwischen den Fahrgestellelementen und/oder dem Behälter zur rastenden Halterung des Behälters in der oder den mehreren Zwischenstellungen zwischen der Gebrauchsstellung des Transportwagens und der Transportstellung des Transportwagens vorgesehen ist.
  • Zur Erhöhung der Zuverlässigkeit und Sicherheit bei Verwendung des erfindungsgemäßen Transportwagens sind die zwei Schenkel des anderen der zwei Fahrgestellelemente nach Anspruch 16 miteinander über einen Querträger als zusätzliche Auflage für den Behälter im Bereich von deren oberen Enden verbunden. Auf dieses Weise ist sichergestellt, dass sich der Behälter selbst bei Aufnahme hoher Gewichtskräfte infolge der zu transportierenden Gegenstände selbsttätig aus seiner horizontalen Stellung löst.
  • Zur zusätzlichen Erhöhung der Stabilität und damit einhergehend einer weitergehenden Verbesserung der Funktion und Einsatzmöglichkeit des Transportwagens nach der Erfindung sind die zwei Schenkel des einen und/oder des anderen der zwei Fahrgestellelemente nach Anspruch 17 miteinander über Querträger im Bereich von deren unteren Enden verbunden.
  • Schließlich ist die Verwendung des erfindungsgemäßen Transportwagens nach Anspruch 18 noch von besonders großer Bedeutung. Demnach eignet sich der erfindungsgemäße Transportwagen vor allem als Einkaufswagen in einem Selbstbedienungsgeschäft und -warenhaus
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung sowie anhand der Zeichnungen. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Seitenansicht ei ner Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagens,
  • 2 eine schematische Seitenansicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagens entsprechend der 1, in einer Gebrauchsstellung,
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagens, nach der 2, in einer Zwischenstellung zwischen der Gebrauchsstellung und einer Transportstellung, und umgekehrt, und
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Transportwagens, nach der 2, in der Transportstellung.
  • Der erfindungsgemäße Transportwagen 10 eignet sich besonders als Einkaufswagen in einem Selbstbedienungsgeschäft und -warenhaus. Bei der nachfolgenden Beschreibung von verschiedenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Transportwagens 10 sind einander entsprechende, gleiche Bauteile jeweils mit identischen Bezugsziffern versehen.
  • In der 1 ist eine Ausführungsform eines solchen Transportwagens 10 nach der Erfindung dargestellt. Der Transportwagen 10 umfasst ein Fahrgestell 12 mit Rädern 14, 14', welche dem Fahrgestell 12 zugeordnet sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Transportwagen 10 mit insgesamt vier Rädern 14, 14' ausgestattet, nämlich zwei hintere Räder 14 und zwei vordere Räder 14'. Die Räder 14, 14' weisen einen relativ großen Durchmesser auf und sind vorzugsweise mit einem Mantel aus Weichgummi versehen.
  • Darüber hinaus weist der erfindungsgemäße Transportwagen 10 einen Behälter 16 auf, der von dem Fahrgestell 12 halternd aufgenommenen ist. Der Behälter 16 ist nach oben offen ausgebildet und dient der Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen (nicht näher dargestellt). Der Behälter 16 ist insoweit aus einem Bodenelemente 18 und vier Seitenelemente 18' zusammengesetzt. Das Bodenelemente 18 und/oder die vier Seitenelemente 18' können aus herkömmlichen Korb- bzw. Drahtgeflecht oder auch aus sonstigen Flächenelementen gebildet sein.
  • Weiterhin ist der erfindungsgemäße Transportwagen 10 mit einem Griffelement 20 zum Ziehen und Schieben des Transportwagens 10 versehen. Das Griffelement 20 ist bei der vorliegenden Ausführungsform des Transportwagens, der in der 1 gezeigt ist, zylinderförmig ausgestaltet.
  • Wie sich der 1 weiterhin entnehmen lässt, ist das Fahrgestell 12 durch zwei Fahrgestellelemente 22, 22', nämlich ein hinteres Fahrgestellelement 22 und ein vorderes Fahrgestellelement 22', gebildet.
