DE102007051953A1 - Gespann aus Zugfahrzeug und Anhänger - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Zugfahrzeug (2) und wenigstens einem Anhänger (3) gebildetes Gespann (1), insbesondere Routenzug, zur Beschickung von Montagelinien, wobei das Zugfahrzeug (2) an seinem Heck (4) eine Anhängerkupplung (5) zum Anhängen eines Anhängers (3) aufweist, wobei das Zugfahrzeug (2) an seinem Heck (4) eine Hubeinrichtung (8) mit einer nach hinten abstehenden Hubgabel (9) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aus einem Zugfahrzeug und wenigstens einem Anhänger gebildetes Gespann, bei dem es sich insbesondere um einen Routenzug zur Beschickung von Montagelinien handelt. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Zugfahrzeug für ein derartiges Gespann.
  • Ein Zugfahrzeug ist üblicherweise an seinem Heck mit einer Anhängerkupplung zum Anhängen eines Anhängers ausgestattet. Sofern auch der Anhänger mit einer Anhängerkupplung ausgestattet ist, lassen sich mehrere Anhänger hintereinander am Zugfahrzeug anhängen, wodurch ein Zug gebildet wird. Derartige Züge, die nicht schienengebunden sind, können in großen Fabrikationsanlagen zur Beschickung von Montagelinien verwendet werden. Beispielsweise transportieren die einzelnen Anhänger Werkstücke, die an bestimmten Stationen derartiger Montagelinien verarbeitet werden. Der für die Beschickung vorgesehene Zug folgt dabei innerhalb der Fabrikationsanlage einer vorbestimmten Route, so dass ein solcher Zug auch als Routenzug bezeichnet werden kann.
  • Die Beschickung einer Montagelinie mittels eines derartigen Routenzuges kann dabei so ablaufen, dass der Routenzug beispielsweise mit fünf Anhängern parallel zu einer Montagelinie an einer bestimmten Station hält, die mit Werkstücken versorgt werden soll, die beispielsweise auf dem dritten Anhänger transportiert werden. Um diesen Beschickungsvorgang möglichst zeitsparend zu realisieren, ist es zweckmäßig, eine Gitterbox, welche die Ladung des jeweiligen Anhängers enthält, quer zur Längsrichtung des Zugs in der jeweiligen Station abzustellen oder aber den gesamten Anhänger einschließlich seiner Beladung aus dem Zug auszukoppeln und quer zur Längsrichtung des Zugs in die Station hinein zu verfahren. Da die beladenen Anhänger relativ schwer sein können – 1000 kg sind dabei üblich – lassen sich die beladenen Anhänger manuell kaum bewegen. Um dennoch den beladenen Anhänger aus dem Zug in die jeweilige Station verfahren zu können, kommen Gabelstapler zum Einsatz, die den jeweiligen Anhänger einfach Anheben und quer zur Längsrichtung des Zugs verfahren und in der Station wieder absetzen.
  • Zumindest bei schwer beladenen Anhängern gestaltet sich die Beschickung somit vergleichsweise aufwändig, da zusätzlich zum Zugfahrzeug und dessen Fahrer ein Gabelstapler, ggf. mit Fahrer benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für ein Gespann der eingangs genannten Art bzw. für ein zugehöriges Zugfahrzeug eine verbesserte Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere dadurch auszeichnet, dass ein Beschickungsvorgang auch bei schwer beladenen Anhängern mit einem reduzierten Aufwand realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch die Gegenstände der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, ein Zugfahrzeug und einen Gabelstapler integral auszugestalten. Die Erfindung stellt somit ein Fahrzeug bereit, das sowohl die Funktionalität eines Zugfahrzeugs als auch die Funktionalität eines Gabelstaplers aufweist. Die Erfindung geht dabei von einer Zugmaschine aus, die an ihrem Heck mit einer Hubeinrichtung ausgestattet wird. Grundsätzlich ist auch die umgekehrte Vorgehensweise denkbar, bei der von einem Gabelstapler ausgegangen wird, der dann jedoch frontseitig mit einer Anhängerkupplung ausgestattet wird. Ein wesentliches Merkmal dieses kombinierten Fahrzeugs ist dabei, dass die Anhängerkupplung zum Anhängen der Anhänger und die Hubeinrichtung mit einer in Fahrzeuglängsrichtung abstehenden Hubgabel am gleichen Fahrzeugende angeordnet sind, also beim Zugfahrzeug an dessen Heck. Durch diese Bauweise baut das Zugfahrzeug in seiner Längsrichtung extrem kompakt, trotz der permanent nach hinten abstehenden Hubgabel. Hierdurch kann eine gewünschte, relativ große Wendigkeit für das Zugfahrzeug gewährleistet werden. Desweiteren ermöglicht dieser Aufbau die Verlagerung eines Schwerpunkts des Fahrzeugs relativ weit nach vorn in den Bereich eines oder mehrerer Antriebsräder. Bei einer entsprechend großen Masse kann bei dieser Schwerpunktanordnung zum Einen die für die Zugfahrzeugfunktion benötigte Traktion realisiert werden, während zum Anderen ein für die Gabelstaplerfunktion benötigtes Gegengewicht bereitgestellt werden kann.
