DE102017216205A1 - Transportzellenverbund enthaltendes Fahrzeug - Google Patents

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    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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Abstract

Zum Zwecke einer verbesserten Einsetzbarkeit eines Fahrzeuges (90) ist ein einen Transportzellenverbund (80) enthaltendes Fahrzeug (90) vorgesehen, mit mindestens zwei benachbart angeordneten, vermittels mindestens eines Verbindungsmittels (75) miteinander verbindbaren und voneinander lösbaren Transportzellen (1), die zur Aufnahme von mindestens einer Person und/oder mindestens einem Gegenstand eingerichtet sind, sowie mindestens einem, mit mindestens einer Transportzelle (1) und/oder einem Transportzellenverbund (80) wirkverbundenen Antriebsmittel (85).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein einen Transportzellenverbund enthaltendes Fahrzeug gemäß Anspruch 1.
  • Bekannte Fahrzeuge weisen eine Fahrgastzelle und ggf. einen Transportraum für Gegenstände auf, die permanent mit einem, einen Antrieb aufweisenden, Antriebsmittel verbunden sind. Fahrgastzelle und Antriebsmittel bilden eine physische Einheit, die üblicherweise lediglich nur auf eine Art, beispielsweise auf einer Straße, und nur während einer vergleichsweise geringen Dauer benutzt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrzeug zu schaffen, das gegenüber den bekannten Fahrzeugen flexibler genutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein einen Transportzellenverbund enthaltendes Fahrzeug, mit mindestens zwei benachbart angeordneten, vermittels mindestens eines Verbindungsmittels miteinander verbindbaren und voneinander lösbaren Transportzellen gelöst, die zur Aufnahme von mindestens einer Person und/oder mindestens einem Gegenstand eingerichtet sind, sowie mindestens einem, mit mindestens einer Transportzelle und/oder einem Transportzellenverbund wirkverbundenen Antriebsmittel. In vorteilhafter Weise ist das erfindungsgemäße Fahrzeug modulartig aufgebaut, so dass nach Bedarf auf einfache Weise zwei, drei, oder mehr Transportzellen für einen Transport von Personen und/oder Gegenständen zusammengestellt werden können. Ist der entsprechende Transport abgeschlossen, so können die Transportzellen nach Bedarf voneinander entfernt und in gleicher oder veränderter Form neu zusammengestellt werden. Jede Transportzelle umfasst eine verschließbare Öffnung, durch die das zu transportierende Subjekt und/oder Objekt in den Transportzelleninnenraum hinein und wieder aus diesem heraus gelangen kann. Darüber hinaus kann in mindestens einer Transportzelle in vorteilhafter Weise eine Öffnung zum Eintritt von Licht in den Transportzelleninnenraum hinein ausgebildet sein.
  • Dem Grundsatz nach kann jede Transportzelle eine beliebige räumliche Gestalt aufweisen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform jedoch sind mindestens zwei benachbarte Transportzellen quaderförmig ausgebildet, da hierdurch in vorteilhafter Weise ein enger und platzsparender Aufbau des Transportzellenverbundes geschaffen werden kann. Die in einem Transportzellenverbund enthaltenen Transportzellen können identische oder voneinander verschiedene Abmessungen in einer, zwei oder drei der drei Raumrichtungen aufweisen.
  • Das zum Aufbau eines Transportzellenverbandes vorgesehene Verbindungsmittel ist eingerichtet, mindestens zwei benachbarte Transportzellen lösbar miteinander zu verbinden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verbindungsmittel als Stecker-Buchse-Verbindungsmittel („male-femaleconnector“) ausgebildet, d.h. eine Transportzelle umfasst einen Stecker, der in eine in einer benachbarten Transportzelle befindliche Buchse eingreift. Hiermit ist in vorteilhafter Weise ein besonders einfacher und platzsparender Aufbau des Verbindungsmittels geschaffen.
