DE102011085692A1 - Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb - Google Patents

Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb Download PDF

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Abstract

Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb, der mit einem Energiespeicher verbunden ist, der über ein Elektrokabel (4) aufladbar ist, das mit einem Elektrostecker (5, 5'v) verbunden ist, der innerhalb einem von einer Klappe (6, 6'v) verschließbaren Aufnahmeraum (2, 2'v) mit einem Gegenstecker (3, 3'v) zu verbinden ist. Der Aufnahmeraum (2, 2'v) ist in einer Außenwand (1) des Kraftfahrzeugs oder einer ortsfesten Ladestation (19) ausgebildet. Der Elektrostecker oder Gegenstecker (3, 3'v) ist in dem Aufnahmeraum (2, 2'v) derart zwischen einer Einschwenklage und einer Verbindungslage verstellbar angeordnet, dass nach dem Verbinden des Elektrosteckers (5, 5') und Gegensteckers (3, 3') der Gegenstecker (3, 3') zusammen mit dem Elektrostecker (5, 5') vollständig in den Aufnahmeraum (2, 2'v) einzubringen sind und gleichzeitig oder danach die Klappe (6, 6'v) in ihre den Aufnahmeraum (2, 2'v) zumindest weitgehend verschließende, von einer Verriegelungseinrichtung verriegelte Schließlage verstellbar ist, in der ein mit dem Elektrostecker (5, 5'v) oder Gegenstecker verbundenes Stromkabel oder Elektrokabel (4) durch eine Durchgangsöffnung (10, 10'v) aus dem Aufnahmeraum (2, 2'v) heraus ragt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb, mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Eine derartige Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug weist in der DE 10 2009 016 895 A1 zumindest einen Elektroantrieb auf, der mit einem Energiespeicher verbunden ist. Der Energiespeicher ist über ein Elektrokabel aufladbar, das mit einem Elektrostecker verbunden ist, der normal auf eine Kabelrolle aufgerollt in einem Aufnahmeraum zurückgezogen angeordnet ist. Der Aufnahmeraum ist von einer schwenkbaren Klappe verschließbar. Nach einem Öffnen der Klappe kann das Elektrokabel so von der Kabelrolle abgerollt werden, dass der Elektrostecker außerhalb des Aufnahmeraumes mit einem Gegenstecker einer Energieversorgungsstation verbindbar ist. Ein Aufrollen des Elektrokabels auf die Kabelrolle ist nur möglich, wenn das Elektrokabel einen üblichen, eher geringen Querschnitt aufweist. Dies dürfte der Fall sein, wenn die elektrische Spannung der Energieversorgungsstation verhältnismäßig gering ist und beispielsweise der üblichen Haushaltsspannung entspricht. Ein Schnellladen des Energiespeichers ist damit nicht möglich. Es ist zwar vorgesehen, dass in dem Aufnahmeraum ein zweiter Elektrostecker fest angeordnet ist, der bei Nichtgebrauch von einer eigenen Klappe innerhalb des Aufnahmeraumes abdeckbar und nach dem Öffnen der eigenen Klappe und der dem Aufnahmeraum zugeordneten Klappe mit einer Hochspannungsquelle verbindbar ist. Das mit dem zweiten Elektrostecker über einen entsprechenden Gegenstecker verbindbare Starkstrom-Elektrokabel dürfte jedoch einen derart großen Querschnitt aufweisen, dass sich weder die Klappe noch der Deckel in eine den Aufnahmeraum verschließende Schließlage verstellen lassen. Die für einen Durchtritt des normalen Elektrokabels vorgesehene und hierfür an das normale Elektrokabel angepasste Durchgangsöffnung ist nicht so groß ausgebildet, dass das Starkstrom-Elektrokabel mit entsprechend großem Querschnitt durch die Durchgangsöffnung hindurch treten könnte. Ein Durchtritt des Starkstrom-Elektrokabels durch die vor dem normalen Elektrokabel ausgebildete Durchgangsöffnung dürfte auch ein wesentliches Verbiegen des Starkstromkabels erfordern, das wegen einem erforderlichen größeren Querschnitt des Starkstrom-Elektrokabels allenfalls in einem geringen Umfang möglich ist. Ein Schließen der Klappe während einem Ladevorgang, der sich über einen längeren Zeitraum erstrecken kann, ist somit nicht möglich. Die elektrische Steckverbindung im Aufnahmeraum ist deshalb während einem Ladevorgang mit dem Starkstrom-Elektrokabel ungeschützt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb mit den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, die ein Aufladen des Energiespeichers über ein Starkstrom Elektrokabel mit einem entsprechend großen Querschnitt ermöglicht und während einem Ladevorgang die Verbindungsstelle des Elektrosteckers mit dem Gegenstecker schützt.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