  • Beachtenswert ist hierbei, dass die hier vorgeschlagene Zugmaschine mit integrierter Hubeinrichtung nicht einfach dadurch realisierbar ist, dass ein herkömmliches Zugfahrzeug mit einer herkömmlichen Hubeinrichtung kombiniert wird, da ein herkömmliches Zugfahrzeug beispielsweise nicht das für die Hubeinrichtung erforderliche Gegengewicht besitzt. Ferner fehlt es dem herkömmlichen Zugfahrzeug an der erforderlichen Rahmensteifigkeit, um Lasten gegen ein Gegengewicht anheben zu können. Ebenso kann zur Realisierung der Erfindung nicht einfach ein herkömmlicher Gabelstapler mit einer Anhängerkupplung ausgestattet werden, da ein herkömmlicher Gabelstapler aufgrund seiner Gewichtsverteilung keinesfalls die erforderliche Traktion realisieren kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungform kann die Hubgabel eine am Heck des Zugfahrzeugs hubverstellbar angeordnete Konsole sowie zwei davon nach hinten abstehende Zinken aufweisen, wobei dann die Anhängerkupplung an der genannten Konsole angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform wird sichergestellt, dass die Anhängerkupplung nur dann zum Anhängen eines Anhängers verwendbar ist, wenn die Hubgabel abgesenkt ist. Hierdurch kann eine durch die Hubgabel gebildete Störkontur minimiert und somit eine damit einhergehende Verletzungsgefahr reduziert werden.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Anhängerkupplung über einen Kupplungsträger am Zugfahrzeug oder an der vorgenannten Konsole zwischen einer Aktivstellung und einer Passivstellung verstellbar angebracht sein, wobei die Anhängerkupplung in der Aktivstellung zum Heck nach hinten beabstandet angeordnet ist, während sie in ihrer Passivstellung relativ zur Aktivstellung zum Heck hin verstellt, also näher am Heck angeordnet ist. Für den Betrieb als Zugfahrzeug bedeutet diese Ausführungsform, dass der jeweilige Anhänger nach hinten beabstandet am Zugfahrzeug ankoppelbar ist. Dies führt einerseits dazu, dass Anhänger mit kürzeren Deichseln verwendet werden können, ohne dass es zu Kollisionen zwischen dem Anhänger und der Hubgabel kommt. Ferner verbleibt die nach hinten abstehende Hubgabel bei dieser Bauweise auch bei Kurven im wesentlichen innerhalb einer Außenkontur des Gespanns, wodurch eine Verletzungsgefahr reduziert ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher das Zugfahrzeug einen Führerstand für einen Fahrer aufweist, der vordere Bedienelemente zum Betreiben des Zugfahrzeugs als Zugfahrzeug sowie hintere Bedienelemente zum Betreiben des Zugfahrzeugs als Gabelstapler aufweist. Durch diese Bauweise kann der Fahrer in beiden Betriebszuständen des Zugfahrzeugs vorwärts arbeiten, was den Komfort für den Fahrer und letztlich die Arbeits- und Betriebssicherheit erhöht.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Bauteile beziehen.
  • Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gespanns,
  • 2 eine Seitenansicht eines Zugfahrzeugs beim Betrieb als Zugfahrzeug,
  • 3 eine Draufsicht des Zugfahrzeugs,
  • 4 eine Frontansicht des Zugfahrzeugs,
  • 5 eine Seitenansicht des Zugfahrzeugs beim Betrieb als Gabelstapler,
  • 6 eine Draufsicht des Zugfahrzeugs aus 5,
  • 7 eine Heckansicht des Zugfahrzeugs aus 5 bei abgesenkter Hubgabel,
  • 8 eine Heckansicht wie in 7, jedoch bei angehobener Hubgabel.
  • Entsprechend 1 umfasst ein Gespann 1 ein Zugfahrzeug 2 und zumindest einen Anhänger 3. Bevorzugt umfasst das Gespann 1 mehrere Anhänger 3, so dass das Gespann 1 einen Zug bildet. Entsprechend einer bevorzugten Anwendung derartiger Gespanne 1 kann es sich hierbei um einen Routenzug zur Beschickung von Montagelinien handeln, der beispielsweise bei vergleichsweise großen Produktionsstätten zum Einsatz kommt.
  • Zur Ausbildung des Gespanns 1 weist das Zugfahrzeug 2 an seinem Heck 4 eine Anhängerkupplung 5 auf, mit deren Hilfe einer der Anhänger 3 mit dem Zugfahrzeug 2 koppelbar ist. Zur Ausbildung des Zugs weisen auch die Anhänger 3 selbst jeweils eine Anhängerkupplung 6 auf, mit deren Hilfe jeweils ein weiterer Anhänger 3 an den jeweiligen Anhänger 3 koppelbar ist. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei welcher die Anhänger 3 als spurtreue Folgefahrzeuge ausgestaltet sind. Das bedeutet, dass die einzelnen Anhänger 3 so ausgestaltet und aufeinander abgestimmt sind, dass jeder Anhänger der Spur des vorausgehenden Anhängers folgt, was die Rangierfähigkeit des Zugs erheblich verbessert. Die Anhänger 3 dienen zum Transportieren von Lasten, insbesondere von Werkstücken, die beispielsweise einer Montagestation innerhalb einer Montagelinie zugeführt werden sollen. Im gezeigten Beispiel trägt jeder Anhänger 3 einen Ladungsträger 7, z. B. in Form einer Box 7, bei der es sich beispielsweise um eine Gitterbox handeln kann. Der Ladungsträger 7 bzw. die Box 7 dient zur Aufnahme von zu transportierenden Gegenständen.
  • Entsprechend den 1 bis 8 ist das Zugfahrzeug 2 an seinem Heck 4 außerdem mit einer Hubeinrichtung 8 ausgestattet. Diese Hubeinrichtung 8 weist eine bezüglich einer Längsrichtung des Zugfahrzeugs 2 nach hinten abstehende Hubgabel 9 auf. Wichtig ist, dass die Anhängerkupplung 5 und die Hubgabel 9 an der gleichen Seite bzw. am gleichen Fahrzeugende, nämlich am Heck 4 angeordnet sind.
  • Die Hubgabel 9 umfasst eine Konsole 10 sowie zwei davon nach hinten abstehende Zinken 11. Die Konsole 10 ist am Heck 4 hubverstellbar angeordnet. Beispielsweise weist die Hubeinrichtung 8 hierzu einen Hubmast 12 auf, an dem die Konsole 10 mittels eines entsprechenden, hier nicht näher gezeigten Hebezeugs hubverstellbar angeordnet ist. Die Zinken 11 sind jeweils durch den langen Schenkel eines L-förmigen Körpers gebildet, dessen kurzer Schenkel an der Konsole 10 angebracht ist. Insbesondere können die Zinken 11 quer zur Fahrzeuglängsrichtung verstellbar an der Konsole 10 angebracht sein. Beispielsweise kann hierdurch ein Abstand zwischen den beiden Zinken 11, insbesondere manuell, eingestellt werden.
