DE202012104333U1 - Transportgerät - Google Patents

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Abstract

Transportgerät zum Verschieben von Transportgutwagen (Trolleys), umfassend ein Fahrgestell (14) mit wenigstens einer zwei Räder (22) verbindenden Radachse (20), wobei das Fahrgestell (14) auf einem Traggestell (16) ruht, das einen Motor für den Radantrieb, eine Deichsel (30) mit Bedienelementen, eine hintere Stützrolle (24) sowie ein vorderes Greifelement (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Traggestell (16) im Bereich unterhalb des Greifelementes (42) ein um eine vertikale Achse schwenkbares Stützrad (26) so angeordnet ist, dass das Greifelement (42) in einer Vertikalebene zwischen dem Stützrad (26) und der Radachse (20) liegt, und dass das Greifelement (42) höhenbeweglich mit dem Traggestell (16) verbunden ist, wozu es am vorderen Ende eines um eine im Traggestell (16) angeordnete, horizontale Achse (36) drehbaren Schwenkhebels (34) angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Transportgerät zum Verschieben von Transportgutwagen oder Trolleys nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In der maschinellen Serienfertigung von Produkten, beispielsweise von Automobilen, ist es üblich, die einzelnen Arbeitsstationen innerhalb des Herstellungsbetriebs über Trailerzüge mit den erforderlichen Bauteilen zu versorgen. Die Trailerzüge bestehen aus einem Zugfahrzeug und mehreren Anhängern, auf denen die Bauteile transportiert werden. Diese sind im Allgemeinen in Behältern wie Gitterboxen oder auch auf Paletten untergebracht, die auf einem Transportgutwagen, auch Trolley genannt, in die seitliche Ladeöffnung des Anhängers eingeschoben werden, der in der Regel einen in Draufsicht C- oder E-förmigen Tragrahmen hat.
  • Die Trolleys haben im beladenen Zustand ein Gesamtgewicht, das nicht selten 500 kg oder gar 1000 kg übersteigt. Das hat zur Folge, dass zum Manövrieren der Trolleys und insbesondere zum Einschieben in die Trailerzuganhänger erhebliche Muskelkraft erforderlich ist, die verhältnismäßig rasch zu einer Ermüdung des Bedienungspersonals führt. Arbeitsschutzrechtliche Vorschriften verlangen daher vielfach eine Begrenzung des Gesamtgewichtes der Trolleys auf höchstens 1000 kg, in manchen Ländern auch auf 500 kg. Das bedeutet, dass entweder die Trolleys nicht entsprechend ihrer Kapazität voll beladen werden oder dass Transportgeräte eingesetzt werden, mit deren Hilfe die Trolleys manuell verschoben werden können.
  • Zu diesem Zweck ist es beispielsweise aus EP 1 967 438 A2 bekannt, ein Transportgerät der im Anspruch 1 angegebenen Gattung einzusetzen, das sich in der nach hinten, d. h. zu der Bedienungsperson hin geneigten Lage über eine hintere Lenkrolle am Boden abstützt. Auf der Vorderseite des Traggestells ist ein winkelförmiges Greifelement abnehmbar angebracht. Das Transportgerät des Standes der Technik hat somit den Aufbau einer Sackkarre, die zum Untergreifen eines zu manövrierenden Gegenstandes, beispielsweise eines Transportgutwagens, in eine etwa senkrechte Lage gekippt werden muss, damit der waagrechte Schenkel des winkelförmigen Greifelementes unter die zu bewegende Last geschoben werden kann.
  • In einer auf dem Markt verfügbaren Variante ist das winkelförmige Greifelement an der Vorderseite des Traggestells höhenverstellbar angebracht. Auch hier muss zum Untergreifen der Last das Traggestell nach vorn gekippt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportgerät der angegebenen Gattung zur Verfügung zu stellen, das eine bequeme Aufnahme des zu verschiebenden Transportgutwagens gestattet und diesen so ergreift, dass die auf das Greifelement wirkende Belastung in einer stabilen Lage aufgenommen wird, ohne dass hierzu das auf dem Fahrgestell ruhende Traggestell gekippt werden muss.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dabei wird der Vorteil erzielt, dass die auf das Greifelement wirkende Last des Trolleys nahezu gleichmäßig auf die Antriebsräder und auf das davor angeordnete Stützrad verteilt wird, wodurch der Transportgutwagen sicher von dem Greifelement gehalten wird, ohne dass die Gefahr besteht, dass dieser sich von dem Transportgerät löst, beispielsweise auf einer abschüssigen Bahn oder bei zu rascher Fahrt des Transportgerätes.
  • Nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung ist das höhenbewegliche Greifelement am vorderen Ende eines Schwenkhebels angebracht, der um eine im Traggestell horizontal angeordnete Achse drehbar ist. Mit Hilfe des Schwenkhebels kann die Bedienungsperson im Betrieb das Greifelement stufenlos anheben, bis es den Transportgutwagen formschlüssig erfasst, ohne dass das Transportgerät hierzu gekippt werden muss. In dieser Lage lässt sich der Trolley auf dem Werksgelände manuell in jede Richtung bewegen und in den Tragrahmen eines Trailerzuganhängers einschieben.