  • Die Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb, der mit einem Energiespeicher verbunden ist, weist zum Aufladen des Energiespeichers ein Elektrokabel auf, das mit einem Elektrostecker verbunden ist. Der Elektrostecker ist innerhalb einem von einer Klappe verschließbaren Aufnahmeraum mit einem Gegenstecker zu verbinden. Der Aufnahmeraum ist in einer Außenwand des Kraftfahrzeugs oder in einer ortsfesten Ladestation ausgebildet. Der Elektrostecker oder Gegenstecker ist in dem Aufnahmeraum derart zwischen einer Einschwenklage und einer Verbindungslage verstellbar angeordnet, dass nach dem Verbinden des Elektrosteckers und Gegensteckers in der Verbindungslage der Gegenstecker zusammen mit dem Elektrostecker vollständig in den Aufnahmeraum einzubringen sind und gleichzeitig oder danach die Klappe in ihre den Aufnahmeraum zumindest weitgehend verschließende, von einer Verriegelungseinrichtung verriegelte Schließlage verstellbar ist. Beim Laden des Energiespeichers ragt in der Schließlage der Klappe das mit dem Elektrostecker oder Gegenstecker verbundene Stromkabel oder Elektrokabel durch eine Durchgangsöffnung aus dem Aufnahmeraum heraus. Die verstellbare Anordnung des Elektrosteckers oder Gegensteckers in dem Aufnahmeraum ermöglicht somit, dass der Deckel während einem Ladevorgang geschlossen sein kann und die Verbindungsstelle des Elektrosteckers mit dem Gegenstecker schützt.
  • Vier Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer Ansicht auf den in einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs geöffneten Aufnahmeraum, in dem ein Gegenstecker angeordnet ist, an den ein mit einem Elektrokabel verbundener Elektrostecker angenähert ist,
  • 2 eine 1 entsprechende Ansicht beim Aufstecken des Elektrosteckers auf den Gegenstecker,
  • 3 den nach dem Aufstecken des Elektrosteckers auf den Gegenstecker von einer verriegelten Klappe abgedeckten und verschlossenen Aufnahmeraum,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer Ansicht, in der ein mit einem Elektrokabel verbundener Elektrostecker auf einen Gegenstecker im vorderen Motorraum oder Aggregateraum des Kraftfahrzeugs aufgesteckt und das Elektrokabel in eine nutenförmige Ausnehmung im vorderen oberen Randbereich des Motorraumes eingelegt ist,
  • 5 das zweite Ausführungsbeispiel in einer Ansicht auf die geschlossene Motorhaube bei mit dem Gegenstecker verbundenem Elektrostecker,
  • 6 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer Ansicht, in der ein mit einem Elektrokabel verbundener Elektrostecker auf einen Gegenstecker im hinteren Gepäckraum des Kraftfahrzeugs aufgesteckt und das Elektrokabel bei geöffneter Heckklappe in eine nutenförmige Ausnehmung im hinteren oberen Randbereich des Motorraumes eingelegt ist,
  • 7 das dritte Ausführungsbeispiel in einer Ansicht auf die nach dem Verbinden des Elektrosteckers mit dem Gegenstecker geschlossene Heckklappe,
  • 8 eine vereinfachte Ansicht auf einen genormten, mit dem Elektrokabel verbundenen Elektrostecker und
  • 9 ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem an einem Kraftfahrzeug und an einer ortsfesten Ladestation jeweils ein Aufnahmeraum ausgebildet ist, in denen jeweils ein verstellbarer Gegenstecker nach einem Verbinden zusammen mit einem Elektrostecker in den Aufnahmeraum einzubringen ist, der dann von einer Klappe bis auf eine Kabeldurchtrittsöffnung verschließbar ist.