  • Die langen Schenkel sind hier starr oder unbeweglich an den kurzen Schenkeln angeordnet, so dass die Zinken 11 permanent nach hinten abstehen. Bei einer komfortablen Variante können die langen Schenkel um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbar an den kurzen Schenkeln angeordnet sein, so dass die Zinken 11 nach oben an den Hubmast 12 verschwenkt werden können, wenn die Hubeinrichtung 8 nicht benötigt wird.
  • Die Anhängerkupplung 5 des Zugfahrzeugs 2 ist bevorzugt an der Konsole 10 angebracht. In der Folge ist die Anhängerkupplung 5 zusammen mit der Konsole 10 und somit auch zusammen mit den Zinken 11 hubverstellbar am Fahrzeugheck 4 angebracht.
  • Bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform ist die Anhängerkupplung 5 über einen Kupplungsträger 13 am Fahrzeug 2 bzw. an der Konsole 10 angeordnet. Der Kupplungsträger 13 und somit die daran ausgebildete Anhängerkupplung 5 sind zwischen einer in den 1 bis 3 erkennbaren Aktivstellung und einer in den 5 bis 8 erkennbaren Passivstellung verstellbar. In der Aktivstellung ist die Anhängerkupplung 5 relativ zum Fahrzeugheck 4 nach hinten beabstandet angeordnet. Im Unterschied dazu befindet sich die Anhängerkupplung 5 in ihrer Passivstellung nahe am Fahrzeugheck 4; jedenfalls ist die Anhängerkupplung 5 in ihrer Passivstellung im Vergleich zur Aktivstellung zum Heck 4 hin verstellt angeordnet. Zweckmäßig befindet sich die Anhängerkupplung 5 zusammen mit dem Kupplungsträger 13 in der Passivstellung außerhalb eines Ladebereichs der Hubgabel 9. Besagter Ladebereich ist durch einen Anschlag 14 nach vorn begrenzt. Bis zu diesem Anschlag 14 können die Zinken 11 unter eine anzuhebende Last gefahren werden. Im Passivzustand befinden sich die Anhängerkupplung 5 und der Kupplungsträger 13 vor diesem Anschlag 14. Die Begriffe „hinten" und „vorne" beziehen sich dabei auf die Fahrtrichtung des Zugfahrzeugs 2 bei Vorwärtsfahrt, also bei einer Fahrt in Richtung vom Fahrzeugheck 4 zu einer Frontseite 15 des Fahrzeugs 2. Diese Fahrtrichtung bei Vorwärtsfahrt ist außerdem durch einen Pfeil 16 angedeutet.
  • Um die gewünschte Verstellbarkeit der Anhängerkupplung 5 bzw. des Kupplungsträgers 13 zu realisieren, ist der Kupplungsträger 13 bei der hier gezeigten Ausführungsform am Zugfahrzeug 2 bzw. an der Konsole 10 um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbar angeordnet. In der Aktivstellung entsprechend den 1 bis 3 erstreckt sich der Kupplungsträger 13 im wesentlichen parallel zu den Zinken 11, also im wesentlichen horizontal. In der Passivstellung entsprechend den 5 bis 8 erstreckt sich der Kupplungsträger im wesentlichen vertikal, also etwa um 90° verdreht zu den Zinken 11. Zum Verschwenken des Kupplungsträgers 13 kann ein entsprechender, hier nicht näher bezeichneter Stellantrieb vorgesehen sein, der beispielsweise elektrisch arbeitet.
  • Das Zugfahrzeug 2 weist einen Führerstand 17 auf, der einen Fahrer 18 aufnehmen kann. Der Führerstand 17 besitzt vordere Bedienelemente 19, mit denen das Zugfahrzeug 2 vom Fahrer 18 als Zugfahrzeug oder Zugmaschine betrieben werden kann. Der Fahrer 18 steht dabei mit dem Gesicht der Frontseite 15 des Fahrzeugs 2 zugewandt. Hierdurch kann der Fahrer 18 die Zugfahrzeug-Funktion komfortabel realisieren. Die 2 bis 4 zeigen einen Zustand des Zugfahrzeugs 2, bei dem es vom Fahrer 18 als Zugfahrzeug betrieben wird.