  • Das eine, hintere Fahrgestellelement 22 der zwei Fahrgestellelemente 22, 22' besteht aus zwei Schenkeln 24, die bei dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des Transportwagens 10 im Wesentlichen halbkreisförmig oder halbbogenförmig ausgebildet sind. An den unteren Enden 26 der zwei Schenkel 24 sind die hinteren Räder 14 angeordnet und an den oberen Enden 28 der zwei Schenkel 24 ist das Griffelement 20 befestigt. Das eine, hintere Fahrgestellelement 22 ist insoweit integral mit dem Griffelement 20 ausgebildet.
  • Das andere, vordere Fahrgestellelement 22' der zwei Fahrgestellelemente 22, 22' ist demgegenüber aus zwei im Wesentlichen länglich, viertelkreisförmig oder viertelbogenförmig ausgebildeten Schenkeln 30 gebildet. An den unteren Enden 32 der zwei Schenkel 30 sind die vorderen Räder 14' angeordnet.
  • Die zwei Fahrgestellelemente 22, 22' des Fahrgestells 12 sind über eine Drehachse 34 (schematisch angedeutet), die zu den Achsen der Räder 14, 14' etwa parallel angeordnet ist, aus einer Gebrauchsstellung des Transportwagens 10 (vgl. nachfolgende 2) über eine Zwischenstellung des Transportwagens 10 (vgl. nachfolgende 3) in die Transportstellung des Transportwagens 10 (vgl. nachfolgende 4) zueinander relativ verschwenkbar, und umgekehrt.
  • Dabei ist das eine, hintere Fahrgestellelement 22 der Drehachse 34 einem etwa mittigen Bereich 36 der zwei Schenkel 24 des Fahrgestellelementes 22 zugeordnet. Im Gegensatz dazu ist das andere, vordere Fahrgestellelement 22' der Drehachse 34 einem etwa endseitigen Bereich bzw. an den oberen Enden 38 der zwei Schenkel 30 des Fahrgestellelementes 22' zugeordnet.
  • Gleichzeitig sind die zwei Fahrgestellelemente 22, 22' des Fahrgestells 12 gemeinsam mit dem Behälter 16 verbunden.
  • Wie insbesondere den 2 bis 4 im Detail entnehmbar ist, sind das andere, vordere Fahrgestellelement 22' der zwei Fahrgestellelemente 22, 22' und das Griffelement 20 um die hinteren Räder 14 des einen, hinteren Fahrgestellelementes 22 wippenartig aus der Gebrauchsstellung des Transportwagens 10 in die Transportstellung des Transportwagens 10, und umgekehrt, verbringbar.
  • In der Gebrauchsstellung des Transportwagens 10 nach der Erfindung, die in der 2 gezeigt ist, befindet sich der Transportwagen 10 über dessen insgesamt vier hinteren und vorderen Räder 14, 14' mit einer unteren Ebene 40, beispielsweise einer Bodenfläche, wie etwa einem Parkplatz des Selbstbedienungsgeschäftes oder -warenhauses für Kraftfahrzeuge, in Kontakt. Der Transportwagen 10 wird insoweit von der unteren Ebene 40 abgestützt. Insbesondere ist dabei das andere Fahrgestellelement 22' gegenüber dem einen 22 um einen Winkel β zwischen 0° und etwa 70° bis 110°, vorzugsweise von etwa 90°, ganz bevorzugt von 90°, relativ, also zu dem Fahrgestellelement 22 hin bzw. von diesem weg, verschwenkbar. In dem gezeig ten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel β 90°.