  • In 1 ist eine Energieversorgungseinrichtung für wenigstens einen Elektromotor eines Kraftfahrzeugs vereinfacht in einer Ansicht auf einen in einer hinteren seitlichen Außenwand 1 eines Kraftfahrzeugs ausgebildeten Aufnahmeraum 2 dargestellt. In dem Aufnahmeraum 2 ist ein Gegenstecker 3 verstellbar angeordnet, an den ein mit einem Elektrokabel 4 verbundener Elektrostecker 5 angenähert ist, über den ein mit einem nicht dargestellten Elektromotor verbundener Energiespeicher im Kraftfahrzeug aufladbar ist. Hierzu ist das Elektrokabel 4 in nicht dargestellter Weise mit einer Ladestation verbunden, die beispielsweise eine benötigte Gleichspannung und/oder eine benötigte Wechselspannung im vorliegenden Fall über das Starkstrom Elektrokabel 4 zur Verfügung stellt. Um ein Schnellladen des Energiespeichers mit einer hohen Stromstärke zu ermöglichen, weist das Elektrokabel 4 einen großen Querschnitt auf und ist dadurch nur wenig biegsam. Bei ausreichend aufgeladenem Energiespeicher ist mit dem Kraftfahrzeug eine Fahrt über eine von dem Ladezustand des Energiespeichers abhängige Wegstrecke möglich.
  • Vorzugsweise wird der Energiespeicher über eine hohe Gleichspannung aufgeladen, da in diesem Fall in dem Kraftfahrzeug keine Transformer Einrichtung erforderlich ist, die das Gewicht des Kraftfahrzeugs erhöht. Eine Transformer Einrichtung ist erforderlich, wenn das Elektrokabel an eine Wechselstromquelle anschließbar ist.
  • Das Aufnahmefach 2 ist bei dem Ausführungsbeispiel von einer schwenkbaren Klappe 6 verschließbar, die von wenigstens einem vorgespannten Federelement 7 in eine in den 1 und 2 dargestellte Offenlage belastet ist Der Gegenstecker 3 ist in dem Aufnahmeraum 2 derart zwischen einer 3 entsprechenden Einschwenklage und einer in den 1 und 2 dargestellten Verbindungslage verstellbar angeordnet, dass nach dem Verbinden des Elektrosteckers 5 und des Gegensteckers 3 in der Verbindungslage der Gegenstecker 3 zusammen mit dem Elektrostecker 5 vollständig in den Aufnahmeraum 2 einzubringen, beispielsweise einzuschwenken sind. Gleichzeitig oder danach ist die Klappe 6 in ihre den Aufnahmeraum 2 zumindest weitgehend verschließende, beispielsweise von eifern federbelasteten Riegel 8 einer Verriegelungseinrichtung 9 verriegelnde, in 3 dargestellte Schließlage verstellbar, in der das mit dem Elektrostecker 5 verbundene Elektrokabel 4 durch eine Durchgangsöffnung 10 aus dem Aufnahmeraum 2 heraus ragt, das mit der nicht dargestellten Ladestation stromleitend verbunden ist.
  • Die Durchgangsöffnung 10 ist bei dem Ausführungsbeispiel in einem unteren Eckrandbereich der Klappe 6 gebildet, der von der Schwenkachse 11 der Klappe 6 entfernt ist.
  • In 2 ist der mit dem Elektrokabel 4 verbundene Elektrostecker 5 weiter an den Gegenstecker 3 angenähert und kann nachfolgend stromleitend mit dem Gegenstecker 3 verbunden werden. Zum Verbinden des Elektrosteckers 5 mit dem Gegenstecker 3 kann beispielsweise ein axiales Einstecken und/oder Drehen und/oder Kippen des Elektrosteckers 5 gegenüber dem Gegenstecker 3 erforderlich sein.
  • Sind der Elektrostecker 5 und der Gegenstecker 3 jeweils in ihrer Verbindungslage stromleitend verbunden und danach gemeinsam in die Einschwenklage im Aufnahmeraum 2 verstellt, kann die Klappe 6 in ihre in 3 dargestellte Schließlage eingeschwenkt werden. Sobald die Klappe 6 ihre Schließlage erreicht hat, fällt der federbelastete Riegel 8 der Verriegelungseinrichtung 9 hinter einen Wandbereich der Klappe 6 ein und verriegelt dadurch die Klappe 6. Die Klappe 6 schützt in ihrer Schließlage den Elektrostecker 5 und den Gegenstecker 3 im Aufnahmeraum 2 und ermöglicht einen Austritt des mit dem Elektrostecker 5 verbundenen Elektrokabels 4 durch die Durchgangsöffnung 10 in der Klappe 6 nach außen zu der Ladestation.
