DE202017107506U1 - Fahrradgepäckträger, Gepäckträger und Batteriekastenanordnung - Google Patents

Fahrradgepäckträger, Gepäckträger und Batteriekastenanordnung Download PDF

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Abstract

Fahrradgepäckträger und Batteriekastenanordnung befestigt an einer Sattelstange (2) eines Fahrrads (1), umfassend:Einen Gepäckträger (20) umfassend eine Gestelleinheit (21) und wenigstens eine Gleitschiene (22), wobei die Gestelleinheit (21) ein erstes Stützelement (211) und ein zweites Stützelement (212) umfasst, die entsprechend mit der Sattelstange (2) verbunden sind und sich davon nach hinten erstrecken, wobei wenigstens eine Gleitschiene (22) mit der Gestelleinheit (21) verbunden ist; undeinen Batteriekasten (30), der in der Gestelleinheit (21) angeordnet ist, wobei der Batteriekasten (30) wenigstens eine Gleitkupplung (31) umfasst, die entsprechend gleitbar mit der wenigstens einen Gleitschiene (22) gekoppelt vorliegt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrradgepäckträger und insbesondere die Kombination aus Fahrradgepäckträger und einem Batteriekasten.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Mit der Entwicklung des elektrischen Fahrrads werden immer mehr Fahrradanbauten wie beispielsweise LED Leuchten und Radmotoren über die Batterie betrieben. Die Batterie kann sich jedoch entleeren und muss dann wiederaufgeladen werden, was erfordert, dass der Radfahrer die Batterie von dem Fahrrad entfernen und eine neue Batterie einsetzen muss.
  • Die Veröffentlichung des taiwanischen Gebrauchsmusters mit der Nummer M380278U1 offenbart eine Fahrradbatterie. Bezogen auf die 2 und die 5 des Gebrauchsmusters, ist die Batterievorrichtung 1 durch einen Bügel 23 mit der hinteren Radachse verbunden. Die Batterievorrichtung 1 umfasst ein Gehäuse 11 und eine Batteriezelle 12, die in dem Gehäuse 11 angeordnet ist. Wenn die Batteriezelle 12 ausgetauscht werden soll, muss der Nutzer die Batterievorrichtung 1 vom Bügel 23 trennen, um das Gehäuse 11 zu öffnen und die Batteriezelle 12 zwecks Austauschs aus dem Gehäuse zu nehmen. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig unbequem. Ferner ist der Bügel 23 besonders zum Befestigen der Batterievorrichtung 1 gestaltet und nicht für andere Zwecke zu gebrauchen. Somit ist die Gestaltung des Gebrauchsmusters sehr eingeschränkt und sollte verbessert werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den gegebenen Umständen verwirklicht. Es ist die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen innovativen Fahrradgepäckträger bereitzustellen, der eine einfache Anordnung eines Batteriekastens ermöglicht.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen Fahrradgepäckträger und eine Batteriekastenanordnung bereit. Er wird an der Sattelstange eines Fahrrads befestigt. Die Anordnung umfasst einen Gepäckträger und einen Batteriekasten. Der Gepäckträger umfasst eine Gestelleinheit und wenigstens eine Gleitschiene. Die Gestelleinheit umfasst ein erstes Stützelement und ein zweites Stützelement, die entsprechend mit der Sattelstange des Fahrrads verbunden sind und sich davon nach hinten erstrecken. Die wenigstens eine Gleitschiene ist an der Gestelleinheit angeordnet. Der Batteriekasten ist in der Gestelleinheit angeordnet und umfasst wenigstens eine Gleitkupplung, die entsprechend gleitbar mit der wenigstens einen Gleitschiene gekoppelt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner einen Fahrradgepäckträger bereit, der an einer Sattelstange eines Fahrrads angeordnet ist, um ein Objekt zu befestigen. Der Gepäckträger umfasst eine Gestelleinheit, die ein erstes Stützelement und ein zweites Stützelement umfasst, die entsprechend mit der Sattelstange des Fahrrads verbunden sind und sich davon nach hinten erstrecken, sowie wenigstens eine Gleitschiene, die an der Gestelleinheit zum Verbinden des Objekts angeordnet ist.
  • Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf: (1) Aufgrund des Aufbaus des Gepäckträgers kann der Nutzer den Batteriekasten leicht halten, um den Batteriekasten aus der Gestelleinheit entlang der Gleitschienen herauszuziehen (oder um den Batteriekasten in der Gestelleinheit anzuordnen), was ein Anordnen und Entfernen erleichtert. (2) Die Anordnung des Batteriekastens erfordert kein genaues Einsetzen oder Ausrichten, was einen großen Fehlerraum ermöglicht und ein schnelles Anordnen fördert. (3) Da das erste Stützelement und das zweite Stützelement mit der Sattelstange verbunden sind, stellt die Erfindung eine Gestaltung in Form eines Auslegers ohne Boden bereit, was die Anordnung optisch leichter erscheinen lässt.