  • Jede Transportzelle ist eingerichtet, mindestens eine Person und/oder mindestens einen Gegenstand (unter dem auch andere Lebewesen als Menschen verstanden werden sollen) aufzunehmen. Zur Ermöglichung und/oder Verbesserung von Transportbedingungen ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform an mindestens einer Transportzelle mindestens ein Medienanschluss vorhanden, durch welchen den Transport ermöglichende und/oder verbessernde Energie, Signale und/oder Stoff in den die Transportzelle hinein und/oder aus dieser heraus befördert werden kann. Handelt es sich bei dem Medium insbesondere um ein Fluid, wie insbesondere Luft, Abluft, Wasser und/oder Abwasser, so ist der Medienanschluss in vorteilhafter Weise als Fluidanschluss ausgebildet. Handelt es sich bei dem Medium um elektrische Energie und/oder elektrische Signale, so ist der Medienanschluss in vorteilhafter Weise als elektrischer und/oder optischer Anschluss, bevorzugt als elektrische bzw. optische Stecker-Buchse-Verbindungsmittel, ausgebildet.
  • Alternativ oder kumulativ kann in mindestens einer Transportzelle in vorteilhafter Weise ein Klimatisierungsmittel, insbesondere ein Belüftungsmittel oder eine Klimaanlage, vorgesehen sein.
  • Alternativ oder kumulativ kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform eine Möblierung, insbesondere mindestens ein Sitz und/oder eine Liege, in mindestens einer Transportzelle vorgesehen sein. Die Möblierung kann ebenso mindestens ein Display zur Anzeige elektronischer Daten, mindestens einen Lautsprecher und/oder Eingabemittel zur Eingabe von Signalen an in der Transportzelle befindliche Personen und/oder Gegenstände aufweisen. Darüber hinaus ist es in vorteilhafter Weise möglich, in mindestens einer Transportzelle mindestens eine Sanitäreinrichtung und/oder eine in an sich bekannte Küche bzw. Kombüse bzw. Galley vorzusehen.
  • In bevorzugter Weise ist das in dem einen Transportzellenverbund enthaltende Fahrzeug mit mindestens einem Antriebsmittel versehen, das wahlweise aus der Gruppe von Landfahrzeugantriebsmitteln, Wasserfahrzeugantriebsmitteln und/oder Luftfahrzeugantriebsmitteln ausgewählt ist.
  • Als Landfahrzeugantriebsmittel sind in vorteilhafter Weise Fahrzeugantriebsmittel zu verstehen, mit denen ein erfindungsgemäßes Fahrzeug straßengebunden und/oder spurgebunden fortbewegt werden kann. Unter straßengebundenen Fahrzeugantriebsmitteln sind solche Fahrzeugantriebsmittel zu verstehen, die Räder und/oder Ketten umfassen, so dass ein erfindungsgemäßes Fahrzeug auf einer Straße oder im Gelände fortbewegt werden kann. Unter spurgebundenen Fahrzeugantriebsmitteln sind solche Fahrzeugantriebsmittel zu verstehen, die schienengebunden oder nach Art einer Magnetschwebebahn (insbesondere solcher, die sich innerhalb eines evakuierten oder nicht evakuierten Tunnels fortbewegen) eingerichtet ist.
  • Als Wasserfahrzeugantriebsmittel sind in vorteilhafter Weise Fahrzeugantriebsmittel zu verstehen, mit denen ein erfindungsgemäßes Fahrzeug auf dem Wasser und/oder unter Wasser fortbewegt werden kann. Das Wasserfahrzeugantriebsmittel umfasst gemäß einer bevorzugten Ausführungsform mindestens einen Schraubenantrieb. Dieser kann starr oder beweglich montiert sein, wodurch das erfindungsgemäße Fahrzeug in vorteilhafter Weise leicht und präzise manövrierbar ist.
  • Als Luftfahrzeugantriebsmittel sind in vorteilhafter Weise solche Fahrzeugantriebsmittel zu verstehen, mit denen ein erfindungsgemäßes Fahrzeug in der Luft transportiert werden kann. Das Luftfahrzeugantriebsmittel ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform derart eingerichtet, dass das erfindungsgemäße Fahrzeug schwerer als Luft, insbesondere als Drehflügler, oder leichter als Luft, insbesondere als Blimp, ausgebildet sein kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist mindestens eine Transportzelle als Druckkabine ausgebildet. Hierdurch ist es in vorteilhafter Weise ermöglicht, mindestens eine Person und/oder mindestens einen Gegenstand bei atmosphärischem Unterdruck oder unter Wasser sicher zu transportieren.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Antriebsmittel mindestens einen Elektromotor, wodurch sich das einen Transportzellenverbund enthaltende Fahrzeug in vorteilhafter Weise sehr leise bewegen kann.