  • Eine nicht dargestellte Schutzeinrichtung stellt sicher, dass ein Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs nicht möglich ist, solange der Elektrostecker 5 und der Gegenstecker 3 verbunden sind. Bei dem Ausführungsbeispiel sind in dem Aufnahmeraum 2 zwei Klemmwände 12, 13 so bei geschlossener Klappe 6 vor der Durchgangsöffnung 10 angeordnet, dass das mit einem leichten Klemmsitz zwischen die Klemmwände 12, 13 eingebrachte Elektrokabel 4 zu der Durchgangsöffnung 10 gerichtet verläuft.
  • Bei dem in den 4 und 5 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist in zum ersten Ausführungsbeispiel ähnlicher Weise zum elektrischen Aufladen eines nicht dargestellten Energiespeichers für einen ebenfalls nicht dargestellten Elektromotor im Kraftfahrzeug ein Elektrokabel 4' verwendet, das bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem vorderen Motorraum 2' oder benachbarten Aggregateraum des Kraftfahrzeugs nach außen geführt ist und außerhalb des Kraftfahrzeugs mit einer nicht dargestellten Ladestation verbunden ist, die mit der Ladestation des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar ist.
  • Zur Vermeidung einer wiederholten Beschreibung sind zwischen allen Ausführungsbeispielen vergleichbare Bauteile mit einer gleichen Bezugszahl und zur Unterscheidung mit einem dem jeweiligen Ausführungsbeispiel zugeordneten hochgestellten Zeichen versehen.
  • Das bei dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendete Elektrokabel 4' ist mit einem Elektrostecker 5' verbunden, der ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit einem verstellbaren Gegenstecker 3' in diesem Fall im Motorraum 2 oder in einem benachbarten Aggregateraum zu verbinden und zusammen mit dem Gegenstecker 3' in eine Einschwenklage im Motorraum 2' oder Aggregateraum zu verstellen ist.
  • Nach dem Schließen einer den Motorraum 2' oder Aggregateraum verschließenden, in Schließlage von einer nicht dargestellten Verriegelungseinrichtung verriegelbaren Motorhaube 6' sind der Elektrostecker 5' und der Gegenstecker 3' von der Motorhaube 6' überdeckt. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel bildet der Motorraum 2' bzw. Aggregateraum einen mit dem Aufnahmeraum 2 des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbaren Aufnahmeraum 2'.
  • Damit das zum Laden wenigstens eines mit dem nicht dargestellten Elektromotor verbundenen Energiespeichers verwendete Elektrokabel 4' beim Schließen der Motorhaube 6' nicht eingeklemmt wird, ist eine Durchgangsöffnung 10' vorgesehen, durch die das Elektrokabel 4' aus dem Kraftfahrzeug heraus ragt. Die Durchgangsöffnung 10' ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zumindest bereichsweise durch eine nutenförmige Ausnehmung 10' im Randbereich des betreffenden Motorraumes 2' oder Aggregateraumes und/oder in der den betreffenden Motorraum 2' oder Aggregateraum verschließenden Klappe 6' ausgebildet, die beim zweiten Ausführungsbeispiel die Motorhaube 6' des Kraftfahrzeugs ist.
  • Wie in 4 bei geöffneter Motorhaube 6' dargestellt, kann das Elektrokabel 4' bei offener Motorhaube 6' in die Durchgangsöffnung 10' im vorderen oberen Randbereiches des Motorraumes 2' eingelegt werden, die durch eine nutenförmige Ausnehmung 10' gebildet ist. Die nutenförmige Ausnehmung 10' ist im Querschnitt so groß ausgebildet bzw. an den Querschnitt des Elektrokabels 4' angepasst ist, dass beim Einschwenken der geöffneten Motorhaube 6' in die in 5 dargestellte Schließlage der Motorhaube 6' das Elektrokabel 4' nicht von der Motorhaube 6' im Bereich des vorderen oberen Randbereiches des Motorraumes 2' eingeklemmt wird. Der Motorraum 2' des zweiten Ausführungsbeispiels ist mit dem Aufnahmefach 2 des ersten Ausführungsbeispiels vergleichbar.
