DE202015003701U1 - Ladegerät für eine Energieversorgungseinheit in einem Rahmenelement eines Fahrzeugs - Google Patents

Ladegerät für eine Energieversorgungseinheit in einem Rahmenelement eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ladegerät (140, 260, 330, 340) für eine Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) zur Unterbringung in einem Rahmenelement (100, 200, 300) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Elektrofahrrads, wobei das Ladegerät (140, 260, 320, 340) • ein Halteelement zum Halten der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) und • eine Schnittstelle zur elektrischen Verbindung der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) mit dem Ladegerät (140, 260, 320, 340) und • ein ausziehbares und selbst aufrollendes Ladekabel (350) zur elektrischen Verbindung des Ladegeräts (140, 260, 320, 340) mit einer Stromversorgung aufweist, wobei • das Ladegerät (140, 260, 320, 340) derart gestaltet ist, dass es an einem Ende einer Aufnahme (210, 310) der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in dem Rahmenelement (100, 200, 300) des Fahrzeugs angeordnet werden kann, so dass beim Einsetzen der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in die Aufnahme (210, 310) des Rahmenelements (100, 200, 300) eine mechanische und elektrische Verbindung zu dem Ladegerät (140, 260, 320, 340) erfolgt und • das Ladekabel (350) bei eingesetzter Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in dem Rahmenelement (100, 200, 300) herausziehbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Ladegerät einer Energieversorgungseinheit zur Unterbringung in einem Rahmenelement eines Fahrzeugs, ein derartiges Rahmenelement sowie ein Elektrofahrrad mit einem derartigen Rahmenelement.
  • Stand der Technik
  • Bei der Nutzung von elektrisch betriebenen Fahrrädern besteht die Notwendigkeit, den zugehörigen Energiespeicher, z. B. einen Akkumulator, am Fahrrad unterzubringen, möglichst ohne die Beweglichkeit des Fahrers einzuschränken. Üblicherweise wird der Energiespeicher am Fahrradrahmen, bestehend aus Unterrohr und Sattelrohr ggf. auch Oberrohr befestigt. Dabei besteht gerade beim Sattelrohr die Möglichkeit, den Energiespeicher im Rahmendreieck oder zwischen Sattelrohr und Hinterrad, z. B. im hinteren Rahmendreieck bzw. hinter dem Sattelrohr anzubringen. In letzterem Fall vergrößert sich u. U. der Abstand zwischen Tretkurbel und Hinterradachse, um genügend Platz für den meist voluminösen Energiespeicher zu schaffen. Eine weitere Möglichkeit der Unterbringung des Energiespeichers besteht darin, diesen am Gepäckträger zu befestigen.
  • Seit einiger Zeit werden Energiespeicher auch zunehmend innerhalb der Rohre des Fahrradrahmens untergebracht. So ist aus der DE 20 2013 008 187 U1 eine längliche Aufnahme eines Fahrradakkumulators in einem Rahmenelement bekannt, bei dem ein länglicher Einschnitt in einer planen Fläche eines Rohrs des Fahrradrahmens zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit vorgesehen ist. Das Einsetzen bzw. das Entnehmen der Energieversorgungseinheit kann dabei über eine vertikale Bewegung oder eine Drehbewegung erfolgen. Zur Halterung der Energieversorgungseinheit ist ein Halteelement vorgesehen, welches zusätzlich eine Ladeschnittstelle zum Anschluss an ein externes Ladegerät aufweisen kann. Ein für diesen Zweck nutzbares Halteelement ist beispielsweise aus der DE 20 2013 008 187 A1 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung beansprucht ein Ladegerät für eine Energieversorgungseinheit zur Unterbringung in einem Rahmenelement eines Fahrzeugs, ein Rahmenelement mit einem solchen Ladegerät sowie ein Elektrofahrrad, welches ein derartiges Rahmenelement mit Ladegerät aufweist. Dabei ist vorgesehen, dass das Ladegerät ein Halteelement zum Halten der Energieversorgungseinheit, z. B. einem Akkumulator, aufweist. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Ladegerät eine Schnittstelle besitzt, die die Energieversorgungseinheit elektrisch mit dem Ladegerät verbindet. Zur elektrischen Verbindung des Ladegerät mit einer Stromversorgung ist ein Ladekabel vorgesehen, welches ausziehbar und selbsttätig aufrollbar ist, so dass es nach einer Benutzung wieder in seine aufgerollten Ausgangslage zurückgebracht werden kann. Dabei ist das Ladegerät derart ausgestaltet, dass es in die Aufnahme der Energieversorgungseinheit in einem Rahmenelement des Fahrzeugs untergebracht werden kann. Weiterhin ist vorgesehen, dass es sich bei der Aufnahme um eine Vertiefung innerhalb des Rahmenelements handelt, so dass das Ladegerät im Wesentlichen innerhalb des Rahmenelements angeordnet ist. Bei der Verwendung eines länglichen Rahmenelements, wie es beispielsweise bei einem Rohrelement des Rahmens eines Fahrrads, insbesondere eines Elektrofahrrads der Fall ist, ist vorgesehen, dass das Ladegerät an einem Ende der Aufnahme des Rohrelements angeordnet ist. Das Halteelement und die Schnittstelle des Ladegeräts sind dabei derart ausgestaltet, dass die Energieversorgungseinheit nach dem Einsetzen in die Aufnahme eine mechanische und eine elektrische Verbindung zum Ladegerät herstellt. Weiterhin ist vorgesehen, dass das Ladekabel bei eingesetzter Energieversorgungseinheit in dem Rahmenelement herausziehbar ist.
  • Die vorstehende erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, dass ein kompaktes System beschrieben wird, mit dem die Aufladung einer Energieversorgungseinheit eines Fahrzeugs ohne die Herausnahme aus dem Rahmenelement ermöglicht wird. Weiterhin ist durch das herausziehbare und selbsttätig wieder aufrollbare Ladekabel kein zusätzliches Bauteil notwendig, welches während der Benutzung des Fahrzeugs mitgeführt werden muss, um eine Beladung der Energieversorgungseinheit zu ermöglichen.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Ladegerät aus einer Ladeeinheit sowie einer Kabeleinheit besteht. Diese beiden Einheiten sind mittels einer lösbaren mechanischen und elektrischen Verbindung zu dem Ladegerät verbindbar. Dabei ist vorgesehen, dass die Ladeeinheit die Schnittstelle zur elektrischen Verbindung mit der Energieversorgungseinheit und die Kabeleinheit das ausziehbare und selbsttätig aufrollende Ladekabel aufweist.
  • Der Vorteil dieses in zwei Teile trennbaren modularen Ladegeräts besteht darin, dass ggf. die eigentliche Ladeeinheit getrennt von der Kabeleinheit benutzt oder transportiert werden kann.
  • Um einen platzsparenden Aufbau des Ladegeräts, bestehend aus Ladeeinheit und Kabeleinheit, zu ermöglichen, können die beiden Einheiten stapelbar übereinander vorgesehen sein. Hierbei kann insbesondere vorgesehen sein, dass die Kabeleinheit im unteren Bereich des Rahmenelements und die Ladeeinheit darüber angeordnet werden. Durch die lösbare Ladeeinheit kann somit beispielsweise eine separate Nutzung ermöglicht werden, während die Kabeleinheit im Rahmenelement verbleibt. Auch ein einfacher Austausch bei einem Defekt ist somit möglich.
  • Um das Ladegerät im Rahmenelement zu befestigen, sind Fixierelemente vorgesehen, insbesondere an der Kabeleinheit. Mit diesen Fixierelementen kann das Ladegerät im Rahmenelement derart befestigt werden, dass die Energieversorgungseinheit über das Haltelement gegen einer Bewegung während der Nutzung des Fahrzeugs gesichert werden kann.