  • Gemäß eines Aspekts der vorliegenden Erfindung ist der Gepäckträger der vorliegenden Erfindung an einem herkömmlichen Fahrrad, Mountainbike oder einem elektrischen Fahrrad mit Hilfsantrieb einsetzbar.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts umfasst die Gestelleinheit ferner eine obere Abdeckung, die an dem ersten Stützelement und dem zweiten Stützelement befestigt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beträgt die Anzahl der wenigstens einen Gleitschiene zwei, und diese zwei Gleitschienen sind entsprechend an einer Innenwand des ersten Stützelements beziehungsweise einer Innenwand des zweiten Stützelements angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Gepäckträger an ein Anordnen eines Batteriekastens angepasst, der eine passende Gleitkupplung an zwei gegenständigen lateralen Seiten aufweist. Durch die Gleitkupplungen kann der Batteriekasten gleitbar mit den Gleitschienen gekoppelt werden. Aufgrund der Gleitschienen ist der Gepäckträger auch zum Anordnen von anderen Objekten wie beispielsweise einer Trennplatte geeignet.
  • Vorzugsweise sind die zwei Gleitschienen entsprechend lösbar an der Innenwand des ersten Stützelements beziehungsweise der Innenwand des zweiten Stützelements befestigt.
  • Vorzugsweise umfasst jede Gleitschiene mehrere Schraublöcher; das erste Stützelement und das zweite Stützelement umfassen jeweils mehrere Schraublöcher, die sich an der entsprechenden Innenwand davon befinden. Die zwei Gleitschienen sind an dem ersten und dem zweiten Stützelement mittels Einschrauben der Schrauben in die Schraublöcher des ersten und des zweiten Stützelements befestigt.
  • Vorzugsweise umfasst der Batteriekasten einen Satz Anschlüsse, die sich an einer Vorderseite davon befinden; der Gepäckträger umfasst ferner einen Steuerkasten, der an der Gestelleinheit befestigt ist. Der Steuerkasten umfasst einen elektrischen Anschluss, der sich an einer Rückseite davon befindet. Der elektrische Anschluss kann mit dem Satz Anschlüsse elektrisch verbunden werden, wenn der Batteriekasten in der Gestelleinheit angeordnet wird. Durch den Steuerkasten wird die innere elektrische Schaltung bereitgestellt, so das die äußere Erscheinungsform des Fahrrads der vorliegenden Erfindung der eines herkömmlichen Fahrrads gleicht, ohne irgendwelche optischen Auffälligkeiten oder Störungen.
  • Vorzugsweise umfasst der Steuerkasten zwei Positionierungsbereiche, die sich entsprechend an zwei gegenständigen lateralen Seiten davon befinden; jede Gleitschiene umfasst ein Positionierungsloch, in das ein entsprechender Positionierungsbereich des Steuerkastens eingreifen kann. So können der Steuerkasten und die Gleitschienen miteinander verbunden werden. Die Anordnung und Unterstützung des Batteriekastens kann aufgrund des ersten Stützelements und des zweiten Stützelements nicht so leicht verformt werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts umfasst der Fahrradgepäckträger ferner zwei Bügel, die entsprechend an einer Unterseite der Gleitschienen angeordnet sind. Diese zwei Bügel sind an ein Befestigen weiterer Zusatzteile angepasst, wie beispielsweise Seitentaschen, Babysitzstützen oder Spanngummis mit Haken, und somit kann der Gepäckträger in vielerlei Hinsicht verwendet werden.
  • Gemäß eines weiteren Aspekts umfasst der Fahrradgepäckträger ferner ein Schloss, das an dem Steuerkasten angeordnet ist, um den Batteriekasten zu verschließen, was einen Diebstahl des Batteriekastens verhindert und die Sicherheit beim Benutzen verbessert.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden durch Bezug auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den anhängigen Zeichnungen besser verstanden, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Bestandteile des Aufbaus bezeichnen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine erhöhte Draufsicht auf ein Fahrrad gemäß einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 1, die die Kombination aus Gepäckträger und Batteriekastenanordnung zeigt.
    • 3 ist eine Explosionsansicht der 2.
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in 2.