  • Der Führerstand 17 weist außerdem hintere Bedienelemente 20 auf, mit denen das Zugfahrzeug 2 als Gabelstapler betrieben werden kann. Zum Betreiben des Zugfahrzeugs 2 als Gabelstapler kann der Fahrer 18 sich im Führerstand 17 so positionieren, dass er mit seinem Gesicht nun dem Heck 4 zugewandt ist. Hierdurch kann er die Funktionalitäten des Gabelstaplers optimal überblicken und somit den Gabelstaplerbetrieb komfortabel realisieren. Darüber hinaus bietet das erfindungsgemäße Zugfahrzeug 2 noch die Möglichkeit, beim Betrieb als Stapler für längere Transportwege die vorderen Bedienelemente 19 zu verwenden, so dass der Fahrer 18 mit bequemer Körperhaltung den Stapler „rückwärts" fahren kann. Die 5 bis 8 zeigen das Zugfahrzeug 2 in dem Zustand, in dem es vom Fahrer 18 als Gabelstapler betrieben wird.
  • Beim Gespann 1 erfolgt eine gezielte Anpassung zwischen Zugfahrzeug 2 und den Anhängern 3. Insbesondere ist die Hubgabel 9 so dimensioniert, dass damit die Anhänger 3 bzw. die darauf abgestellten Boxen 7 seitlich vollständig unterfahrbar sind. Hierdurch kann das Zugfahrzeug 2 im Gabelstaplerbetrieb die Boxen 7 bzw. den kompletten Anhänger 3 vollständig und somit sicher aufnehmen und insbesondere quer zur Längsrichtung des Zuges verfahren. Insbesondere ist die be ladbare Länge der Zinken 11, die sich vom freien Ende des jeweiligen Zinkens 11 bis zum Anschlag 14 erstreckt, etwa gleich groß oder größer als eine Breite des jeweiligen Anhängers 3.
  • Desweiteren ist die Länge des Kupplungsträgers 13 so auf die Hubgabel 9 und auf die Anhänger 3 abgestimmt, dass für den Zugbetrieb, also bei angekuppeltem Anhänger 3 keine Behinderung des an das Zugfahrzeug 2 angekoppelten Anhängers 3 durch die Zinken 11 der Hubgabel 9 erfolgt. Gleichzeitig wird durch diese Bauweise erreicht, dass sich die Zinken 9 während des Zugbetriebs auch bei engen Kurven im wesentlichen in der Bahn des Zugs verbleiben, so dass im Zugbetrieb durch die Zinken 11 keine gefährlichen Störkonturen entstehen. Wichtig ist hierbei auch die Anordnung der Anhängerkupplung 5 bzw. des Kupplungsträgers 13 an der Konsole 10. Hierdurch wird sichergestellt, dass der Zugbetrieb nur bei abgesenkter Hubgabel 9 möglich ist. Hierdurch kann erreicht werden, dass sich die Hubgabel 9 bzw. deren Zinken 11 im Zugbetrieb stets in einer vergleichsweise ungefährlichen Position befinden.
  • In den gezeigten Beispielen ist der Kupplungsträger 13 so dimensioniert, dass sich die Anhängerkupplung 5 in ihrer Aktivstellung hinter einer Mitte der Zinken 11 befindet.