  • Nachstehend erfolgt unter Bezugnahme auf die beigefügten, nicht maßstäblichen Figuren eine detaillierte, nicht präjudizierende, insbesondere einschränkende, Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 1 ist eine symbolische Darstellung einer exemplarischen Transportzelle.
    • 2a und 2b sind symbolische Darstellungen zweier exemplarischer, Transportzellenverbünde aufweisender Fahrzeuge.
    • 3 zeigt eine Anzahl verschiedener aus Transportzellen und Transportzellenverbünde bestehender Fahrzeuge.
  • Die in 1 gezeigte Transportzelle 1 ist quaderförmig ausgebildet und umfasst einen Boden 5, eine Vorderwand 10, eine Rückwand 15, eine linke Seitenwand 20 sowie eine Deckenwand 25. Sowohl in der Vorderwand 10 als auch der Rückwand 15 befinden sich jeweils Öffnungen 30, durch die eine hier nicht gezeigte Person hindurchtreten kann; auch ist auf der in der 1 rechten Seite eine Öffnung 30 anstelle einer rechten Seitenwand vorhanden. An der Vorderwand 10 ist eine Durchreiche 35 vorgesehen, durch die hier nicht gezeigte Gegenstände in den Innenraum der Transportzelle 1 gelangen können. In dem Innenraum der Transportzelle befindet sich Mobiliar 40, das in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer an der Rückwand 15 befindlichen Sitzbank 45 und einem Sideboard 50 gebildet ist. Darüber hinaus ist an der linken Seitenwand 20 eine Anzeigevorrichtung 55 zur Anzeige von elektronischen Daten befestigt. Zur Versorgung der Transportzelle 1 mit in dieser benötigten Energie, Signalen und Stoffen, beispielsweise Wasser oder Luft, ist an der Vorderwand 10 ein Medienanschluss 60 vorhanden, der mit einem entsprechend eingerichteten, hier nicht gezeigten Medienspeichertank wirkverbindbar ist.
  • An den Außenflächen des Bodens 5 und der Vorderseite 10 befinden sich nach Art eines Steckers ausgebildete Vorsprünge 65, die in korrespondierende Aufnahmen 70 benachbarter Transportzellen 1 eingreifen können und mit diesen jeweils ein sicheres und lösbares Verbindungsmittel 75 ausbilden.
  • Einen entsprechender, aus drei Transportzellen 1 bestehender Transportzellenverbund 80 ist aus der 2A entnehmbar. Die drei Transportzellen 1 sind linear aneinander befestigt und mit einem hier lediglich symbolisch dargestellten Antriebsmittel 85 zu einem Fahrzeug 90 vereinigt. Wie aus 2B zu erkennen ist kann die Anordnung von einzelnen Transportzellen 1 zu einem oder mehreren Transportzellenverbünden 80 bzw. zu einem Fahrzeug 90 mit einem oder mehreren Antriebsmitteln 85 beliebig skaliert werden.
  • In 3 ist eine Reihe von Fahrzeugen 90 zu erkennen, die je nach Bedarf zu Land, zu Wasser oder in der Luft verwendet werden können. Hierzu werden, wie bei I dargestellt, beispielsweise eine Transportzelle 1 mit einem Landfahrzeugantriebsmittel 95 wirkverbunden, die um zwei weitere Transportzellen 1 gemäß II ergänzt werden. Das Landfahrzeugantriebsmittel 95 wird entsprechend angepasst. Solcherart zusammengestellte Fahrzeuge 90 transportieren hier nicht gezeigte Personen und/oder Gegenstände von einem Startort A an einen Zielort B (vgl. III), wobei sie an ihrem Zielort B vereinzelt werden oder in ihrem zusammengebauten Zustand verbleiben können.
  • Das unter III dargestellte Landfahrzeugantriebsmittel 95 ist für eine Verwendung auf einer hier nicht gezeigten Straße ausgelegt. Alternativ oder kumulativ kann das Landfahrzeugantriebsmittel 95 als spurgebundener Antrieb ausgebildet sein, wie IV zu entnehmen ist. In diesem Fall befindet sich ein Transportzellenverbund in einem Transportbehältnis 100, das in einer evakuierten Röhre 105 mit hoher Geschwindigkeit mittels Magnetkraft fortbewegt wird.