    • 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 2, die die Verbindung zwischen der Gleitschiene und dem Steuerkasten zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In der 1 ist eine Anordnung 10 eines Gepäckträgers 20 und eines Batteriekastens 30 gemäß einer bevorzugten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Anordnung 10 umfasst einen Gepäckträger 20 und einen Batteriekasten 30. Die Anordnung 10 ist an einer Sattelstange 2 eines Fahrrads 1 befestigt. Zum Zwecke der Vereinfachung der Erläuterung der folgenden bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung 10 an einer Rückseite der Sattelstange 2 befestigt. In der folgenden Beschreibung stimmt die Weisungsrichtung des Fahrrads 1 mit der Ausrichtung der Anordnung 10 nach vorne überein.
  • Gemäß den 2 und 3 umfasst der Gepäckträger 20 eine Gestelleinheit 21 und einen Satz Gleitschienen, beispielsweise zwei Gleitschienen 22. Die Gestelleinheit 21 umfasst ein erstes Stützelement 211, ein zweites Stützelement 212 und eine obere Abdeckung 213. Das erste Stützelement 211 und das zweite Stützelement 212 sind als Längsstäbe ausgebildet, die voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei bei jeder ein Ende nach innen gekrümmt und mit der Sattelstange 2 verschweißt ist, und ein gegenständiges Ende davon (das Abschlussende) erstreckt sich in Richtung der Rückseite des Fahrrads 1. Ferner weisen das erste und das zweite Stützelement 211, 212 jeweils drei Schraublöcher h1 auf, die sich an einer Innenwand f1 davon befinden, sowie eine Lampenhalterung 214, die sich an dem Abschlussende davon befindet. Die Lampenhalterung 214 ist an ein Anordnen eines LED Lichts angepasst, so dass die Abschlussenden des ersten und des zweiten Stützelement 211, 212 ein Licht aussenden können. Die obere Abdeckung 213 ist fest an den ersten und zweiten Stützelementen 211, 212 befestigt, so dass die obere Abdeckung 213, das erste Stützelement 211 und das zweite Stützelement 212 zusammen einen Aufnahmeraum 215 bilden.
  • Die Gleitschienen 22 und der Batteriekasten 30 sind in dem Aufnahmeraum 215 angeordnet. Die Gleitschienen 22 sind entsprechend an den Innenwänden f1 des ersten beziehungsweise des zweiten Stützelements 211, 212 angeordnet, wobei jede ein Positionierungsloch 221 aufweist, das nahe einem Vorderende davon angeordnet ist, sowie drei Schraublöcher h2, die in Längsrichtung nach hinten derart von dem Positionierungsloch 221 beabstandet sind, dass der Nutzer jede der Gleitschienen 22 an dem ersten und zweiten Stützelement 211, 212 mittels Schrauben s in jedem Schraubloch h1 des ersten und des zweiten Stützelements 211, 212 befestigen kann. Ferner ist ein Bügel 23 an einer Unterseite jeder Gleitschiene 22 angeordnet. Die Bügel 23 sind an den entsprechenden Gleitschienen 22 mittels Schrauben befestigt. Die Bügel 23 werden durch den Nutzer zum Anbringen von Dingen (nicht gezeigt) genutzt. Alternativ kann der Bügel 23 durch andere Befestigungsmittel wie beispielsweise Seitentaschen, Babysitzstützen oder Spanngummis mit Haken ersetzt werden.
  • Der Batteriekasten 30 ist an ein Bereitstellen von elektrischer Energie angepasst und weist zwei Gleitkupplungen 31 auf, die sich entsprechend an zwei gegenständigen lateralen Seiten davon befinden (in der vorliegenden Ausführungsform sind die Gleitkupplungen 31 Gleitblöcke). Mittels der Gleitkupplungen 31 wird der Batteriekasten 30 gleitend mit den Gleitschienen 22 gekoppelt (siehe 4). Ferner umfasst der Batteriekasten 30 einen Satz Anschlüsse 32 und einen Rückhaltebereich 33, der an einer Vorderseite davon angeordnet ist, sowie einen zurückgesetzten Haltegriff 34, der sich an einer gegenständigen Rückseite davon befindet. Durch den zurückgesetzten Haltegriff 34 kann der Nutzer den Batteriekasten 30 leicht aus den Gleitschienen 22 ziehen.
  • Es wird angemerkt, dass die Anzahl der Gleitschienen 22 auf eine verringert werden kann, und diese einzelne Gleitschiene 22 kann alternativ an der Unterseite der oberen Abdeckung 213 angeordnet sein, was es dem Batteriekasten 30 ermöglicht, durch die Gleitschiene 22 mit der Gestelleinheit 21 verbunden zu werden. Daher sollte die Anzahl der Gleitschienen 22 keine Einschränkung darstellen.