  • Das Zugfahrzeug 2 weist bei der hier gezeigten bevorzugten Ausführungsform an seinem Heck 4 zwei quer zur Fahrzeuglängsrichtung beabstandete, nicht lenkbare Spurräder 21 auf, die nicht angetrieben sind. Ferner weist das Zugfahrzeug 2 hier ein einzelnes Antriebsrad 22 auf, das am frontseitigen Ende des Fahrzeugs 2 etwa mittig angeordnet ist und das außerdem um eine Hochachse drehbar, also lenkbar ist. Die Gewichtsverteilung innerhalb des Zugfahrzeugs 2 ist so gewählt, dass ein Schwerpunkt des Zugfahrzeugs 2 möglichst nahe am Antriebsrad 22 angeordnet ist. Erreicht wird diese Masseverteilung innerhalb des Zugfahrzeugs 2 unter anderem dadurch, dass ein hier nicht gezeigter Antrieb, bei dem es sich bevorzugt um einen Elektromotor handelt, unmittelbar oberhalb des Antriebsrads 22 angeordnet ist. Desweiteren ist eine vergleichsweise große und relativ schwere Batterieeinheit 23 vorgesehen, die in der vorderen Hälfte des Fahrzeugs 2 angeordnet ist. Die Batterieeinheit 23 befindet sich somit näher am Frontende 15 als am Heck 4. Darüber hinaus sind im gezeigten Beispiel am Frontende 15 mehrere Metallplatten 24 angebracht, um das Fahrzeuggewicht im Bereich des Antriebsrads 22 zu erhöhen, wodurch der Schwerpunkt des Fahrzeugs 2 insgesamt weiter nach vorn verlagert wird. Durch den möglichst nahe am Antriebsrad 22 angeordneten Schwerpunkt des Fahrzeugs 2 wird die für den Zugbetrieb benötigte Traktion realisiert. Gleichzeitig bildet die im Frontbereich des Fahrzeugs angeordnete große Masse ein Gegengewicht für den Gabelstaplerbetrieb, bei dem zum Anheben großer Lasten ein entsprechendes Gegengewicht im Fahrzeug 2 vorhanden sein muss.
  • In 5 ist das Zugfahrzeug 2 im Staplerbetrieb dargestellt, wobei gleichzeitig die Hubgabel 9 in einer abgesenk ten Position sowie in einer angehobenen Position dargestellt ist. In der hochgehobenen Position sind die Bezugszeichen mit einem ' gekennzeichnet.

Claims (10)

  1. Aus einem Zugfahrzeug (2) und wenigstens einem Anhänger (3) gebildetes Gespann (1), insbesondere Routenzug zur Beschickung von Montagelinien, – wobei das Zugfahrzeug (2) an seinem Heck (4) eine Anhängerkupplung (5) zum Anhängen eines Anhängers (3) aufweist, – wobei das Zugfahrzeug (2) an seinem Heck (4) eine Hubeinrichtung (8) mit einer nach hinten abstehenden Hubgabel (9) aufweist.
  2. Gespann nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die Hubgabel (9) eine am Heck (4) des Zugfahrzeugs (2) hubverstellbar angeordnete Konsole (10) und zwei davon nach hinten abstehende Zinken (11) aufweist, – dass die Anhängerkupplung (5) an der Konsole (10) angebracht ist.
  3. Gespann nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhängerkupplung (5) über einen Kupplungsträger (13) am Zugfahrzeug (2) oder an der Konsole (10) zwischen einer Aktivstellung, in welcher die Anhängerkupplung (5) zum Heck (4) nach hinten beabstandet angeordnet ist, und einer Passivstellung verstellbar angebracht ist, in welcher die Anhängerkupplung (5) relativ zur Aktivstellung zum Heck (4) verstellt angeordnet ist.
  4. Gespann nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsträger (13) zum Einstellen der Aktivstellung und der Passivstellung am Zugfahrzeug (2) oder an der Konsole (10) um eine Fahrzeugquerachse verschwenkbar angeordnet ist.
  5. Gespann nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stellantrieb zum Verstellen des Kupplungsträgers (13) vorgesehen ist.
  6. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugfahrzeug (2) einen Führerstand (17) für einen Fahrer (18) aufweist, der vordere Bedienelemente (19) zum Betreiben des Zugfahrzeugs (2) als Zugfahrzeug und hintere Bedienelemente (20) zum Betreiben des Zugfahrzeugs (2) als Gabelstapler aufweist.
  7. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubgabel (9) so ausgelegt ist, dass damit der jeweilige Anhänger (3) seitlich vollständig unterfahrbar ist.
  8. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhänger (3) selbst eine Anhängerkupplung (6) zum Anhängen eines weiteren Anhängers (3) aufweisen.
  9. Gespann nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anhänger (3) als spurtreue Folgefahrzeug ausgestaltet sind.
  10. Zugfahrzeug für ein Gespann (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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