  • Der Schwenkhebel zum Anheben und Absenken des Greifelementes ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung als U-förmiger Bügel ausgebildet, dessen beide parallelen Schenkel am vorderen Ende zwischen sich das Greifelement tragen, während ihre hinteren Enden durch einen Pedalbalken verbunden sind. Der Schwenkhebel kann daher mit dem Fuß niedergedrückt werden, um das Greifelement anzuheben.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Schwenkhebel in der angehobenen Stellung des Greifelementes verriegelt werden. Hierzu dient ein am Traggestell schwenkbar gelagerter Bügel, der über dem Schwenkhebel liegt und ein Rastelement aufweist, das in der verriegelten Stellung mit einer am Schwenkhebel angebrachten Raste in Eingriff ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 die Seitenansicht eines Transportgerätes gemäß der Erfindung in der abgesenkten Stellung des Greifelementes,
  • 2 das Transportgerät in der angehobenen und verriegelten Stellung des Greifelementes,
  • 3 eine perspektivische Rückansicht des Transportgerätes in der Stellung der 1,
  • 4 eine vordere Schrägansicht des Transportgerätes in der Stellung der 2,
  • 5 die Vorderansicht des Transportgerätes,
  • 6 die Rückansicht des Transportgerätes,
  • 7 eine Seitenansicht des Transportgerätes vor einem aufzunehmenden Transportgutwagen,
  • 8 das Transportgerät nach dem Einschieben unter den aufzunehmenden Transportgutwagen und
  • 9 die Draufsicht auf die in 8 gezeigte Situation.
  • In den 1 bis 6 ist ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Transportgerät 10 dargestellt, das zum Verschieben eines Transportgutwagens (Trolley 12) dient, was aus den 7 bis 9 hervorgeht.
  • Das Transportgerät 10 hat ein Fahrgestell 14 und ein darauf angebrachtes Traggestell 16. Auf diesem sind eine Elektrobatterie 18 sowie ein Gehäuse 17 mit Motor und Getriebe für den Antrieb einer in den 5 und 6 erkennbaren Radachse 20 untergebracht sind. Die Radachse 20 verbindet zwei Räder 22 des Fahrgestells 14.
  • Zum Fahrgestell 14 zählt außer den angetriebenen Rädern 22 eine hintere, lenkbare Stützrolle 24, die unterhalb der Batterie 18 angeordnet ist. An der Vorderseite des Fahrgestells 14 ist gemäß der Erfindung ein Stützrad 26 angeordnet, das ähnlich wie die Stützrolle 24 um eine vertikale Achse schwenkbar ist.
  • Das Traggestell 14 ist an seinem oberen Ende 28 um eine schräg angebrachte Deichsel 30 verlängert, die gemäß den 5 und 6 einen Griff 32 hat. Dieser ist mit nicht weiter dargestellten Bedienelementen ausgerüstet, beispielsweise einem Schalter zum Ein- und Ausschalten des Motors, einem Potentiometer zur stufenlosen Einstellung der Motordrehzahl und damit der Fahrgeschwindigkeit der Räder 22 sowie einem Schalter zum Einstellen der Vorwärts- bzw. Rückwärtsfahrt.
  • Am Traggestell 16 ist gemäß der Erfindung ein Schwenkhebel 34 angebracht, der um eine im Traggestell 16 angeordnete, horizontale Achse 36 geschwenkt werden kann. Wie 3 zeigt, ist der Schwenkhebel 34 als U-förmiger Bügel 38 ausgebildet, dessen beide parallele Schenkel 40 am vorderen Ende zwischen sich ein Greifelement 42 tragen, das die Form eines L-förmigen Winkels hat. Die beiden Schenkel 40 des Bügels 38 sind am hinteren Ende durch einen Pedalbalken 44 verbunden, so dass der Schwenkhebel 34 mit dem Fuß so abgesenkt werden kann, dass dadurch das Greifelement 42 in die in den 2 und 8 gezeigte Stellung angehoben wird, in der es den Tragrahmen 60 eines zu manövrierenden Trolleys 12 formschlüssig untergreift.
  • Um den Schwenkhebel 34 in der angehobenen Stellung des Greifelementes 42 zu verriegeln, dient ein am Traggestell 14 um eine weitere Horizontalachse 48 schwenkbarer Feststellbügel 46, der über dem Schwenkhebel 34 liegt und geringfügig breiter als dieser ist. Von einem Schenkel des Feststellbügels 46 steht nach unten ein Rastfinger 50 ab, der starr mit dem Schenkel verbunden ist und, wie 2 zeigt, durch eine Zugfeder 52 in eine Raststellung gezogen wird. In dieser kommt das untere Ende des Rastfingers 50 in Eingriff mit einem Rastvorsprung 54, der von dem Schwenkhebel 34 seitlich absteht. Auf diese Weise wird der Schwenkhebel 34, wie 2 zeigt, in der angehobenen Stellung des Greifelementes 42 automatisch verriegelt.
  • Um das Greifelement 42 wieder abzusenken und außer Eingriff mit dem Tragrahmen 60 des Trolleys 12 zu bringen, wird der Feststellbügel 46 gegen die Kraft der Zugfeder 52 mit dem Fuß oder manuell nach unten gedrückt, wodurch gemäß 1 der Rastfinger 50 außer Eingriff mit dem Rastvorsprung 54 kommt. In dieser Stellung ist der Schwenkhebel 34 gelöst, so dass zwei am vorderen Ende des U-förmigen Bügels 38 angreifende Federelemente 62 (vgl. 4 und 5) den Bügel 38 in die in 1 gezeigte Stellung schwenken, in der das Greifelement 42 wieder abgesenkt ist.
  • 8 zeigt in Draufsicht schematisch den Tragrahmen 60 eines Transportgutwagens (Trolley 12) mit drei schwenkbaren Rollen 56 und einer Bockrolle 58. Das an dem Tragrahmen 60 angesetzte Transportgerät 10 kann von Hand in jede beliebige Stellung verfahren werden.
  • Aufgrund der Tatsache, dass gemäß der Erfindung das schwenkbare Stützrad 26 so angeordnet ist, dass das Greifelement 42 in einer Vertikalebene zwischen dem Stützrad 26 und der Radachse 20 liegt, wird eine stabile Lastverteilung auf das Fahrgestell 14 des Transportgerätes 10 erzielt, wodurch der vom Greifelement 42 erfasste Trolley 12 sicher gehalten wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1967438 A2 [0004]