  • Das in den 6 und 7 vereinfacht dargestellte dritte Ausführungsbeispiel einer Energieversorgungseinrichtung sieht ebenfalls zum elektrischen Aufladen eines mit einem nicht dargestellten Elektromotor eines Kraftfahrzeugs verbundenen, ebenfalls nicht dargestellten Energiespeichers ein Elektrokabel 4'' vor, das beim Aufladen aus einem hinteren Gepäckraum 2'' des Kraftfahrzeugs nach außen ragt und mit einer nicht dargestellten Ladestation verbunden ist. Das Elektrokabel 4'' ist mit einem nicht dargestellten Elektrostecker verbunden, der ähnlich wie bei dem ersten oder zweiten Ausführungsbeispiel mit einem verstellbaren, nicht dargestellten Gegenstecker, bei dem dritten Ausführungsbeispiel im Gepäckraum 2'' des Kraftfahrzeugs zu verbinden und zusammen mit dem Gegenstecker in eine Einschwenklage zu verstellen ist, in der nach dem Schließen einer in Schließlage von einer Verriegelungseinrichtung verriegelten Heckklappe 6'' der Elektrostecker und der damit verbundene Gegenstecker von der verriegelten Heckklappe 6'' überdeckt und von außen nicht zugänglich sind. In diesem Fall ist der Gepäckraum 2'' oder ein Bereich davon mit dem Aufnahmeraum 2 bzw. 2' des ersten bzw. zweiten Ausführungsbeispiels vergleichbar.
  • Damit das zum Laden wenigstens eines mit einem Elektromotor verbundenen Energiespeichers verwendete Elektrokabel beim Schließen der Heckklappe 6'' nicht eingeklemmt wird, ist in der hinteren unteren Ladekante des Gepäckraumes 2'' eine Durchgangsöffnung 10'' vorgesehen, die bei dem dritten Ausführungsbeispiel durch eine nutenförmige Ausnehmung 10'' gebildet ist, in die das Elektrokabel 4'' wie in 6 bei geöffneter Heckklappe 6'' dargestellt, vor dem Schließen der Heckklappe 6'' einzulegen ist. Die Heckklappe 6'' kann dann in die in 7 dargestellte Schließlage eingeschwenkt werden, ohne dass zu befürchten ist, dass das Elektrokabel 4'' von der Heckklappe 6'' eingeklemmt wird. Hierfür ist der Querschnitt der Durchgangsöffnung 10'' bzw. der nutförmigen Ausnehmung 10'' entsprechend groß ausgebildet bzw. an den Querschnitt des Elektrokabels 4'' angepasst.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen können der verwendete Elektrostecker 5, 5' und/oder der verwendete Gegenstecker 3, 3' mit einem in 8 lediglich beispielhaft und vereinfacht dargestellten Griffteil 14 verbunden sein, das in der Einschwenklage des Elektrosteckers 5, 5' und des Gegensteckers 3, 3' vollständig mit in den Aufnahmeraum 2, 2', 2'' mit eingebracht ist.
  • Außerdem können bei allen Ausführungsbeispielen der betreffende Elektrostecker 5, 5' und der Gegenstecker 3, 3' jeweils zumindest in einem Steckbereich, in dem in der Verbindungslage der Elektrostecker 5, 5' mit dem Gegenstecker 3, 3' zu verbinden ist, genormte Abmessungen aufweisen.
  • Ein beispielsweise genormter Elektrostecker 5 ist in 8 vereinfacht dargestellt, der mit einem Elektrokabel 4 verbunden ist. Der Elektrostecker 5 ist nicht insgesamt, sondern lediglich in einem Verbindungsbereich 15 genormt, der mit einem beliebig gestaltbaren anderen Steckerbereich 16 des Elektrosteckers 5 fest oder verstellbar, beispielsweise drehbar und/oder kippbar verbunden sein kann.