  • Eine einzige Transportzelle 1 oder ein oder mehrere Transportzellenverbünde 80 können alternativ oder kumulativ zu einem Landfahrzeugantriebsmittel 95 mit einem unter V symbolisch gezeigten Wasserfahrzeugantriebsmittel 110 wirkverbinden werden. Dieses bildet in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein auf dem Wasser fahrendes Fahrzeug 90, doch können die zuvor erwähnten Mittel auch für eine Unterwasserfahrt ausgebildet sein.
  • Alternativ oder kumulativ kann mindestens eine Transportzelle 1 und/oder mindestens ein Transportzellenverbund 80 mit einem Luftfahrzeugantriebsmittel 115 zu einem Fahrzeug 90 wirkverbinden werden. Dieses kann, wie hier abgebildet, nach Art eines Starrflüglers ausgebildet sein, doch ist es auch möglich, das Fahrzeug 90 nach Art eine Drehflüglers oder nach Art eines Luftfahrzeuges, das leichter als Luft ist, insbesondere als Blimp, auszubilden.
  • Die unter IV, V bzw. VI gezeigten Fahrzeuge 90 transportieren, wie zu III erklärt, Personen und/oder Gegenstände von dem Startort A zu dem Zielort B, wobei sie ebenfalls an ihrem Zielort B vereinzelt werden oder in ihrem zusammengebauten Zustand verbleiben können (nicht gezeigt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportzelle
    5
    Boden
    10
    Vorderwand
    15
    Rückwand
    20
    linke Seitenwand
    25
    Deckenwand
    30
    Öffnungen
    35
    Durchreiche
    40
    Mobiliar
    45
    Sitzbank
    50
    Sideboard
    55
    Anzeigevorrichtung
    60
    Medienanschluss
    65
    Vorsprünge
    70
    Aufnahmen
    75
    Verbindungsmittel
    80
    Transportzellenverbund
    85
    Antriebsmittel
    90
    Fahrzeug
    95
    Landfahrzeugantriebsmittel
    100
    Transportbehältnis
    105
    Röhre
    110
    Wasserfahrzeugantriebsmittel
    115
    Luftfahrzeugantriebsmittel

Claims (6)

  1. Transportzellenverbund (80) enthaltendes Fahrzeug (90), mit mindestens zwei benachbart angeordneten, vermittels mindestens eines Verbindungsmittels (75) miteinander verbindbaren und voneinander lösbaren Transportzellen (1), die zur Aufnahme von mindestens einer Person und/oder mindestens einem Gegenstand eingerichtet sind, sowie mindestens einem, mit mindestens einer Transportzelle (1) und/oder einem Transportzellenverbund (80) wirkverbundenen Antriebsmittel (85).
  2. Transportzellenverbund (80) enthaltendes Fahrzeug (90) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass benachbarte Transportzellen (1) quaderförmig ausgebildet sind.
  3. Transportzellenverbund (80) enthaltendes Fahrzeug (90) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsmittel (75) als Stecker-Buchse-Verbindungsmittel ausgebildet ist.
  4. Transportzellenverbund (80) enthaltendes Fahrzeug (90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Transportzelle (1) einen Medienanschluss (60) zum Zuführen und/oder Abführen eines Mediums, eine Möblierung (40) und/oder mindestens ein Kommunikationsmittel (55) aufweist.
  5. Transportzellenverbund (80) enthaltendes Fahrzeug (90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (85) wahlweise aus der Gruppe von Landfahrzeugantriebsmitteln (95), Wasserfahrzeugantriebsmitteln (110) und/oder Luftfahrzeugantriebsmitteln (115) ausgewählt ist.
  6. Transportzellenverbund (80) enthaltendes Fahrzeug (90) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmittel (85) mindestens einen Elektromotor umfasst.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007051953A1 (de) * 2007-10-31 2009-05-14 Jung Hebe- Und Transporttechnik Gmbh Gespann aus Zugfahrzeug und Anhänger
DE102013007854A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-13 Jungheinrich Aktiengesellschaft Flurförderzeug für einen Routenzug
EP3034334A2 (de) * 2014-12-18 2016-06-22 A&A Logistik-Equipment GmbH & Co. KG Fördermittelzug mit kopplungskinematik

Patent Citations (3)

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