  • In der Zwischenstellung des Transportwagens 10 nach der Erfindung befindet sich der Transportwagen 10 zu Beginn nur mehr über dessen zwei hintere Räder 14 mit der unteren Ebene 40 in Kontakt. Das Griffelement 20 befindet sich zu Beginn der Zwischenstellung, ebenso wie in der Gebrauchsstellung entsprechend der 2, im Raum, d. h. ohne jeglichen Kontakt mit einer oberen Ebene 42, beispielsweise eines Kofferraumbodens von einem Kraftfahrzeug. Die obere Ebene 42 ist mithin gegenüber der unteren Ebene 40 höhergelegen. Insbesondere ist dabei das andere Fahrgestellelement 22' gegenüber dem einen 22 um einen Winkel β zwischen 0° und etwa 70° bis 110°, vorzugsweise von etwa 90°, ganz bevorzugt von 90°, relativ, also zu dem Fahrgestellelement 22 hin bzw. von diesem weg, verschwenkbar. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel β 90°.
  • Durch zunehmende Verschwenkung des Transportwagens 10 um dessen zwei hintere Räder 14 kommt das Griffelement 20 jedoch in der Zwischenstellung des Transportwagens 10 nach der Erfindung, die in der 3 gezeigt ist, auf der oberen Ebene 42 zur Anlage bzw. Auflage.
  • In der Transportstellung des Transportwagens 10 nach der Erfindung, die in der 4 gezeigt ist, befindet sich der Transportwagen 10 nunmehr über dessen zwei hintere Räder 14 und das Griffelement 20 mit der oberen Ebene 42 in Kontakt. Der Transportwagen 10 wird insoweit von der oberen Ebene 42 abgestützt. Der Transportwagen 10 wurde dabei auf der oberen Ebene 42 in das Innere des Kraftfahrzeuges (in der 4 nach rechts) verschoben. Zugleich wurde das andere, vordere Fahrgestellelement 22' des Fahrgestells 12 um die Drehachse 34 in Richtung des einen, vorderen Fahrgestellelementes 22 des Fahrgestells 12 verschwenkt, d. h. angelegt bzw. angeklappt. Der Winkel β zwischen dem anderen Fahrgestellelement 22' und dem einen Fahrgestellelement 22 beträgt 0°. Auf diese Weise ist ausgeschlossen, dass das vordere Fahrgestellelement 22' mit der Heckklappe und/oder dem Dach des Kraftfahrzeuges kollidieren kann und somit eine Unterbringung des erfindungsgemäßen Transportwagens 10 insgesamt verhindert würde.
  • Gleichermaßen gestaltet sich das Verbringen des Transportwagens 10 aus der Transportstellung des Transportwagens 10 in die Gebrauchsstellung des Transportwagens 10, nur eben in umgekehrtem Ablauf.
  • Wie den 1 bis 4 weiterhin zu entnehmen ist, verläuft das Griffelement 20 im Wesentlichen parallel zu der Drehachse 34. Insbesondere ist das Griffelement 20 mit wenigstens einem Gleit- oder Rollenelement 44 versehen. Bei den Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Transportwagens 10, die in den 1 bis 4 gezeigt sind, ist das Griffelement 20 mit zwei Gleit- oder Rollenelementen 44 versehen, die jeweils an den Enden des Griffelementes 20 angeordnet sind.
  • In diesem Zusammenhang kann das wenigstens eine Gleitelement 44 als kugel- oder kalottenförmiger Wulst oder dergleichen ausgebildet ist (nicht dargestellt). In alternativer Ausgestaltung dazu kann das wenigstens eine Rollenelement 44 als Rad an einer Achse im Wesentlichen parallel zu der Drehachse 34 oder als Zylinder, Rolle, Scheibe oder Kugel in einem entsprechend angepassten und ausgeformten Käfig ausgebildet sein (ebenfalls nicht gezeigt).
  • Weiterhin ist von Vorteil, eine Positioniereinrichtung (nicht gezeigt) zwischen den Fahrgestellelementen 22, 22' des Fahrgestells 12 und/oder dem Behälter 16 zur Positionierung des Behälters 16 vorzusehen, und zwar derart, dass das Bodenelement 18 des Behälters 16 in der Gebrauchsstellung des Transportwagens 10 und/oder in der Transportstellung und/oder in einer Zwischenstellung zwischen der Gebrauchsstellung des Transportwagens 10 und der Transportstellung des Transportwagens 10 im Wesentlichen mit der horizontalen Ebene zusammenfällt.
  • Ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, ist die Anordnung einer Rast- oder Schnappeinrichtung (nicht gezeigt) zwischen den Fahrgestellelementen 22, 22' des Fahrgestells 12 und/oder dem Behälter 16 ebenso vorteilhaft, um den Behälter 16 in der Gebrauchsstellung des Transportwagens 10 und/oder in der Transportstellung des Transportwagens 10 rastend zu halten.
  • Kumulativ kann auch eine solche Rast- oder Schnappeinrichtung (ebenfalls nicht gezeigt) zwischen den Fahrgestellelementen 22, 22' des Fahrgestells 12 und/oder dem Behälter 16 zur rastenden Halterung des Behälters 16 in der oder den mehreren Zwischenstellungen zwischen der Gebrauchsstellung des Transportwagens 10 und der Transportstellung des Transportwagens 10 vorgesehen sein.
  • Die zwei Schenkel 30 des anderen, vorderen Fahrgestellelementes 22' sind miteinander über einen Querträger als zusätzliche Auflage für den Behälter 16 (nicht gezeigt) im Bereich von deren oberen Enden 38 verbunden.
  • Weiterhin sind die zwei Schenkel 24, 30 des einen, hinteren und/oder des anderen, vorderen Fahrgestellelementes 22, 22' miteinander über Querträger 46 im Bereich von deren unteren Enden 26, 32 verbunden sind.
  • Die Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Transportwagens 10 der 1 und der 2 bis 4 sind nahezu identisch. Die Ausführungsform des Transportwagens 10 nach der 1 unterscheidet sich von derjenigen nach den 2 bis 4 lediglich dadurch, dass zusätzlich eine Kulissenführungseinrichtung 48 für die Drehachse 34 vorgesehen ist. Eine solche Kulissenführungseinrichtung 48 kann optional vorgesehen werden, um gegebenenfalls die Leichtgängigkeit des Transportwagens bei dessen Verschwenkung von der Gebrauchsstellung in die Transportstellung, und umgekehrt, zu verbessern. Konstruktiv ist eine solche Kulissenführungseinrichtung 48 jedoch nicht unbedingt erforderlich, um die vollständige Funktionsfähigkeit des erfin dungsgemäßen Transportwagens 10 aufrechtzuerhalten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen des Transportwagens 10 beschränkt. So ist es, ohne im Einzelnen dargestellt zu sein, in alternativer Ausgestaltung ebenso möglich, dass die zwei Schenkel 24 des einen, hinteren Fahrgestellelementes 22 nicht, wie bei der in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsform des Transportwagens 10, im Wesentlichen halbkreisförmig oder halbbogenförmig, sondern abgewinkelt ausgebildet ist. Der Winkel α der zwei zueinander abgewinkelten Schenkel 24 würde in diesem Fall zwischen etwa 70° bis 110°, insbesondere im Wesentlichen 90°, betragen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4000283 A1 [0002]
    • - DE 9315155 [0002]
    • - US 4492388 [0002]

Claims (18)

  1. Transportwagen, umfassend ein Fahrgestell (12) mit Rädern (14, 14'), einen von dem Fahrgestell (12) halternd aufgenommenen, nach oben offenen Behälter (16) zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen und ein Griffelement (20) zum Ziehen und Schieben des Transportwagens (10), dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (12) durch zwei Fahrgestellelemente (22, 22') gebildet ist, dass eines (22) der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') integral mit dem Griffelement (20) ausgebildet ist, dass das andere (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') sowie das Griffelement (20) um die Räder (14) des einen der zwei Fahrgestellelemente (22) wippenartig aus einer Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) in eine Transportstellung des Transportwagens (10), und umgekehrt, verbringbar sind und dass die zwei Fahrgestellelemente (22, 22') über eine zu den Achsen der Räder (14, 14') etwa parallel angeordnete Drehachse (34) aus der Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) in die Transportstellung des Transportwagens (10), und umgekehrt, zueinander relativ verschwenkbar sind und gemeinsam mit dem Behälter (16) verbunden sind.