  • Optional kann auch vorgesehen sein, dass die Befestigung des Ladegerät in dem Rahmenelement lösbar ausgestaltet ist. Dadurch kann das Ladegerät entnommen und für einen externen Ladevorgang verwendet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Beispiel eines Fahrradrahmens mit einer Energieversorgungseinheit, welche in einem Rahmenelement untergebracht ist.
  • In der 2 ist ein Ausschnitt eines weiteren Rahmenelements zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit abgebildet. Mit der 3 wird ein besonderes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Form eine zweigeteilten Ladegeräts gezeigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Bei der Verwendung eines Elektrofahrrads stellt sich typischerweise die Frage, an welcher Stelle des Fahrradrahmens die notwendige Energieversorgungseinheit 130, d. h. der Akkumulator, untergebracht werden kann. Während bei den ersten Modellen der Elektrofahrräder die Akkumulatoren außen an einem der Rahmenelement vorgesehen waren, werden zunehmend auch Fahrradrahmen angeboten, in denen der entsprechende Akkumulator 130 wenigstens teilweise in eines der Rohre versenkt werden kann. Im vorliegenden Beispiel wird dies anhand der Unterbringung des Akkumulators 130 in dem Unterrohr 100 dargestellt. Darüber hinaus ist jedoch bei entsprechender Gestaltung des entsprechenden Rahmenelements auch eine Unterbringung im Sattelrohr 110 oder Oberrohr 120 möglich.
  • Die Beladung des Akkumulators 130 erfolgt üblicherweise durch ein Herausnehmen des Akkumulators 130 aus dem Rahmenelement 100, um den Akkumulator 130 an einer externen Lademöglichkeit anzuschließen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist jedoch vorgesehen, das Ladegerät 140 direkt in das Rahmenelement einzubauen, so dass eine Herausnahme zwar weiterhin möglich, jedoch für eine Aufladung nicht mehr zwingend notwendig ist.
  • Wie in der 2 im Detail gezeigt wird, kann der Akkumulator 230 in die Oberseite 220 eines Rahmenelements 200 mit einer entsprechenden Aufnahme 210 eingebracht werden. Es ist jedoch auch möglich, diese Aufnahme wahlweise seitlich oder von unten vorzusehen. Zum einfachen Einsetzen sowie zur Herausnahme ist an dem Akkumulator 230 ein Griff 240 vorgesehen der zusätzliche Halte- und Fixierelemente aufweist, die zum Eingriff in ein Halteelement gemäß der eingangs erwähnten Schriften vorgesehen sein können. Statt oder zusätzlich zu diesem Halteelement kann jedoch auch das Ladegerät 260, welches an einem Ende der Aufnahme 210 in dem Rahmenelement 200 angeordnet ist, für die Arretierung verwendet werden. Hierzu sind in dem Ladegerät 260, welches in der Aufnahme 210 verankert ist, Ausnehmungen vorgesehen, in die entsprechende Haken der Griffverlängerung eingreifen können, um den Akkumulator 230 bei anliegendem Griff 240 zu arretieren. Zusätzlich kann in dem Ladegerät 260 auch ein Schloss vorgesehen sein, durch den die ungewollte Entnahme des Akkumulators 230 verhindert wird. Zum Anschluss des Ladegeräts 260 an eine Stromversorgung kann ein Anschluss im Ladegerät 260 vorgesehen sein, so dass die Aufladung des Akkumulators 230 ohne Entnahme erfolgen kann. Der Kern der Erfindung besteht jedoch darin, dass der Anschluss des Ladegeräts 260 an eine Stromversorgung mittels eines aus dem Ladegerät 260 herausziehbaren und selbsttätig wieder aufrollbaren Kabels 250 erfolgt. Dabei weist das Kabel 250 einen Stecker auf, der direkt in eine