  • Wahlweise kann der Gepäckträger 20 ferner einen Steuerkasten 24 umfassen. Der Steuerkasten 24 ist in der Aufnahmekammer 215 nahe der Sattelstange 2 angeordnet. Der Steuerkasten 24 ist an ein Übertragen der elektrischen Energie des Batteriekastens 30 durch den inneren elektrischen Schaltkreis an die elektrischen Einrichtungen (wie beispielsweise Fahrradlampe 3 und Radmotor 4; siehe 1) angepasst. Der Steuerkasten 24 umfasst einen elektrische Anschluss 241, der an einer Rückseite davon angeordnet ist, um die Anschlüsse 32 des Batteriekastens 30 elektrisch zu verbinden, sowie zwei Positionierungsbereiche 242 (siehe vergrößerte Ansicht in 5), die sich entsprechend an zwei gegenständigen lateralen Seiten davon befinden, um mit den Positionierungslöchern 221 der entsprechenden Gleitschiene 22 verbunden zu werden. Ferner können die Gleitschienen 22 und der Steuerkasten 24 mittels Schrauben miteinander verbunden werden. Es wird angemerkt, dass der Steuerkasten 24 durch die Gleitschienen 22 an dem ersten und dem zweiten Stützelement 211, 212 befestigt ist, d.h. der Steuerkasten 24 ist nicht direkt an dem ersten und zweiten Stützelement 211, 212 befestigt. Durch diese Art der Befestigung kann einerseits die Gleitschiene 22 und der Steuerkasten 24 in Übereinstimmung gehalten werden, um negative Auswirkungen von dem ersten und zweiten Stützelement 211,212 auf den Steuerkasten 24 zu verringern (beispielsweise verhindern, dass das erste und das zweite Stützelement 211, 212 den Steuerkasten 24 beeinflussen, wenn sie von einer äußeren Kraft getroffen werden), andererseits ermöglicht die Verbindung zwischen den Gleitschienen 22 und dem Steuerkasten 24 eine andere Gestaltungsform des ersten und des zweiten Stützelements 211 , 212.
  • Wie in 3 gezeigt, umfasst der Steuerkasten 24 ferner ein Schloss 243. Das Schloss 243 umfasst einen Drehhaken 244. Wenn das Schloss 243 abgeschlossen wird, dreht sich der Drehhaken 244 rückwärts und hakt in den Rückhaltebereich 33 des Batteriekastens 30 ein, was zu einem Verriegeln des Batteriekastens 30 in seiner Position führt und einen Diebstahl verhindert.
  • Beim Zusammenbau kann der Nutzer die Bügel 23 an der Unterseite der entsprechenden Gleitschiene 22 befestigen und dann die Gleitschienen 22 an den zwei gegenständigen lateralen Seiten des Steuerkasten 24 durch die Positionierungslöcher 221 anordnen. Danach kann der Nutzer den Steuerkasten 24 und die Gleitschienen 22 in die Aufnahmekammer 215 einbringen und dann Schrauben s verwenden, um die Gleitschienen 22 an dem ersten und dem zweiten Stützelement 211, 212 zu befestigen. Somit wären die Gleitschienen 22 und der Steuerkasten 24 installiert. Ferner kann, wenn der Nutzer den Batteriekasten 30 in dem Gepäckträger 20 anordnen will, der Nutzer den zurückgesetzten Haltegriff 34 des Batteriekastens 30 greifen, um die Gleitkupplungen 31 entlang der entsprechenden Gleitschienen 22 zu bewegen, was den Batteriekasten 30 in die Aufnahmekammer 215 drückt, bis die Anschlüsse 32 in Kontakt mit dem elektrischen Anschluss 241 gezwungen werden. 2 zeigt den in dem Gepäckträger 20 angeordneten Batteriekasten 30. Wenn der Nutzer den Batteriekasten 30 austauschen will, muss er lediglich den zurückgesetzten Haltegriff 34 halten und den Batteriekasten 30 entlang den Gleitschienen 22 herausziehen. Somit ist das Verfahren zum Anordnen und Entfernen des Batteriekastens 30 einfach und bequem.
  • Zusammengefasst stellt die vorliegende Erfindung einen Aufbau einer Anordnung 10 eines Gepäckträgers 20 und eines Batteriekastens 30 bereit, der es dem Nutzer ermöglicht, den Batteriekasten 30 leicht in dem Gepäckträger 20 anzuordnen, ohne ihn genau ausrichten zu müssen; wenn der Batteriekasten 30 ausgetauscht werden muss, kann der Nutzer den Batteriekasten 30 leicht aus dem Gepäckträger 20 entfernen.