  2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine (22) der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') aus zwei im Wesentlichen abwinkelten, halbkreisförmigen oder halbbogenförmigen Schenkeln (24) gebildet ist, an deren unteren Enden (26) die Räder (14) angeordnet sind und an deren oberen Enden (28) das Griffelement (20) befestigt ist.
  3. Transportwagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) der zwei zueinander abgewinkelten Schenkel (24) des einen (22) der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') zwischen etwa 70° bis 110°, insbesondere im Wesentlichen 90°, beträgt.
  4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das eine (22) der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') der Drehachse (34) in einem etwa mittigen Bereich (36) der zwei Schenkel (24) des einen (22) der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') zugeordnet ist.
  5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das andere (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') aus zwei im Wesentlichen länglich, viertelkreisförmig oder viertelbogenförmig ausgebildeten Schenkeln (30) gebildet ist, an deren unteren Enden (32) die Räder (14') angeordnet sind.
  6. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das andere (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') der Drehachse (34) in einem etwa endseitigen Bereich, insbesondere an den oberen Enden (38), der zwei Schenkel (30) des anderen (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') zugeordnet ist.
  7. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das andere (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') gegenüber dem einen (22) der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') um einen Winkel (β) zwischen 0° und etwa 70° bis 110°, insbesondere von etwa 90°, ganz bevorzugt von genau 90°, relativ verschwenkbar ist.
  8. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) im Wesentlichen parallel zu der Drehachse (34) verläuft.
  9. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) mit wenigstens einem Gleit- oder Rollenelement (44) versehen ist.
  10. Transportwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Griffelement (20) mit zwei Gleit- oder Rollenelementen (44), die an den Enden des Griffelementes (20) angeordnet sind, versehen ist.
  11. Transportwagen nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Gleitelement (44) als kugel- oder kalottenförmiger Wulst oder dergleichen ausgebildet ist.
  12. Transportwagen nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Rollenelement (44) als Rad an einer Achse im Wesentlichen parallel zu der Drehachse (34) oder als Zylinder, Rolle, Scheibe oder Kugel in einem entsprechend angepassten und ausgeformten Käfig ausgebildet ist.
  13. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Positioniereinrichtung zwischen den Fahrgestellelementen (22, 22') und/oder dem Behälter (16) zur Positionierung des Behälters (16) vorgesehen ist, derart, dass das Bodenelement (18) des Behälters (16) in der Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) und/oder in der Transportstellung und/oder in einer Zwischenstellung zwischen der Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) und der Transportstellung des Transportwagens (10) im Wesentlichen mit der horizontalen Ebene zusammenfällt.
  14. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rast- oder Schnappeinrichtung zwischen den Fahrgestellelementen (22, 22') und/oder dem Behälter (16) zur rastenden Halterung des Behälters (16) in der Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) und/oder in der Transportstellung des Transportwagens (10) vorgesehen ist.
  15. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rast- oder Schnappeinrichtung zwischen den Fahrgestellelementen (22, 22') und/oder dem Behälter (16) zur rastenden Halterung des Behälters (16) in der oder den mehreren Zwischenstellungen zwischen der Gebrauchsstellung des Transportwagens (10) und der Transportstellung des Transportwagens (10) vorgesehen ist.
  16. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schenkel (30) des anderen (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') miteinander über einen Querträger als zusätzliche Auflage für den Behälter (16) im Bereich von deren oberen Enden (38) verbunden sind.
  17. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Schenkel (24, 30) des einen (22) und/oder des anderen (22') der zwei Fahrgestellelemente (22, 22') miteinander über Querträger (46) im Bereich von deren unteren Enden (26, 32) verbunden sind.
  18. Verwendung eines Transportwagens nach einem der vorhergehenden Ansprüche als Einkaufswagen in einem Selbstbedienungsgeschäft und -warenhaus.
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