Claims (7)

  1. Transportgerät zum Verschieben von Transportgutwagen (Trolleys), umfassend ein Fahrgestell (14) mit wenigstens einer zwei Räder (22) verbindenden Radachse (20), wobei das Fahrgestell (14) auf einem Traggestell (16) ruht, das einen Motor für den Radantrieb, eine Deichsel (30) mit Bedienelementen, eine hintere Stützrolle (24) sowie ein vorderes Greifelement (42) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Traggestell (16) im Bereich unterhalb des Greifelementes (42) ein um eine vertikale Achse schwenkbares Stützrad (26) so angeordnet ist, dass das Greifelement (42) in einer Vertikalebene zwischen dem Stützrad (26) und der Radachse (20) liegt, und dass das Greifelement (42) höhenbeweglich mit dem Traggestell (16) verbunden ist, wozu es am vorderen Ende eines um eine im Traggestell (16) angeordnete, horizontale Achse (36) drehbaren Schwenkhebels (34) angebracht ist.
  2. Transportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (34) als U-förmiger Bügel (38) ausgebildet ist, dessen beide parallele Schenkel (40) am vorderen Ende zwischen sich das Greifelement (42) tragen.
  3. Transportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Schenkel (40) des U-förmigen Bügels (38) am hinteren Ende durch einen Pedalbalken (44) verbunden sind.
  4. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhebel (34) in der angehobenen Stellung des Greifelementes (42) verriegelbar ist.
  5. Transportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ver- und Entriegelung des Schwenkhebels (34) ein am Traggestell (16) um eine Horizontalachse (48) schwenkbarer Feststellbügel (46) angeordnet ist, der über dem Schwenkhebel (34) liegt und ein Rastelement (50) aufweist, das in der verriegelten Stellung in Eingriff mit einer am Schwenkhebel (34) vorgesehenen Raste (54) ist.
  6. Transportgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Rastelement (50) eine Rückstellfeder (52) angreift.
  7. Transportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schwenkhebel (34) wenigstens ein Federelement (62) zum Absenken des Greifelementes (42) angreift.
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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012104393U1 (de) 2012-11-14 2012-12-10 Lr Intralogistik Gmbh Routenzuganhänger für den Transport von Trolleys
WO2020030580A1 (de) * 2018-08-08 2020-02-13 Lr Intralogistik Gmbh Transporthilfsfahrzeug zum ziehen oder schieben eines wagens

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EP1967438A2 (de) 2006-09-06 2008-09-10 Movexx International B.V. Transporthilfe mit Anhänger

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