Steckdose oder jeder anderen Art von Verbindung für eine Energieversorgung eingesteckt werden kann, so dass keine zusätzlichen Anschlusselemente mitgeführt werden müssen, falls der Fahrer mit dem Fahrrad und einem Rahmenelement 200 gemäß der 2 unterwegs ist. In der 2 ist das Kabel 250 mit zugehörigem Stecker von der Oberseite 220 des Rahmenelements 200, d. h. von der gleichen Seite wie der Akkumulator 230 erreichbar. Darüber hinaus kann jedoch auch in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Kabel bzw. der Stecker seitlich (siehe 3) oder von unten erreichbar ist. Optional kann auch vorgesehen sein, dass das Anschlusskabel des Ladegeräts 260 innerhalb des Rahmens des Fahrrads an eine andere gut erreichbare Stelle geführt wird und dort herausnehmbar angeordnet wird. Denkbar wäre hier beispielsweise, das Kabel und den Stecker in den Lenker, z. B. seitlich in einen der Handgriffe, in die Kettenstrebe, in die Pedale oder in ein leichter erreichbares Rohr des Rahmenaufbaus zu verlegen. Optional kann jedoch auch vorgesehen sein, dass der Akkumulator 230 seitlich in das Rahmenelement 200 eingebracht wird und der Stecker von der Unter- oder Oberseite entnehmbar ist.
  • Besonders vorteilhaft kann der Stecker des Kabels versenkbar ausgestattet sein, z. B. im Rahmenelement 200 oder seitlich in den Handgriffen des Lenkers. Hierbei kann vorgesehen sein, dass zusätzlich ein Deckel am Stecker oder am Rahmenelement/Handgriff angebracht ist, mit dem der versenkte Stecker abgedeckt wird. Hierdurch kann ein Schmutzeintrag sowie eine ungewollte Herausnahme verhindert werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel nach 3 ist das Ladegerät am Ende der Aufnahme 310 im Rahmenelement 300 in zwei modulare Einheiten aufgetrennt, die voneinander lösbar ausgestaltet sind. Dabei handelt es sich um eine Kabeleinheit 320, die mit einem aufrollbaren d. h. sich selbst wieder einrollbaren Kabel mit Stecker 350 ausgestattet ist. Die zweite Einheit besteht aus der eigentlichen Ladeeinheit 340, die den elektrischen Strom zur Beladung des Akkumulators 330 entsprechend aufbereitet. Beide Einheiten sind lösbar mittels elektrischen und mechanischer Verbindungen miteinander verbunden, so dass entweder nur die Ladeinheit 340 aber auch zusätzlich die Kabeleinheit 320 aus der Aufnahme 310 entnommen werden kann, z. B. um eine externe Ladung zu ermöglichen. Zur Sicherung des Ladegeräts bestehend aus zuunterst in der Aufnahme 310 liegender Kabeleinheit 320 und darüber liegender Ladeeinheit 340 ist wenigstens die Kabeleinheit 320 mit Fixierelementen ausgestattet, die eine Fixierung bzw. Arretierung des Ladegeräts in der Aufnahme 310 ermöglicht. Diese Fixierung kann ebenfalls lösbar ausgestaltet sein.
  • Die Ladeeinheit 340 bzw. das Ladegerät 250 kann neben der elektrischen Schnittstelle zum Anschluss des Akkumulators 330 bzw. 230 auch Haltelemente aufweisen, um den Akkumulator zu arretieren. Dabei kann optional vorgesehen sein, dass die elektrische Schnittstelle zusätzlich zur elektrischen Verbindung auch die mechanische Ankopplung und somit die Arretierung ermöglicht.
  • Es sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auch das Ladegerät der 2 zweigeteilt und voneinander lösbar ausgestaltet sein kann. Darüber hinaus ist auch bei allen vorstehenden Ausführungsbeispielen möglich, die Kabeleinheit und die Ladeeinheit hintereinander an einem Ende der Aufnahme 210 bzw. 310 anzubringen.