  • 8 ist entnehmbar, das der dargestellte, bereichsweise genormte, beispielsweise bei allen Ausführungsbeispielen verwendete Elektrostecker 5 und in analoger Weise der in den 1 und 2 etwas anders, lediglich prinzipiell dargestellte Gegenstecker 3, 3' zumindest jeweils wenigstens einen Stromanschluss 17 für Gleichstrom und einen Stromanschluss 18 für Wechselstrom oder Drehstrom aufweisen.
  • Ein viertes, in 9 vereinfacht dargestelltes Ausführungsbeispiel sieht eine beispielsweise bei allen Ausführungsbeispielen verwendete Energieversorgungseinrichtung mit einer vereinfacht dargestellten Ladestation 19 vor, an der ein Aufnahmeraum 2' v ausgebildet ist, der analog beispielsweise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel von einer schwenkbaren Klappe 6' v verschließbar ist. Die an der Ladestation 19 schwenkbar angeordnete Klappe 6' v ist in ähnlicher Weise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel die am Kraftfahrzeug schwenkbare Klappe 6 nach dem Verbinden eines mit dem Elektrokabel 4 verbundenen Elektrosteckers 5' v mit einem in dem Aufnahmeraum 2' v der Ladestation 19 zwischen einer Verbindungslage und einer Einschwenklage verstellbaren Gegensteckers 3' v und einem Einschwenken des Elektrosteckers 5' v zusammen mit dem Gegenstecker 3' v in den Aufnahmeraum 2' v an der Ladestation 19 in eine Schließlage einschwenkbar, in der die Klappe 6' v von einer Verriegelungseinrichtung selbsttätig verriegelt wird. Nach dem Schließen und Verriegeln der Klappe 6' v sind der Elektrostecker 5' v und der damit verbundene Gegenstecker 3' v in dem Aufnahmeraum 2' v der Ladestation 19 geschützt untergebracht. Das mit dem Elektrostecker 5' v verbundene Elektrokabel 4' v ist in beispielsweise zu dem ersten Ausführungsbeispiel analoger Weise bei von der Klappe 6' v abgedecktem Aufnahmeraum 2' v durch eine Durchgangsöffnung 10' v nach außen zu dem Kraftfahrzeug geführt, die beispielsweise wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel von einem Randbereich der Klappe 6' v und/oder des Aufnahmeraumes 2' v gebildet sein kann.
  • Die Erfindung kann selbstverständlich von den angegebenen Ausführungsbeispielen abweichend ausgeführt werden. Der Aufnahmeraum kann in einer Außenwand des Kraftfahrzeugs und/oder in einer ortsfesten Ladestation ausgebildet sein. Der Elektrostecker oder Gegenstecker kann in dem Aufnahmeraum derart zwischen einer Einschwenklage und einer Verbindungslage verstellbar angeordnet sein, dass nach dem Verbinden des Elektrosteckers und Gegensteckers in der Verbindungslage der Gegenstecker zusammen mit dem Elektrostecker vollständig in den Aufnahmeraum einzubringen sind. Gleichzeitig oder danach kann die Klappe in ihre den Aufnahmeraum zumindest weitgehend verschließende, von einer Verriegelungseinrichtung verriegelte Schließlage verstell werden, in der ein mit dem Elektrostecker oder Gegenstecker verbundenes Stromkabel oder das Elektrokabel durch eine Durchgangsöffnung aus dem Aufnahmeraum heraus ragt. Der Elektrostecker und/oder der Gegenstecker kann mit einem Griffteil verbunden sein, das in der Einschwenklage vollständig in den Aufnahmeraum mit eingebracht ist. Der Elektrostecker oder Gegenstecker kann einen mit dem Elektrokabel verbundenen Steckerbereich aufweisen, der gegenüber einem mit dem anderen Gegenstecker oder Elektrostecker verbindbaren Verbindungsbereich des Elektrosteckers oder Gegensteckers verdrehbar und/oder kippbar ist. Die Durchgangsöffnung kann zumindest bereichsweise in der Klappe und/oder im Randbereich des Aufnahmeraumes ausgebildet sein. Der Elektrostecker und der Gegenstecker können jeweils zumindest in einem Steckbereich, in dem in der Verbindungslage der Elektrostecker mit dem Gegenstecker verbunden ist, genormte Abmessungen aufweisen. Das Elektrokabel und gegebenenfalls das Stromkabel können jeweils durch ein Starkstromkabel mit einem entsprechend großen Querschnitt gebildet sein, das zumindest etwas biegsam ist. Der Elektrostecker und der Gegenstecker können beispielsweise zumindest jeweils wenigstens einen Stromanschluss für Gleich- und/oder Wechselstrom aufweisen. Der Elektrostecker oder Gegenstecker kann im Aufnahmeraum um wenigstens eine reelle oder virtuelle Achse drehbar oder räumlich schwenkbar angeordnet sein. Der