  • Obwohl eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Zwecke der Darstellung detailliert beschrieben wurde, können verschiedene Veränderungen und Verbesserungen gemacht werden, ohne von der Grundidee und dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend wird die Erfindung durch nichts als die anhängigen Ansprüche eingeschränkt.

Claims (11)

  1. Fahrradgepäckträger und Batteriekastenanordnung befestigt an einer Sattelstange (2) eines Fahrrads (1), umfassend: Einen Gepäckträger (20) umfassend eine Gestelleinheit (21) und wenigstens eine Gleitschiene (22), wobei die Gestelleinheit (21) ein erstes Stützelement (211) und ein zweites Stützelement (212) umfasst, die entsprechend mit der Sattelstange (2) verbunden sind und sich davon nach hinten erstrecken, wobei wenigstens eine Gleitschiene (22) mit der Gestelleinheit (21) verbunden ist; und einen Batteriekasten (30), der in der Gestelleinheit (21) angeordnet ist, wobei der Batteriekasten (30) wenigstens eine Gleitkupplung (31) umfasst, die entsprechend gleitbar mit der wenigstens einen Gleitschiene (22) gekoppelt vorliegt.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, worin die Gestelleinheit (21) ferner eine obere Abdeckung (213) umfasst, die an dem ersten Stützelement (211) befestigt ist, und wobei das zweite Stützelement (212) eine Oberseite aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Anzahl der wenigstens einen Gleitschiene (22) zwei beträgt, und worin die zwei Gleitschienen (22) entsprechend an einer Innenwand des ersten Stützelements (211) beziehungsweise einer Innenwand des zweiten Stützelements (212) befestigt sind.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, worin die zwei Gleitschienen (22) entsprechend lösbar an der Innenwand des ersten Stützelements beziehungsweise der Innenwand des zweiten Stützelements (212) befestigt sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, worin jede der Gleitschienen (22) mehrere Schraublöcher (h2) umfasst; das erste Stützelement (211) und das zweite Stützelement (212) jeweils mehrere Schraublöcher (h1) umfassen, die sich an der entsprechenden Innenwand davon befinden und lösbar an den Schraublöchern (h2) der Gleitschienen (22) mit entsprechenden Schrauben befestigt sind.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, worin der Batteriekasten (30) einen Satz Anschlüsse (32) umfasst, die sich an einer Vorderseite davon befinden; der Gepäckträger (20) ferner einen Steuerkasten (24) umfasst, der in der Gestelleinheit (21) angeordnet ist; der Steuerkasten (24) einen elektrischen Anschluss (241) umfasst, der sich an einer Rückseite davon befindet; worin der elektrische Anschluss (241) elektrisch mit dem Satz Anschlüsse (32) verbunden ist, wenn der Batteriekasten (30) in der Gestelleinheit (21) angeordnet ist.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, worin der Steuerkasten (24) zwei Positionierungsbereiche (242) umfasst, die sich entsprechend an zwei gegenständigen lateralen Seiten davon befinden; wobei jede Gleitschiene (22) ein Positionierungsloch umfasst, um einen entsprechenden Positionierungsbereich des Steuerkastens (24) zu befestigen.
  8. Anordnung nach Anspruch 3, ferner zwei Bügel (23) umfassend, die entsprechend an einer Unterseite der Gleitschienen (22) angeordnet sind.
  9. Anordnung nach Anspruch 6, ferner ein Schloss (243) umfassend, das an dem Steuerkasten (24) angeordnet ist, um den Batteriekasten (30) abzuschließen.
  10. Fahrradgepäckträger, der an einer Sattelstange eines Fahrrads befestigt ist, um ein Objekt anzuordnen, wobei der Gepäckträger (20) umfasst: Eine Gestelleinheit (21) umfassend ein erstes Stützelement (211) und ein zweites Stützelement (212), die entsprechend mit der Sattelstange (2) verbunden sind und sich davon nach hinten erstrecken; und wenigstens eine Gleitschiene (22), die an der Gestelleinheit (21) angeordnet ist, um mit dem Objekt verbunden zu werden.
  11. Fahrradgepäckträger nach Anspruch 10, worin die Anzahl der wenigstens einen Gleitschiene (22) zwei beträgt, und worin die zwei Gleitschienen (22) entsprechend an einer Innenwand des ersten Stützelements (211) beziehungsweise einer Innenwand des zweiten Stützelements (212) befestigt sind.
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EP3772760A1 (de) * 2019-08-07 2021-02-10 Birota Speichervorrichtung für elektrische energie, die an der aussenseite eines fahrzeugs vom typ fahrrad oder elektroroller befestigt werden kann

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