  • Das Ladegerät bzw. die Einheit bestehend aus modular aufgebauter Kabeleinheit und Ladeeinheit kann in der insbesondere länglichen Aufnahme des Rahmenelements derart platziert und angeordnet werden, dass im Wesentlichen eine Abschottung des dahinter liegenden Rohrinnenraums erfolgt. Mittels geeigneter Dichtelemente am Ladegerät bzw. im Innenraum des Rahmenelements kann so ein Eindringen von Schmutz und Wasser verhindert werden.
  • In einem weiteren nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann der Akkumulator derart ausgestaltet sein, dass das Ladegerät bzw. die Einheit bestehend aus Ladeeinheit und Kabeleinheit vor dem Einbringen in die Aufnahme des Rahmenelements bereits aufgesteckt oder sogar integriert ist. In diesem Fall ermöglichen die Fixierelemente am Ladegerät bzw. an der Kabeleinheit ein lösbares Fixieren des Systems bestehend aus Akkumulator und Ladegerät in der Aufnahme. Dies kann beispielsweise durch entsprechende Aufnahmeelemente in der Aufnahme des Rahmenelements erfolgen, in die die Fixierelemente des Ladegeräts bzw. der Ladeeinheit eingreifen. Mittels eines mechanischen Drucktasters kann so beispielsweise ein Widerhacken, der beim Einführen des Akkumulators in die Aufnahme in eine entsprechende Öffnung einrastet, wieder gelöst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202013008187 U1 [0003]
    • DE 202013008187 A1 [0003]

Claims (13)

  1. Ladegerät (140, 260, 330, 340) für eine Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) zur Unterbringung in einem Rahmenelement (100, 200, 300) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Elektrofahrrads, wobei das Ladegerät (140, 260, 320, 340) • ein Halteelement zum Halten der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) und • eine Schnittstelle zur elektrischen Verbindung der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) mit dem Ladegerät (140, 260, 320, 340) und • ein ausziehbares und selbst aufrollendes Ladekabel (350) zur elektrischen Verbindung des Ladegeräts (140, 260, 320, 340) mit einer Stromversorgung aufweist, wobei • das Ladegerät (140, 260, 320, 340) derart gestaltet ist, dass es an einem Ende einer Aufnahme (210, 310) der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in dem Rahmenelement (100, 200, 300) des Fahrzeugs angeordnet werden kann, so dass beim Einsetzen der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in die Aufnahme (210, 310) des Rahmenelements (100, 200, 300) eine mechanische und elektrische Verbindung zu dem Ladegerät (140, 260, 320, 340) erfolgt und • das Ladekabel (350) bei eingesetzter Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in dem Rahmenelement (100, 200, 300) herausziehbar ist.
  2. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (140, 260, 320, 340) eine Ladeeinheit (340) und eine Kabeleinheit (320) aufweist, die mittels lösbarer mechanischer und elektrischer Verbindung verbunden sind, wobei • die Ladeeinheit (340) die Schnittstelle zur elektrischen Verbindung mit der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) und • die Kabeleinheit (320) das ausziehbare und selbst aufrollende Ladekabel (350) aufweist.
  3. Ladegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinheit (340) und die Kabeleinheit (320) stapelbar übereinander ausgestaltet sind, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Ladeeinheit (340) über der Kabeleinheit (320) in dem Rahmenelement (100, 200, 300) angeordnet werden kann.
  4. Ladegerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (140, 260, 320, 340), insbesondere die Kabeleinheit (320), wenigstens ein Fixierelement aufweist, mittels dem das Ladegerät (140, 260, 320, 340) in der Aufnahme (210, 310) des Rahmenelements (100, 200, 300) fixiert werden kann.