Aufnahmeraum kann beliebig, beispielsweise in einer Seitenwand des Kraftfahrzeugs oder durch zumindest jeweils einen Bereich eines vorderen oder hinteren Motorraumes oder Aggregateraumes oder Gepäckraumes des Kraftfahrzeugs gebildet sein. Das im Motorraum oder Aggregateraum oder Gepäckraum mit einem Elektrostecker oder Gegenstecker verbundene Elektrokabel oder Stromkabel kann durch eine Durchgangsöffnung aus dem Kraftfahrzeug heraus ragen, die zumindest bereichsweise durch eine nutenförmige Ausnehmung im Randbereich des betreffenden Motorraumes oder Aggregateraumes oder Gepäckraumes und/oder einer den betreffenden Motorraum oder Aggregateraum oder Gepäckraum verschließenden Klappe gebildet sein kann. Die Durchgangsöffnung kann beispielsweise durch ein elastisches oder festes und verstellbares Abdeckteil zumindest weitgehend verschlossen sein, wenn das Elektrokabel oder Stromkabel die nutenförmige Ausnehmung nicht durchsetzt.
  • Ist ähnlich wie bei dem vierten Ausführungsbeispiel an der Ladestation ein von einer Klappe verschließbarer Aufnahmeraum vorgesehen, in den nach einem Verbinden eines mit einem Elektrokabel verbundenen Elektrosteckers mit einem Gegenstecker in einer Verbindungslage der Elektrostecker und der Gegenstecker zusammen vollständig in den Aufnahmeraum einzubringen bzw. in eine Einschwenklage verstellbar sind und danach eine Klappe in eine den Aufnahmeraum abdeckende Schließlage verstellbar ist, so ist der Erfindungsgedanke auch dann realisiert, wenn das fahrzeugseitige Ende des Elektrokabels ohne einen Elektrostecker in einer beliebigen, beispielsweise von dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel abweichenden Weise zumindest mittelbar stromleitend mit dem Energiespeicher des Kraftfahrzeugs verbunden ist. In diesem Fall kann das Elektrokabel bei Nichtgebrauch beispielsweise am Kraftfahrzeug in einem Aufnahmeraum beliebig, beispielsweise aufrollbar oder auf andere Weise am Kraftfahrzeug verstaubar angeordnet sein. Vorzugsweise kann jedoch in diesen Fällen, ähnlich wie bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel angegeben, das Elektrokabel durch eine Durchgangsöffnung in das Innere des Kraftfahrzeugs geführt sein. Die Durchgangsöffnung kann beispielsweise zumindest bereichsweise in einem Randbereich eines von einer verstellbaren Klappe verschließbaren Aufnahmeraumes und/oder der Klappe gebildet sein. Dabei kann die Klappe eine beliebige Klappe, beispielsweise eine seitliche Klappe oder Heckklappe oder Motorhaube jeweils des Kraftfahrzeugs sein. Das in diesen Fällen am fahrzeugseitigen Ende des Elektrokabels beispielsweise nicht mit einem Elektrostecker verbundene Elektrokabel kann im Aufnahmeraum oder durch eine Öffnung in einer Wand des Aufnahmeraumes hindurch direkt oder mittelbar mit dem Energiespeicher des Kraftfahrzeugs verbunden sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009016895 A1 [0002]

Claims (11)

  1. Energieversorgungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit zumindest einem Elektroantrieb, der mit einem Energiespeicher verbunden ist, der über ein Elektrokabel aufladbar ist, das mit einem Elektrostecker verbunden ist, der innerhalb einem von einer Klappe verschließbaren Aufnahmeraum mit einem Gegenstecker zu verbinden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (2, 2', 2'', 2' v in einer Außenwand (1) des Kraftfahrzeugs oder einer ortsfesten Ladestation (19) ausgebildet ist und der Elektrostecker oder Gegenstecker (3, 3') in dem Aufnahmeraum (2, 2', 2'', 2' v) derart zwischen einer Einschwenklage und einer Verbindungslage verstellbar angeordnet ist, dass nach dem Verbinden des Elektrosteckers (5, 5') und Gegensteckers (3, 3') der Gegenstecker (3, 3') zusammen mit dem Elektrostecker (5, 5') vollständig in den Aufnahmeraum (2, 2', 2'', 2' v) einzubringen sind und gleichzeitig oder danach die Klappe (6, 6', 6'') in ihre den Aufnahmeraum (2, 2', 2'', 2' v) zumindest weitgehend verschließende, von einer Verriegelungseinrichtung (9) verriegelte Schließlage verstellbar ist, in der ein mit dem Elektrostecker (5, 5') oder Gegenstecker verbundenes Stromkabel oder Elektrokabel (4, 4', 4'') durch eine Durchgangsöffnung (10, 10', 10'', 10' v) aus dem Aufnahmeraum (2, 2, 2'', 2' v) heraus ragt.