  5. Ladegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung durch das Fixierelement lösbar gestaltet sind.
  6. Rahmenelement (100, 200, 300) eines Fahrzeugs, insbesondere eines Elektrofahrrads, mit einer Aufnahme (210, 310) zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit (130, 230, 330), wobei an einem Ende der Aufnahme (210, 310) ein Ladegerät (140, 260, 320, 340) für die Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) vorgesehen ist, insbesondere ein Ladegerät (140, 260, 320, 340) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Ladegerät • ein Halteelement zum Halten der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) und • eine Schnittstelle zur elektrischen Verbindung der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) mit dem Ladegerät (140, 260, 320, 340) und • ein ausziehbares und selbst aufrollendes Ladekabel zur elektrischen Verbindung des Ladegeräts (140, 260, 320, 340) mit einer Stromversorgung aufweist, wobei • das Ladegerät (140, 260, 320, 340) beim Einsetzen der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in die Aufnahme (210, 310) des Rahmenelements eine mechanische und elektrische Verbindung zu dem Ladegerät (140, 260, 320, 340) herstellt und • das Ladekabel (350) bei eingesetzter Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in das Rahmenelement herausziehbar ist.
  7. Rahmenelement (100, 200, 300) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (140, 260, 320, 340) eine Ladeeinheit (340) und eine Kabeleinheit (320) aufweist, die mittels lösbarer mechanischer und elektrischer Verbindung verbunden sind, wobei • die Ladeeinheit (340) die Schnittstelle zur elektrischen Verbindung mit der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) und • die Kabeleinheit (320) das ausziehbare und selbst aufrollende Ladekabel (350) aufweist.
  8. Rahmenelement (100, 200, 300) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinheit (340) und die Kabeleinheit (320) übereinander gestapelt in dem Rahmenelement vorgesehen sind, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Ladeeinheit über der Kabeleinheit (320) in dem Rahmenelement angeordnet ist.
  9. Rahmenelement (100, 200, 300) nach einem der vorherigen Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladegerät (140, 260, 320, 340), insbesondere die Kabeleinheit (320), wenigstens ein Fixierelement aufweist, mittels dem das Ladegerät (140, 260, 320, 340) in der Aufnahme des Rahmenelements fixiert ist.
  10. Rahmenelement (100, 200, 300) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierung durch das Fixierelement lösbar ausgestaltet sind.
  11. Rahmenelement (100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (350) einen Stecker aufweist, welcher im aufgerollten Zustand in dem Rahmenelement versenkbar ausgestaltet ist, insbesondere seitlich von der Aufnahme (210, 310).
  12. Elektrofahrrad mit einem Rahmenelement (100, 200, 300) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, wobei das Rahmenelement (100, 200, 300) eine Aufnahme (210, 310) zur Aufnahme einer Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) aufweist, wobei an einem Ende der Aufnahme (210, 310) ein Ladegerät (140, 260, 330, 340) für die Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) vorgesehen ist, insbesondere ein Ladegerät (140, 260, 320, 340) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Ladegerät (140, 260, 320, 340) • ein Halteelement zum Halten der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) und • eine Schnittstelle zur elektrischen Verbindung der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) mit dem Ladegerät (140, 260, 320, 340) und • ein ausziehbares und selbst aufrollendes Ladekabel zur elektrischen Verbindung des Ladegeräts (140, 260, 320, 340) mit einer Stromversorgung aufweist, wobei • das Ladegerät (140, 260, 320, 340) wenigstens ein Fixierelement aufweist, mittels dem das Ladegerät in der Aufnahme (210, 310) des Rahmenelements fixiert werden kann, und • das Ladegerät (140, 260, 320, 340) beim Einsetzen der Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in die Aufnahme (210, 310) des Rahmenelements (100, 200, 300) eine mechanische und elektrische Verbindung zu dem Ladegerät herstellt und • das Ladekabel (350) bei eingesetzter Energieversorgungseinheit (130, 230, 330) in das Rahmenelement (100, 200, 300) herausziehbar ist.
  13. Elektrofahrrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ladekabel (350) im Rahmen des Fahrrads verlegt ist, wobei vorgesehen ist, dass das Ladekabel (350) einen Stecker aufweist, der in den Lenker oder einen der Handgriffe versenkbar ausgestaltet ist.
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