  2. Energieversorgungseinrchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrostecker (5, 5') und/oder der Gegenstecker mit einem Griffteil (14) verbunden ist, das in der Einschwenklage vollständig in den Aufnahmeraum (2, 2', 2'', 2' v) mit eingebracht ist.
  3. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrostecker oder Gegenstecker einen mit dem Elektrokabel verbundenen Steckerbereich aufweist, der gegenüber einem mit dem anderen Gegenstecker oder Elektrostecker verbindbaren Verbindungsbereich des Elektrosteckers oder Gegensteckers verdrehbar und/oder kippbar ist.
  4. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (10, 10', 10'', 10' v) zumindest bereichsweise in der Klappe (6, 6', 6'') und/oder im Randbereich des Aufnahmeraumes (2, 2', 2'', 2' v) ausgebildet ist.
  5. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrostecker (5, 5') und der Gegenstecker (3, 3') jeweils zumindest in einem Steckbereich, in dem in der Verbindungslage der Elektrostecker (5, 5') mit dem Gegenstecker (3, 3') verbunden ist, genormte Abmessungen aufweisen.
  6. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Elektrokabel (4, 4', 4'') und gegebenenfalls das Stromkabel jeweils durch ein Starkstromkabel (4, 4', 4'') mit einem entsprechend großen Querschnitt gebildet sind, das zumindest etwas biegsam ist.
  7. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrostecker (5, 5') und der Gegenstecker (3, 3') zumindest jeweils wenigstens einen Stromanschluss (17, 18) für Gleich- und/oder Wechselstrom aufweisen.
  8. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektrostecker oder Gegenstecker (3, 3') im Aufnahmeraum (2, 2', 2'', 2' v) um wenigstens eine reelle oder virtuelle Achse drehbar oder räumlich schwenkbar angeordnet ist.
  9. Energieversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (2, 2, 2'', 2' v) in einer Seitenwand (1) des Kraftfahrzeugs oder der Ladestation (19) oder durch zumindest jeweils einen Bereich eines vorderen oder hinteren Motorraumes (2') oder Aggregateraumes oder Gepäckraumes (2'') des Kraftfahrzeugs gebildet ist.
  10. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das im Motorraum (2') oder Aggregateraum oder Gepäckraum (2'') mit einem Elektrostecker (5') oder Gegenstecker verbundene Elektrokabel (4', 4'') oder Stromkabel durch eine Durchgangsöffnung (10, 10'') aus dem Kraftfahrzeug heraus ragt, die zumindest bereichsweise durch eine nutenförmige Ausnehmung im Randbereich des betreffenden Motorraumes oder Aggregateraumes oder Gepäckraumes (2'') und/oder einer den betreffenden Motorraum oder Aggregateraum oder Gepäckraum verschließenden Klappe gebildet ist.
  11. Energieversorgungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung durch ein elastisches oder festes und verstellbares Abdeckteil zumindest weitgehend verschlossen ist, wenn das Elektrokabel oder Stromkabel die nutenförmige Ausnehmung nicht durchsetzt.
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